DE60017291T2 - Schnellverschlusskappe für Einfüllstutzen - Google Patents

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DE60017291T2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/0406Filler caps for fuel tanks

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Hintergrund und Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verschlusskappe zum Verschließen der Mündung eines Einfüllstutzens und insbesondere auf Kraftstoffverschlusskappen zum Verschließen des Einfüllstutzens des Kraftstofftanks eines Fahrzeugs. Im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung eine Verschlusskappe, die einen Befestigungsmechanismus beinhaltet, um es einem Benutzer zu ermöglichen, schnell und einfach die Verschlusskappe im Einfüllstutzen zu befestigen und eine dichte Verbindung zwischen der Verschlusskappe und dem Einfüllstutzen aufzubauen.
  • Tankverschlusskappen werden verwendet, um den Einfüllstutzen des Kraftstofftanks eines Fahrzeugs zu verschließen. Typische Tankverschlusskappen beinhalten ein Schließelement zum Verschließen der Mündung des Einfüllstutzens und einen Griff zum Drehen des Schließelements, um das Schließelement im Einfüllstutzen zu befestigen. Durch Verschließen der Mündung des Einfüllstutzens wird flüssiger Kraftstoff gehindert, aus dem Kraftstofftank des Fahrzeugs heraus zu spritzen.
  • US 5615793 (Muller Paul), das dem Oberbegriff von Anspruch 1 entspricht, offenbart einen Verschluss für ein Einfüllrohr eines Kraftstofftanks, umfassend einen Körper, der an einem Ende eine Dichtung trägt, um mit einem äußeren Ende des Einfüllrohrs in Eingriff zu kommen, eine äußere Abdeckung und ein Verriegelungselement am anderen Ende des Körpers, das an die Abdeckung gekoppelt ist und das Verriegelungsvorsprünge zum Eingreifen in komplementäre Formationen am Einfüllrohr aufweist. Die Verbindung zwischen dem Verriegelungselement und der äußeren Abdeckung erlaubt einen bestimmten Bereich der Winkelbewegung der äußeren Abdeckung relativ zum Verriegelungselement in der Öffnungsrichtung vor dem Beginn der Öffnung.
  • Erfindungsgemäß wird eine Verschlusskappe bereitgestellt, die mit einem Einfüllstutzen des Kraftstofftanks eines Fahrzeugs gebracht werden kann, wobei die Verschlusskappe die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die detaillierte Beschreibung nimmt insbesondere auf die beigefügte Zeichnung Bezug, in der:
  • 1 eine Querschnittansicht einer Verschlusskappe nach dem Stand der Technik ist;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Schnellverschlusskappe ist, die eine Griffabdeckung zeigt, die Schnappfinger beinhaltet, die an der Unterseite der Griffabdeckung angefügt sind, ferner einen pilzförmigen Innenteilkörper, der drei auf Abstand angeordnete Kupplungsansätze beinhaltet, die an ein unteres Ende des Innenteilkörpers angefügt sind, ferner einen Innenteilhaltering, der unterhalb des Innenteilkörpers positioniert ist und so ausgebildet ist, dass er Schnappfinger aufnehmende Löcher enthält, ferner einen Federhaltering an der Oberseite der rechten Säule der Komponenten der Schnellverschlusskappe, ferner eine Spiralfeder, ferner eine Hülse, die einen inneren Federhalteflansch und drei äußere Rippen (wobei eine nicht gezeigt ist) aufweist, ferner eine ringförmige Dichtung und ein Ansatzelement, das drei äußere Ansätze enthält;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer zusammengebauten Schnellverschlusskappe von 2 ist, wie sie in einen Einfüllstutzen eingesetzt werden soll, die mit drei axialen Rillen (wobei eine nicht gezeigt ist) und einem axialen unteren Rand versehen ist;
  • 4 eine Draufsicht der Tankverschlusskappe von 3 ist, die die Griffabdeckung zeigt, bevor sie von einem Benutzer aus einer „gelösten" Position (gezeigt in 5) zu einer „festgemachten" Position (gezeigt in 9) relativ zum Einfüllstutzen und zur Hülse gedreht wird;
  • 5 eine Querschnittansicht der Tankverschlusskappe ist, genommen entlang der Linie 5-5 von 4, die die Hülse positioniert in einer axial oberen Position relativ zum Innenteilkörper zeigt und eine innere Seitenwand enthaltend, die eine zurückversetzte Oberfläche aufweist, die mit einer O-Ring-Dichtung zusammenwirkt, die an den Innenteilkörper gekoppelt ist, um eine Lücke zwischen der Hülse und dem O-Ring abzugrenzen;
  • 6 eine Draufsicht ähnlich zu 4 ist, die die Griffabdeckung gedreht um ein Mitteldrehachse in einer Richtung im Uhrzeigersinn zu einer mittleren Position während der Drehung der Griffabdeckung und des Innenteils relativ zum Einfüllstutzen zwischen der gelösten und der festgemachten Position zeigt;
  • 7a eine Querschnittansicht der Tankverschlusskappe ist, genommen entlang der Linie 7a-7a von 6, die die Tankverschlusskappe in der mittleren Position zeigt, wenn das Innenteil und der O-Ring relativ zur Hülse und dem Einfüllstutzen gedreht sind, so dass sich die Hülse in einer mittleren axialen Position relativ zum Innenteilkörper unterhalb der axialen oberen Position befindet, die in 5 gezeigt ist;
  • 7b eine vergrößerte Ansicht der Tankverschlusskappe von 7a ist, mit Abschnitten, die für die Verständlichkeit weggelassen wurden, die die Hülse, den Innenteilkörper, den O-Ring und die ringförmige Lücke zeigt, die zwischen der Hülse und dem O-Ring ausgebildet ist;
  • 8 ist eine Draufsicht ähnlich zu den 4 und 6, die die Griffabdeckung gedreht um die Drehachse in einer Richtung im Uhrzeigersinn zu der festgemachten Position relativ zum Einfüllstutzen und zur Hülse zeigt;
  • 9 eine Querschnittansicht der Tankverschlusskappe ist, genommen entlang der Line 9-9 von 8, die die Tankverschlusskappe in der festgemachten Position zeigt, nachdem die Griffabdeckung, das Innenteil und der O-Ring durch den Benutzer vollständig gedreht worden sind, so dass die Hülse zu einer axial unteren Position bewegt worden ist und der O-Ring relativ zur Hülse aus einer Position, angrenzend an die zurückversetzte Oberfläche der Hülse, zu einer Position mit Eingriff einer Dichtungsfläche der inneren Seitenwand bewegt worden ist, um so eine dichte Barriere zwischen der Dichtung und dem Innenteilkörper zu bilden;
  • 10 eine ebene Bewegung eines sich nach unten erstreckenden Keilstößels zeigt, der am unteren Ende der Hülse angefügt ist, und eines nach unten erstreckenden Keils, der am Ansatzelement angefügt ist, rastend auf einer unteren Plattform des Keilstößels, während die Hülse sich in der oberen Position befindet, die in 5 gezeigt ist;
  • 11 eine Ansicht ähnlich zu 10 ist, die eine Position des Keils zeigt, nachdem er entlang einer abfallenden Rampe des Keilstößels bewegt worden ist, und während die Hülse sich in der mittleren Position befindet, die in 7a gezeigt ist; und
  • 12 eine Ansicht ähnlich zu 10 ist, die den Keil rastend auf einer oberen Plattform des Keilstößels zeigt, während die Hülse sich in der unteren Position befindet, die in 9 gezeigt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
  • Eine Schnellverschlusskappe 210 mit Teilenummer 4100057-8, Prüfnummer 3, hergestellt von Britax Wingard Limited, ansässig in Castle Trading Estate, East Street, Portchester, Hampshire, PO169SD, England, ist in 1 gezeigt. Die Verschlusskappe 210 beinhaltet eine Griffabdeckung 212, einen Innenteilkörper 218, der an die Griffabdeckung gekoppelt ist, einen O-Ring 230, der an den Innenteilkörper 218 gekoppelt ist, eine Hülse 214, die so positioniert ist, dass sie sich um den Innenteilkörper 218 erstreckt, ein Ansatzelement 220, das an ein unteres Ende des Innenteilkörpers 218 gekoppelt ist, und eine Feder 248, die so positioniert ist, dass sie sich zwischen einem oberen Ende des Innenteilkörpers 218 und der Hülse 214 befindet, um die Hülse 214 nach unten gegen das Ansatzelement 220 vorzuspannen. Die Hülse 214 beinhaltet eine innere Seitenwand 272, die so angeordnet ist, dass sie mit dem O-Ring 230 in Eingriff kommt, um eine dichte Barriere zwischen der Hülse 214 und dem Innenteilkörper 218 zu bilden.
  • Eine erfindungsgemäße Schnellverschlusskappe 10 ist in 3 gezeigt, wie sie für einen Benutzer aussehen würde, kurz bevor die Verschlusskappe 10 in einen Einfüllstutzen 26 eingesetzt wird. Wie es in 2 gezeigt ist, beinhaltet die Verschlusskappe 10 eine Griffabdeckung 12, eine Hülse 14, die drei radial nach außen abstehende, sich radial erstreckende und am Umfang auf Abstand angeordnete Rippen 16 aufweist, einen Innenteilkörper 18, eine Innenteilhalterung 19 und ein Ansatzelement 20, das drei radial nach außen abstehende und am Umfang auf Abstand angeordnete Halteansätze 22 aufweist. Innenteilkörper 18 und Ansatzelement 20 sind aneinender gekoppelt, um ein Innenteil 24 zu bilden, das zusammen mit der Hülse 14 zusammenwirkt, um einen Schließkörper unterhalb der Griffabdeckung 12 abzugrenzen.
  • Zunächst, wie es in 3 gezeigt ist, sind die Rippen 16 axial mit den Halteansätzen 22 ausgerichtet, um es einen Benutzer zu ermöglichen, die Verschlusskappe 10 in den Einfüllstutzen 26 einzusetzen, wie es in 3 gezeigt ist. Der Einfüllstutzen 26 ist so ausgebildet, dass er drei am Umfang auf Abstand angeordnete, sich axial erstreckende Schlitze 28 (wobei einer nicht gezeigt ist) zur Aufnahme von drei ausgerichteten Paaren von Rippen 16 und Halteansätzen 22 während des Einsetzens der Verschlusskappe 10 beinhaltet.
  • Sich axial erstreckende Schlitze 28 im Einfüllstutzen 26 nehmen während des Einsetzens der Verschlusskappe 10 in den Einfüllstutzen 26 drei ausgerichtete Paare von Rippen 16 und Halteansätzen 22 auf, um einen Greifabschnitt des Einfüllstutzens 26 zu bilden, der axial nach innen von der Mündung innerhalb des Einfüllstutzens 26 angeordnet ist. Dieser Greifabschnitt innerhalb des Einfüllstutzens 26 kann jede Zahl von geeigneten Formen annehmen, einschließlich sich radial nach innen erstreckender Widerlager oder Flansche. Rippen 16 der Hülse 14 verhindern eine Drehung der Hülse 14 im Einfüllstutzen 26. Gleicherweise verhindern auf Abstand angeordnete Ansätze 22 auf dem Ansatzelement 20 nach vollständiger Installation der Verschlusskappe 10 im Einfüllstutzen 26 die axiale Bewegung der Verschlusskappe 10 nach außen aus dem Einfüllstutzen 26. Andere Verfahren und Strukturen entsprechend den Halteansätzen 22 können jede Zahl von geeigneten Formen annehmen, um mit solchen Widerlagern oder Flanschen in einem Einfüllstutzen zusammenzuwirken.
  • Deshalb richtet die Schnellverschlusskappe 10 hauptsächlich die Hülse 14 mit dem Einfüllstutzen 26 aus, um ein axiales Einsetzen und eine axiale Bewegung der Hülse 14 im Einfüllstutzen 26 zu ermöglichen, aber nicht die Drehung der Hülse 14 innerhalb des Einfüllstutzens 26, außerdem verkuppelt es das Innenteil 24 mit dem Einfüllstutzen 26, wenn das Innenteil 24 in einer Richtung 54 zur Installation der Verschlusskappe relativ zur Hülse gedreht wird, um eine axiale Bewegung der Verschlusskappe 10 aus dem Einfüllstutzen 26 nach außen zu verhindern.
  • Wie es in den 2 und 5 gezeigt ist, beinhaltet die Hülse 14 einen zylindrischen Körper 30, der ein axial oberes Ende 32, ein axial unteres Ende 34, einen sich radial nach außen erstreckenden ringförmigen oberen Flansch 36 am oberen Ende 32 und einen sich radial nach innen erstreckenden ringförmigen Flansch 38 am oberen Ende 32 einschließt. Ein O-Ring 130 ist an den Innenteilkörper 18 gekoppelt, um eine Lücke 136 zwischen der Hülse 14 und dem O-Ring 130 aufzubauen, wie es in 5 gezeigt ist. Die Hülse 14 bewegt sich axial nach unten in der Richtung 60, so dass der O-Ring 130 zwischen der Hülse 14 und dem Innenteilkörper 18 zusammengedrückt wird, wie es in 9 gezeigt ist, um eine Kraftstoffdampfdichtung zwischen dem Innenteilkörper 18 und der Hülse 14 aufzubauen. Ein ringförmiger Dichtungsring 40 wird von einem ringförmigen oberen Flansch 36 getragen, wie es in 5 gezeigt ist, so dass er gegen einen ringförmigen Rand 42 an der äußeren Kante des Einfüllstutzens 26 gedrückt wird, um während der axialen Bewegung der Hülse 14 nach unten eine Kraftstoffdampfdichtung dazwischen aufzubauen. Wenigstens ein Keilstößel 44 ist am unteren Ende 34 der Hülse 14 angefügt, um mit einem Abschnitt des Ansatzelements 20 in Eingriff zu kommen.
  • Wie es in 5 gezeigt ist, ist der Innenteilkörper 18 an die Griffabdeckung 12 gekoppelt und das Ansatzelement 20 ist an den Innenteilkörper 18 gekoppelt, so dass sich das Innenteil 24 um eine Drehachse 46 drehen wird, in Erwiderung auf die manuelle Drehung der Griffabdeckung 12 um die Achse 46 während des Einbaus und der Entfernung der Einfüllstutzen-Verschlusskappe 10. Eine Kompressionsfeder 48 ist innerhalb der Verschlusskappe 10 vorgesehen, um die Hülse 14 und das Innenteil 24 in entgegengesetzter Richtung zu drängen, so dass jeder Keilstößel 44 am unteren Ende 34 der Hülse 14 nachgiebig gegen einen darunter liegenden Keil 50 gespannt wird, der auf dem Ansatzelement 20 ausgebildet ist, wie es beispielsweise in den 10 bis 12 gezeigt ist.
  • Wie es in den 4, 6 und 8 gezeigt ist, wird die Griffabdeckung 12 um die Drehachse 46 in der Richtung 54 zum Vortrieb der Verschlusskappe gedreht, um das Innenteil 24 bei einem Einbau in Richtung mit Uhrzeigersinns in den Einfüllstutzen 26 zu drehen. Um die Verschlusskappe 10 zu entfernen, wird die Griffabdeckung 12 um die Drehachse 46 in einer Richtung 55 zur Entfernung der Verschlusskappe gedreht, um das Innenteil 24 einer Ausbaurichtung 55 entgegen des Uhrzeigersinns im Einfüllstutzen 26 zu drehen, und aus dem Einfüllstutzen 26 entfernt.
  • Im Gebrauch wird die Schnellverschlusskappe 10 leicht in den Einfüllstutzen 26 eingebaut, um eine Kraftstoffdampfdichtung zwischen der Verschlusskappe 10 und dem Einfüllstutzen 26 aufzubauen. Ein Benutzer nimmt die Verschlusskappe 10, setzt sie axial in den Einfüllstutzen 26 ein, wie es in 3 gezeigt ist, um den ringförmigen Dichtungsring 40, der auf dem oberen Flansch 36 der Hülse 14 getragen wird, gegenüber dem ringförmigen Rand 42 des Einfüllstutzens 26 zu positionieren, und dreht dann die Griffabdeckung 12 ein zwölftel einer Umdrehung (30°) um die Achse 46 um einen Winkel 52 in einer Richtung im Uhrzeigersinn oder in eine Richtung 54 zum Einbau der Verschlusskappe. Solch eine Drehung der Griffabdeckung 12 dreht das Innenteil 24 relativ zur Hülse 14, um die Halteansätze 22 in Eingriff mit einem inneren Rand 56 zu bewegen, die im Einfüllstutzen 26 ausgebildet ist. Rippen 16 auf der Hülse 14 wirken als Anti-Dreh-Rippen, weil sie mit den inneren Rillen 58 (die in 3 gezeigt sind) im Einfüllstutzen 26 in Eingriff kommen, um während der Drehung der Griffabdeckung 12 und des Innenteils 24 relativ zum Einfüllstutzen 26 die Drehung der Hülse 14 relativ zum Einfüllstutzen 26 zu blockieren.
  • Gleichzeitig dreht die Drehung des Innenteils 24 um die Achse 46 den Keil 50 relativ zum federbelasteten Keilstößel 44 so, dass die Feder 48 „entlastet" wird, um die Hülse 14 aus einer oberen Position, wie sie in 5 gezeigt ist, weiter in den Einfillstutzen 26 in axialer Richtung 60 nach innen hinein durch eine mittlere Position, die in 7a gezeigt ist, zu einer axial unteren Position zu bewegen, die beispielsweise in 9 gezeigt ist. Diese Bewegung der Hülse 14 nach innen veranlasst eine Dichtungsfläche 76 der Hülse 14, sich in Richtung 60 nach innen zu bewegen, um mit dem O-Ring 130 in Eingriff zu kommen und diesen zusammenzudrücken, um eine Kraftstoffdampfdichtung zwischen der Hülse 14 und dem Innenteilkörper 18 aufzubauen. Diese Bewegung veranlasst zudem den oberen Flansch 36 auf der Hülse 14, sich in Richtung 60 nach innen zum ringförmigen Rand 42 am Einfüllstutzen 26 hin zu bewegen, um den ringförmigen Dichtungsring 40 fest zwischen die Verschlusskappe 10 und den Einfüllstutzen 26 zu drücken und eine Kraftstoffdampfdichtung zwischen der Hülse 14 und dem Einfüllstutzen 26 aufzubauen.
  • Im Effekt wirken die Hülse 14 und das Innenteil 24 zusammen, um den Einfüllstutzen 26 zu ergreifen, so dass der O-Ring 130 zwischen Hülse 14 und Innenteilkörper 18 gedrückt wird und der Dichtungsring 40 zwischen Hülse 14 und Einfüllstutzen 26 gedrückt wird, in Erwiderung auf die Bewegung des Innenteils 24 relativ zur Hülse 14 in Richtung 54 zum Einbau des Verschlusskappe. Weil während der Drehung des Innenteilkörpers 18 relativ zur Hülse 14 die ringförmige Lücke 136 zwischen der Hülse 14 und dem O-Ring 130 besteht, „nutzt" die Hülse 14 den O-Ring 130 nicht ab, während der O-Ring 130 mit der Hülse 14 in Eingriff kommt, wie es in 9 gezeigt ist.
  • Die Verschlusskappe 10 wird zum Auftanken leicht durch Drehen der Griffabdeckung 12 um die Drehachse 46 in der Richtung 55 zur Entfernung der Verschlusskappe aus dem Einfüllstutzen 26 entfernt. Die Verschlusskappe 10 wird ein zwölftel einer Umdrehung (30°) durch einen Winkel 52 in Richtung 55 zur Entfernung der Verschlusskappe aus der Position, die in den 8 und 9 gezeigt ist, durch die mittlere Position, die in den 6 und 7a gezeigt ist, zur gelösten Position, die in den 4 und 5 gezeigt ist. Wenn die Verschlusskappe 10 gedreht wird, wirken die Hülse 14 und der O-Ring 130 wiederum zusammen, um eine Lücke 136 zu definieren, so dass die Hülse 14 den O-Ring 130 während weiterer Drehung der Verschlusskappe 10 nicht abnutzt. Nun, wie es in 3 gezeigt ist, werden die Halteansätze 22 aus ihren die Verschlusskappe verankernden Positionen im Eingriff mit dem inneren Rand 56, der im Einfüllstutzen 26 ausgebildet ist, zurückgezogen. Die Verschlusskappe 10 befindet sich nun in einer Position, in der sie leicht aus der Mündung des Einfüllstutzens 26 zurückgezogen werden kann.
  • Eine perspektivische Explosionsansicht der Schnellverschlusskappe 10 wird in 2 bereitgestellt, um ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der verschiedenen Komponenten in der Verschlusskappe 10 zu veranschaulichen. Die Hülse 14 wird vorzugsweise so ausgebildet, wie sie in den 2 und 5 veranschaulicht ist, so dass sie den sich axial erstreckenden zylindrischen Körper 30 beinhaltet, der eine ringförmige innere Seitenwand 72 aufweist, die eine zylindrische innere Kammer 68 zur Aufnahme des Innenteilkörpers 18 darin abgrenzt. Die innere Seitenwand 72 beinhaltet die obere Dichtungsfläche 76, eine zurückversetzte Oberfläche 78, die von der Dichtungsfläche 76 radial nach außen positioniert ist, um als eine die Dichtung aufhebende Oberfläche zu wirken, und ferner eine Übergangsfläche 80, die so positioniert ist, dass sie sich zwischen der Dichtungsfläche 76 und der zurückversetzten Oberfläche 78 erstreckt.
  • Die Dichtungsfläche 76 weist einen inneren Durchmesser 82 auf und die zurückversetzte Oberfläche 78 weist einen inneren Durchmesser 84 auf, der größer ist als der innere Durchmesser 82 der Dichtungsfläche 76. Demgemäß ist die Dichtungsfläche 76 der Hülse 14 an einem ersten axialen Abstand 85, gemessen vom axial unteren Ende 34 der Hülse 14, vom Innenteilkörper 18 um einen radialen Abstand 87 getrennt und an einem zweiten Abstand 89, gemessen vom axial unteren Ende 34 der Hülse 14, ist die zurückversetzte Oberfläche 78 der Hülse 14 um einen radialen Abstand 91 getrennt, der größer ist als der radiale Abstand 87, wie es in 7b gezeigt ist.
  • Die Übergangsfläche 80 erstreckt sich von der Achse 46 radial nach außen und entlang der Achse 46 nach außen, von der zurückversetzten Oberfläche 78 zur Dichtungsfläche 76, um eine flache konische Übergangsfläche zu liefern. Die innere Seitenwand 72 beinhaltet darüber hinaus einen axial oberen Rand 86 am axial oberen Ende 32 der Hülse 14, der eine Öffnung 90 in die Kammer 74 hinein abgrenzt. Die innere Seitenwand 72 beinhaltet zudem einen axial unteren Rand zwar 90 am axial unteren Ende 34 der Hülse 14, der eine Öffnung 96 in die Kammer 74 hinein abgrenzt. Wie es in 5 gezeigt ist, erstreckt sich die zurück versetzte Oberfläche 78 von der Übergangsfläche 80 zur Öffnung 96, die durch den unteren Rand 92 abgegrenzt wird.
  • Der zylindrische Körper 30 beinhaltet zudem eine ringförmige äußere Seitenwand 70 und drei Anti-Dreh-Rippen 16 sind so ausgebildet, dass sie sich in einer auf Abstand angeordneten Beziehungen um den Umfang der äußeren Seitenwand 70 befinden. Wie es in den 10 bis 12 gezeigt ist, sind Keilstößel 44 an der Hülse 14 am unteren Ende 34 der Hülse 14 angefügt und so angeordnet, dass sie sich in axial unterer Richtung 60 erstrecken, um mit drei zylindrischen Keilen 50 in Eingriff zu kommen, die im Ansatzelement 20 ausgebildet sind.
  • Die Griffabdeckung 12 beinhaltet eine obere Wand 62, eine ringförmige Seitenwand 64 am Umfang, eine Vielzahl von axial abstehenden Schnappfingern 66 und einen hohlen, eine Arretierung aufnehmenden Hals 68, der ausgebildet ist, um ein (nicht gezeigtes) Arretier-Innenteil aufzunehmen. Die Griffabdeckung 12 wird als ein Griff auf solche Art und Weise verwendet, die oben beschrieben wurde, um das Innenteil 24 innerhalb der Hülse 14 wegen einer Verkoppelung zwischen der Griffabdeckung 12 und dem Innenteilkörper 18 zu drehen.
  • Der Innenteilkörper 18 und das Ansatzelement 20 werden vorzugsweise ausgebildet, wie es in 2 veranschaulicht ist. Der Innenteilkörper 18 beinhaltet ein sich axial erstreckenden röhrenförmiges Körperelement 98 und einen Flansch 100, der an ein oberes Ende des röhrenförmigen Körperelements 98 gekoppelt ist. Das röhrenförmige Körperelement 98 ist so bemessen, dass es durch die Öffnung 88 passt, die im axial oberen Ende 32 der Hülse 14 ausgebildet ist, und sich in die innere Kammer 74 hinein erstreckt, die in der Hülse 14 ausgebildet ist.
  • Die Innenteil-Halterung 19 ist ringförmig und so ausgebildet, dass sie Schnappfinger aufnehmende Löcher 102 enthält. Der Flansch 100 des Innenteilkörpers 18 ist zwischen der Griffabdeckung 12 und der Innenteil-Halterung 19 so eingelegt, dass Schnappfinger 66 in Schnappfinger aufnehmenden Löchern 102 aufgenommen werden und der Innenteilkörper 18 zwischen der Innenteil-Halterung 19 und der Griffabdeckung 12 „gefangen" wird, wie es beispielsweise in 5 gezeigt ist.
  • Das Ansatzelement 20 ist becherförmig und so bemessen, dass es über ein unteres Ende 110 des Innenteilkörpers 18 passt, um daran „eingefangen" zu werden. Halteansätze 22 sind an der äußeren Wand 112 des Ansatzelements 20 angefügt und so angeordnet, dass sie sich in einer auf Abstand angeordneten Beziehung am Umfang der äußeren Wand 112 befinden. Das Ansatzelement 20 beinhaltet zudem eine innere Wand 114, die so ausgebildet ist, dass sie eine Anschlagfläche 116 beinhaltet, die so konfiguriert ist, dass sie mit entsprechenden Anschlagflächen 118 in Eingriff kommt, die in der Hülse 14 ausgebildet sind, um die Drehung des Innenteils 24 relativ zur Hülse und entsprechend relativ zum Einfüllstutzen 26 einzuschränken. Jeder Halteansatz beinhaltet eine Ackerfläche 120, um mit einem inneren Rand 56 im Einfüllstutzen 26 in Eingriff zu kommen, um das Zurückziehen des Innenteils 24 aus dem Einfüllstutzen 26 zu blockieren.
  • Die Tank-Verschlusskappe 10 beinhaltet zudem einen Ring 121 zur Befestigung der Feder. Der Ring 121 zur Befestigung der Feder ist so positioniert, dass er sich unter dem Innenteilkörper 18 befindet, und die Feder 48 ist so positioniert, dass sie sich unter dem Ring 121 zur Befestigung der Feder befindet, so dass der Ring 121 zur Befestigung der Feder zwischen dem Flansch 100 des Innenteilkörpers 18 und der Feder 48 eingelegt ist. Die Hülse 14 ist unter der Feder 48 positioniert und das Ansatzelement 20 ist unter der Hülse 14 positioniert und an das untere Ende 110 des Innenteilkörpers 18 „arretiert", sodass die Feder 48 zusammengedrückt wird und die Hülse 14 gegen das Ansatzelement 20 nach unten gedrängt wird.
  • Drei zylindrische Keile 50 sind am Ansatzelement 20 angefügt und weisen nach unten, um mit drei sich nach unten erstreckenden Keilstößeln 44 in Eingriff zu kommen, die an der Hülse 14 angefügt sind, wie es am besten in 2 gezeigt ist. Ein ebener Ablauf eines jeden Keilstößels 44 ist in den 10 bis 12 gezeigt. Die Keilwinkel sind so gewählt, dass sie die Drehung des Innenteils 24 in der Richtung 54 zum Einbau der Verschlusskappe fördern. Jeder Keilstößel 44 beinhaltet eine obere Plattform 122, um mit dem Keil 50 in Eingriff zu kommen und die durch die Feder belastete Hülse 14 in axial oberer Position zu tragen, die in 10 gezeigt ist, entsprechend der gelösten Position der Verschlusskappe 10, wie es in 5 gezeigt ist. Jeder Keilstößel 44 beinhaltet zudem eine untere Plattform 124, um mit dem Keil 50 in Eingriff zu kommen und die durch die Feder belastete Hülse 14 in axial unterer Position zu tragen, entsprechend der festsitzenden Position der Verschlusskappe 10, wie es in 9 gezeigt ist.
  • Eine nach unten abfallende zylindrische oder helikale Rampe 126 verbindet die obere und untere Plattform 122, 124 eines jeden Keilstößels 44, um mit dem Keil 50 in Eingriff zu kommen und die durch die Feder belastete Hülse 14 durch die mittlere Position zwischen der axial oberen Position und der axial unteren Position zu führen, in Erwiderung auf die Drehung des Innenteils 24 innerhalb des Einfüllstutzens 26 und relativ zur nicht drehbaren Hülse 14. Zudem ist eine sich axial erstreckende Raste 128 zwischen jeder Plattform 122 und Rampe 126 vorgesehen, um die Bewegung der durch die Feder belasteten Keilstößel 44 weg von den oberen Plattformen 122 und auf die Rampen 126 zu verhindern, bis genug Drehmoment durch einen Benutzer aufgewendet wird, um die Abdeckung 12 zu bedienen, um das Innenteil 24 im Einfüllstutzen 26 zu drehen oder rotieren. In der Praxis verhindern die Raste 128 die Drehung des Innenteils 24 relativ zur Hülse 14, wenn die Schnellverschlusskappe 10 nicht im Einfüllstutzen 26 eingebaut ist.
  • Die Anordnung des Keils 50 und des Keilstößels 44 löst die Feder 48 in Erwiderung auf die Drehbewegung des Innenteils 25 in der entgegengesetzten Richtung 55. Die Keile 50 am Ansatzelement 20 und die Keilstößel 44 an der Hülse 14 wirken demgemäß zusammen, um die Bewegung der ringförmigen Dichtungsrings 40 auf der Hülse 14 in und aus dem Eingriff mit dem Dichtrand 42 am Einfüllstutzen 26 zu steuern.
  • Wie es am besten in den 5, 7a und 9 gezeigt ist, wirken der O-Ring 130 (der einen äußeren Durchmesser 138 aufweist), eine den O-Ring aufnehmende Rille 132, die in einer äußeren Seitenwand 134 des Innenteilkörpers 18 (der einen Durchmesser 140 aufweist) und eine Feder 48 zusammen, um eine Kraftstoffdampfdichtung zwischen der Hülse 14 und dem Innenteil 24 aufzubauen. Der O-Ring 130 passt um den Innenteilkörper 18 und befindet sich in der den O-Ring aufnehmenden Rille 132 zwischen der inneren Seitenwand 72 der Hülse 14 und der äußeren Seitenwand 134 des Innenteilkörpers 18.
  • Der äußere Durchmesser 138 des O-Rings 130 ist größer als der äußere Durchmesser 140 der äußeren Seitenwand 134, so dass sich der O-Ring 130 über die äußere Seitenwand 134 um einen Abstand 142 hinaus erstreckt, wie es in 7a gezeigt ist. Der äußere Durchmesser 138 des O-Rings 130 ist kleiner als der innere Durchmesser 84 der zurückversetzten Oberfläche 78 und größer als der innere Durchmesser 82 der Dichtungsfläche 76, so dass die zurückversetzte Oberfläche 78 nicht mit dem O-Ring 130 in Eingriff kommt, wenn die Hülse 14 sich in der axial oberen und mittleren Position befindet und der O-Ring 130 an die zurückversetzte Oberfläche 78 anliegt, wie es in den 5, 7a und 7b gezeigt ist. Die Dichtungsfläche 76 kommt mit dem O-Ring 130 in Eingriff, wenn die Hülse 14 sich in einer axial unteren Position befindet, wie es in 9 gezeigt ist, so dass der O-Ring 130 an der Dichtungsfläche 76 anliegt.
  • Wenn sich die Verschlusskappe 10 in der gelösten Position befindet, so dass die Keile 50 des Ansatzelements 20 auf der oberen Plattform 122 der Hülse 14 rasten, befindet sich die Hülse 14 in der axial oberen Position, so dass der O-Ring 130 auf Abstand von der Hülse 14 angeordnet ist, so dass die Lücke 136 zwischen der zurückversetzten Oberfläche 78 der inneren Seitenwand 72 der Hülse 14 und dem O-Ring 130 besteht. Die Keile 50 auf dem Ansatzelement 20 werden während der Drehung des Innenteils 24 und des O-Rings 130 über die Raste 128 der Hülse 14 gedrängt, so dass die Keile 50 mit der Rampe 126 in Eingriff kommen. Die Feder 48 drängt die Hülse 14 dann axial nach innen relativ zum Ansatzelement 20 in Richtung 60, so dass der O-Ring 130 und die zurückversetzte Oberfläche 78 weiterfahren, eine Lücke 136 dazwischen abzugrenzen. Weil die ringförmige Lücke 136 fortfährt, während der Drehung des Innenteils 24 und des O-Rings 130 zwischen dem O-Ring 130 und der Hülse 14 zu bestehen, wird der O-Ring 130 nicht abgenutzt oder auf andere Weise durch die Hülse 14 beschädigt.
  • Wenn die Keile 50 fortfahren, sich die Rampen 126 nach unten zur festgemachten Position zu bewegen, kommt der O-Ring 130 mit der Übergangsfläche 80 der inneren Seitenwand 72 der Hülse 14 in Eingriff. Die Hülse 14 fährt fort, sich axial nach innen relativ zum Ansatzelement 20 zu bewegen, bis die Keile 50 die unteren Plattformen 124 des Ansatzelements 20 erreichen und der O-Ring 130 mit der Dichtungsfläche 76 der inneren Seitenwand 72 der Hülse 14 in Kontakt kommt, so dass der O-Ring 130 radial zwischen der Hülse 14 und dem Innenteilkörper 18 zusammengedrückt wird, um eine dichte Barriere dazwischen zu liefern.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte bevorzugte Ausführungsbeispiele in Detail beschrieben worden ist, bestehen Variationen und Modifikationen innerhalb der Erfindung, wie sie in den folgenden Ansprüchen beschrieben und definiert werden.

Claims (8)

  1. Verschlusskappe (10), die mit einem Einfüllstutzen (26) eines Kraftstofftanks eines Fahrzeugs in Eingriff gebracht werden kann, wobei die Verschlusskappe (10) folgendes umfasst: ein Innenteil (24), das ein axial unteres Ende (110), ein axial oberes Ende (100) und eine äußere Seitenwand (98) beinhaltet, die sich zwischen dem unteren und oberen Ende (110, 100) erstreckt, einen Griff (12), der an das axiale obere Ende (100) des Innenteils (24) gekoppelt ist und so zurechtgemacht ist, dass er das Innenteil (24) um eine Drehachse (46) zwischen einer gelösten Position, die die Entfernung des Innenteils (24) aus dem Einfüllstutzen (26) ermöglicht, und einer festgemachten Position dreht, die das Innenteil (24) innerhalb des Einfüllstutzens (26) befestigt, eine Dichtung (130), die so positioniert ist, dass sie sich um das Innenteil (24) herum befindet, eine Hülse (14), die ein axial oberes Ende und ein axial unteres Ende aufweist, die axial durch den Griff (12) beweglich ist und die eine innere Seitenwand (72) aufweist, die sich axial zwischen dem axial oberen und unteren Ende erstreckt, die eine zylindrische innere Kammer (68) abgrenzt, die in der Hülse (14) ausgebildet ist, wobei das Innenteil (24) so positioniert ist, dass es sich innerhalb der Kammer (68) befindet, die Dichtung (130) so positioniert ist, dass sie zwischen der Hülse (14) und dem Innenteil (24) befindet, die innere Seitenwand der Hülse und die äußere Seitenwand des Innenteils zusammenwirken, um einen ersten radialen Abstand dazwischen an einem ersten axialen Abstand, gemessen vom axialen unteren Ende der Hülse, und einen zweiten radialen Abstand dazwischen an einem zweiten axialen Abstand, gemessen vom axial unteren Ende der Hülse, abzugenzen, wobei der zweite radiale Abstand größer ist als der erste radiale Abstand, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lücke (136) zwischen der Dichtung (130) und der inneren Seitenwand (72) der Hülse (14) besteht, während der Drehung des Innenteils (24) relativ zum Einfüllstutzen (26) aus der gelösten Position zur festgemachten Position, und die Lücke beseitigt ist, wenn sich die Verschlusskappe (10) in der festgemachten Position befindet.
  2. Verschlusskappe (10) nach Anspruch 1, wobei die innere Seitenwand (72) der Hülse (14) eine Dichtungsfläche (76) aufweist, die mit der Dichtung (130) in Eingriff kommt, während sich das Innenteil (24) in der festgemachten Position befindet, und ferner eine zurückversetzte, die Dichtung aufhebende Oberfläche (78), die mit der Dichtung (130) zusammenwirkt, um die Lücke (136) abzugenzen, während sich das Innenteil (24) zwischen der gelösten Position und der festgemachten Position befindet.
  3. Verschlusskappe (10) nach Anspruch 2, wobei die innere Seitenwand (72) darüber hinaus eine Übergangsfläche (80) beinhaltet, die sich axial und radial zwischen der Dichtungsfläche (76) und der zurückversetzten, die Dichtung aufhebenden Oberfläche (78) erstreckt.
  4. Verschlusskappe (10) nach Anspruch 3, wobei die innere Seitenwand (72) darüber hinaus eine konische Übergangsfläche (80) beinhaltet, die so positioniert ist, dass sie sich zwischen der Dichtungsfläche (76) und der zurückversetzten Oberfläche (78) erstreckt.
  5. Verschlusskappe (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Innenteil (24) darüber hinaus einen Ansatz (22) beinhaltet, der an das axial untere Ende (110) gekoppelt ist, die innere Seitenwand (22) eine Dichtungsfläche (76) und eine zurückversetzte Oberfläche (78), die zwischen der Dichtungsfläche (76) und dem Ansatz (22) positioniert ist, beinhaltet, die Dichtungsfläche (76) einen ersten Durchmesser (82) beinhaltet und die zurückversetzte Oberfläche (78) einen zweiten Durchmesser (84) beinhaltet, der größer ist als der erste Durchmesser (82).
  6. Verschlusskappe (10) nach Anspruch 5, wobei das axial untere Ende (34) der Hülse (14) einen ersten Rand (92) beinhaltet, der eine erste Öffnung (96) in die Kammer (68) hinein abgrenzt, das axial obere Ende (32) der Hülse (14) einen zweiten Rand (86) beinhaltet, der eine zweite Öffnung (90) in die Kammer (68) hinein abgrenzt, und sich die zurückversetzte Oberfläche (78) zur ersten Öffnung im unteren Ende (34) der Hülse (14) erstreckt.
  7. Verschlusskappe (10) nach Anspruch 1, die darüber hinaus eine ringförmige Dichtung (40) umfasst und wobei die Hülse (14) einen Flansch beinhaltet, der an das axial obere Ende gekoppelt und auf Abstand zum unteren Ende angeordnet ist, und ferner einen Flansch (36), der an das axial obere Ende (32) gekoppelt ist, und die ringförmige Dichtung (40) an den Flansch (36) gekoppelt ist.
  8. Verschlusskappe (10) nach Anspruch 5, wobei die Dichtung (130) einen äußeren Durchmesser (138) beinhaltet, der größer ist als der erste Durchmesser (82) der Hülse (14) und kleiner ist als der zweite Durchmesser (84) der Hülse (14).
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