DE4127630A1 - Zweikomponenten-druckdose, insbesondere fuer 2k-schaeume - Google Patents

Zweikomponenten-druckdose, insbesondere fuer 2k-schaeume

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zweikomponenten-Druckdose mit einem Ventil, einem äußeren Container für eine erste Kom­ ponente und Treibmittel sowie einem gegen den äußeren Container abgedichteten inneren Container für die zweite Komponente und ggf. weiteres Treibmittel, wobei der innere Container über das Ventil von außen betätigt in den äußeren Container geöffnet werden kann. Insbesondere ist eine solche Zweikomponenten-Druckdose für die Erzeu­ gung von 2K-Schäumen, beispielsweise von Polyurethan­ schäumen, geeignet.
Vor allem zum Ausbringen von Zweikomponenten-Kunststoff­ schäumen sind zahlreiche Techniken entwickelt worden, die zur Schaumbildung erforderlichen reaktiven Komponenten getrennt voneinander in einem Druckbehälter unter­ zubringen. Hierzu wird in der Regel in einem äußeren Druckbehälter mit dem Prepolymer ein weiterer, innerer Druckbehälter mit der zweiten Komponente eingebracht, dessen Inhalt nach Auslösung von außen in das Prepolymer entleert und mit diesem vermischt wird. Die dabei ent­ standene reaktive Mischung wird dann mit im Druckbehälter vorhandenen Treibmittel unter Schaumbildung ausgetrieben.
Bekannte 2K-Druckdosen enthalten den inneren Behälter für die zweite Komponente in der Regel im Bereich unmittelbar oberhalb des Dosenbodens. Der Auslöser, mit dem die Zu­ sammenführung der beiden Komponenten erreicht wird, ist dabei am Dosenboden angeordnet und wird durch Eindrücken oder Verdrehen betätigt. Beispielhaft sei hierzu auf das deutsche Gebrauchsmuster 82 27 228 sowie DE-A-30 22 389 und DE-A-33 22 811 hingewiesen.
Nachteilig an diesen vorbekannten Lösungen mit einem Aus­ lösemechanismus im Bodenbereich ist, daß abgesehen von der aufwendigen Ventilkonstruktion im Dombereich der Druckdose ein zweiter aufwendig gestalteter Bereich am Dosenboden notwendig ist. Dies erhöht zum einen den Her­ stellungsaufwand und damit die Herstellungskosten und schafft zum anderen einen zweiten, gegen Einwirkung von außen empfindlichen Bereich an der Druckdose, der durch geeignete Maßnahmen, wie beispielsweise das Anbringen von Dichtungen, Schutzkappen, Sicherungen, gegen Gewaltein­ wirkung von außen geschützt werden muß. Zudem kann das Ventil zum Befüllen der Druckdose mit Treibgas nicht - wie sonst üblich - mit geringem Aufwand in der Mitte des Dosenbodens angeordnet werden.
Es ist ferner bekannt, den inneren Behälter einer Zwei­ komponenten-Druckdose im oberen Dosenbereich unmittelbar unter der Ventileinheit anzuordnen. Gemäß US-A-36 35 261 wird ein derartig unterhalb der Ventileinheit angeordne­ ter innerer Behälter mit Hilfe einer von außen angesetz­ ten, Treibgas enthaltenden Kartusche unter einen so hohen Druck gesetzt, daß er platzt, sich der Inhalt des inneren Behälters in den äußeren Behälter ergießt und hierdurch die gewünschte Mischung der beiden Komponenten erzielt wird. Die Mischung wird dann in üblicher Weise durch das Ventil freigesetzt.
Gemäß US-A-33 18 484 wird ein derart unter der Ventilein­ heit angeordneter innerer Druckbehälter dadurch geöffnet und in den äußeren Druckbehälter hinein entleert, daß über eine Abwärtsbewegung des Ventils ein innerhalb des inneren Druckbehälters angeordneter und bis zu dessen Bo­ den reichender Stab auf den Boden dergestalt einwirkt, daß die Dichtung zwischen innerem Behälter und Halterung im Dom der Druckdose gelöst wird. Nachteilig hierbei ist aber, daß der Inhalt des inneren Behälters auch durch un­ beabsichtigte Druck- oder Stoßeinwirkung aktiviert werden kann, so daß eine vorzeitige Mischung der Dosenkomponen­ ten erfolgt. Ferner kann eine Betätigung des Ventils vor dem Mischen der beiden Komponenten nicht ausgeschlossen werden, was zu einer vorzeitigen Entleerung des inneren Behälters führt und den gesamten Inhalt des Druckbehäl­ ters unbrauchbar macht, weil die Mengen der beiden Kompo­ nenten nicht mehr aufeinander abgestimmte sind.
Insgesamt haben sich die bislang bekannt gewordenen Druckdosen mit im oberen Bereich angeordnetem inneren Be­ hälter als wenig verläßlich erwiesen, so daß derartige Druckdosen sich am Markt nicht durchsetzen konnten. Ande­ rerseits ist aber die Anordnung des inneren Druckbehäl­ ters an der Innenseiten der Ventileinrichtung wünschens­ wert, um die technisch aufwendigen Teile einer solchen Druckdose an einem Ort zu konzentrieren, was fertigungs­ technische Vorteile mit sich bringt, und die Zahl der be­ weglichen Teile einer solchen Druckdose gering zu halten, was anwendungs- und sicherheitstechnische Vorteile mit sich bringt.
Ziel der Erfindung ist daher die Bereitstellung einer Zweikomponenten-Druckdose mit unterhalb der Ventilein­ richtung angeordnetem zweiten Behälter, die einfach in der Herstellung ist, sicher zu lagern und gegen unbeab­ sichtigtes Auslösen geschützt ist, eine zuverlässige Aus­ lösung mit anschließend vollständiger Mischung der beiden Komponenten und eine einfache Befüllung sowohl des inne­ ren als auch des äußeren Behälters ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit einer Druckdose der eingangs be­ zeichneten Art gelöst, bei der das Öffnen des inneren Containers durch eine Drehbewegung des Ventilrohrs gegen den Ventilsitz erfolgt.
Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Druckdose inner­ halb des äußeren Containers am Ventilteller ein sich in Richtung auf den Dosenboden erstreckendes Rohrelement, im Rohrelement ein mit dem Ventilrohr über eine Verlängerung durch das Ventilelement hindurch verbundenes Getriebe, das bei Drehbewegung des Ventilrohrs auf einen Zapfen in Richtung auf das untere Ende des Rohrelements einwirkt, sowie am unteren Ende des Rohrelements den lösbar ange­ ordneten inneren Container auf, der gegen das Innere des Rohrelements durch ein Dichtelement hermetisch abgedich­ tet ist und durch die Drehbewegung des Ventilrohrs und die dadurch ausgelöste Abwärtsbewegung des Zapfens irre­ versibel vom Rohrelement gelöst wird. Durch diese kon­ krete Ausgestaltung wird die auf das Ventil ausgeübte Drehbewegung innerhalb des Rohrelements über die Ventil­ verlängerung und die damit verbundenen Getriebeelemente auf den Zapfen und weiter auf den am Ende des Rohrele­ ments angeordneten inneren Container übertragen. Als Folge der Drehbewegung wird der innere Container vom Ende des Rohrelements gelöst bzw. abgesprengt, so daß sich ein ggf. unter dem Druck eines Treibgases stehender Inhalt in den Inhalt des äußeren Containers ergißt und sich damit ggf. unter schütteln vermischt.
Das Rohrelement dieser bevorzugten Ausführungsform befin­ det sich vorzugsweise an einem sich in das Doseninnere erstreckenden konzentrischen Vorsprung des Ventiltellers. Insbesondere handelt es sich bei dem Rohrelement um ein Plastikrohr, daß mit festem Sitz auf diesem konzentri­ schen Vorsprung des Ventiltellers aufgeschoben ist, so daß er sich vom Ventil senkrecht hinab in die Druckdose erstreckt. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist dieses Rohrelement an seinem ventilseitigen Ende Durch­ lässe in der Wandung auf, die das Durchtreten von Schaum­ masse beim Entleeren der Druckdose bzw. von Füllgut beim Befüllen der Druckdose ermöglichen.
Wie bereits erwähnt, wird die Drehbewegung des Ventils gegen den Ventilsitz zum Öffnen des inneren Containers vorzugsweise über ein Getriebe in eine abwärts gerichtete Bewegung übertragen. Dies geschieht zweckmäßigerweise durch ein Schraubengetriebe, das als Elementpaare wenig­ stens einen an der Verlängerung des Ventilrohrs sitzen­ den und entlang einer Helixlinie zur Basis hin ab­ fallenden Hocken sowie eine am Abtrieb ausgebildete Helixstruktur aufweisen kann. Zweckmäßigerweise besteht dabei der an der Verlängerung des Ventilrohrs angeordnete Antrieb aus einer kreisförmigen Grundplatte, die an ihrer ventilabgewandten Seite entlang ihrem äußeren Rand zwei halbkreisförmig ausgebildete Hocken aufweist, die gleich­ sinnig entlang einer Helixlinie zur Grundplatte hin ab­ fallen. Die Hocken können dabei als die Reste eines Hohlzylinders angesehen werden, der in Längsrichtung ge­ teilt wurde, wobei die beiden Hälften jeweils gleich­ sinnig und gleichmäßig zur Grundlinie hin abgeschrägt werden. Dieser speziellen Struktur des Antriebs ent­ spricht eine komplementäre Helixstruktur des Abtriebs, die vorzugsweise im ventilseitigen Ende des Zapfens aus­ gespart ist. Die Getriebeteile sind beispielsweise, wie auch das Rohrelement und der innere Behälter aus einem dafür geeigneten, üblichen Kunststoff gefertigt, etwa Polyethylen oder Polypropylen.
Die zur Verwirklichung des Getriebes benötigte Führung besteht dabei zweckmäßigerweise in einer Führung des Zapfens an der Innenwand des Rohrelements, die sicher­ stellt, daß der Zapfen nur in vertikaler Richtung ver­ schoben werden kann.
Bei einer derartigen Ausgestaltung des Getriebes greift der Antrieb kraftschlüssig in den durch Aussparung im Zapfen ausgebildeten Abtrieb ein. Eine Drehbewegung des Ventilrohrs im Sinne des Anstiegs der Helix im Abtrieb führt zu einer Kraftübertragung auf den Zapfen, der man­ gels Ausweichmöglichkeit zu einer Abwärtsbewegung in Richtung auf den direkt unterhalb angeordneten inneren Container gezwungen wird und zu dessen Öffnung bzw. Ab­ sprengung führt.
Die Führung des Getriebes an der Innenwand des Rohrele­ ments kann auf verschiedene, dem Fachmann bekannte Weise verwirklicht werden. Erfindungsgemäß bevorzugt ist die Ausbildung des oberen Bereichs des Zapfens als Mehrkant, insbesondere als regelmäßiger Sechskant, der in eine kom­ plementäre Mehrkant- bzw. Sechskantstruktur über den in­ neren Querschnitt des Rohrelements eingreift. Hierdurch wird eine Drehbewegung des Abtriebs bzw. Zapfens verhin­ dert.
Wie bereits ausgeführt, befindet sich der innere Contai­ ner an der ventilabgewandten Seite des Rohrelements. Zweckmäßigerweise ist der innere Container mit seinem oberen, offenen Ende in das Rohrelement eingeschoben, wo­ bei zwischen der Außenwand des inneren Containers und der Innenwand des Rohrelements eine Dichtung angeordnet ist. In Verbindung mit einer weiteren Dichtung über den inne­ ren Querschnitt des Rohrelements, die vorzugsweise im un­ teren Wandbereich des Zapfens ausgebildet ist und gegen die Innenwandung des Rohrelements wirkt, wird eine effek­ tive Trennung des Inhalts des inneren Containers gegen den äußeren Container erreicht. Diese Trennung wird durch die oben beschriebene Abwärtsbewegung des Zapfens bei Drehbewegung des Ventilrohrs dadurch aufgehoben, daß sich der Zapfen gegen den inneren Container verschiebt und diesen aus seiner Lagerung am unteren Ende des Rohrele­ ments herausdrückt. Hierdurch wird der Inhalt des inneren Containers frei und - bei Bestehen eines entsprechenden Überdrucks im inneren Container gegenüber dem äußeren Container, auch unmittelbar hinausgetrieben. Nach Auslö­ sung und ggf. weiterem Mischen durch Schütteln ist die Zweikomponenten-Druckdose einsatzbereit.
Die Dichtung zwischen dem inneren Container und dem Rohr­ element bzw. dem Zapfen bzw. dem Dichtelement und dem Rohrelement sind vorzugsweise als O-Ringe ausgebildet, die in entsprechend gestalteten Nuten verlaufen.
Die erfindungsgemäße Druckdose weist zweckmäßigerweise am Ventilrohr eine Handhabungshilfe zur Unterstützung der Drehbewegung auf. Diese Handhabungshilfe kann auf das Ventilrohr aufgeschraubt sein, wobei darauf zu achten ist, daß die Steigungen des Schraubgewindes am Ventilrohr und des Getriebes gegensinnig verlaufen, um ein Freidre­ hen der Handhabungshilfe zu vermeiden. Beispielsweise be­ steht eine solche Handhabungshilfe aus einer Verlängerung des Ventilrohrs, die im oberen Bereich abgewinkelt sein kann, und im Bereich des Ventilrohrs senkrecht abstehende Querstreben aufweist, die der Unterstützung der Drehbewe­ gung dienen und insgesamt für die Verlängerung und die Streben eine Kreuzform ergeben.
Die erfindungsgemäße Druckdose ist ferner mit einem in beiden Richtungen verwendbaren Ventil ausgestattet, wo­ durch die Herstellung und das Befüllen der Druckdose er­ leichtert wird. Hierdurch ist es möglich, zunächst den äußeren Behälter mit dem Prepolymer beispielsweise eines Zweikomponentenschaums zu befüllen, danach den Ventilein­ satz mit angesetztem und befülltem inneren Container ein­ zubringen und mit der Dose zu verkrimpen und schließlich das zum Ausbringen der Füllung benötigte Treibgas in den bereits geschlossenen Behälter durch das Ventilrohr und entsprechende Öffnungen im Rohrelement einzufüllen. Na­ turgemäß kann auf diese Art und Weise auch der gesamte Inhalt des äußeren Behälters eingebracht werden.
Die beigefügten vier Abbildungen dienen der Erläuterung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung. Hiervon zei­ gen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Druckdose mit eingesetzem Ventilelement und innerem Container im Schnitt,
Fig. 2 einen Ventileinsatz mit angesetztem Rohrelement und innerem Container im Längsschnitt,
Fig. 3 ein Getriebe zum Öffnen und Absprengen des inne­ ren Containers und
Fig. 4 den Ansatz von Rohrelement und innerem Container im Detail.
Der in den Figuren wiedergegebene Druckbehälter besteht aus einer Zarge 1, welche an einem Ende mit einem Dom 2 verschlossen ist. Der Dom 2 weist einen umgebördelten Rand 3 auf, der den Dom 2 auf dem betreffenden Ende der Zarge 1 festhält und gleichzeitig eine dichte Verbindung der Teile herbeiführt. Der Druckbehälterdom ist aus einer Ronde, d. h. einer runden Platine hergestellt, einem aus Blech ausgeschnittenen Formteil, das durch Umformen die aus der Zeichnung ersichtliche gewölbte Form erhalten hat. Der innere Rand der Ronde ist, wie bei 4 darge­ stellt, umgebördelt und nimmt das Ventil 5 auf. Der Ven­ tilteller 6 ist seinerseits mit seinem Rand 7 um den Rand 4 der Ronde gebördelt und dadurch gegen diese abgedich­ tet. Im Zentrum des Ventiltellers sitzt ein Gummistopfen 8, der sich seinerseits mit einer flanschförmigen Ver­ breiterung 9 auf der Unterseite 10 des Ventiltellers 6 abstützt und von einem hohlen Ventilrohr 12 durchdrungen wird. Dieses Ventilrohr hat einen äußeren Bund 13, der sich auf dem Außenrand 14 des Stopfens abstützt. Das Ven­ tilrohr 12 wird an seinem unteren Ende durch einen Teller 15 abgeschlossen. Eine oder mehrere Durchlässe 16 werden bei Verkippen des Ventils für den Doseninhalt zugänglich und dienen der Förderung des Doseninhalts. Der Boden der Druckdose wird von einer gewölbten Platte 17 gebildet, die mit ihrem Rand 18 um das betreffende Ende der Zarge 1 herumgebördelt ist.
Der Teller 6 der Ventileinrichtung 5 ist in seinem zen­ tralen Bereich nach unten eingesenkt und bildet einen konzentrisch um den Gummistopfen 8 verlaufenden und in das Doseninnere hineinragenden Vorsprung 20. Der Vor­ sprung 20 dient als Sitz für ein daran anschließendes Rohrelement 21 mit darin verlaufendem Getriebe zum Öffnen bzw. Absprengen eines Behälters 23 am unteren Ende des Rohrelements 21.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Kopf einer erfin­ dungsgemäßen Druckdose gemäß Fig. 1. Unterhalb der Ven­ tileinrichtung findet sich das Rohrelement 21, daß auf den Vorsprung 20 des Tellers 6 aufgeschoben und dort klemmend oder klebend festgehalten ist. Der Sitz des Rohrelements 21 am Vorsprung 20 ist in jedem Fall so fest, daß eine Trennung über den Auslösemechanismus für den inneren Container nicht möglich ist.
Unterhalb des Ventils im Bereich der oberen Hälfte des Rohrelements 21 befinden sich Durchtrittsöffnungen 24, über die vor allem der äußere Container der Druckdose be­ füllt werden kann. Zugleich ermöglichen diese Öffnungen den Durchtritt von Schaumbildner in Richtung auf das Ven­ til, was in der Regel aber nach Absprengen des inneren Containers 23 nicht unbedingt notwendig ist.
Unterhalb des Ventiltellers 15 findet sich als direkte Fortsetzung des Ventilrohrs 12 und damit fest verbunden ein Verlängerungsstück 25, daß in einer runden Platte 26 endet. Die runde Platte 26 (Grundplatte) weist zwei nach unten weisende Hocken 27 auf, die jeweils am Rand entlang über den halben Umfang laufen; im Schnitt ist lediglich eine der beiden Nocken dargestellt. Beide Hocken fallen entlang einer Helixlinie gleichsinnig zur Grundplatte hin ab. Die innere Fläche der zur Grundplatte hin abfallenden Nocke 27 ist bei 28 dargestellt.
Der mit den Ziffern 25 bis 28 bezeichnete Antrieb des Ge­ triebes 22 zum Absprengen des inneren Containers 23 wirkt mit einem komplementär dazu geformten Abtrieb zusammen, der im Zapfen 29 ausgespart ist. Die Ziffer 30 bezeichnet die zu Hocken 27 komplementäre Nockenstruktur in der Aus­ sparung und die Ziffer 31 die zur Innenfläche 28 des Nockens 27 komplementäre Innenfläche der Nockenstruktur 30.
Der Zapfen 29 selbst ist in seinem unteren Bereich 32 kreisscheibenförmig ausgebildet und mit seinem Durchmes­ ser auf den Innendurchmesser des Rohrelements 21 abge­ stimmt. Im Bereich des äußeren Umfangs befindet sich eine Nut 33 mit einen O-Ring als Dichtung. Oberhalb des kreis­ scheibenförmigen Teils 32 ist der Zapfen 29 in Form eines Sechskantes ausgebildet, der durch eine Verengung 34 des Querschnitts des Rohrelements 21 mit sechseckigem Durch­ tritt geführt wird. Diese Führung stellt sicher, daß der Zapfen 29 nur in vertikaler Richtung verschoben werden kann.
Direkt unterhalb des kreisscheibenförmigen Bereichs 32 des Zapfens 29 ist der Container 23 angeordnet. Der Con­ tainer ist mit seinem oberen Ende in das untere Ende des Rohrelements 21 eingeschoben, wobei ein Rücksprung 37 im Bereich der Innenwand am unteren Ende des Rohrelements 21 mit einem Wandrücksprung 35 am oberen Ende der Außenwand des Behälters 23 zusammenwirkt. Ein in einer Nut in der Außenwand des Containers 23 verlaufender O-Ring 36 dient der Abdichtung des Containers 23 gegen den Inhalt des äußeren Containers.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die einzelnen Teile des Getriebes 22 aus Fig. 2. Das Antriebsglied ist dabei di­ rekt unterhalb der Ventilplatte 15 über die Verlängerung 25 an das Ventilrohr 12 angeschlossen und damit fest ver­ bunden. Unterhalb der Verlängerung 25 findet sich die kreisförmige Grundplatte 26, auf deren Rand die halb­ kreisförmigen Hocken 27 und 27′ aufgesetzt sind. Die bei­ den Hocken sind im Schnitt gezeigt, wobei Hocke 27 nach hinten entlang einer Helixlinie zur Grundplatte hin ab­ fällt, während Nocke 27′ nach vorne hin abfällt.
Unterhalb des Antriebs ist das im Rohrelement 21 einge­ paßte Abtriebselement dargestellt, das in Form einer ent­ sprechenden Aussparung im Zapfen 29 ausgebildet ist. Die Bezugsziffern 30 und 30′ bezeichnen dabei die komplemen­ tär zu den Hocken 27′ und 27 ausgebildeten Widerlager, die entsprechend einer Helixlinie ansteigen bzw. ab­ fallen. Der Zapfen 29 ist innerhalb des Rohrelements 21 in einer sechseckigen Führung 34 gelagert, so daß ledig­ lich eine Bewegung in vertikaler Richtung möglich ist. Im Bereich der kreisförmigen Dichtscheibe 32 ist die Hut 33 zur Aufnahme eines O-Rings dargestellt, die dem hermeti­ schen Abschluß des inneren Behälters 23 gegen den durch die Dose gebildeten äußeren Behälter dienen.
Im Bereich des Ventilrohrs 12 befindet sich ein Gewinde 38, mit dem eine Handhabungshilfe zum Verdrehen und Betä­ tigen des Getriebes 22 erleichtert wird.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch das untere Ende des Rohrelements 21 und das obere Ende des inneren Containers 23 zur Verdeutlichung der Befestigung. Im Rohrelement 21 ist die sechseckige Führung 34 des Zapfens gezeigt, die regelmäßig über den gesamten Querschnitt angeordnet ist. Im Bereich des Rohrendes findet sich der Rücksprung 37, der in Form zweier konzentrisch im Rohrelement 21 verlau­ fender Stufen 39 und 40 auftritt.
Komplementär dazu weist der Rücksprung 35, der über die Außenwand des inneren Containers 23 verläuft, eine unmit­ telbar unterhalb des Rands verlaufende Hut mit einem O- Ring 36 sowie einen in geringem Abstand zu dieser Hut verlaufenden Vorsprung 41 auf. Bei richtigem Sitz wirken Dichtring 36 und Vorsprung 41 mit der Stufe 39 des Rohr­ elements 21 zusammen, während sich der nicht ausgesparte Teil der Wandung des Containers 23 in den Bereich der Stufe 40 des Rohrelements 21 einschiebt.

Claims (15)

1. Zweikomponenten-Druckdose, insbesondere für 2K- Schäume, mit einem Ventil, einem äußeren Container für eine erste Komponente und Treibmittel und einem gegen den äußeren Container abgeschlossenen inneren Contai­ ner für die zweite Komponente und ggf. weiteres Treib­ mittel, wobei der innere Container über das Ventil von außen betätigt in den äußeren Container geöffnet wer­ den kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen des inneren Containers (23) durch eine Drehbewegung des Ventilrohrs (12) gegen den Ventilsitz (6) erfolgt.
2. Druckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im äußeren Container am Ventilteller (6) ein sich in Richtung auf den Dosenboden (17) erstreckendes Rohr­ element (21) angeordnet ist, im Rohrelement (21) ein mit dem Ventilrohr (12) über eine Verlängerung (25) durch das Ventilelement (9) hindurch verbundenes Ge­ triebe (22) vorhanden ist, das bei Drehbewegung des Ventilrohrs (12) auf einen Zapfen (29) in Richtung auf das untere Ende des Rohrelements (21) einwirkt, und am unteren Ende des Rohrelements der innere Container (23) lösbar angeordnet und gegen das Innere des Rohr­ elements (21) durch ein Dichtelement hermetisch abgedichtet ist, der durch die Drehbewegung des Ven­ tilrohrs (12) und die dadurch ausgelöste Abwärtsbewe­ gung des Zapfens (29) irreversibel vom Rohrelement (21) gelöst wird.
3. Druckdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrelement (21) an einem sich in das Doseninnere erstreckenden konzentrischen Vorsprung (20) des Ven­ tiltellers (6) angeordnet ist.
4. Druckdose nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Rohrelement (21) Durchlässe (24) in der Wandung nahe dem ventilseitigen Ende aufweist.
5. Druckdose nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (22) ein Schraubenge­ triebe ist.
6. Druckdose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Elementpaare des Schraubengetriebes (22) wenig­ stens ein an der Verlängerung (25) sitzender und ent­ lang einer Helixlinie abfallender Nocken (27) sowie eine am Abtrieb ausgebildete Helixstruktur dienen.
7. Druckdose nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schraubengetriebe (22) aus einer an der Verlängerung (25) angeordneten Grundplatte (26) be­ steht, die entlang ihrem Rand zwei halbkreisförmig ausgebildete Hocken (27, 27′) aufweist, die gleichsin­ nig entlang einer Helixlinie zur Grundplatte (26) hin abfallen.
8. Druckdose nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Helixstruktur des Abtriebs im Zapfen (29) an dessen ventilseitigem Ende ausgespart ist.
9. Druckdose nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (29) an der Innenwan­ dung des Rohrelements (21) so geführt ist, daß er nur in vertikaler Richtung verschiebbar ist.
10. Druckdose nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (29) im ventilseitigen Bereich als regel­ mäßiger Sechskant ausgebildet ist, der in eine komple­ mentär ausgebildete Sechskantstruktur (34) über den inneren Querschnitt des Rohrelements (21) eingreift.
11. Druckdose nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (29) im unteren Wandbe­ reich eine Dichtung aufweist, die gegen die Innenwan­ dung des Rohrelements (21) wirkt.
12. Druckdose nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Container (23) mit seinem oberen Ende in das Rohrelement (21) eingeschoben ist, wobei zwi­ schen der Außenwand des inneren Containers (23) und der Innenwand des Rohrelements (21) eine Dichtung (36) angeordnet ist.
13. Druckdose nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen als O-Ringe ausge­ bildet sind, die in Nuten verlaufen.
14. Druckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilrohr (12) mit einer Handhabungshilfe zur Unterstützung der Drehbewegung versehen ist.
15. Druckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (5) zum Befüllen der Druckdose mit Treibgas ausgelegt ist.
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