DE3246105A1 - Fluessigkeits-abgabepumpe - Google Patents

Fluessigkeits-abgabepumpe

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DE3246105A1
DE3246105A1 DE19823246105 DE3246105A DE3246105A1 DE 3246105 A1 DE3246105 A1 DE 3246105A1 DE 19823246105 DE19823246105 DE 19823246105 DE 3246105 A DE3246105 A DE 3246105A DE 3246105 A1 DE3246105 A1 DE 3246105A1
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Douglas F. 90045 Los Angeles Calif. Corsette
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    • B05B11/106Means for locking a pump or its actuation means in a fixed position in a retracted position, e.g. in an end-of-dispensing-stroke position

Description

FLÜSSIGKEITS-ABGABEPUMPE
Die Anmeldung bezieht sich auf das US-Patent Nr. 4 343 417.
Die Erfindung betrifft allgemein eine durch einen Finger betätigte Flüssigkeits-Abgabepumpe, die in der Hand gehalten " wird,'insbesondere bezieht sich die Anmeldung auf eine Pumpe mit einem verbesserten Auslaßventil. Zusätzliche Merkmale enthalten Vorrichtungen für die selektive Verriegelung des Tauchkol- · bens in einer voll niedergedrückten Position und Vorrichtungen zum selektiven Festlegen des Pumpen-Tauchkolbens in einer voll angehobenen Position.
Abgabevorrichtungen der allgemeinen Art, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, haben Abgabeventilvorrichtungen in Form von ringförmigen Lappen oder Hülsen, die nachgiebig flexibel sind, die Auslaßleitung in Abhängigkeit von einem axialen Strom unter Druck stehender Flüssigkeit zu öffnen, wobei die Flüssigkeit während des Tauchkolben-Druckhubes zugeführt wird. Die Auslaßleitungen sind normalerweise offen, da sich der Lappen biegt oder radial nach einwärts nachgibt, oder der Dichtungsflansch oder die Hülse sich in Umfangsrichtung in Abhängigkeit von dem positiven Druck ausdehnt. In jedem Falle müssen die Ringbandkräfte an den Kreiskanten solcher Ventile die Öffnung für die Abgabe überwinden. Jedoch ist es schwierig, eine geeignete Reifenfestigkeit vorherzusagen und zu ersinnen, die für die Abgabe verschiedener Produkte mit verschiedenen Strömungseigenschaften überwunden werden muß. Ferner verlassen sich diese bekannten Ventile auf ihre eigene Nachgiebigkeit, welche die kreisförmige Dichtungskante gegen den Ventilsitz drängt,um die Auslaßleitung zu steuern. Es ist somit sehr schwierig, wenn nicht gar unmöglich, den eigenen Vorspannungsdruek zu justieren, um die Belastung des Ventiles zu steuern, ohne eine unterschiedliche Ventillasche oder Hülse zu verwenden.
Es sind verschiede Ausführungen vorgeschlagen worden, um den Tauchkolben während eines Nichtgebrauches bei der Verschickung und/oder Lagerung festzusetzen. Eine solche Ausführung ist z.B.
in der US-PS 3 527 552 offenbart, wo der Tauchkolben in einer vollständig niedergedrückten Position verriegelt wird, wobei Ansätze an der Außenseite des Tauchkolbens unter Lippenjgreifen, die von einem Gehäuse, in dem sich der Tauchkolben hin- und herbewegt, nach einwärts vorspringen. Eine Abwärtsverriegelung wird erreicht durch Drehung des Tauchkolbens, nachdem dieser vollständig niedergedrückt ist. Es ist aber erwünscht, eine wirksamere Tauchkolben-Verriegelung vorzusehen, um eine versehentliche Entriegelung des Tauchkolbens zu vermeiden, während gleichzeitig eine wirksame Dichtung gegen ein Lecken des Produk-" tes aus dem Behälter durch die Behälter-Entlüftungsöffnung während der Tauchkolben-Verriegelung vermieden wird.
Es sind andere Versuche unternommen worden, einschließlich desjenigen, der in der US-PS 4 343 417 offenbart ist, wobei der Tauchkolben in einer vollständig angehobenen Position über dem Pumpenkörper festgelegt wird.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Abgabepumpe, die ein verbessertes Auslaßventil besitzt, das nicht nur zuverlässig und wirksam in der Steuerung der Produktabgabe ist, sondern daß auch in der Lage ist, ausreichend gegen seinen Ventilsitz, belastet zu werden, um einem Lecken während der Lagerung und während des Versandes wirksam zu widerstehen.
Durch die Erfindung soll auch ein Auslaßventil in Form eines ringförmigen Ventiles, eines sogenannten Bunsen-Ventiles, geschaffen werden, das sich in seitlicher Richtung erstreckt und eine Feder-Dichtungsscheibe mit einem nachgiebigen Gelenk enthält, um die Ventilöffnung während des Tauchkolben-Druckhubes zu erleichtern.
Ferner soll durch die Erfindung eine Abgabepumpe geschaffen werden, die einen hin- und herbewegbaren Tauchkolben enthält, der
in einer vollständig niedergedrückten Position
auf dem Pumpenkörper in einer Weise verriegelt werden kann, so daß irgendeine Neigung, den Tauchkolben unbeabsichtigt zu entriegeln, verhindert wird, während gleichzeitig irgendein Ineinan-
dergreifen während der Tauchkolben-Hin- und Herbewegung, wenn dieser entriegelt ist, vermieden wird.
Ferner soll durch die Erfindung eine Abwärtsverriegelung bewirkt werden, wobei gegenüberliegende Riegel- und Entriegel-Nocken auf dem Pumpenkörper in Eingriff mit Verriegelungsfingern stehen, wel che seitlich ausgelenkt werden können.
Das ringförmige Bunsen-Ventil nach der Erfindung enthält eine sich seitlich erstreckende Feder-Dichtungsscheibe, die an einem sich seitlich erstreckendem Ventilsitz auf der Innenfläche des Tauchkolbenkopfes anliegt. Das Ventil enthält ferner ein ringförmiges, nachgiebiges Gelenk am Wurzelende der Dichtungsscheibe, welches es ermöglicht, einen erhöhten Pumpenkammerdruck während des Tauchkolben-Druckhubes zu erreichen. Die Belastung des Ventiles wird gesteuert durch Ventil-Positionierungs-Ansätze, welche die relative Auswärtsbewegung des Tauchkolbens einstellen, wodurch der Auflagedruck der Dichtungsscheibe- gegen den Ventilsitz eingestellt wird. Das nachgiebige Gelenk wird gebildet durch eine einfache ringförmige Nut, die in dem Wurzelende des Ventiles vorgesehen ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung betrifft die Schaffung einer selektiven Tauchkolben-Abwärtsverriegelung für eine Abgabepumpe mit Hilfe eines drehbaren Steuerringes, welcher als Ummantelung für die Abgabevorrichtung dient und gleichzeitig als Vorrichtung zur Arretierung der Aufwärtsbewegung des Tauchkolbens in seiner voll angehobenen Position. Der Ring enthält mehrere Riegelfinger, die nach abwärts weisende Anschlagschultern in einer gemeinsamen Höhe um den Tauchkolben herum aufweisen, und die für einen Eingriff mit einer nach aufwärts weisenden An— schlagschulter dienen, die am unteren Tauchkolbenende angeordnet sind. Gegenüberliegende Riegel- und Entriegel-Nocken auf dem Pumpenkörper greifen gegenüberliegende Flächen an jedem der Riegelfinger an für eine positive Ablenkung der Finger einschließlich ihrer Anschlagschultern quer in den Weg oder aus dem Weg der Anschlagschulter auf dem Tauchkolben. Ein ringförmiger Dichtungsring kann auf dem Pumpenkörper außerhalb der Behälter-Entlüftungsöffnung vorgesehen sein, und zwar für
den Eingriff mit einer Oberfläche des Tauchkolbens in seiner Abwärts-Riegelposition, um hierdurch ein Lecken des Produktes aus dem Behälter durch die Entlüftungsöffnung zu vermeiden.
Weitere Ziele, Vorteile und neue Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt nach der Linie 1-1 in Fig.
durch die erfindungsgemäße Abgabepumpe, wobei die Pumpe sich in ihrer voll erhobenen Position, d.h. abgabebereit, befindet,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, und zwar entlang der Linie 2-2 in Fig. 4, wobei die Pumpe in ihrer unteren Position verriegelt ist,
Fig. 3 Querschnitte entlang den Linien 3-3 und 4-4 in den Fig.
und 4 1JO
1 und 2,
Fig. 5. einen vertikalen Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Pumpe, und zwar in einer oben verriegelten Position,
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 5, Fig. 7 einen vertikalen Schnitt ähnlich Fig. 5, wobei sich· aber der Tauchkolben am Ende seines Abgabe-Abwärtshubes befindet, und
Fig. 8 einen Querschnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 7.
In den Zeichnungen sind gleiche oder entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. In Fig. 1 ist eine Flüssigkeits-Abgabepumpe aligemein mit 10 bezeichnet, die der Pumpe nach der US-PS 4 343 417 ähnelt. Nach der Erfindung ist die Pumpe 10 aber ein Drosselventil, bei welchem bei Abgabe des Produktes unmittelbar das Ventil geöffnet wird, wenn der Druck in der Pumpenkammer ansteigt.
Die Pumpe 10 enthält ein Pumpenkorperelement 11, das flüssigkeitsdicht mit der öffnung eineq nicht gezeigten Behälters für ein abzugebendes^ fließfähiges Produkt verbunden werden kann. Für diesen Zweck ist eine innen mit einem Gewinde versehene Kappe 12 vorgesehen. Eine obere Wand 13 der Kappe trägt einen
aufrechtstehenden zylindrischen Kolben 14, der in einer Kolben-Lippendichtung 15 endet. Die obere Wand 13 trägt gleichfalls einen aufrechtstehenden Hohlpfeiler 16, der in offener Verbindung mit einem Tauchrohr 17 steht, das sich in üblicher Weise in den Behälter erstreckt, wobei das obere Ende des Tauchrohres dicht in eine Hülse 18 paßt, die von dem unteren Ende der Kappe vorspringt. Der Pfeiler 16 liegt innerhalb des Kolbens und konzentrisch zum Kolben, und er ist mit mehreren Längsnuten 19 auf seiner Außenfläche versehen, und zwar zu einem Zweck, der später erläutert wird.. Das untere Ende des Pfeilers 16 endet in einem Einlaß-Ventilsitz 21, an dem ein Kugel-Rückschlagventil 22 während des Tauchkolben-Druckhubes voll anliegt, um den Einalß während der Abgabeoperation zu schließen. Kugel-Rückhaltefinger 23 erstrecken sich vom oberen Ende des Pfeilers, um das Kugel-Rückschlagventil während des Saugvorganges oder des Füllvorganges der Abgabeoperation zu halten.
Ein Tauchkolben 24 in Form einer nach abwärts offenen Kappe ist gleitend für eine Hin- und Herbewegung über dem oberen Ende des Kolbens angeordnet. Ein Tauchkolbenkopf 25 übergreift den Tauchkolben. Er ist so ausgebildet, daß er ein nach aufwärts gerichtetes Fingerstück 26 darstellt, durch das ein unterbrochener Fingerdruck in einfacher Weise auf den Kopf aufgebracht werden kann, so daß dieser auf den Tauchkolben .übertragen werden kann, um so auf den Kolben 14 eine Hin- und Herbewegung hervorzurufen. Der Tauchkolben sitzt eng in dem Tauchkolbenkopf, jedoch kann er eine Relativbewegung ausführen, deren Zweck später beschrieben wird.
Eine Auslaßleitung 27 in dem Tauchkolbenkopf besitzt eine Auslaßöffnung 28, die in einem nach abwärts weisenden Rand 29 des Kopfes angeordnet ist und die sich durch eine Auslaßtülle 31 erstreckt, die mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Eine Relativbewegung zwischen dem Tauchkolben und dem Kolben bewirkt eine Volumenänderung der Pumpenkammer 32, mit der die lAuslaßleitung über öffnungen 33 in der oberen Wand des Tauchkolbens in Verbindung steht, wobei sich diese öffnungen durch das obere . Ende einer Hülse 35 erstrecken, die von der Wand 34 herabhängt. Diese Hülse umgibt den Pfeiler 16 und gleitet während der Hin-
-ίο
und Herbewegung des Kolbens an diesem Pfosten, und sie bewirkt eine gewisse Stabilität für den Tauchkolben während der Abgabe— operation, und zwar entgegen einer Rückholfeder 36, die zwischen dem Tauchkolben und dem Kolben wirkt. Nuten 19 vergrößern die Füllung der Pumpenkammer mit dem Produkt während der Fülloperation.
Bei Beginn der Pumpoperation hält die Feder 36 den Tauchkolben · in seiner voll angehobenen Position nach Fig. 1, wobei der Kopf durch Eingriff von ringförmigen Anschlagschultern 37 und 38 an einer Aufwärtsverschiebung gehindert wird. Die Schulter 38 ist auf einem ringförmigen Ansatz 39 einwärts eines Steuerelementes des Ringes 41 gebildet, der am Pumpenkörperelement befestigt ist,und der eine Drehbewegung mit Hilfe von zusammenwirkenden ringförmigen Vorspringen 4 2 bzw. 4 3 ausführen kann, wobei die Vorsprünge an den Elementen vorgesehen sind.
Das Abgabeventil nach der Erfindung enthält eine ringförmige Feder-Dichtungsscheibe oder einen Lappen 44, der sich von der oberen Wand 34 in seitlicher Richtung in Bezug auf die Hin- und Herbewegungsachse des Tauchkolbens erstreckt. Ein ringförmiger Ventilsitz 4 5 ist an der Unterfläche des Tauchkolbenkopfes neben der Abgabeöffnung 28 vorgesehen. Die Feder-Dichtungsscheibe wirkt als ein Bunsen-Ventil, das selbst gegen den Ventilsitz 4 an seiner Oberseite 4 6 vorgespannt ist und das über die öffnungen 33 in unmittelbarer Verbindung mit der Pumpenkammer steht. Das Wurzelende des Ventiles ist durch die Anordnung einer Ringnut 47 verengt, die ein nachgiebiges Gelenk bildet, entlang welchem sich das Ventil bewegt, wie es in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, wobei diese Bewegung während des Tauchkolben-Druckhubes erfolgt. Die obere Fläche des Tauchkolbens ist nach abwärts und'auswärts geneigt, wie es bei 48 gezeigt ist, um eine Störung während einer Abgabe-Öffnungsbedingung zu vermeiden. Wenn die Pumpe betätigt wird, schließt ein Abwärtshub des Tauchkolbens den Einlaß und bewirkt einen Druckanstieg in der Pumpenkammer, so daß sich Flüssigkeit seitlich von der Pumpenkammer gegen die Fläche 4 6 des Abgabeventils bewegt, wodurch die Dichtungsscheibe 44 leicht von ihrem Sitz wegbewegt wird, wodurch es der Flüssigkeit ermöglicht wird, durch die
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Öffnung 28 und aus dem Abgaberohr auszufließen.· Es sei erwähnt, daß der Außendurchmesser des Lappens 44 etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des Tauchkolbenkopf-Randes 29,um eine Störung während der Öffnung und Schließung zu vermeiden und einen 3600 Umfangs-Strömungsdurchgang von dem oberen Lappen 44 zum unteren Lappen 44 zu bewirken.
Die seitliche Feder-Dichtungsscheibe 44 besitzt ihre eigene \ Elastizität, die eine Dichte und leckfreie Dichtung während des Saughubes und während des Nichtgebrauches sicherstellt. Trotz dem muß die Belastung des Abgabeventiles gesteuert werden, um einen Widerstand gegen ein Le.cken während des Versandes und während der Lagerung sicherzustellen. Zu diesem Zweck sind auf der Unterfläche des Tauchkolbenkopfes oder wahlweise auf der oberen Fläche des Tauchkolbens Positionierungsansätze 4 9 mit einer vorbestimmten Ausdehnung vorgesehen. Die obere Wand 34 des Tauchkolbens stößt an diese Ansätze am Ende des Tauchkol- : ben-Aufwärtshubes an, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Somit ergibt sich, daß bei Ansätzen 49 mit verhältnismäßig kürzerer Länge, . als sie dargestellt ist, die Feder-Dichtungsscheibe 44 mit größerer Auflagekraft belastet wird, da sie beim Schließen des Ventiles eine flachere Position einnimmt. Das Gegenteil ist der Fall bei Ansätzen mit größerer Länge. Diese Ansätze wirken als Lagerblöcke in Gegenwirkung zur Kraft der Feder 36, und sie begrenzen wirksam das äußere Ausmaß des Tauchkolbens während seines Rückhubes. Somit können für verschiedene Anwendungen und Anforderungen Tauchkolbenköpfe mit geeignet abgemessenen Ansätzen ausgewählt werden, ohne daß andere Teile der· Vorrichtung ersetzt werden müssen. Die Erfindung betrifft auch eine Abwärtsverriegelung des Tauchkolbens in seiner vollständig niedergedrückten Position nach Fig. 2. Zu diesem Zweck sind mehrere Riegelfinger 51 an dem Steuerelement 41 befestigt, die von einem oberen Ende des Steuerelements 41 in aufrechter Position herabhängen. Nach unten weisende Anschlagschultern 52 sind neben unteren Enden 53"der Finger angeordnet, und sie liegen in einer gemeinsamen Ebene um den Tauchkolben herum. Es sind Nockenrillen 54 (Fig. 3 und 4) in der oberen Fläche der Wand 13 vorgesehen, und zwar für jeden der Riegelfinger, von denen in dem offenbarten Ausführungsbeispiel 4 gezeigt sind, obwohl irgend-
eine beliebige Anzahl, die eins überschreitet, vorgesehen werden kann. Jede Nockenrille enthält ein gegenüberliegendes Paar Nockenflächen 55 und 56 für die jeweilige Verriegelung und Entriegelung des Tauchkolbens bei einer Drehbewegung des Steuerelements, wobei die Riegelfinger zusammen mit ihren Anschlagschultern ausgelenkt werden, und zwar quer in und aus dem Weg der Anschlagschulter 38. Somit werden bei niedergedrücktem Tauchkolben in seine unterste Position gemäß Fig. 2, wobei die Enden 53 der Riegelfinger in den Positionen der Fig. 1■und 3 liegen, durch eine relative Drehbewegung der Elemente 41 und 4 die Riegelfinger quer in ihre in den Fig. 2 und 4 gezeigten Positionen abgelenkt, in denen die Schultern 37 und 52 ineinandergreifen und den Tauchkolben unten verriegeln. Mit einer solchen Anordnung ist ersichtlich, daß irgendeine Neigung, den Tauchkolbenkopf unbeabsichtigt zu entriegeln, verhindert wird und daß irgendein Ineinandergreifen zwischen dem Kopf und den Riegelfingern während der Hin- und Herbewegung des Tauchkolbens vermieden wird.
Wenn der Tauchkolben voll niedergedrückt ist und sich in seiner unbeweglichen Position nach Fig. 2 befindet, greift eine Sonde 57, die von.der oberen Wand 34 herabhängt, das Kugelventil 22 an und drängt es gegen seinen Sitz 21, wodurch das Kugelventil sowohl mit dem Sitz 21 als auch mit dem freien Ende der Sonde
57 zusammenwirkt und den Flüssigkeitsdurchgang durch den Einlaß abschließt. Eine solche Ausbildung ist in der US-PS 2 956 offenbart.
Der Pumpenkörper enthält auch eine Behälter-Entlüftungsöffnung
58 für den Zutritt von Luft in den Behälter, um nach jedem Abgabehub das Produkt zu ersetzen und eine hydraulische Verriegelung innerhalb des Behälters zu verhindern. Um ein Lecken des Produktes durch diese Entlüftung während der Festlegung in der Nichtgebrauchs-Position nach Fig. 2 zu verhindern, ist eine ringförmige, aufrechtstehende Lippendichtung 59 auf der oberen Wand 13 vorgesehen, die leicht nach auswärts vorgespannt ist, um so dicht an der Innenfläche des Tauchkolbenkopfes 29 anzuliegen. Es ist somit ersichtlich, daß die Entlüftungsöffnung, die Einlaßöffnung und die Auslaßöffnung in dem in Fig. 2 gezeig-
ten Pumpenzustand gegen ein Lecken dicht verschlossen sind.
Ein anderes Merkmal der Erfindung enthält die Anordnung von zusammenpassenden Schrägflächen 61 bzw. 6 2 auf dem Tauchkolbenkopfrand und am oberen Ende des Steuerringes, von denen die Fläche 61 nach aufwärts und auswärts in Bezug auf die Achse der Hin- und Herbewegung geneigt ist, während die Flächen 62 in Bezug auf diese Achse nach abwärts und einwärts geneigt sind. Nachdem also der Behälter mit dem Produkt gefüllt ist, kann der Pumpen-Steuerring aus der Position nach Fig. 1 in die Position nach Fig. 2 gedreht werden, wodurch die Riegelfinger nach einwärts in Richtung auf den Kolben in Querrichtung* abgelenkt werden. Der Tauchkolben kann dann über den Kolben nach abwärts gedrückt werden, so daß die Schultern 38 hinter die Schultern 52 in einer festgelegten Position schnappen. Die Pumpe ist damit fertig für einen Versand an den Verbraucher.
In Fig. 5 hat die Pumpe 1OA das gleiche Auslaßventil, wie es in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben worden ist, und es ist im wesentlichen von gleicher Konstruktion wie bei der Pumpe 10, so daß eine besondere Beschreibung nicht wiederholt werden muß. Die Pumpe 10A unterscheidet sich jedoch in einiger Hinsicht durch die Anordnung eines Tauchkolbens 24 mit einem langen Rand, der in einer ringförmigen Lippendichtung 63 endet, die entlang einer Wand 64 gleitet, die von der oberen Wand 13 der Behälterkappe herabhängt. Die Wand 64 ist an ihrem oberen Teil zylindrisch, so daß eine durch den Raum zwischen der Wand 64 und dem' Kolben begrenzte Entlüftungskammer 65, die über eine Behälter-Entlüftungsöffnung 58a in offener Verbindung mit dem Inneren des Behälters ist, durch die Lippendichtung 6 3 zur Atmosphäre geschlossen bleibt, während sie sich in Kontakt mit diesem oberen Teil zu Beginn des Tauchkolben-Abwärtshubes befindet. Die Wand 64 erstreckt sich allmählich nach auswärts an ihrem unteren Teil, wie bei 64a, so daß ein allmählich zunehmender Ringspalt zwischen der Lippendichtung 63 und diesem unteren Teil gebildet wird, wenn sich der Tauchkolben dem Ende seines Abwärtshubes nähert, wie es in Fig. 7 gezeigt ist. Wenn die Lippendichtung neben dem Wandteil 64a liegt, steht der Behälter mit der Atmosphäre durch einen Entlüftungsdurchgang in Verbindung, der sich
durch die Entlüftung 58a, zwischen der Wand 64 und dem Tauchkolben und auswärts der Pumpe durch den nicht abgedichteten Eingriff zwischen den Ansätzen 39 und dem Tauchkolbenrand 39 erstreckt. Eine solche Entlüftungsanordnung ist in der am 13. Februar 1980 angemeldeten US-Patentanmeldung Ser. Nr. 121 223 offenbart.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind auch mehrere sich in Längsrichtung erstreckende Rippen 66 vorgesehen, die entlang der Außenfläche des Tauchkolbens mit Abstand angeordnet sind und die vom Oberteil zum Boden hin allmählich nach einwärts abnehmen. Diese Rippen wirken als Führungsvorrichtung mit geringer 'Reibung zwischen dem· Tauchkolben und der Kolbenwand während der Hin- und Herbewegung des Tauchkolbens. Ferner ist eine ringförmige· Stopfbüchsenpackung 67 zwischen dem Tauchkolben und dem Tauchkolbenkopf vorgesehen, die an ihrem Platz innerhalb einer Ringnut 68 auf dem Tauchkolben gehalten wird. Diese Stopfbüchsenpackung bewirkt eine Dichtung zwischen dem Tauchkolben und dem Kopf, und sie erleichtert noch dazu eine relative Verschiebungsbewegung des Tauchkolbens auf der Anordnung eines unterschiedlichen Tauchkolbenkopfes mit verschiedenen Positionierungsansätzen 49, die für den in Bezug auf Fig. 1 beschriebenen Zweck verwendet werden. Eine solche Stopfbüchsenpackung kann auch in der in Fig. 1 gezeigten Pumpe anstelle des engen Eingriffes zwischen Tauchkolben 24 und Rand 29 vorgesehen sein.
Noch ein weiterer Unterschied zwischen der Abgabevorrichtung 10 und der Abgabevorrichtung 10A besteht darin, daß der Tauchkolben der Anordnung 1OA in vollständig angehobener Position oberhalb des Pumpenkörpers festgelegt wird, ähnlich wie es in den Fig. 4 und 5 der vorgenannten Anmeldung offenbart ist. Eine solche Offenbarung ist deshalb Gegenstand der vorliegenden Anmeldung. Kurz gesagt, es ist ein Steuerelement 41a mit mehreren Nockenrillen 69 an der Unterfläche der oberen Wand 71 vorgesehen. Obere Enden 7 2 von Riegelfingern 73 greifen in diese Nockenrillen ein, so daß sie dadurch in Querrichtung zur Achse der Hin- und Herbewegung abgelenkt werden, und zwar in und aus dem Weg der Hin- und Herbewegung einer nach abwärts weisenden Anschlagschulter 74 auf dem Tauchkolbenkopf. Der Tauchkolben
ist in seiner festgelegten, voll angehobenen Position in Fig. 5 gezeigt, und er ist in Fig. 7 in einer Position gezeigt, nachdem die Riegelfinger nach auswärts abgelenkt worden sind, um eine Hin- und Herbewegung des Tauchkolbens zu ermöglichen.
Selbstverständlich sind viele andere Modifikationen und Änderungen der Erfindung im Lichte der obigen Lehren möglich. Es ist deshalb selbstverständlich, daß innerhalb des Bereiches der Ansprüche die Erfindung anders in die Wirklichkeit umgesetzt werden kann, als es in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben worden ist.

Claims (15)

  1. ··· ·β ·*·· tf4 · An. * * a μ
    PATENTANSPRÜCHE
    1 J Pumpe zur Abgabe yon Flüssigkeit aus einem Behälter mit einer Pumpenkammer mit veränderbarem Volumen, die durch die Relativbewegung zwischen Kolben- und Zylinderelementen entlang einer Hin- und Herbewegungsachse begrenzt wird, wobei die Kammer einen durch ein Ventil gesteuerten Einlaß, eine sich von der Kammer weg erstreckende Auslaßleitung und ein Auslaßventil für die Äuslaßleitung aufweist, wobei ferner das Pumpen der Flüssigkeit von der Pumpenkammer durch die Auslaßleitung' durch Relativbewegung zwischen den Elementen gegen die Kraft einer zwischen ihnen wirkenden Rückholfeder bewirkt wird, wobei weiter die Feder die Elemente zum Ansaugen von Flüssigkeit in die Kammer durch den Einlaß auseinanderdrängt und wobei die Auslaßleitung sich von der Pumpenkammer in seitlicher Richtung in Bezug auf die Hin- und Herbewegungsachse erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil einen Ventilsitz (45) und eine Feder-Dichtungsscheibe (44) enthält, die sich beide in seitlicher Richtung erstrecken, daß die Feder-Dichtungsscheibe (44) mit einem der Elemente schwenkbar so verbunden ist, daß sie in einer den Auslaß schließenden Position nachgiebig am Ventilsitz (45) anliegt, wobei die Rückholfeder (36) das Auslaßventil in die Schließposition drängt.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (49) in Eingriff mit einem Element zur Einstellung der relativen Auswärtsbewegung zwischen den Elementen vorgesehen ist, welche den Anlagedruck der Feder-Dichtungsscheibe (44)' an dem Ventilsitz (45) steuert.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element einen Tauchkolben (24) mit einem Kopf (25) auf dem Tauchkolben enthält, wobei der Kopf die Auslaßleitung (27), den Ventilsitz (45) und die Steuervorrichtung (49) enthält.
  4. 4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (49) mehrere eine Außenfläche des Tauchkolbens (24) angreifende Ansätze·(49) enthält.
  5. 5. Abgabepumpe, gekennzeichnet durch einen Pumpenkörper (11) mit einem daran befestigten Kolben (14), durch einen auf dem Kolben hin- und herbewegbaren ringförmigen, ein veränderbares Pumpenvolumen begrenzenden Tauchkolben (24), durch eine durch ein Ventil (22, 23) gesteuerte Einlaßleitung, die sich durch den Kolben (14) in die Kammer erstreckt, durch eine Tauchkolbenfeder (36), .welche den Tauchkolben in seinen Saughub drängt, durch einen Tauchkolbenkopf (25) auf dem Tauchkolben, wobei der Kopf (25) eine von der Pumpenkammer ausgehende Auslaßleitung (27) enthält, durch einen neben der Auslaßleitung angeordneten ringförmigen Ventilsitz, der sich zur Hin- und Herbewegungsachse des Tauchkolbens in seitlicher Richtung erstreckt und auf einer inneren Fläche des Kopfes aufliegt, durch ein Auslaßventil (44, 45) auf dem Tauchkolben, das eine ringförmige Feder-Dichtungsscheibe (44) mit einem ringförmigen, nachgiebigen Gelenk (47) enthält, entlang welchem das Auslaßventil am Tauchkolben befestigt ist, wobei sich die Feder-Dichtungsscheibe vom Tauchkolben aus in seitlicher Richtung nach auswärts erstreck t und den Ventilsitz in einer Auslaß-Schließposition am Ende des Saughubes nachgiebig angreift, und wobei die Tauchkolbenfeder (36) den Ring in die Schließposition drängt.
  6. 6. Abgabepumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (4 9) zwischen dem Tauchkolben (24) und dem Kopf (25) vorgesehen ist, welche das Ausmaß des Saughubes einstellt und dadurch den Auflagedruck des Ringes (44) gegen den Ventilsitz (45) einstellt.
  7. 7. Abgabepumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung mehrere Ansätze (49) auf dem Kopf umfaßt, die mit der Außenfläche des Tauchkolbens in Eingriff stehen.
  8. 8. Abgabepumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk zwischen der Feder-Dichtungsscheibe (44) und dem Tauchkolben (24) eine Ringnut (47) enthält, welche während des Tauchkolben-Druckhubes eine Ventilöffnungsbewegung von dem Kopf und dem Ventilsitz weg bewirkt.
  9. 9. Abgabepumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Außenfläche (46) der Feder-Dichtung'sscheibe (44) den Ventilsitz (45) in der Abgabe-Schließposition berührt.
  10. 10. Abgabepumpe mit einem hin- und herbewegbaren Tauchkolbenkopf, der auf einem Pumpenkörperelement montiert ist, zur Abgabe eines Produktes aus einem Behälter bei Hin- und Herbewegung des Tauchkolbens, mit einer an dem Kopf angeordneten Anschlagvorrichtung, mit einem auf dem Körperelement drehbar gelagerten Steuerelement, das eine axiale öffnung besitzt, durch die sich eine Anschlagvorrichtung während der Hin- und Herbewegung des Tauchkolbens erstreckt, mit wenigstens einem .aufrechtstehenden Verriegelungsfinger, der quer zur Achse der Hin- und Herbewegung des Tauchkolbens im Weg der Hin- und Herbewegung der Anschlagvorrichtung ablenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsfinger (73) an dem Steuerelement (41a) befestigt ist und eine nach abwärts weisende Anschlagschulter (74) am unteren Ende besitzt, daß die Anschlagvorrichtung auf dem Tauchkolben
    (24) eine nach aufwärts weisende Anschlagschulter aufweist, daß auf dem Körperelement gegenüberliegende Nockenvorrichtungen vorgesehen sind, die ih konstantem Eingriff mit gegenüberliegenden Flächen des Verriegelungsfingers (73) stehen, um den Finger und die darauf angeordnete, nach abwärts weisende Anschlagschulter in bzw. aus dem Weg der Anschlagvorrichtung abzulenken, und zwar in Abhängigkeit von der relativen Drehbewegung der Elemente, wodurch der Tauchkolbenkopf in einer relativ zum Körperelement niedergedrückten Position verriegelt werden kann und jede Neigung zu einer unbeabsichtigten Entriegelung des Tauchkolbenkopfes verhindert ist, während irgendein Eingriff zwischen dem Kopf und dem Finger während der Hin- und Herbewegung des Tauchkolbens vermieden wird.
  11. 11. Abgabepumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Behälter-Entlüftungsöffnung (65) in dem Körpereleraent angeordnet ist und daß außerhalb der Entlüftungsöffnung eine ringförmige Dichtung vorgesehen ist, welche den Tauchkolbenkopf in der niedergedrückten Position angreift.
  12. 12. Abgabepurape nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (36) vorgesehen ist, welche den Tauchkolbenkopf nach aufwärts in eine voll angehobene Position drängt, und daß Ansätze auf dem Steuerelement vorgesehen sind, die in Eingriff mit der nach aufwärts weisenden Schulter stehen, um die Aufwärtsbewegung des Tauchkolbenkopfes in der voll angehobenen Position anzuhalten.
  13. 13. Abgabepumpe nach Anspruch TO, dadurch gekennzeichnet,
    daß mehrere Verriegelungsfinger an dem Steuerelement befestigt ■ und in Ringform um den Tauchkolben herum angeordnet sind, wobei die nach abwärts weisenden Anschlagschultern in einer gemeinsamen Höhe für den Eingriff mit der nach aufwärts weisenden Anschlagschulter bei Ablenkung der Finger in den Weg der Hin- und Herbewegung liegen, und daß eine gleiche Anzahl der gegenüberliegenden Nockenvorrichtungen vorgesehen sind, die jeweils den Fingern zur gleichzeitigen Querablenkung der Finger zugeordnet sind, um jeweilig einen Eingriff oder eine Freigabe zwischen den nach aufwärts weisenden und nach abwärts weisenden Anschlagschultern bei einer Relativdrehung der Elemente zu bewirken.
  14. 14. Abgabepumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagvorrichtung auf dem Tauchkolben eine nach abwärts und nach einwärts in Richtung auf die. Achse der Hin- und Herbewegung des Tauchkolbens geneigte Ringfläche enthält und daß die Ansätze ein oberes, nach aufwärts und.auswärts in Bezug auf die Achse für den Eingriff mit der Ringfläche geneigtes Ende besitzen, um die Verbindung des Tauchkolbens mit dem Steuerelement bei Auswärtsablenkung des oberen Endes zu erleichtern.
  15. 15. Abgabepumpe' nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger eine vom oberen Ende in Richtung auf die Achse geneigte innere Fläche besitzt, wenn der Finger in den Weg abgelenkt ist, wodurch der Tauchkolben in der niedergedrückten Position bei Verbindung mit dem Steuerelement in der niedergedrückten Position verriegelt werden kann.
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