DE4338791C2 - Verschlußvorrichtung für einen Behälter mit einer handbetätigten Pumpe - Google Patents

Verschlußvorrichtung für einen Behälter mit einer handbetätigten Pumpe

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    • B05B11/1049Attachment arrangements comprising a deformable or resilient ferrule clamped or locked onto the neck of the container by displacing, e.g. sliding, a sleeve surrounding the ferrule

Description

Die Erfindung betrifft eine Verschlußvorrichtung für einen Behälter mit einer handbetätigten Pumpe gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Behälter sind häufig mit einem Sprühkopf und einer soge­ nannten Standardpumpe versehen, deren Gehäuse am Behäl­ terhals durch einen Befestigungsring befestigt ist. Die Verbindung der Verschlußvorrichtung mit dem gefüllten Be­ hälter erfordert eine fluiddichte Verbindung, die optisch anspricht, keine scharfen oder hervorstehenden Kanten und Ecken aufweist und möglichst einfach herstellbar ist.
Bisher sind zum Verschließen eines gefüllten Behälters mittels einer Verschlußvorrichtung verschiedene Arbeitsvor­ gänge erforderlich. Man muß die Pumpe auf dem Behälterhals befestigen, dann den Überwurfring darüber schieben und schließlich die Schutzkappe aufstecken. Zu diesem Zweck werden die einzelnen Bestandteile der Verschlußvorrichtung getrennt bevorratet und, wie erwähnt, einzeln einer Monta­ gestation zugeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ver­ schlußvorrichtung anzugeben, die zusammen mit der Pumpe in einem einzigen Montageschritt auf gefüllte Behälter oder Flaschen aufgesteckt werden kann, so daß der Montageaufwand vermindert und die Lagerhaltung vereinfacht werden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiter­ bildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Durch die Erfindung wird eine stabile und dichte Verbindung zwischen Verschlußvorrichtung und Behälter durch einen einzigen, axialen Aufsteckvorgang erreicht, bei dem der Adapter auf die Behälteröffnung axial aufgeprellt wird. Da die Verschlußvorrichtung als eine kompakte Montageeinheit angeliefert werden kann, die vorzugsweise aus Adapter, Überwurfring, Schutzkappe und Standardpumpe besteht, läßt sich die Belieferung mit Verschlußvorrichtungen sowie deren Vorratshaltung und Montage wesentlich vereinfachen.
Ein weiterer, durch die Erfindung erzielter Vorteil besteht darin, daß die die eigentliche Verbindung bewirkenden Schnapparme durch den Überwurfring abgedeckt und damit in ihrer Befestigungsstellung am Krimprand des Behälters gesi­ chert sind. Ferner hat die Verschlußvorrichtung eine glatte und formangepaßte Struktur, die ansprechend aussieht und angenehm handhabbar ist.
Vor der Montage der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung wird zunächst der Behälter mit der entsprechenden, meist kosmetischen Flüssigkeit gefüllt, und in einem darauffol­ genden Schritt wird die gesamte Verschlußvorrichtung kom­ plett auf den Behälter aufgeprellt. Dabei wird die auf die Schutzkappe axial aufzubringende Kraft über den Über­ wurfring auf den Adapter übertragen, wobei aufgrund der Wirkung der Sperre die anfängliche Lagezuordnung zwischen Überwurfring und Adapter zunächst unverändert bleibt. Durch die auf die Schutzkappe wirkende Prellkraft werden die am Umfang des Adapters angeordneten Schnapparme über den Krimprand des Behälters unter elastischer, radial nach außen gerichteter Ausbiegung geschoben und schnappen hinter oder unter dem Krimprand ein.
Durch die weiterhin auf die Schutzkappe ausgeübte Prell­ kraft wird nun der Widerstand der Sperre zwischen Adapter und Überwurfring überwunden, nachdem der Adapter der aufge­ brachten Prellkraft nicht mehr ausweichen kann, und der Überwurfring verschiebt sich weiter in Axialrichtung über den Adapter und deren Schnapparme. Dadurch werden die Schnapparme am Krimprand verriegelt, so daß der Adapter am Behälter axial unverschiebbar befestigt ist. Der Überwurf­ ring wird vorzugsweise soweit in Richtung des Behälters verschoben, bis dessen behälterseitiger oder unterer Rand auf der Behälterschulter aufliegt. Vorzugsweise ist der Überwurfring derart dimensioniert, daß eine Reibpassung zwischen diesem und dem Adapter vorhanden ist, damit der Überwurfring an der Außenseite des Adapters relativ fest, aber verschiebbar gehalten ist. Wenn der Überwurfring am Behälter anliegt, ist der Verschließvorgang des Behälters beendet. Die Schutzkappe läßt sich anschließend leicht vom Adapter abziehen und wieder aufstecken.
Die erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung eignet sich insbesondere zum Zusammenbau mit Kosmetikpumpen und Sprüh­ köpfen, wie sie häufig für Spraybehälter verwendet werden, mit denen Duftstoffe wie Parfums, Raumsprays und Deodorants versprüht werden. Dabei ist es zweckmäßig, den Überwurfring axial so zu dimensionieren, daß dieser im montierten Zustand in Höhe des unteren Randes des Ringflansches der Pumpe den Adapter umgibt.
Vorzugsweise weist die Schutzkappe an der Unterseite ihrer Kopfwand einen axialen, zylindrischen Führungsstutzen auf, der mit leichter Reibpassung den Überwurfring umfaßt, der als Halterung für die Schutzkappe dient.
Die Erfindung ermöglicht eine einfache Massenabfüllung von Behältern, woraufhin aufeinanderfolgend und/oder gleichzei­ tig jeweils eine der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtun­ gen vom Abfüller maschinell in einem einzigen Arbeitsgang auf den Behälter gesteckt werden kann, ohne daß aufwendige Kontrolleinrichtungen zur Überwachung des Verschlußvorgangs vorgesehen werden müssen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1, 2 und 3 eine erste Ausführungsform einer Ver­ schlußvorrichtung gemäß der Erfindung in drei verschiedenen Stellungen des Verschließvorgangs;
Fig. 4, 5, 6 und 7 eine zweite Ausführungsform einer Ver­ schlußvorrichtung gemäß der Erfindung in drei verschiedenen Stellungen des Verschließvorganges; und
Fig. 8 die Verschlußvorrichtung gemäß Fig. 7, jedoch mit einem Adapter, dessen Schnapparme zwei Rastnuten aufweisen.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Verschlußvorrichtung 10 zum Verschließen einer Flasche oder eines Behälters 12 gezeigt, dessen Öffnung 14 am oberen Ende seines Halses 16 mit einem äußeren Krimprand 18 versehen ist. Die Verschlußvorrichtung 10 weist eine von Hand betätigbare Pumpe 20 auf, die vor­ zugsweise aus Kunststoff besteht und deren Zylinder 22 aus der Behälteröffnung 12, 14 hervorragt, einen nicht sichtbaren, axialen Durchlaßkanal hat und auf dem oberen Ende einen Abgabekopf 24 zur Verteilung eines im Behälter 12 enthalte­ nen Fluids trägt. Die Pumpe 20 ist durch eine abnehmbare Schutzkappe 26 abgedeckt. Diese Schutzkappe 26 hat eine Kopfwand 28, von deren Unterseite ein zylindrischer, rohr­ förmiger Führungsstutzen 30 koaxial zur Behälterachse in Richtung des Behälters 12 nach unten vorsteht und einen zylindrischen Hohlraum 32 seitlich umgibt. Eine Innenwan­ dung 34 des Führungsstutzens 30 ist bis zu seiner etwa mittleren Höhe mit einer zylindrischen Erweiterung 36 ver­ sehen, die am oberen Ende in Form einer Anschlagfläche 38 gegenüber der Innenwandung 34 des Führungsstutzens 30 abge­ setzt ist. In diese Erweiterung 36 ist ein zylindrischer Überwurfring 40 mit Reibsitz eingesetzt, der mit einem oberen, nach innen abgekröpften Ende 42 an der Anschlagflä­ che 38 der Erweiterung 36 anliegt. Ein unteres Ende 44 des Überwurfringes 40 steht nur geringfügig nach unten aus einem unteren, offenen Ende des Führungsstutzens 30 vor und übergreift mit Reibsitz einen ringförmigen Adapter 46, des­ sen Funktion nachstehend näher erläutert wird.
Die Pumpe 20 ist an ihrem dem Behälter 12 zugekehrten Ende mit einem Ringflansch 48 versehen, dessen Durchmesser etwa demjenigen des Krimprandes 18 entspricht. Unter dem Ring­ flansch 48 ist eine ringförmige Dichtscheibe 50 angeordnet. Im montierten Zustand der Verschlußvorrichtung 10, der in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, verbindet der Adapter 46 den Ringflansch 48 mit dem Krimprand 18 des Behälters 12, derart, daß der Überwurfring 40 auf den Adapter 46 gemäß Fig. 3 vollständig aufgeschoben ist, auf welchen wiederum die Schutzkappe 26 mit Reibsitz aufgesteckt ist.
Der Adapter 46 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet; er ist an seinem oberen Ende mit einem ringförmigen Innenflansch 52 verse­ hen, der gemäß Fig. 1 auf dem Ringflansch 48 der Pumpe 20 aufliegt. Von der Unterseite dieses ringförmigen Innenflan­ sches 52 erstrecken sich in gleichen Umfangswinkelabständen mindestens drei Schnapparme 54 parallel zur Behälterachse abwärts in Richtung des Behälters 12. Die Schnapparme 54 sind an ihrer Innenseite mit einer in Umfangsrichtung auf gleicher Höhe verlaufenden Rastnut 56 versehen. Die Rastnut 56 dient zur Aufnahme des Ringflansches 48 der Pumpe 20 und des Krimprandes 18 des Behälters 12. Die Rastnut 56 in den Schnapparmen 54 wird nach unten jeweils von einem Rast­ nocken 70 begrenzt, der zum unteren Ende jedes Schnapparmes 54 als eine sich nach unten erweiternde Auflauffläche 71 ausgebildet ist. Diese Auflauffläche 71 erleichtert das Spreizen und Überschieben der Schnapparme 54 über den Ring­ flansch 48 der Pumpe 20, um die Montageeinheit aus Schutz­ kappe 26, Überwurfring 40, Adapter 46 und Pumpe 20 zu bil­ den. Darüber hinaus erleichtert die Auflauffläche 71 auch die Montage der beschriebenen Montageeinheit auf dem Behäl­ ter 12, bei welcher die Schnapparme 54 unter Spreizung den Krimprand 18 über- und anschließend sperrend oder haltend untergreifen.
Der Überwurfring 40 ist gemäß Fig. 1 auf dem Adapter 46 axial verschiebbar und liegt mit seinem unteren Ende an mindestens einer elastischen, radial nach außen über die zylindrische Umfangsfläche des Adapters 46 hinaus vorge­ spannten Sperre 60 an. Die Sperre 60 besteht aus mindestens einem, vorzugsweise drei Sperrnocken 62, die mittels je eines nicht dargestellten Filmgelenkes zwischen den Schnapparmen 54 an einem unteren Rand des oberen Innenflan­ sches 52 des Adapters 46 angespritzt sind. Das Filmgelenk hält jeweils den zugehörigen Sperrnocken 62 in der radial nach außen elastisch vorgespannten Lage, in welcher jeder Sperrnocken 62 über die zylindrische Umfangsfläche des Adapters 46 hinaus nach außen vorsteht. Unter dem unteren Rand des Innenflansches 52 des Adapters 46 ist zwischen jeweils benachbarten Schnapparmen 54 ein Freiraum 64 (Fig. 2 und 3) vorgesehen, in welchen jeder Sperrnocken 62 durch das untere Stirnende des zylindrischen Überwurfringes 40 in Abhängigkeit von der auf diesen ausgeübten Prellkraft radial nach innen weggebogen werden kann. Infolgedessen kann der Überwurfring 40 dann vollständig auf dem Adapter 46 weiter nach unten bis zur Auflage auf einer Behälter­ schulter 68 verschoben und durch die Sperrnocken 62 ge­ klemmmt werden.
Bei der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform der Verschlußvorrichtung 10 wird die Pumpe 20 mit dem Abgabekopf 24, der Dichtscheibe 50 und dem Adapter 46 an dem Überwurfring 40 montiert. Der so bestückte Überwurfring 40 wird in den Führungsstutzen 30 der Schutzkappe 26 gesteckt und so zum Abfüller gesandt. Der Abfüller steckt nach dem Füllen des Behälters 12 die Pumpe 20 auf den Be­ hälter (Fig. 1). Dabei greift der Ringflansch 48 in die Rastnut 56 des Adapters 46 ein, nachdem die Rastnocken 70 am unteren Ende der Schnapparme 54 beim Auftreffen auf den Ringflansch 48. elastisch radial nach außen weggebogen wor­ den sind.
Gemäß Fig. 2 werden durch weitere Ausübung des axialen Prelldruckes auf die Verschlußvorrichtung 10 die Sperr­ nocken 62 des Adapters 46 durch das untere Ende 44 des zylindrischen Überwurfringes 40 in den Freiraum 64 zwischen den Schnapparmen 54 umgebogen, und es wird die Schutzkappe 26 mit dem Überwurfring 40 bis auf die Behälterschulter 68 nach unten geschoben (Fig. 3).
Der Sperrnocken 62 und der Überwurfring 40 sind so dimen­ sioniert, daß der Überwurfring 40 durch die entstehende Flächenpressung auf dem Adapter 46 klemmt und die Ver­ schlußvorrichtung 10 zum gewöhnlichen Gebrauch abgezogen werden kann.
Bei der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 4 bis 7 sind ein Führungsstutzen 130 und ein Überwurfring 140 gegenüber der ersten Ausführungsform in den Fig. 1 bis 3 modifiziert. Ein unteres Ende einer zylindrischen Erweiterung 136 in einem Führungsstutzen 130 einer Schutzkappe 126 ist nämlich durch einen vorzugsweise ringförmigen Schnappwulst 172 begrenzt, der an der Unterseite ebenfalls eine sich zum unteren Ende des Führungsstutzens 130 erweiternde Auflauffläche 174 zur leichteren Montage des Überwurfringes 140 aufweist.
Der Überwurfring 140 ist auf etwa mittlerer Höhe mit einem Ringwulst 176 versehen, der gemäß Fig. 4 auf dem Schnapp­ wulst 172 des Führungsstutzens 130 aufliegt, so daß der Überwurfring 140 zwischen einer oberen, abgesetzten An­ schlagfläche 138 und dem unteren, ringförmigen Schnappwulst 172 der Erweiterung 136 axial so festgelegt ist, daß eine Trennung der Schutzkappe 126 vom Überwurfring 140 unter normalen Transportbedingungen ausgeschlossen ist.
In Fig. 4 bis 7 ist ferner zu sehen, daß der Überwurfring 140 an seinem unteren Ende mit einer inneren, umlaufenden Haltenut 178 versehen ist, die sickenförmig von einem äuße­ ren Ringwulst 179 gebildet ist. Sie dient zum Eingriff von eine Sperre 160 bildenden Sperrnocken 162 des Adapters 146, so daß die Ausgangs- oder Ruhestellung der Verschlußvor­ richtung 110 auf dem Behälter 112 hierdurch eindeutig defi­ niert ist, wie Fig. 4 zeigt.
In der nachfolgenden Montagephase der die Montageeinheit aus Verschlußkappe 126, Überwurfring 140 und Adapter 146 mit Pumpe 120 bildenden Verschlußvorrichtung 110 gemäß Fig. 5 übergreifen unter Spreizung Rastnocken 170 von Schnapp­ armen 154 einen Krimprand 118 des Behälters 112 und unter­ greifen diesen rastend. Dadurch wird die Verschlußvorrich­ tung 110 mit dem Behälter 112 unter Kompression einer Dichtscheibe 150 so fest verbunden, daß unter normalen Gebrauchsbedingungen der Adapter 146 vom Krimprand 118 des Behälters 112 nicht getrennt werden kann und diese voll­ ständig geschlossene Lage der Verschlußvorrichtung 110 ein­ deutig bestimmt ist.
Gemäß Fig. 6 werden bei weiterer Druckausübung auf die Ver­ schlußvorrichtung 110 die Sperrnocken 162 des Adapters 146 durch den Überwurfring 140 in einen Freiraum 164 zwischen den in Umfangswinkelabständen angeordneten Schnapparmen 154 umgebogen und der Überwurfring 140 bis auf eine Behälter­ schulter 168 geschoben, wie aus Fig. 7 hervorgeht. In die­ ser Endstellung der Schutzkappe 126 und des mit ihr ver­ schobenen Überwurfringes 140 rasten die in bezug auf die Behälterachse radial nach außen elastisch vorgespannten Sperrnocken 162 des Adapters 146 in eine obere, ringför­ mige, an der Innenseite des oberen Ringwulstes 176 vorgese­ hene, sickenartige Haltenut 180 ein und verriegeln den Adapter 146 erneut mit dem Überwurfring 140, so daß der Überwurfring 140 nicht mehr vom Adapter 146 abgezogen wer­ den kann. Es ist verständlich, daß durch die Anordnung des oberen Ringwulstes 176 die zum Abziehen der Ver­ schlußvorrichtung 110 von dem Adapter 146 notwendige Kraft genau bestimmt werden kann.
Fig. 8 entspricht der Darstellung der Verschlußvorrichtung in Fig. 7, jedoch mit Ausnahme eines abgeänderten Adapters 246, dessen Schnapparme 254 an der Innenseite jeweils mit zwei übereinander angeordneten Rastnuten 256, 258 versehen sind. Die obere, einem Innenflansch 252 des Adapters 246 unmittelbar benachbarte Rastnut 256 dient zur Aufnahme eines Ringflansches 248, einer Pumpe 220, während die zweite, unter der ersten Rastnut 256 angeordnete Rastnut 258 zur Aufnahme eines Krimprandes 218 an einem Hals 216 eines Behälters 212 dient. Die übereinander liegenden Rast­ nuten 256, 258 sind in einem solchen Abstand voneinander getrennt, daß die Abdichtung der Pumpe 220 gegenüber dem Behälter 212 durch eine hinreichende Kompression einer Dichtscheibe 250 gewährleistet ist. Dadurch, daß eine ge­ trennte Rastnut für den Ringflansch 248 und den Krimprand 218 vorgesehen ist, wird die Position der Pumpe 220 mit ihrem Ringflansch 248 in der Rastnut 256 eindeutig bestimmt. Diese axial bestimmte Lage zwischen dem Ring­ flansch 248 der Pumpe 220 und dem Adapter 246 kann aus Gründen der Vormontage der aus Schutzkappe 226, Überwurf­ ring 240 und Adapter 246 gebildeten Montageeinheit vor dem Aufprellen derselben auf den Behälter 212 erwünscht sein.
Der Adapter 46; 146 und die Schutzkappe 26; 126 sind vor­ zugsweise aus handelsüblichem Kunststoff wie Polypropylen oder Polyethylen als Spritzgießteile gefertigt. Für hoch­ wertige Anwendungen können auch andere Materialien, insbe­ sondere Metalle, für einzelne Bestandteile der Ver­ schlußvorrichtung 10; 110 verwendet werden. Der Über­ wurfring 40; 140 besteht vorzugsweise aus Aluminium.
Die Schnapparme 54; 154 haben eine solche Länge, daß die Dichtscheibe 50; 150 abdichtend auf dem Behälter 12; 112 aufliegt und ein Austritt von Flüssigkeit sicher verhindert wird.
Die Schnapparme 54; 154 werden außenseitig vom Überwurfring 40; 140 gegen Lösen vom Krimprand 18; 118 gesichert, so daß ein Lösen der Verschlußvorrichtung 10; 110 vom Behälter 12; 112 sicher verhindert wird. Der Überwurfring 40; 140 wiederum wird durch seine Haftreibung am Adapter 46; 146 in dieser Lage gehalten, so daß ein Zurückschieben des Überwurfrings 40; 140 weg vom Behälter 12; 112 nur unter erheblichem Kraftaufwand möglich ist. Gleichzeitig ist die Reibung zwischen dem Überwurfring 40; 140 und dem Führungsstutzen 30; 130 in der Schutzkappe 26; 126 erheb­ lich geringer, so daß die Schutzkappe ohne großen Kraftauf­ wand abgezogen und wieder aufgesteckt werden kann.
Ein wesentlicher Vorteil der zweiten Ausführungsform in Fig. 4 bis 7 gegenüber der ersten Ausführung in Fig. 1 bis 3 besteht darin, daß die Sperre 160 gegenüber der Sperre 60 nicht nur eine Bewegung des Überwurfrings 140 über den Adapter 146 verhin­ dert, sondern darüberhinaus vermeidet, daß der Überwurfring 140 in der Gegenrichtung vom Adapter 146 abrutscht. Dadurch wird vermieden, daß die einzelnen Bestandteile der Ver­ schlußvorrichtung 110 vor der Montage am Behälter 112 durch unsachgemäße Behandlung voneinander getrennt werden.
Bezugszeichenliste
10, 110 Verschlußvorrichtung
12, 112, 212 Behälter
14 Öffnung
16, 116, 216 Behälterhals
18, 118 Krimprand
20, 120, 220 handbetätigte Pumpe
22 Zylinder
24, 124 Abgabekopf
26, 126, 226 Schutzkappe
28 Kopfwand
30, 130 Führungsstutzen
32, 132 zylindrischer Hohlraum (Führungsstutzen)
34, 134 Innenwandung
36, 136 zylindrische Erweiterung
38, 138 Anschlagfläche (Erweiterung)
40, 140, 240 Überwurfring
42, 142 oberes, abgekröpftes Ende (Überwurfring)
44 unteres Ende (Überwurfring)
46, 146, 246 Adapter
48, 148, 248 Ringflansch
50, 150, 250 Dichtscheibe
52 ringförmiger Innenflansch (Adapter)
54, 154, 254 Schnapparme
56, 156, 256 Rastnut (Schnapparme)
258 Rastnut (Schnapparme)
60, 160 Sperre
62, 162 Sperrnocken
64, 164 Freiraum
68, 168 Behälterschulter
70, 170 Rastnocken (Schnapparme)
71, 171 Auflauffläche (Schnapparme)
172 ringförmiger Schnappwulst (Führungsstutzen)
174 Auflauffläche (Führungsstutzen)
176 oberer Ringwulst (Überwurfring)
178 Haltenut, untere (Überwurfring)
179 unterer Ringwulst (Überwurfring)
180 Haltenut, obere (Überwurfring)

Claims (9)

1. Vorrichtung (10; 110) zum Verschließen eines Behälters (12; 112) mit einer Schulter (68; 168) und einem Hals (16; 116), dessen Öffnung (14; 114) mit einem äußeren Krimprand (18; 118) versehen ist, bestehend aus einer einen Abgabekopf (24; 124) aufweisenden, von Hand betätigbaren Pumpe (20; 120), die an ihrem dem Behäl­ ter (12; 112) zugekehrten Ende mit einem. Ringflansch (48; 148) versehen ist, dessen Durchmesser etwa demje­ nigen des Krimprandes (18; 118) entspricht und der an der Unterseite mit einer Dichtscheibe (50; 150) verse­ hen ist, einem Befestigungsring, mittels welchem der Ringflansch (48; 148) der Pumpe (20; 120) auf dem Krimprand (18; 118) unter Zusammenpressung der Dicht­ scheibe (50; 150) befestigt werden kann, und einem Überwurfring (40; 140), der auf den Befestigungsring aufschiebbar ist, auf den eine Schutzkappe (26; 126) aufsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Befestigungsring aus einem im wesentlichen ring­ förmigen Adapter (46; 146) besteht, der an seinem oberen Ende mit einem Innenflansch (52; 152) zum Über­ greifen des Ringflansches (48; 148) der Pumpe (20; 120) sowie mit flexiblen Schnapparmen (54; 154) verse­ hen ist, die sich von dem Innenflansch (52; 152) in gleichen Umfangswinkelabständen etwa parallel zur Behälterachse in Richtung des Behälters (12; 112) erstrecken und an ihrer Innenseite mit mindestens einer in Umfangsrichtung verlaufenden Rastnut (56; 156) versehen sind, die zur Aufnahme des Ringflansches (48; 148) der Pumpe (20; 120) und des Krimprandes (18; 118) am Behälterhals (16; 116) dient,
einer Sperre (60; 160), die normalerweise unter elastischer Vorspannung ihre über die Außenseite des Innenflansches (52; 152) des Adapters (46; 146) vor­ stehende Sperrsteilung einnimmt und nur durch eine beim Aufprellen der Verschlußvorrichtung (10; 110) ausgeübte Kraft entsperrbar ist; wobei die Schutzkappe (26; 126) auf den Überwurfring (40; 140) mit Reibsitz aufsteckbar ist, der auf den Adapter (46; 146) mit Reibsitz bis zur Sperre (60; 160) unter Bildung einer eine einzige Montageeinheit bildenden Verschlußvorrichtung aufschiebbar ist, derart, daß beim Aufprel­ len dieser Verschlußvorrichtung (10; 110) auf den Behälter (12; 112) durch einen einzigen Montageschritt zunächst dessen Krimprand (18; 118) unter Spreizung der Schnapparme (54; 154) in deren Rastnut (56; 156) einrastet und anschließend der Überwurfring (40; 140) die Sperre (60; 160) durch Einwärtsbewegen entgegen der auf sie einwirkenden Vorspannkraft entsperrt und auf dem Adapter (46; 146) bis zum Anschlag auf der Schulter (68; 168) des Behälters (12; 112) unter Klem­ mung durch die Sperre (60; 160) verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrischer, von der Unterseite einer Kopf­ wand (28; 128) der Schutzkappe (26; 126) vorstehender, hohlzylindrischer Führungsstutzen (30; 130) den Über­ wurfring (40; 140) im wesentlichen umgibt und mit einer abgesetzten Anschlagfläche (38; 138) für ein oberes Ende (42; 142) des Überwurfringes (40; 140) versehen ist.
3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Innenwandung des Führungsstutzens (30; 130) der Schutzkappe (26; 126) mit einer zylindrischen Erweiterung (36; 136) für den Überwurfring (40; 140) versehen ist, die am oberen Ende durch die Anschlagfläche (38; 138) be­ grenzt ist, an welcher das obere, nach innen abge­ kröpfte Ende (42; 142) des Überwurfringes (40; 140) anliegt.
4. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des behälterseitigen Endes (144) des Überwurfringes (40; 140) eine umlaufende Haltenut (178) vorgesehen ist, die mit der Sperre (160) des Adapters (146) vor der Montage auf einen Behälter (112) zusammenwirkt.
5. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Überwurf­ ringes (140) im axialen Abstand oberhalb der Haltenut (178) eine zweite, umlaufende Haltenut (180) angeord­ net ist, in welche die Sperre (160) des Adapters (146) im montierten Zustand der Verschlußvorrichtung (110) auf dem Behälter (112) eingreift.
6. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenuten (178; 180) des Überwurfringes (140) durch je einen oberen und un­ teren, ringförmigen, äußeren Ringwulst (176, 179) ge­ bildet sind.
7. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das untere Ende des Führungsstutzens (130) der Schutzkappe (126) durch einen Schnappwulst (172) begrenzt ist, auf welchem der obere Ringwulst (176) des Überwurfringes (140) aufliegt.
8. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sperre (60; 160) am aus Kunststoff bestehenden Adapter (46; 146) aus mindestens einem Sperrnocken (62; 162) besteht, der mit dem unteren Rand des Innenflansches (52; 152) des Adapters (46; 146) zwischen dessen Schnapparmen (54; 154) durch ein Filmgelenk verbunden ist, durch das der Sperrnocken (62; 162) in seiner elastisch vorgespannten Lage über die zylindrische Umfangsfläche des Adapters (46; 146) hinaus vorsteht und in Abhängigkeit von der ausgeübten Prellkraft in einen Freiraum (64; 164) unter dem Innenflansch (52; 152) des Adapters (46; 146) radial nach innen wegbiegbar ausgebildet ist.
9. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei Rastnuten (256, 258) an der Innen­ seite jedes Schnapparmes (254) des Adapters (246) übereinander angeordnet sind, von denen die erste, dem Innenflansch (252) des Adapters (246) unmittelbar be­ nachbarte Rastnut (256) zur Aufnahme des Ringflansches (248) der Pumpe (220) und die zweite, darunter ange­ ordnete Rastnut (258) zur Aufnahme des Krimprandes (218) am Behälterhals (216) dient.
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