DE8528368U1 - Reduziereinsatz für einen Tankfüll-Stutzen - Google Patents

Reduziereinsatz für einen Tankfüll-Stutzen

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DE8528368U1 DE19858528368 DE8528368U DE8528368U1 DE 8528368 U1 DE8528368 U1 DE 8528368U1 DE 19858528368 DE19858528368 DE 19858528368 DE 8528368 U DE8528368 U DE 8528368U DE 8528368 U1 DE8528368 U1 DE 8528368U1
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Description

Rsdusisrsinsats für einen Tankfüll-Stutzen
Die Neuerung betrifft einen Reduziereinsatz der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Mit der Einführung bleifreien Benzine wurde es erforderlich, eine Fehlbetankung von Fahrzeugen* die für den Betrieb mit bleifreiem Bezin ausgebildet sind, mit für diese Fahrzeuge unverträglichem bleihaltigem Benzin auszuschließen. Man einigte sich darauf, die Zapfpistolen für bleifreies Benzin mit einem geringeren Durchmesser auszubilden und die Tankfüll-Stutzen der mit bleifreiem Benzin betriebenen Fahrzeuge mit einem entsprechend geringeren Innenquerschnitt auszustatten, so daß insoweit eine Fehlbetankung nicht möglich ist.
Im allgemeinen verwenden die Fahrzeughersteller für alle Fahrzeugtypen einen einheitlichen Tankfüll-Stutzen, um beispielsweise die Teilevielfalt zu verringern und damit die Lagerhaltung zu vereinfachen. Dieser wird erst bei Bedarf durch einen Reduziereinsatz der gattungsgemäßen Art für seine besondere Verwendung umgerüstet. Diese Umrüstung kann beispielsweise zu einem relativ späten Zeitpunkt in der Montage erfolgen, wenn feststeht, mit welcher Treibstoffart das Fahrzeug betrieben werden soll. Es kommt jedoch auch vor, daß ein Fahrzeug erst nach seiner Auslieferung auf den Betrieb von bleifreiem Benzin umgerüstet wird. Falls das Fahrzeug einen Tankfüll-Stutzen aufweist, welcher mit einem den
Nenndurchmesser des Stutzens einengenden Innengewinde versehen ist, ist es im allgemeinen nicht mehr möglich, einen Reduziereinsatz der gattungsgemäßen Art mit einer dem inneren Nenndurchmesser des Stutzens entsprechenden Eingangsöffnungsweite einzusetzen, da dieser den Gewindebereich nicht passieren kann.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, einen Reduziereinsatz der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welcher auch in einen Tankfüll-Stutzen mit einem den Nenndurchmesser des Stutzens verengenden Innengewinde einsetzbar ist.
Diese Aufgabe ist neuerungsgemäß durch einen Reduziereinsatz mit den im Kennzeichen des Anspruches 1 enthaltenen Merkmalen gelöst.
Der äußere Einsatzring ist geschlitzt, so daß er in seinem Durchmesser so weit verkleinert werden kann, daß er entweder durch den Gewindebereich hindurchgeführt oder mit einer leichten, der Gewindesteigung entsprechenden Schrägstellung durch das Gewinde hindurchgedreht werden kann. Seine axialen Abmessungen sind so gewählt, daß einerseits diese erforderliche Schrägstellung möglich ist, andererseits eine Reduzierung auf eine mittlere öffnungsweite erreicht wird, die in etwa gleich oder kleiner als der Innendurchmesder des Gewindes ist. Der in den äußeren Einsatzring einsetzbare innere Einsatzring kann dann so dimensioniert werden, daß seine größte öffnungsweite in etwa dieser mittleren öffnungsweite entspricht, so daß er ohne weiteres axial durch den verengten Gewindebereich hindurchgefürt und in den äußeren Einsatzring eingesetzt werden kann. Da eine Verformung des inneren Einsatzringes nicht erforderlich ist, kann er als geschlossener Ring ausgeführt sein. Nach
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dem einsetzen des inneren Einsatzringes hat auch der äußere Einsatzring eine große Formstabilität, da er an einer Durchmesservergroßerung durch die Innenwand des Tankfüll-Stutzens, an einer Durchmesserverkleinerung durch den inneren Einsatzring gehindert wird. Es ergibt sich insgesamt ein Reduziereinsatz mit einer ausreichenden Stabilität, welcher auch einem rauhen Betankungsbetrieb gewachsen ist.
Bei einer Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Reduziereinsatzes ist vorgesehen, daß der äußere Einsatzring im Bereich seiner Ausgangsöffnung mit einer nach innen vorspringenden Schulter versehen ist, auf die sich ein im Bereich der Eingangsöffnung des inneren Einsatzringes ausgebildeter Außenflansch beim Einsetzen auflegt. Dabei sind an wenigstens einem Einsatzring Rastelemente vorgesehen, welche beim Einsetzen mit am jeweils anderen Einsatzring ausgebildeten Halteflächen verrasten. Auf diese Weise läßt sich eine eindeutige, dauerhafte und dichte Verbindung zwischen den beiden Einsatzringen herstellen.
In bevorzugter Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Rastelemente als auf der Außenseite des inneren Einsatzringes angeordnete Rastnasen ausgebildet sind, die beim Einsetzen des inneren in den äußeren Einsatzring hinter den die Ausgangsöffnung bildenden Rand des äußeren Einsatzringes schnappen. Diese Rastelemente lassen sich sehr einfach und preiswert herstellen und zeichnen sich durch eine gute Funktionssicherheit aus.
Im Bereich der Eingangsöffnung des äußeren Einsatzringes ist vorzugsweise ein radialer Außenflansch ausgebildet, welcher sich auf eine an der Innenseite des Tankfüll-Stutzens ausgebildete Schulter auflegt. Auf diese Weise ist die Mon-
tagestellung des Reduziereinsatzes im Tankfüll-Stutzen, insbesondere seine axiale Lage eindeutig festgelegt.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist die Ausgangs-Öffnung des inneren Einsatzringes mit einer federbelasteten, gegen die Federkraft nach außen öffnenden Verschlußklappe versehen. Diese Verschlußklappe ist nur durch eine Zapfpistole zu öffnen, die durch die Ausgangsöffnung des inneren Einsatzringes hindurchgesteckt werden kann. Bei Verwendung einer Zapfpistole mit einem zu großen Außendurchmesser füllt sich deshalb der nach unten geschlossene Reduziereinsatz sehr schnell mit Benzin, was in bekannter Weise in Folge einer Rückstauwirkung in der Zapfpistole zur automatischen Abschaltung führt.
Bei modernen Kraftfahrzeugen ist vielfach im oberen Tankbereich ein Raum vorgesehen, in welchem beim Tankvorgang ein Lüftpolter verbleibt. Dieser Raum ist mit einem Entlüftungsventil versehen, welches über einen in den Tankfüll-Stutzen hineinragenden Ventilstößel betätigbar ist. Die Betätigung erfolgt durch den in den Tankfüll-Stutzen einschraubbaren Tankdeckel. Auf diese Weise wird durch di^s Einschrauben des Tankdeckels dieser Raum automatisch entlüftet, so daß beispielsweise bis zur öffnung des Tankfüll-Stutzens stehendes Benzin aus dem Stutzen in diesen Raum nachfließt und ein Auslaufen von Benzin aus dem übervollen Tankfüll-Stutzen vermieden wird. Um ein Einsetzen des Reduziereinsatzes auch in diesem Fall zu ermöglichen, ist in einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung vorgesehen, daß der Schlitz des äußeren Einsatzringes eine derartige Breite hat, daß er im montierten Zustand des Einsatzringes nicht geschlossen ist; er ermöglicht, dann den Durchtritr. des Ventilstößels durch den Einsatzring hindurch ins Innere des Tankfüll-Stutzens. Soweit der Ventilstößel in dem
Bereich angeordnet ist, welcher vom inneren Einsatzring eingenommen werden soll, ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß auch der innere Einsatzring zumindest in einem den äußeren Einsatzring überlappenden Bereich eine mit dem Schlitz des äußeren Einsatzringes zur Deckung bringbare Ausnehmung mit einer der Breite dieses Schlitzes entsprechenden Breite aufweist, so daß der Ventilstößel auch durch den inneren Einsatzring hindurchtreten kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Tankfüll-Stutzen mit einem Innengewinde und einem eingesetzten Reduziereinsatz, im Bereich seiner Füllöffnung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Tankfüll-Stutzen
etwa gemäß Fig. 1, jedoch mit einer dieser gegenüber um 90° gedrehten Schnittebene.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Tankfüll-Stutzen 2 im Bereich seiner Füllöffnung. In den Tankfüll-Stutzen 2 ist ein Gewindeeinsatz 4 mit dem Innengewinde 6 zur Aufnahme eines mit einem entsprechenden Gegengewinde versehenen, hier nicht dargestellten Tankdeckels eingesetzt. Der Gewindeeinsatz 4 ist mit einem nach außen umgebördelten Randbereich 8 versehen, welcher den Mündungsrand des Tankfüll-Stutzens 2 Übergreift. Das äußere Ende 10 des Randbereiches 8 greift in eine am TankfUli-Stutzen 2 ausgebildete Einschnürung 12, so daß der Gewindeeinsatz 4 im allgemeinen nicht mehr demontierbar ist.
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Der im Tankfüll-Stutzen montierte Reduziereinsatz 14 besteht aus einem äußeren Einsatzring 16 und einem inneren Einsatzring 18. Der äußere Einsatzring 16 ist im wesentlichen konisch ausgebildet mit einer Eingangsöffnungweite W , die im wesentlichen dem inneren Nenndurchmesser des Stutzens 2 entspricht, und einer dieser gegenüber reduzierten Ausgangsöffnungsweite W2, die etwas kleiner als der Innendurchmesser D des Gewindes 6 ist. Der äußere Einsatzring 16 ist im Bereich seiner Ausgangsöffnung mit einer nach innen vorspringenden Schulter 20 versehen, auf die sich ein im Bereich der Eingangsöffnung des inneren Einsatzringes 18 ausgebildeter Außenflansch 22 auflegt.
Auf der Außenseite des inneren Einsatzringes 18 sind nach außen abstehende Rastnasen 24 ausgebildet, die hinter den die Ausgangsöffnung des äußeren Einsatzringes 16 bildenden Rand 26 schnappen, so daß die beiden Einsatzringe 16, 18 unlösbar miteinander verbunden sind.
Im Bereich der Eingangsöffnung des äußeren Einsatzringes 16 ist ein radialer Außenflansch 28 ausgebildet, welcher sich auf eine an der Innenseite des Stutzens 2 ausgebildete Schulter 30 auflegt.
Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, ist die Ausgangsöffnung des inneren Einsatzringes 18 mit einer federbelasteten, gegen die Federkraft nach außen öffnenien Verschlußklappe 32 versehen. Diese Verschlußklappe 32 kann durch eine Zapfpistole, deren Mündung durch die Ausgangsöffnung des inneren Einsatzringes 18 hindurchpaßt, geöffnet werden.
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Der äußere Einsatzring 18 ist als geschlitzer Ring ausge-
s bildet und aus einem elastischem Material gefertigt. Der
über die gesamte axiale Länge des Einsatzringes 16 reichende Schlitz 36 erlaubt ein Zusammendrücken und damit eine Durchmesserverringerung des Einsatsringes 16, so daß dieser entweder durch den verengten Gewindebereich des Gewindeeinsatzes 4 in den Stutzen 2 eingeführt oder nach leichter, an die Steigung des Gewindes 6 angepaßter Schrägstellung durch das Gewinde 6 hindurchgedreht werden kann.
"' Der innere Einsatzring 18 ist, wie weiter vorne schon erläutert wurde, so dimensioniert, daß er auf jeden Fall durch den Gewindebereich des Gewindeeinsatzes 4 hindurchpaßt und nach der Hontage des äußeren Einsatzringes 16 in diesen eingesetzt und mit diesem verrastet werden kann.
Wie Fig. 2 zeig', ragt ein Ventilstößel 34 in das Innere des Stutzens 2 hinein. Dieser Ventilstößel 34 dient zur Betätigung eines Tank-Entlüftungsventils und wird beim Einschrauben des Tankdeckels durch diesen nach unten gedrückt. Um den Durchtritt des Ventilstößels 34 insbesondere durch die Wand des äußeren Einsatzringes 16 zu ermöglichen, ist der in Fig. 2 mit 36 bezeichnete Schlitz so breit ausgebildet, daß er den Ventilstößel 34 aufnehmen kann. Der innere Einsatzring 18 weist eine mit dem Schlitz 36 fluchtende Ausnehmung 38 auf, deren Breite der des Schlitzes 36 entspricht, so daß der Ventilstößel 34 in seiner durch den Tankdeckel verursachten Abwärtsbewegung nicht behindert
wird. Wie außerdem aus Fig. 2 hervorgeht, ist auch der Gewindeeinsatz 4 mit einer mit dem Schlitz 36 fluchtenden
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Die Montage des Reduziereinsatzes gemäß den Fig. 1 und 2 erfolgt in der nachstehend beschriebenen Weise:
Zunächst wird der äußere Einsatzring 16 an das Gewinde 6 im Stutzen 2 herangeführt und durch dieses hindurchgedreht bzw. nach entsprechender Zusammendrückung durch dieses hindurchgeschoben. Dann wird der äu&ere Einsatzring 16 so positioniert, daß der Schlitz 36 mit dem Ventilstößal 34 fluchtet. Anschließend wird er nach unten gedrückt, wobei sich der Außenflansch 28 auf die Schulter 30 auflegt. Der leicht nach innen vorspringende untere Rand 42 des Gewindeeinsatzes 4 hält den Einsatzring 16 in seiner montierten Stellung fest. Anscnließend wird der innere Einsatzring mit seiner Ausnehmung 38 mit dem Ventilstößel 34 gefluchtet und in den Einsatzring 16 eingedrückt, bis die Rastnasen 24 hinter den Rand 26 des äußeren EinsaLzringes schnappen.
Der Tankfüll-Stutzen 2 weist im Bereich der Ausgangsöffnung des inneren Einsatzringes 18 eine nach innen vorspringende Lasche 44 auf, die sich abdichtend an den Außenumfang des Einsatzringes 18 anlegt, derart, daß die Ausnehmung 38 oberhalb dieser Lasche liegt. Auf diese Weise kann bei geschlossener Verschlußklappe 32 kein Benzin aus dem oberhalb dieser Verschlußklappe liegenden Raum in den unterhalb der Verschlußklappe liegenden Raum übertreten.
Es sei noch erwähnt, daß mit dem Begriff "öffnungsweifce" jeweils die für die Montage der Einsatzringe maßgebenden Außenabmessungen gemeint sind.

Claims (8)

t · ■ · t · Schutzansprüche
1. Reduziereinsatz für einen Tankfüll-Stutzen/ mit einer im wesentlichen konischen Form und mit einer dem inneren Nenndurchmesser des Stutzens entsprechenden Eingangsöffnungsweite und einer gegenüber dieser reduzierten Ausgangsöffnungsweite,
dadurch gekennzeichnet , daß er in einen äußeren, mit einem axial durchgehenden Schlitz (36)versehenen, elastisch zusammendrückbaren Einsatzring (16) mit einer Reduzierung von der Eingangsöffn^ngsweite (W1) auf eine mittlere öffnungsweite (W2) und in einen axial daran anschließenden/ in den äußeren Einsatzring (16) einsetzbaren inneren Einsatzring (18) mit einer Reduzierung von der mittleren öffnungsweite (W2) auf die Ausgangsöffnungsweite geteilt ist.
2. Reduziereinsatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Einsatzring (16) im Bereich seiner Ausgangsöffnung mit einer nach innen vorspringenden Schulter (20) versehen ist, auf die sich ein im Bereich der Eingangsöffnung des inneren Einsatzringes (18) ausgebildeter Außenflansch (22) beim Einsetzen auflegt.
3. Reduziereinsatz nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß an wenigstens einem Einsatzring (18) Rastelemente (24) vorgesehen sind, welche beim Einsetzen mit am jeweils anderen Einsatzring (16) ausgebildeten Halteflächen (26) verrasten.
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4. Reduziereinsatz nach Anspruch 3,
dadurch gekeun ze ichnet,
daß die Rastelemente als auf der Außenseite des inneren Einsatzringes (18) angeordnete Rastnasen (24) ausgebildet sind, die beim Einsetzen desselben in den äußeren Einsatzring (16) hinter den die Ausgangsöffnung bildenden Rand (26) dieses äußeren Einsatzringes (16) schnappen.
5. Reduziereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Eingangsöffnung des äußeren Einsatzringes (16) ein radialer AuBenflansch (28) ausgebildet ist.
6. Reduziereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangsöffnung des inneren Einsatzringes (18) mit einer federbelasteten, gegen die Federkraft nach außen öffnenden Verschlußklappe (32) versehen ist.
7. Reduziereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzei c h η e t,
daß der Schlitz (36) des äußeren Einsatzringes (16) eine derartige Breite hat, daß er im montierten Zustand des äußeren Einsatzringes (16) nicht geschlossen ist.
8. Reduziereinsatz nach Anspruch 7,
dadurch gekennzei chnet,
daß der innere Einsatzring (18) zumindest in einen den äußeren Einsatzring (16) überlappenden Bereich eine mit dem Schlitz (36) des äußeren Einsatzringes (16) in Flucht bringbare Ausnehmung (38) mit einer der Breite dieses Schlitzes (36) entsprechenden Breite aufweist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2609670A1 (fr) * 1987-01-19 1988-07-22 Peugeot Embout d'un conduit de remplissage d'un reservoir de carburant d'un vehicule automobile
EP0926053A1 (de) * 1997-12-25 1999-06-30 Suzuki Motor Corporation Kraftstofftank für Motorräder
DE202006006201U1 (de) * 2006-04-07 2007-09-13 Reutter Metallwarenfabrik Gmbh Vorrichtung zum Verhindern des Ausspritzens von Kraftstoff aus einem Kraftstofftank bei offenem Tankstutzen
EP1319545B2 (de) 2001-12-14 2010-08-25 Ford Global Technologies, LLC Vorrichtung zur Betankung von Dieselfahrzeugen
EP2576293B2 (de) 2010-05-28 2018-05-23 Henkel AG & Co. KGaA Schallwand-vorrichtung

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