DE60004219T2 - Abgabevorrichtung für medien - Google Patents

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/109Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle the dispensing stroke being affected by the stored energy of a spring
    • B05B11/1091Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle the dispensing stroke being affected by the stored energy of a spring being first hold in a loaded state by locking means or the like, then released

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abgabevorrichtung für ein fluidförmiges Produkt und insbesondere eine Abgabevorrichtung für ein fluidförmiges Produkt, die dazu bestimmt ist, eine begrenzte Anzahl von Dosen wie z. B. einzelne Dosen oder zwei Dosen abzugeben, entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1. Eine derartige Vorrichtung ist aus dem Dokument FR 2,714,624 bekannt.
  • Die zum Abgeben einer Dosis oder von zwei Dosen geeigneten Vorrichtungen sind aus dem Stand der Technik allgemein bekannt und finden einen Teil ihrer Anwendung im Bereich von pharmazeutischen Abgabevorrichtungen für eine nasale Verwendung, bei denen eine Dosis des Produktes in jedes der beiden Nasenlöcher abgegeben werden muss.
  • Das Dokument FR-2,761,281 beschreibt eine derartige, zum Abgeben von zwei Dosen geeignete Vorrichtung. Um diese Vorrichtung zu verwenden, bringt der Verwender die Abgabeöffnung in sein Nasenloch und übt einen axialen Druck auf das Betätigungselement der Vorrichtung aus. Dieser axiale Druck muss ausreichend hoch sein, um Einrichtungen zum Ansammeln von Energie zu überwinden, damit die Abgabe der Gesamtheit einer jeden der beiden Dosen garantiert ist. Bei dem Aufbringen dieser relativ großen axialen Kraft ist es schwierig, die Position des Endes der Vorrichtung, das die Abgabeöffnung aufweist, genau im Nasenloch zu kontrollieren, und es kann geschehen, dass das Ende des Abgabekopfes am Ende des Nasenloches anstößt, was für den Verwender störend und/oder schmerzhaft sein kann. Andererseits kann es aufgrund der Tatsache, dass diese Vorrichtung eine vorbestimmte Minimalkraft benötigt, um betätigt werden zu können, für ältere oder wenig bewegliche Personen schwierig sein, diese Vorrichtung zu betätigen, da dieser Personenkreis Schwierigkeiten haben kann, diese Kraft auszuüben, wenn die Vorrichtung im Nasenloch positioniert ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, eine Abgabevorrichtung für ein fluidförmiges Produkt, insbesondere eine zum Abgeben von zwei Dosen geeignete Vorrichtung zu schaffen, welche die oben erwähnten Nachteile nicht aufweist.
  • Insbesondere hat die vorliegende Erfindung das Ziel, eine Abgabevorrichtung für ein fluidförmiges Produkt wie z. B. eine zum Abgeben von zwei Dosen geeignete Vorrichtung zu schaffen, die einfach und zuverlässig verwendet werden kann, und bei der die Abgabe des Produktes unabhängig von der Betätigungsanstrengung des Verwenders ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat auch zum Ziel, eine derartige Abgabevorrichtung zu schaffen, die die Abgabe der Gesamtheit einer Dosis bei jeder Betätigung garantiert und dabei eine perfekte Dichtheit des Produktes vor und nach jeder Abgabe sicherstellt.
  • Die vorliegende Erfindung hat auch zum Ziel, eine derartige Vorrichtung zu schaffen, die den Zusammenbau und das Füllen erleichtert und es insbesondere ermöglicht, einen vorgefüllten Behälter zu verwenden, so dass der Endzusammenbau der Vorrichtung nicht Notwendigennreise in einer sterilen Umgebung erfolgen muss.
  • Die vorliegende Erfindung hat somit eine Abgabevorrichtung für ein fluidförmiges Produkt gemäß Anspruch 1 zum Gegenstand.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung arbeitet der Kolben fest mit dem Körper zusammen, und wirkt die Feder mit einem Zwischenelement zusammen, das fest mit dem Behälter verbunden und gemeinsam mit dem Behälter bezüglich des Körpers verschiebbar ist, wobei das Zwischenelement dann, wenn es bezüglich des. Körpers in wenigstens einer Blockierstellung blockiert ist, durch das wenigstens eine Auslöseorgan derart freigebbar ist, dass die Verschiebung des Zwischenelementes zusammen mit dem Behälter bezüglich des Körpers unter der Wirkung der Feder den Kolben in dem Behälter verschiebt, um eine Dosis des Produktes abzugeben.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Behälter ein hohles Rohr, das nur auf einer Seite offen und durch einen Kolben-Pfropfen verschlossen ist, der einen Schlitz umfasst, der sich unter der Wirkung eines vorbestimmten, im Inneren des Behälters durch die Verschiebung des Kolben-Pfropfens erzeugten Drucks öffnen kann, um das Produkt aus dem Behälter zur Abgabeöffnung hin abzugeben.
  • Vorteilhafterweise ist der Behälter nach dem Füllen und dichten Verschließen durch den Kolben-Pfropfen auf dem Zwischenelement befestigt, insbesondere eingerastet.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Behälter in dem Körper befestigt und der Kolben arbeitet mit dem durch die Feder vorgespannten und zusammen mit dem Kolben bezüglich des Körpers verschiebbaren Zwischenelement zusammen, wobei das Zwischenelement dann, wenn es bezüglich des Körpers in wenigstens einer Blockierstellung blockiert ist, durch das wenigstens eine Auslöseorgan derart freigebbar ist, dass die Verschiebung des Zwischenelementes zusammen mit dem Kolben bezüglich des Körpers unter der Wirkung der Feder den Kolben in dem Behälter verschiebt, um eine Dosis des Produktes abzugeben.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Behälter ein hohles Rohr, das auf beiden Seiten offen und auf der einen Seite durch den Kolben, der mit dem Zwischenelement zusammenwirkt, und auf der anderen Seite durch einen Stopfen verschlossen ist, der fest mit dem Körper zusammenwirkt, wobei der feste Stopfen einen Schlitz umfasst, der sich unter der Wirkung eines festgelegten Drucks öffnen kann, der im Inneren des Behälters durch eine Verschiebung des Kolbens erzeugt wird, um das Produkt aus dem Behälter zur Abgabeöffnung hin abzugeben.
  • Vorzugsweise umfasst das Zwischenelement wenigstens ein Blockierelement wie z. B. einen elastischen Vorsprung, der mit wenigstens einer Öffnung im Körper zusammenwirkt, um das Zwischenelement bezüglich des Körpers zu blockieren, wobei das Zwischenele ment durch das wenigstens eine Auslöseorgan freigegeben wird, das mit dem wenigstens einen Blockiervorsprung durch die wenigstens eine Öffnung hindurch zusammenwirkt.
  • Vorteilhafterweise ist das wenigstens eine Auslöseorgan in Form eines seitlichen Druckknopfes ausgebildet, der radial verschiebbar und geeignet ist, mit dem Zwischenelement zusammenzuwirken.
  • Vorzugsweise ist das wenigstens eine Auslöseorgan auf einem äußeren Element ausgebildet, das an dem Körper befestigt ist und einen Zapfen umfasst, der nach innen vorspringt und geeignet ist, mit dem Zwischenelement durch wenigstens eine entsprechende Öffnung hindurch zusammenzuarbeiten, die in dem Körper vorgesehen ist, wenn das Auslöseorgan betätigt wird.
  • Vorzugsweise enthält der Behälter zwei Dosen des Fluids und weist das Spannorgan zwei voneinander verschiedene Verriegelungspositionen jeweils für eine der Dosen auf, wobei das Zwischenelement zwei voneinander verschiedene Blockierstellungen jeweils für eine der Dosen besitzt und die Vorrichtung zwei voneinander verschiedene Auslöseorgane jeweils für jede der Dosen aufweist.
  • Vorteilhafterweise sind die beiden Auslöseorgane axial und/oder umfangsmäßig gegeneinander versetzt auf dem Körper der Vorrichtung angeordnet.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Behälter eine Spritze, die auf der einen Seite einen Kolben, der mit dem Zwischenelement zusammenwirkt, und auf der anderen Seite einen Ansatz umfasst, der in der Ruhestellung einen Verschluss bildet und ein Zerstäubungsprofil im Bereich der Abgabeöffnung bei der Betätigung der Vorrichtung definiert.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Körper das wenigstens eine Auslöseorgan und ist eine innere Hülse in dem Körper befestigt, wobei die Hülse mit dem Zwischenelement und dem Spannorgan zusammenwirkt, um die jeweiligen Blockier- und Verriegelungsstellungen zu definieren, und mit dem wenigstens einen Auslöseorgan zusammenwirkt, um das Zwischenelement freizugeben.
  • Vorzugsweise wird das Spannorgan aus seiner Verriegelungsstellung oder seinen Verriegelungsstellungen freigegeben, wenn der Verwender einen vorbestimmten axialen Druck auf es ausübt.
  • Vorteilhafterweise ist der Behälter aus Glas und besteht der Kolben aus einem elastomeren Material.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung mehrerer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die unter Bezugnahme auf die Zeichnung als nicht einschränkend zu verstehende Ausführungsbeispiele erläutert werden; in der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Querschnittsansicht einer Abgabevorrichtung für ein fluidförmiges Produkt, die für die Abgabe von zwei Dosen geeignet ist, gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vor der Abgabe der ersten Dosis,
  • 2 eine der 1 ähnliche Ansicht nach der Abgabe der ersten Dosis,
  • 3 eine den 1 und 2 ähnliche Ansicht vor der Abgabe der zweiten Dosis,
  • 4 eine schematische Schnittansicht einer Abgabevorrichtung für ein fluidförmiges Produkt, die für die Abgabe von zwei Dosen geeignet ist, gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vor der Abgabe der ersten Dosis,
  • 5 eine der 4 ähnliche Darstellung nach der Abgabe der ersten Dosis,
  • 6 eine den 4 und 5 ähnliche Darstellung vor der Abgabe der zweiten Dosis,
  • 7 eine den 4 bis 6 ähnliche Darstellung nach der Abgabe der zweiten Dosis, und
  • 8 eine schematische Schnittansicht einer anderen Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung vor der Abgabe der ersten Dosis.
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf drei Ausführungsbeispiele erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind und Abgabevorrichtungen für ein flüidförmiges Produkt betreffen, die für die Abgabe von zwei Dosen geeignet sind, d. h. zwei Dosen des abzugebenden Produktes enthalten, wobei das Produkt dazu bestimmt ist, in die Nase des Verwenders abgegeben zu werden. Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung in gleicher Weise auch auf Eindosen-Vorrichtungen angewendet werden kann, d. h. auf Vorrichtungen, die nur eine einzige abzugebende Dosis enthalten. In gleicher Weise kann die vorliegende Erfindung auf Vorrichtungen angewendet werden, die für die Abgabe von mehreren Dosen geeignet sind und mehr als zwei Dosen enthalten, beispielsweise drei oder vier. Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung nicht auf Abgabevorrichtungen vom nasalen Typ begrenzt.
  • In den 1 bis 3 ist erste erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Bei dieser ersten Ausführungsform umfasst die Vorrichtung einen Behälter 20, der vorzugsweise aus einem Glasrohr 21 geformt ist, das auf einer einzigen Seite offen und im Bereich dieser Öffnung durch einen Verschlusskolben 25 verschlossen ist. Somit kann dieser Behälter 20 getrennt mit dem abzugebenden Produkt gefüllt und dann durch den Verschlusskolben 25 in dichter Weise verschlossen werden, worauf dieser vorgefüllte Behälter 20 in die erfindungsgemäße Abgabevorrichtung eingebracht werden kann. Der Zusammenbau der Abgabevorrichtung muss somit nicht Notwendigerweise unter sterilen Bedingungen stattfinden, was einen beträchtlichen Vorteil insbesondere dann darstellt, wenn der Hersteller des abzugebenden Produktes nicht der Hersteller der Abgabevorrichtung ist.
  • Die Vorrichtung umfasst einen Körper 10, der eine Abgabeöffnung 11 aufweist. Bei den in der Zeichnung dargestellten Beispielen, die nasale Abgabevorrichtungen betreffen, befindet sich die Abgabeöffnung 11 am Ende eines Nasenansatzes, der einen Abgabekanal umschließt, in dem vorteilhafterweise ein interner Zerstäuber angeordnet sein kann, um eine gute Zerstäubung zu begünstigen und das Totvolumen zu begrenzen. Im Inneren des Körpers 10 ist ein Zwischenelement 60 vorgesehen, das bezüglich des Körpers 10 in axialer Richtung verschiebbar ist und wenigstens eine Blockierstellung bezüglich des Körpers 10 besitzt. Im vorliegenden Fall weist deswegen, weil das dargestellte Beispiel eine Vorrichtung betrifft, die für die Abgabe von zwei Dosen geeignet ist, das Zwischenelement 60 zwei Blockierstellungen auf, jeweils eine für jede Dosis. 1 zeigt das Zwischenelement 60 in seiner ersten Blockierstellung. Vorteilhafterweise umfasst das Zwischenelement 60 wenigstens ein Blockierelement 65, wie z. B. einen elastisch flexiblen Vorsprung, der vorteilhafterweise mit wenigstens einer entsprechenden Öffnung 15, 16 zusammenwirkt, die im Körper 10 vorgesehen ist. Bei dem in den 1 bis 3 dargestellten Beispiel umfasst der Körper 10 eine erste Öffnung 15, in die der elastisch flexible Vorsprung 65 in seiner ersten Blockierstellung vor der Abgabe der ersten Dosis (1) einrastet, und eine zweite Öffnung 16, in welche der elastische Vorsprung 65 des Zwischenelementes 60 vor der Abgabe der zweiten Dosis (3) einrastet. Das Zwischenelement 60 wird durch eine Feder 30 vorgespannt, die einerseits mit dem Zwischenelement 60 und andererseits mit einem Spannorgan 40 zusammenwirkt, das ebenfalls in axial verschieblicher Weise im Körper 10 angeordnet ist. Das Spannorgan 40 weist wenigstens eine Verriegelungsstellung auf. Im vorliegenden Fall weist bei einer Vorrichtung, die für die Abgabe von zwei Dosen geeignet ist, das Spannorgan 40 in ähnlicher Weise wie das Zwischenelement 60 zwei Verriegelungsstellungen auf, eine für jede Dosis. Die 1 und 2 zeigen das Spannorgan in seiner ersten Verriegelungsstellung und 3 zeigt das Spannorgan 40 in seiner zweiten Verriegelungsstellung. Vorteilhafterweise umfasst das Spannorgan 40 wenigstens ein Verriegelungselement 41, wie z. B. einen flexiblen Vorsprung oder einen nach außen vorspringenden Zapfen, der mit wenigstens einer entsprechenden Öffnung 17, 18, 19 zusammenwirkt, die im Körper 10 der Vorrichtung vorgesehen ist. Das Spannorgan 40 und das Zwischenelement 60 sind derart ausgeführt, dass sie bezüglich des Körpers axial in nur einer Richtung gleiten können, d. h. in den Figuren von der von unten nach oben weisenden Richtung der Vorrichtung. Zu diesem Zweck können die elastischen Zapfen oder Vorsprünge 65, 41 eine obere geneigte Oberfläche aufweisen, die es ihnen ermöglicht, sich zu verformen und aus den Öffnungen des Körpers auszutreten, um axial nach oben verschoben zu werden, sowie eine untere horizontale ebene Oberfläche, die jegliche Rückkehr dieser beiden Elemente in der entgegengesetzten Richtung verhindert. Es sei darauf hingewiesen, dass die Figuren nur spezielle Ausführungsformen zeigen und dass andere äquivalente Mittel verwendet werden können, um eine Verschiebung des Spannorgans 40 und des Zwischenelementes 60 nur in einer einzigen Richtung zu ermöglichen und um Verriegelungs- und Blockierstellungen dieser beiden Teile zu definieren.
  • Gemäß der Erfindung umfasst die Vorrichtung wenigstens ein Auslöseorgan, um die Abgabe des Produktes zu ermöglichen. Bei dem dargestellten Beispiel, bei dem es sich um eine Vorrichtung handelt, die für die Abgabe von zwei Dosen geeignet ist, umfasst die Vorrichtung zwei Auslöseorgane, eines für jede Dosis. Diese Auslöseorgane 50 und 51 sind vorzugsweise an einem äußeren Element 55 ausgebildet, das an der Außenseite des Körpers 10 befestigt ist, und sind vorteilhafterweise in Form von Druckknöpfen ausgebildet, die ein Auslöseelement 57, wie z. B. einen nach innen vorspringenden Zapfen umfassen, der durch die Öffnungen 15, 16 des Körpers 10 hindurch mit dem Zwischenelement 60, insbesondere mit dem elastischen Vorsprung 65 dieses Zwischenelementes zusammenwirkt. Im Fall einer Vorrichtung, die für die Abgabe von zwei Dosen geeignet ist, sind die beiden Auslöseorgane 50 und 51 vorteilhafterweise axial gegeneinander auf dem Körper 10 versetzt derart angeordnet, dass für den Verwender keinerlei Gefahr einer Verwechslung besteht, wobei der untere Druckknopf 50 dazu bestimmt ist, die erste Dosis abzugeben, und der obere Druckknopf 51 dazu dient, die zweite Dosis abzugeben. Bei den dargestellten Beispielen sind die beiden Auslöseorgane auch in Umfangsrichtung, vorteilhafterweise um einen Winkel von 90° gegeneinander versetzt.
  • Wie zuvor erläutert, kann bei dieser ersten Ausführungsform der vorgefüllte Behälter 20 in dem Zwischenelement 60 befestigt, insbesondere eingerastet werden, was vorteilhafterweise mit Hilfe eines Einrastorgans 90 erfolgt, das am Zwischenelement 60 befestigt ist und eine gewisse Elastizität besitzt und die Befestigung und genaue Positionierung des vorgefüllten Behälters in der bereits zusammengebauten Abgabevorrichtung ermöglicht.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung in dieser ersten Ausführungsform ist die folgende:
  • Wenn der Verwender die erste Dosis des Produktes abzugeben wünscht, übt er einen axialen Druck auf das Spannorgan aus, indem er dieses zum Inneren des Körpers 10 hin drückt. In der (nicht dargestellten) Ausgangsposition befindet sich das Spannorgan in einer Ruhelage, in welcher sein vorspringender Zapfen 41 mit einer Öffnung 17 des Körpers 10 zusammenwirkt. Das Spannorgan 40 ist derart ausgebildet, dass es sich unter der Wirkung einer auf es ausgeübten, vorbestimmten Axialkraft aus seiner Verriegelungsstellung außer Eingriff treten kann, wobei insbesondere der Zapfen 41 aus der erwähnten ersten Öffnung 17 austreten kann und somit ein Gleiten des Spannorgans 40 im Körper 10 so lange ermöglicht, bis der besagte Zapfen 41 mit einer zweiten Öffnung 18 des Körpers 10 zusammenwirkt, die bezüglich der ersten Öffnung 17 in axialer Richtung nach oben versetzt angeordnet ist. Dieses Gleiten des Spannorgans spannt die Feder 30, die zwischen diesem Spannorgan und dem Zwischenelement 60 angeordnet ist, das während dieser ersten Spannphase unbeweglich ist, da es sich in seiner ersten Blockierstellung befindet, in welcher sein elastischer Zapfen oder Vorsprung 65 mit einer entsprechenden Öffnung 15 zusammenwirkt. Wenn das Spannorgan und insbesondere sein Zapfen 41 mit der zweiten Öffnung 18 des Körpers 10 zusammenwirkt, befindet sich das Spannorgan in seiner ersten Verriegelungsstellung, in welcher die Feder 30 zusammengedrückt ist und das Spannorgan 40 daran gehindert wird, nach hinten in seine anfängliche Ruhelage zurückzukehren. Diese Position ist in 1 dargestellt.
  • Nachdem er die Vorrichtung gespannt hat positioniert der Verwender dann, wenn er die erste Dosis des Produktes abgeben will, die Abgabeöffnung 11 in seinem Nasenloch und drückt, indem er einen radialen Druck ausübt, auf das erste Auslöseorgan 50. Dieser radiale Druck auf das erste Auslöseorgan 50 verschiebt den Vorsprung 57 radial nach innen, der folglich den elastischen Vorsprung 65 des Zwischenelementes 60 aus der Öffnung 15 herausdrückt. Somit wird das Zwischenelement 60 aus seiner ersten Blockierstellung freigegeben und die zusammengedrückte Feder 30 verschiebt das Zwischenelement im Inneren des Körpers 10 in axialer Richtung zu der in 2 dargestellten Position. Da der Behälter 20 fest mit dem Zwischenelement 60 und der Kolben 25 fest mit dem Körper 10 verbunden ist, veranlasst diese Verschiebung des Zwischenelementes 60, dass sich der Kolben 25 im Inneren des Behälters 20 verschiebt, was es ermöglicht, die erste Dosis des Produktes abzugeben. Das Volumen der abgegebenen Dosis wird somit durch den axialen Hub des Zwischenelementes definiert. Dieser axiale Hub wird durch eine Anschlagsposition begrenzt, die der zweiten Blockierposition des Zwischenelementes 60 entspricht, in der der elastische Vorsprung 65 mit seiner zweiten entsprechenden Öffnung 16 des Körpers 10 zusammenwirkt. Wenn die Auslöseorgane 50 und 51 über den Umfang des Körpers 10 versetzt angeordnet sind, umfasst das Zwischenelement wenigstens zwei elastische Vorsprünge 65, die ebenfalls über den Umfang des Zwischenelementes 60 versetzt angeordnet sind, um mit den ebenfalls umfangsmäßig auf dem Körper 10 versetzt angeordneten Öffnungen 15, 16 zusammenzuwirken. Bei einer vorteilhaften Variante besteht jedes Auslöseorgan 50 und 51 aus einem Paar voneinander diametral gegenüberliegend angeordneten Druckknöpfen, die das gleichzeitige Einklemmen eines jeden Paares zwischen zwei Fingern erfordern, um die Vorrichtung zu betätigen. In diesem Fall umfasst das Zwischenelement 60 Paare von elastischen Vorsprüngen 65, die in entsprechender Weise einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Nach der Abgabe der ersten Dosis des Produktes befindet sich die Vorrichtung somit in einer Position, in der sich das Spannorgan 40 in seiner ersten Verriegelungsstellung und das Zwischenelement 60 in seiner zweiten Blockierstellung befindt. Der Verwender wirkt, um die zweite Dosis vorzubereiten, erneut auf das Spannorgan 40 ein, indem er erneut auf dieses einen axialen Druck ausübt, wie dies zuvor beschrieben wurde. In ähnlicher Weise gleitet das Spannorgan oberhalb eines vorbestimmten axialen Drucks im Inneren des Körpers 10 so weit, bis sein Zapfen 41 mit einer dritten Öffnung 19 zusammenwirkt, die im Körper 10 vorgesehen ist, um die zweite Verriegelungsstellung des Spannorganes 40 zu definieren. Während dieses Spannvorganges wird die Feder 30 erneut so lange komprimiert, bis das Zwischenelement 60 in seiner zweiten Blockierstellung blockiert ist. Die Vorrichtung wird somit in die in 3 dargestellte Position gebracht und ist bereit, für die Abgabe der zweiten Dosis verwendet zu werden. Erneut positioniert der Verwender die Vorrichtung in seinem zweiten Nasenloch und betätigt das zweite Auslöseorgan 51, das vermittels seines Zapfens 57 das Zwischenelement 60 aus seiner zweiten Blockierstellung freigibt, was erneut eine Verschiebung des Behälters 20 bezüglich des Kolbens 25 ermöglicht, um den Rest des Produktes, d. h. die zweite Dosis abzugeben.
  • Vorteilhafterweise ist der Kolben 25, der in der Ruhelage den dichten Stopfen bildet, derart ausgebildet, dass er einen Schlitz umfasst, der sich oberhalb eines vorbestimmten Druckes öffnen kann, der im Inneren des Behälters erzeugt wird, um die Abgabe des Produktes zu ermöglichen.
  • In den 4 bis 7 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die allgemeine Arbeitsweise der Vorrichtung ist ähnlich der der ersten Ausführungsform, wobei der Unterschied darin besteht, dass das Zwischenelement 60 mit dem Kolben 25 zusammenwirkt, während der Behälter 20 bezüglich des Körpers 10 fest angeordnet ist. Vorteilhafterweise ist bei dieser zweiten Ausführungsform der Behälter in Form eines Glasrohrs 21 ausgebildet, das auf beiden Seiten offen und auf der einen Seite durch den Kolben 25, der mit dem Zwischenelement 60 zusammenwirkt, und auf der anderen Seite durch einen dichten Stopfen 26 verschlossen ist, der sich öffnen kann, wenn ein vorbestimmter Druck im Inneren des Behälters 20 durch die Verschiebung des Kolbens 25 erzeugt wird. Vorteilhafterweise ist dieser Stopfen 26 in ähnlicher Weise wie der Kolben 25 der ersten Ausführungsform, d. h. mit einem Schlitz ausgebildet. Die Spannphasen für die erste und die zweite Dosis sowie die Auslösevorgänge zum Freigeben des Zwischenelementes 60 sind ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform und werden daher im Folgenden nicht genauer beschrieben. Die 4 bis 7 zeigen die verschiedenen Phasen der Abgabe. 4 zeigt die gespannte Position vor der Abgabe der ersten Dosis, in der sich das Spannorgan in seiner ersten Verriegelungsstellung und das Zwischenelement in seiner ersten Blockierstellung befinden. 5 zeigt die Stellung nach der Abgabe der ersten Dosis, in der sich das Spannorgan 40 noch immer in seiner ersten Verriegelungsstellung befindet, während sich das Zwischenelement 60 in seiner zweiten Blockierstellung befindet. 6 zeigt die Vorrichtung vor der Abgabe der zweiten Dosis, wobei sich das Spannorgan jetzt in seiner zweiten Verriegelungsstellung und das Zwischenelement in seiner zweiten Blockierstellung befinden. Schließlich zeigt 7 die Vorrichtung nach der Abgabe der zweiten Dosis des Produktes, in der der Kolben 25 den Behälter vollständig geleert hat und am oberen Stopfen 26 zur Anlage gekommen ist.
  • In 8 ist eine weitere Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung dargestellt. Bei dieser Variante ist der Behälter 20 eine Spritze, vorteilhafterweise vom Standardtyp, die auf einer Seite durch einen Kolben 25 verschlossen ist, der vorteilhafterweise ebenfalls ein Standard-Kolben ist, und die auf der gegenüberliegenden Seite im Bereich der Abgabeöffnung 11 einen Ansatz 70 umfasst, der vorteilhafterweise in der Ruhelage einen Verschluss bildet und es ermöglicht, ein Zerstäubungsprofil bei der Abgabe der Vorrichtung zu definieren. Diese Variante ermöglicht es, einen allgemein bekannten und leicht zu füllenden Behälter zu verwenden, der beim Hersteller des abzugebenden Produktes vorgefüllt und auf beiden Seiten, einerseits durch den Kolben 25 und andererseits durch den Ansatz 70 verschlossen werden kann, um schließlich beim Zusammenbau der Abgabevorrichtung im Inneren des Körpers 10 befestigt zu werden. Die Befestigung kann durch irgendeine bekannte Einrichtung erfolgen. Bei dieser Variante der 8 wirkt das Zwischenelement 60 erneut mit dem Kolben 25 zusammen und verschiebt diesen im Inneren des Behälters 20. Die Spann- und Auslösephasen zum Abgeben der Dosen sind ähnlich denen der beiden vorausgehenden Ausführungsformen. 8 zeigt jedenfalls eine Realisierungsvariante der Abgabevorrichtung, bei der die Auslöseorgane 50 und 51 (wobei das zweite Auslöseorgan 51 nicht dargestellt ist) direkt am Körper 10 ausgebildet sind. In diesem Fall ist vorteilhafterweise eine Innenbuchse 80 im Inneren des Körpers 10 befestigt, wobei die Buchse 80 die Öffnungen 15 bis 19 aufweist, die es ermöglichen, die Verriegelungsstellungen des Spannorganes 40 und die Blockierstellungen des Zwischenelementes 60 festzulegen. Es sei darauf hingewiesen, dass diese Ausführungsvariante ohne Weiteres auch auf die beiden ersten unter Bezugnahme auf die 1 bis 7 beschriebenen Ausführungsformen anwendbar ist. Die Verwendung einer Standard-Spritze ist vorteilhaft, da sie es dem Hersteller des abzugebenden Produktes ermöglicht, den Behälter auf sehr einfache Weise zu füllen, ohne eine andere, spezielle Vorrichtung für das Füllen eines speziellen unterschiedlichen Behälters zu benötigen. Die Spritze, wird nachdem sie vorgefüllt ist, in dichter Weise verschlossen und der Zusammenbau der Abgabevorrichtung kann ebenfalls unter nicht-sterilen Bedingungen erfolgen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft somit eine Abgabevorrichtung, vorteilhaftenrweise eine zur Abgabe von zwei Dosen dienende Vorrichtung, die gleichzeitig die folgenden Funktionen sicherstellt:
    • – Sie stellt eine sichere Verwendung dadurch sicher, dass sie die Abgabe der Dosen in jeder beliebigen Stellung der Vorrichtung ermöglicht und dabei eine versehentliche Abgabe der zweiten Dosis vor der Abgabe der ersten Dosis verhindert,
    • – sie erleichtert die Abgabe des Produktes durch eine seitliche Einwirkung, wobei die Abgabe des Produktes von der Anstrengung des Verwenders unabhängig ist, da es eine Feder ist, die diese Abgabe sicherstellt, wobei diese Feder insbesondere konstante Eigenschaften des Sprühstrahls sicherstellt,
    • – sie garantiert den dichten Verschluss des im Behälter enthaltenen Produktes vor, während und nach der Betätigung der Vorrichtung,
    • – sie ermöglicht es bei der ersten Ausführungsform der 1 bis 3 und der dritten Variante gemäß 8 einen vorgefüllten Behälter derart zu verwenden, dass der Zusammenbau der Vorrichtung unter nicht-sterilen Bedingungen erfolgen kann,
    • – sie begrenzt die Gefahr einer Verschmutzung des Produktes dadurch, dass sie dieses lediglich mit zwei Materialien in Berührung bringt, nämlich mit dem Material des Behälters, bei dem es sich im Allgemeinen um Glas handelt, und dem Material des Kolbens bzw. Stopfens 25 und/oder 26, bei dem es sich im Allgemeinen um ein bezüglich des Produktes inertes elastomeres Material handelt.
  • Es sei darauf hingewiesen, wie dies bereits zu Beginn der Beschreibung erläutert wurde, dass die vorliegende Erfindung nicht auf zur Abgabe von zwei Dosen bestimmte Vorrichtungen begrenzt ist, und auch nicht auf Nasen-Abgabevorrichtungen. Beispielsweise kann man sich eine derartige Vorrichtung auch vorstellen, um eine, drei oder vier Dosen, beispielsweise in die Augen, die Ohren oder den Mund des Verwenders abzugeben.

Claims (15)

  1. Abgabevorrichtung für ein Fluid, die folgende Bestandteile umfaßt: einen Körper (10), der eine Abgabeöffnung (11) definiert, einen Behälter (20), der eine oder mehrere Dosen des Fluids enthält, wobei der Behälter (20) einen Kolben (25) umfaßt, der im Ruhezustand einen dichten Stopfen bildet; ein elastisches Element (30), wie z. B. eine Feder; ein fest mit dem Behälter (20) oder dem Kolben (25) verbundenes Zwischenelement (60), wobei das elastische Element (30) mit dem Zwischenelement (60) einerseits und mit einem Spannorgan (40) andererseits zusammenwirkt, und wenigstens ein Auslöseorgan (50, 51), dadurch gekennzeichnet, daß das Spannorgan (40) mit dem Körper (10) in einer Ruhelage, in der das elastische Element (30) nicht zusammengedrückt ist, zusammenwirkt, manuell bezüglich des Körpers (10) verschiebbar ist, um das elastische Element (30) zusammenzudrücken, und bezüglich des Körpers (10) in zumindest einer Verriegelungsstellung verriegelbar ist, in welcher das elastische Element (30) zusammengedrückt ist und in der das Zwischenelement (60) bezüglich des Körpers (10) in einer Blockierstellung blockiert ist, wobei das wenigstens eine Auslöseorgan (50, 51) mit dem Zwischenelement (60) zusammenwirkt, um es aus seiner Blockierstellung derart freizugeben, daß das elastische Element (30) den Kolben (25) bezüglich des Behälters (20) verschiebt, um eine Dosis des Produktes auszustoßen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Kolben (25) fest mit dem Körper (10) zusammenarbeitet und die Feder (30) mit dem Zwischenelement (60) zusammenwirkt, das fest mit dem Behälter (20) verbunden ist und zusammen mit dem Behälter (20) bezüglich des Körpers (10) verschiebbar ist, wobei das Zwischenelement (60) dann, wenn es bezüglich des Körpers (10) in wenigstens einer Blockierstellung blockiert ist, durch das wenigstens eine Auslöseorgan (50, 51) freigebbar ist, derart, daß die Verschiebung des Zwischenelementes (60) zusammen mit dem Behälter (20) bezüglich des Körpers (10) unter der Wirkung der Feder (30) den Kolben (25) in dem Behälter (20) verschiebt, um eine Dosis des Produkts abzugeben.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Behälter (20) ein hohles Rohr (21) umfaßt, das nur auf einer Seite offen und durch einen Kolben-Pfropfen (25) verschlossen ist, der einen Schlitz umfaßt, der sich unter der Wirkung eines vorbestimmten, im Inneren des Behälters (20) durch die Verschiebung des Kolben-Pfropfen (25) erzeugten Drucks öffnen kann, um das Produkt des Behälters (20) zur Abgabeöffnung (11) hin abzugeben.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei der der Behälter (20) nach dem Füllen und dichten Verschließen durch den Kolben-Pfropfen (25) auf dem Zwischenelement (60) befestigt, insbesondere eingerastet worden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Behälter (20) in dem Körper (10) fest ist und der Kolben (25) mit dem durch die Feder (30) vorgespannten und zusammen mit dem Kolben (25) bezüglich des Körpers (10) verschiebbaren Zwischenelement zusammenarbeitet, wobei das Zwischenelement (60) dann, wenn es bezüglich des Körpers (10) in wenigstens einer Blockierstellung blockiert ist, durch das wenigstens eine Auslöseorgan (50, 51) freigebbar ist, derart, daß die Verschiebung des Zwischenelementes (60) zusammen mit dem Kolben (25) bezüglich des Körpers (10) unter der Wirkung der Feder (30) den Kolben (25) in dem Behälter (20) verschiebt, um eine Dosis des Produktes abzugeben.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der der Behälter (20) ein hohles Rohr (21) umfaßt, das auf beiden Seiten offen und auf der einen Seite durch den Kolben (25), der mit dem Zwischenelement (60) zusammenwirkt, und auf der anderen Seite durch einen Stopfen (26) verschlossen ist, der fest mit dem Körper (10) zusammenwirkt, wobei der feste Stopfen (26) einen Schlitz umfaßt, der sich unter der Wirkung eines festgelegten Drucks öffnen kann, der im Inneren des Behälters (20) durch eine Verschiebung des Kolbens (25) erzeugt wird, um das Produkt des Behälters zur Abgabeöffnung hin abzugeben.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei der das Zwischenelement (60) wenigstens ein Blockierelement (65) wie z. B. eine elastische Klaue umfaßt, die mit wenigstens einer Öffnung (15, 16) im Körper (10) zusammenwirkt, um das Zwischenelement (60) bezüglich des Körpers (10) zu blockieren, wobei das Zwischenelement (60) durch das wenigstens eine Auslöseorgan (50, 51) freigegeben wird, das mit der wenigstens einen Blockierklaue (65) durch die wenigstens eine Öffnung (15, 16) hindurch zusammenwirkt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei der das wenigstens eine Auslöseorgan (50, 51) in Form eines seitlichen Druckknopfes ausgebildet ist, der radial verschiebbar und geeignet ist, mit dem Zwischenelement (60) zusammenzuarbeiten.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, bei der das wenigstens eine Auslöseorgan (50, 51) auf einem äußeren Element (55) ausgebildet ist, das an dem Körper (10) befestigt ist und einen Zapfen (57) umfaßt, der nach innen vorspringt und geeignet ist, mit dem Zwischenelement (60) durch wenigstens eine entsprechende Öffnung (15, 16) hindurch zusammenzuarbei ten, die in dem Körper (10) vorgesehen ist, wenn das Auslöseorgan (50, 51) betätigt wird.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, bei der der Behälter (20) zwei Dosen des Fluids enthält, das Spannorgan (40) zwei voneinander verschiedene Verriegelungspositionen jeweils für eine der Dosen aufweist, das Zwischenelement (60) zwei voneinander verschiedene Blockierstellungen jeweils für eine der Dosen besitzt und wobei die Vorrichtung zwei voneinander verschiedene Auslöseorgane (50, 51) jeweils für jede der Dosen aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die beiden Auslöseorgane (50, 51) axial und/oder umfangsmäßig gegeneinander auf dem Körper (10) der Vorrichtung versetzt angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, bei der der Behälter (20) eine Spritze ist, die auf der einen Seite einen Kolben (25), der mit dem Zwischenelement (60) zusammenwirkt, und auf der anderen Seite einen Ansatz (70) umfaßt, der einen Verschluß in der Ruhestellung bildet und ein Zerstäubungsprofil im Bereich der Abgabeöffnung (11) bei der Betätigung der Vorrichtung definiert.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, bei der der Körper (10) das wenigstens eine Auslöseorgan (50, 51) umfaßt und eine innere Hülse (80) in dem Körper (10) befestigt ist, wobei die Hülse (80) mit dem Zwischenelement (60) und dem Spannorgan (40) zusammenwirkt, um die jeweiligen Blockier- und Verriegelungsstellungen zu definieren, und mit dem wenigstens einen Auslöseorgan (50, 51) zusammenwirkt, um das Zwischenelement (60) freizugeben.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Spannorgan (40) aus seiner Verriegelungsstellung oder seinen Verriegelungsstellungen freigegeben wird, wenn der Verwender einen vorbestimmten axialen Druck auf es ausübt.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Behälter (20) aus Glas und der Kolben (25) aus einem elastomeren Material besteht.
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