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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Abgabevorrichtung für ein fluidförmiges Produkt,
die einen Behälter
in der Form eines hohlen Körpers
umfasst, der einen Nachlaufkolben aufweist, sowie eine Pumpe, die
auf dem hohlen Körper
montiert ist, um das fluidförmige
Produkt zu entnehmen. Es handelt sich hier um eine Abgabevorrichtung
ohne Ansaugung von Luft, da das Volumen des durch die Pumpe entnommenen
Produktes nicht durch Luft ersetzt wird, sondern im Gegenteil der
Nachlaufkolben im Inneren des hohlen Körpers in dem Ausmaß gleitet,
in dem das fluidförmige
Produkt entnommen wird. Diese Art von Abgabevorrichtung wird häufig im
Bereich der Kosmetik und der Parfümerie verwendet, um flüssige bis
pastenförmige
Produkte abzugeben.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft insbesondere die Montage einer derartigen
Abgabevorrichtung für
ein fluidförmiges
Produkt, in dem versucht wird, eine Abgabevorrichtung zu realisieren,
deren Montage besonders einfach ist. Tatsächlich ist der Hersteller dieser
Abgabevorrichtungen nur in sehr seltenen Fällen auch der Abfüller der
Abgabevorrichtung. Im allgemeinen wird die Abgabevorrichtung im demontierten
Zustand an die Person geliefert, die das Abfüllen des Produktes in die Abgabevorrichtung durchzuführen hat.
Um die zum Füllen
und zum Montieren derartiger Abgabevorrichtungen erforderlichen Werkzeuge
auf ein Minimum zu reduzieren, ist es insbesondere für den Verpacker
des Produktes besonders vorteilhaft, eine Abgabevorrichtung zu haben, deren
Montage besonders einfach ist, was nicht nur das erforderliche Werkzeug,
sondern auch die Montagezeit vermindert. Dies führt wohlgemerkt zu einer Verminderung
des Herstellungspreises des verpackten fluidförmigen Produktes.
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Aus
dem Stand der Technik (siehe das Dokument EP-A-0 749 909) sind Abgabevorrichtungen dieser
Art bekannt, bei denen die Pumpe auf dem Hals des hohlen Körpers mit
Hilfe eines Befestigungsorganes montiert ist, das es ermöglicht,
die Pumpe auf dem Hals des hohlen Körpers durch Einrasten, Aufschrauben
oder Aufquetschen zu befestigen. Bei den Rastsystemen umfasst das
Befestigungsorgan sehr häufig
Rastvorsprünge
bzw. Rastklauen, die dazu bestimmt sind, unterhalb des Halses des
hohlen Körpers
in Eingriff zu kommen, sowie eine Blockiertülle, die die Rastvorsprünge überdeckt, um
sie unterhalb des Halses des hohlen Körpers zu blockieren. Um diesen
Vorgang des Einrastens durchzuführen,
ist es erforderlich, wenigstens zwei Montagemaschinen zu verwenden,
nämlich
die eine, um das Befestigungsorgan, das die Vorsprünge umfasst,
zu positionieren, und eine andere, um die Blockiertülle auf
die Vorsprünge
abzusenken. Bei der Aufschraubversion ist es erforderlich, eine
Maschine zu verwenden, die es ermöglicht, das Befestigungsorgan
zu ergreifen und für
eine Drehung anzutreiben, um das Befestigungsorgan auf den mit einem
Gewinde versehenen Hals des hohlen Körpers aufzuschrauben. Schließlich ist
es bei der Aufquetsch-Option erforderlich, eine Aufquetsch-Maschine
zu verwenden.
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Die
vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die oben erwähnten Probleme des Standes
der Technik dadurch zu lösen,
dass sie eine Abgabevorrichtung schafft, die in Form von zwei Unter-Baueinheiten
vormontiert werden kann, so dass der Abfüller des Produktes diese nur
zusammenbauen muss, um die Montage der Abgabevorrichtung zu beenden.
Anders ausgedrückt:
Die Person, der das Verpacken des Produktes in der Abgabevorrichtung
obliegt, hat nur den hohlen Körper
nut dem Produkt zu füllen
und die Montage der Abgabevorrichtung in einem einzigen Arbeitsschritt
zu beenden, der nur ein einziges Hauptwerkzeug benötigt. Die
Abgabevorrichtung befindet sich dann in ihrem Endzustand und ist
bereit für einen
Verkauf.
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Um
dies zu erreichen, hat die vorliegende Erfindung eine Abgabevorrichtung
zum Gegenstand, die folgende Teile umfasst: Einen hohlen Körper, in dem
ein Nachlaufkolben montiert ist, eine Pumpe und ein Halteelement,
das am Körper
befestigt ist, wobei das Halteelement eine Öffnung umschließt, die
in benachbarter Weise zum offenen Ende des Körpers angeordnet ist, wobei
das Halteelement eine Außenhaube
und eine ringförmige
Buchse umfasst, welche besagte Öffnung
umschließt,
wobei die Außenhaube und
die ringförmige
Buchse an ihren oberen Enden miteinander verbunden sind, wobei die
Außenhaube und
die ringförmige
Buchse im wesentlichen konzentrisch angeordnet sind, wobei die Außenhaube
einen unteren Teil besitzt, der eine Schulter bildet, die das untere
Ende einer Schutzkappe aufnimmt, wobei das Halteelement einen Flansch
bildet, der sich radial nach innen erstreckt, wobei die Pumpe einen
Flansch bildet, der sich radial nach außen erstreckt, und wenigstens
eine Rippe, die sich radial nach außen erstreckt und oberhalb
des Flansches der Pumpe angeordnet ist, um eine Vertiefung zwischen
dem Flansch der Pumpe und der Rippe der Pumpe zu bilden, um besagten
Flansch des Halteelementes aufzunehmen, wobei wenigstens eines der
beiden Elemente, nämlich
die besagte Pumpe oder das Halteelement in elastischer Weise ausgebildet
ist, um eine Relativverschiebung der Rippe der Pumpe über den Flansch
des Halteelementes hinaus zu ermöglichen, um
durch Einrasten diesen Flansch des Halteelementes in der Vertiefung
zwischen dem Flansch der Pumpe und der Rippe aufzunehmen. Somit
erfüllt das
Halteelement eine dreifache Funktion, d.h. die des Haltens der Pumpe,
die der Befestigung auf dem Hals des hohlen Körpers und die der Aufnahme
einer Schutzkappe. Das Halteelement, die Pumpe und die Schutzkappe
bilden somit eine montierte Untereinheit, so dass der Verpacker
des Produktes sie nur auf dem hohlen Körper aufrasten muss, sobald
dieser gefüllt
ist, um die Montage der Abgabevorrichtung zu beenden. Das erforderliche
Werkzeug besteht nur aus einer Presse, die geeignet ist, eine Druckkraft
auf die Schutzkappe auszuüben.
Die Abgabevorrichtung wird somit dem Verpacker so geliefert, dass
sie die Form von zwei Unter-Baueinheiten bildet, von denen die eine
vom Halteelement der Pumpe und der Kappe und die andere von dem
hohlen Körper
gebildet wird.
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Zur
Befestigung des Halteelementes auf dem Hals des hohlen Körpers bildet
das Halteelement einen Wulst, der sich radial nach innen erstreckt,
wobei der Körper
eine radial nach innen offene Rille bildet, um diesen Wulst aufzunehmen,
wobei wenigstens eines der beiden Elemente, nämlich der Körper oder das Halteelement
in elastischer Weise ausgebildet ist, um eine Relativverschiebung
des Wulstes in die Rille hinein zu ermöglichen, damit er dort in einen
Rasteingriff treten kann.
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Andererseits
umfasst die äußere Haube
für eine
Befestigung der Schutzkappe auf dem Halteelement einen Vorsprung,
der sich zumindest über
einen Teil des Umfanges der Haube in der Nähe der Schulter erstreckt,
um durch Einrasten mit einer umfangsmäßig verlaufenden, inneren Ausnehmung
zusammenzuwirken, die in der Schutzkappe ausgebildet ist.
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Die
vorliegende Erfindung hat auch ein Montageverfahren nach Anspruch
10 zum Gegenstand.
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Andere
Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich noch genauer aus
der folgenden, detaillierten Beschreibung, die auf die beigefügte Zeichnung
Bezug nimmt und eine beispielhafte, nicht einschränkend zu
verstehende Ausführungsform
der Erfindung erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
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1 eine
schematische, perspektivische Ansicht einer Abgabevorrichtung für ein fluidförmiges Produkt
gemäß der Erfindung
im montierten Zustand,
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2 eine
schematische, auseinandergezogene Schnittansicht durch den oberen
Teil der Abgabevorrichtung aus 1,
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3 eine
Schnittansicht des oberen Teils der Abgabevorrichtung für ein fluidförmiges Produkt gemäß der Erfindung,
und
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4 eine
vergrößerte Querschnittsansicht durch
den unteren Teil der Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung.
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Die
Abgabevorrichtung für
ein fluidförmiges Produkt
gemäß der Erfindung
ist in 1 in ihrer Gesamtheit durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet. Die
Abgabevorrichtung 10 kann ein fluidförmiges Produkt, typischerweise
eine Flüssigkeit,
eine Creme, eine Paste oder dergleichen abgeben.
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Die
Abgabevorrichtung 10 umfasst im wesentlichen drei Hauptbestandteile,
d.h. einen hohlen Körper 24,
eine Pumpe 14 und ein Halteelement 130.
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Der
innere Aufbau der Pumpe 14 ist für die vorliegende Erfindung
nicht wesentlich und wird daher nicht beschrieben. Die Pumpe umfasst
jedoch einen Körper 141,
an dessen Ende eine Betätigungsstange 148 vorsteht,
die man axial in den Körper 141 dadurch
hinein verschieben kann, dass man auf ihr Ende drückt. Die
Pumpe 14 umfasst auch einen Drücker 16, der geeignet
ist, auf dem oberen Ende der Betätigungsstange 148 zum
Eingriff zu kommen und der mit der Außenseite durch eine Austrittsöffnung 18 in
Verbindung steht. Die Betätigung
der Pumpe 14 ist völlig
herkömmlich,
d.h. durch Drücken
auf den Drücker 16 zum
Eindrücken
der Betätigungsstange 148 und
somit zum Verdrängen
einer Dosis des fluidförmigen
Produktes durch diese Stange hindurch bis zum Bereich der Austrittsöffnung 18 des
Drückers 16. Um
die Pumpe 14 festzuhalten, ist ihr Körper 141 mit einem
radialen Flansch 140 ausgebildet, der sich nach außen erstreckt.
Weiterhin ist auch der Körper 141 mit
wenigstens einer Rippe 142 versehen, die sich ebenfalls radial
nach außen
erstreckt. Die Rippe oder vorzugsweise die Rippen, die um den Umfang des
Körpers 141 verteilt
angeordnet sind, sind unmittelbar oberhalb des Flansches 140 angeordnet,
um auf diese Weise eine Vertiefung 144 zu bilden, die zur Befestigung
der Pumpe in dem Halteelement dient, wie man im folgenden sehen
wird.
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Der
hohle Körper 24 hat
vorzugsweise die Form eines Rohres mit rundem Querschnitt aus Gründen der
Einfachheit, da der Nachlaufkolben 29 im Inneren in dichter
Weise gleiten muss. Der hohle Körper 24 ist
an seinem unteren Ende durch einen Boden 26 verschlossen,
der mit Öffnungen 28 versehen
ist, um den Nachlaufkolben dem Atmosphärendruck auszusetzen. An seinem
oberen Ende bildet der hohle Körper 24 einen
Hals 32 mit vermindertem Durchmesser. Das obere Ende des
Halses definiert eine äußere Umfangsschulter 34.
Die Außenwand des
Halses weist eine ringförmige,
nach außen
offene Rille 36 auf. Das distale Ende des Halses 36 bildet einen
ringförmigen
Rand 35, der im Bereich des kleineren Durchmessers der
Schulter 34 nach oben vorspringt. Bei einer Ausführungsform,
bei der der hohle Körper
durch Spritzguss aus thermoplastischem Material hergestellt wird,
bilden die beiden Ausnehmungen 37 in der Schulter 34 die
Einspritzpunkte.
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Im übrigen umfasst
bei einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung der Hals 32 einen Schlitz oder eine vertikale äußere Einkerbung 38,
sowie eine innere vertikale Rippe 40. Der Schlitz oder die äußere Einkerbung 38 kann
verwendet werden, um den hohlen Körper 24 in einer gewünschten Dreh-Ausrichtung
bezüglich
der vertikalen Längsachse
während
eines Druckvorganges zu positionieren, bei dem ein Text und/oder
eine bildliche Darstellung durch herkömmliche geeignete Einrichtungen
auf den Körper 24 aufgebracht
wird.
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Der
hohle Körper 24,
der den Nachlaufkolben und den Boden umfasst, bildet eine Untereinheit bzw.
eine erste Untereinheit. In bestimmten Fällen kann der Boden 26 weggelassen
werden. Jedenfalls bildet man, sobald der Nachlaufkolben in den
hohlen Körper
eingebracht worden ist, eine Untereinheit, von der es genügt, sie
mit dem fluidförmigen
Produkt über den
Hals 32 zu füllen.
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Die
zweite Untereinheit oder obere Untereinheit umfasst die Pumpe 14,
die oben beschrieben wurde, sowie das Halteelement 130 und
optional eine Schutzkappe 20, die die Pumpe und das Halteelement überdeckt.
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Das
Halteelement 130 umfasst eine konvexe Umfangshaube 160,
die ein gefälliges Äußeres besitzt.
Das untere Ende der Haube 160 wird von einem Flansch oder
einer Schulter 162 gebildet, der bzw. die radial nach außen vorspringt.
An vier Punkten um die Haube 160 herum hat sie oberhalb
des Flansches 162 kleine äußere Vorsprünge 166 (2 und 3).
Jeder der Vorsprünge 166 kann
in eine Vertiefung oder eine innere Umfangsrille 168 einrasten, die
am unteren Ende der Schutzkappe 20 vorgesehen ist, wie
man der 3 entnehmen kann. Um das Einrasten
zu ermöglichen,
ist die Kappe 20 und/oder der untere Teil der Haube 160 in
elastischer Weise derart ausgebildet, dass eine Relativbewegung
zwischen der Kappe 20 und der Haube 160 ermöglicht wird,
wenn die Kappe 20 auf der Abgabevorrichtung installiert
wird. Die Kappe 20 und/oder die Haube 160 verformen
sich derart ausreichend, dass die Vertiefung 21 der Kappe 20 auf
den Vorsprüngen 166 der Haube 160 zu
liegen kommen kann, um eine Rastverbindung herzustellen.
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Die
Haube 160, die hier eine ästhetisch ansprechende, spitzbogige
Form besitzt, ist mit ihrem oberen Ende mit einer ringförmigen Buchse 190 (2 und 3)
verbunden. Die Buchse 190 umschließt eine Vertiefung bzw. einen
Durchgang oder eine Öffnung 192,
die dazu dient, den ringförmigen Hals 32 des
Körpers 24 und
den Teil der Pumpe 14 aufzunehmen, der nach oben vorspringt
(3).
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Ein
Flansch 196 erstreckt sich ausgehend von der ringförmigen Buchse 190 radial
nach innen, um mit der oberen Oberfläche des Flansches 140 der Pumpe
(3) in Eingriff zu treten. Die Buchse 190 umfasst
auch einen Wulst 202, der sich nach innen erstreckt, um
in einer ringförmigen
Rille 36 aufgenommen zu werden, die im Hals 32 des
Körpers 24 ausgebildet
ist. Die Pumpe wird somit in der Buchse 190 des Halteelementes 130 durch
Eingriff des Flansches der Buchse in die Vertiefung 144 der
Pumpe gehalten, die zwischen dem Außenflansch 140 und den
Rippen 142 ausgebildet ist. Um das Einführen des Innenflansches 196 in
die Vertiefung 144 zu erleichtern, sind die Rippen 142 mit
einer oberen Nockenfläche 146 ausgebildet,
auf der der untere Anschlag des inneren Flansches 196 gleiten
kann, um in die Vertiefung 144 einzugreifen. Während des
Einführens
des Flansches 196 in die Vertiefung 144 werden
entgegengerichtete axiale Kräfte
auf das Halteelement 130 und die Pumpe 14 ausgeübt und es
ergibt sich eine zeitweilige Verformung eines dieser beiden Elemente
oder beider in radialer Richtung derart, dass die Rippen 142 über den
Flansch 196 hinweg laufen können. Eine Relativverschiebung
wird somit bewirkt, um die Rippen 142 auf der Oberseite
des Flansches 196 derart zu positionieren, dass die untere
Seite des Flansches 196 mit der oberen Oberfläche des
Flansches 140 der Pumpe in Berührung steht. Entweder das Halteelement 130 oder
die Pumpe 14 oder beide sind wenigstens im Bereich des Flansches 196 und/oder
der Rippen 142 derart elastisch ausgebildet, dass eine
Vorbeibewegung der Rippen am Flansch 196 in der Weise möglich ist, dass
ein Einrasten stattfindet.
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Sobald
die Pumpe 14 auf diese Weise im Halteelement 130 montiert
ist, kann der Drücker 16 auf
der Betätigungsstange 148 sowie
die Schutzkappe 20 durch Einrasten auf der Haube 160 des
Halteelementes 130 montiert werden. Wenn eine Dichtung 132 verwendet
wird, kann sie am Körper 141 der Pumpe 14 in
Eingriff treten oder sie hält
sich an diesem durch Reibung. Die von dem Halteelement 130, der
Pumpe 14 mit ihrem Drücker 16 und
optional der Schutzkappe 20 und der Dichtung 132 gebildete
Einheit bildet eine zweite Untereinheit oder obere Untereinheit,
die dazu bestimmt ist, auf der unteren Untereinheit montiert zu
werden, die von dem hohlen Körper 14 und
dem Nachlaufkolben 29 gebildet wird.
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Für die Befestigung
des Halteelementes 130 auf dem Hals 32 des hohlen
Körpers 24 bildet
die Buchse 190 innen einen Umfangswulst 202, der
geeignet ist, in die Rille 36 einzurasten, die am Hals 32 des
hohlen Körpers 24 ausgebildet
ist. Um dies zu bewirken, ist entweder das Halteelement oder der hohle
Körper 24,
oder sind beide Elemente in elasti scher Weise zumindest im Bereich
des Umfangswulstes 202 und/oder der Rille 36 des
Halses 32 ausgebildet. Somit kann auf einfache Weise ein
Einrasten erzielt werden.
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Die
beiden derart ausgebildeten Untereinheiten können auf einfache Weise dadurch
zusammengebaut werden, dass man die obere Untereinheit auf der unteren
Untereinheit dadurch zum Einrasten bringt, dass der Wulst 202 in
der Rille 36 des Halses 32 zum Eingriff gebracht
wird.
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Die
Montagevorgänge
der beiden Untereinheiten können
beim Hersteller der wesentlichen Bestandteile der Abgabevorrichtung
realisiert werden, während
der Zusammenbau der beiden Untereinheiten beim Verpacker nach dem
Füllen
des hohlen Körpers 24 durchgeführt wird.
Für diesen
Vorgang benötigt
der Verpacker nur eine einzige Maschine, die es ermöglicht,
einen Druck auf das Halteelement 130 oder auf die Schutzkappe
auszuüben,
wenn eine solche vorhanden ist.