DE60013312T2 - Schwerkraftbetätigtes fluidabgabeventil - Google Patents

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valve part
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M. Cathleen ARSENAULT
J. John DYER
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3M Innovative Properties Co
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Systeme zum Abgeben von Fluids und insbesondere Ventilkappen und Flaschen zur Verwendung in schwerkraftbetätigten Fluidabgabesystemen.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Schwerkraftbetätigte Fluidabgabesysteme zur Abgabe eines konzentrierten Fluids zur Mischung mit einem Verdünnungsmittel sind bekannt. Ein Beispiel für solch ein System wird im US-Patent Nr. 5,425,404 mit dem Titel „Gravity Feed Fluid Dispensing System" dargestellt, das am 20. Juni 1995 an die Minnesota Mining & Manufacturing Company, St. Paul, Minnesota, erteilt wurde. US-Patent Nr. 5,435,451 und US-Patent Nr. Des. 369,110, die am 25. Juli 1995 beziehungsweise 23. April 1996 beide an die Minnesota Mining & Manufacturing Company erteilt wurden, betreffen eine Flasche zur Verwendung in dem schwerkraftbetätigten Fluidabgabesystem des US-Patents Nr. 5,425,404.
  • Im Allgemeinen umfasst das schwerkraftbetätigte Fluidabgabesystem des US-Patents Nr. 5,425,404 eine umgekehrte Flasche, welche konzentriertes Fluid enthält, wobei eine Öffnung durch eine Ventilkappe verschlossen ist. Das System umfasst weiterhin eine Abgabeeinheit, welche während des Gebrauchs mit der Flasche und der Ventilkappe zusammenwirkt. Die Ventilkappe regelt die Strömung des konzentrierten Fluids von der Flasche in die Abgabeeinheit zur Mischung mit einem Verdünnungsmittel, wie beispielsweise Wasser. Das Konzentrat kann jedes einer großen Vielfalt von Materialien sein, wie beispielsweise Reinigungsflüssigkeiten, Lösemittel, Desinfektionsmittel, Insektenvertilgungsmittel, Unkrautbekämpfungsmittel oder dergleichen. Das verdünnte Fluid strömt aus der Abgabeeinheit in einen Behälter, wie beispielsweise einen Eimer oder eine Sprühflasche, zur Verwendung nach Wunsch.
  • Mehrere Sorgen ergeben sich in Verbindung mit der Ventilkappe. Eine Sorge ist, dass die Ventilkappe derartiges Dosieren des Konzentrats aus der Flasche ermöglicht, dass sich ein richtiges Verhältnis der Fluids ergibt. Damit verbundene Sorgen sind, dass die Ventilkappe die Abgabe des Konzentrats nur zur gewünschten Zeit zulässt und dass die Ventilkappe einfach zu verwenden ist. Die Kosten für das Ventil sind ebenfalls eine Sorge, da es oft wünschenswert ist, dass die Flasche mit der Ventilkappe nach Gebrauch verfügbar ist. Eine weitere Sorge ist, ob irgendwelche Merkmale mit der Ventilkappe bereitgestellt werden, um eine unerwünschte oder versehentliche Abgabe zu verhüten oder zu verhindern. Auf dem Fachgebiet besteht ein Bedarf an weiteren Ventilkappen, welche sich mit den zuvor erwähnten und anderen Sorgen befassen. Eine andere Ventilkappe ist aus US 5,042,698 A bekannt.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Abgabeventilkappe zur Verwendung mit einer Fluid enthaltenden Flasche zur Abgabe des Fluids in einem schwerkraftbetätigten Fluidabgabesystem gemäß den Merkmalen von Patentanspruch 1. Ein erstes Ventilteil ist an der Flasche montierbar, und ein zweites Ventilteil ist bewegbar am ersten Ventilteil entlang einer Längsachse des ersten Ventilteils montiert. Das erste und das zweite Ventilteil bilden einen Fluidauslass und einen Lufteinlass.
  • In der bevorzugten Ausführungsform weist das erste Ventilteil einen rohrförmigen Abschnitt auf, der eine Lufteinlassöffnung aufweist. Das erste Ventilteil definiert weiterhin vorzugsweise eine Fluidauslassöffnung, welche von der Lufteinlassöffnung entlang der Längsachse beabstandet ist. Das zweite Ventilteil weist einen passenden Abschnitt auf, der so ausgeführt ist, dass er mit dem ersten Ventilteil zusammenwirkt, um die Lufteinlassöffnung des ersten Ventilteils zu öffnen und zu schließen. Der rohrförmige Abschnitt des ersten Ventilteils weist eine Umfangsdichtung auf, welche zwischen der Lufteinlassöffnung und dem an der Flasche montierbaren Ende positioniert ist. Das zweite Ventilteil definiert eine Öffnung, welche zur Lufteinlassöffnung des ersten Ventilteils ausrichtbar ist, um Luftströmung in die Flasche eintreten zu lassen. Der rohrförmige Abschnitt des zweiten Ventilteils weist eine innere Oberfläche auf, in die die Umfangsdichtung des ersten Ventilteils abdichtend eingreift, um eine Luftströmungsverbindung zwischen der Lufteinlassöffnung des ersten Ventilteils und der Öffnung des zweiten Ventilteils zu verhindern, wenn sich die Ventilkappe in der geschlossenen Position befindet. Das zweite Ventilteil weist vorzugsweise eine Fluidauslassöffnung auf, welche mit der Fluidauslassöffnung des ersten Ventilteils zusammenwirkt, um den Fluidströmungsweg durch die Ventilkappe zu definieren.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine gegen unsachgemäße Eingriffe gesicherte Abgabeventilkappe zur Verwendung mit einer Fluid enthaltenden Flasche zur Abgabe des Fluids in einem schwerkraftbetätigten Fluidabgabesystem, wobei die Ventilkappe zwei Teile umfasst, welche einen Fluidauslass und einen Lufteinlass definieren. Ein erstes Ventilteil ist an der Flasche montierbar und weist wenigstens eine Verriegelungslasche auf. Ein zweites Ventilteil ist drehbar am ersten Ventilteil montiert und weist einen passenden Abschnitt auf, der so ausgeführt ist, dass er mit dem ersten Ventilteil zusammenwirkt, um den Lufteinlass und den Fluidauslass der Ventilkappe zu öffnen und zu schließen. Das zweite Ventilteil weist eine Verriegelungskerbe aus. Das erste Ventilteil definiert eine Längsachse. Die Verriegelungslasche ist in einer Richtung der Längsachse bewegbar. Die Verriegelungslasche ist in der Verriegelungskerbe positionierbar, um das zweite Ventilteil und das erste Ventilteil gegen eine Drehung relativ zueinander zu verriegeln. Die Verriegelungslasche außerhalb der Verriegelungskerbe positionierbar, um die Drehung des zweiten Ventilteils zuzulassen. Der Lufteinlass und der Fluidauslass der Ventilkappe sind offen, wenn die Lasche außerhalb der Kerbe positioniert ist und das erste und das zweite Ventilteil relativ zueinander gedreht werden. Der Lufteinlass und der Fluidauslass der Ventilkappe sind geschlossen, wenn die Lasche in der Kerbe positioniert ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleichen Teile in den verschiedenen Ansichten bezeichnen, eingehender beschrieben, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Abgabeeinheit nach dem Stand der Technik ist;
  • 2 eine Ansicht von oben der Abgabeeinheit von 1 ist, welche Richtungspfeile für die Bewegung einer Flasche mit einer Ventilkappe, wie hierin beschrieben wird, während des Gebrauchs darstellt;
  • 3 bis 5 verschiedene Ansichten einer bevorzugten Ausführungsform einer Flasche mit einer Ventilkappe gemäß der vorliegenden Erfindung sind, wobei sich die Ventilkappe in der geschlossen Position befindet;
  • 6 eine Seitenansicht im Querschnitt durch die Ventilkappe und einen Abschnitt der Flasche ist, welche die Ventilkappe in der geschlossen Position darstellt;
  • 7 bis 10 die Flasche und die Ventilkappe von 3 bis 5 in der offenen Position darstellen;
  • 11 eine Querschnittansicht wie 6 ist, welche die Ventilkappe in der offenen Position darstellt;
  • 11A eine Querschnittansicht wie 11 ist, welche eine alternative Ausführungsform der Ventilkappe darstellt;
  • 12 eine perspektivische Ansicht von unten eines ersten Ventilteils der Ventilkappe von 3 ist;
  • 13 eine perspektivische Ansicht von oben des ersten Ventilteils von 12 ist;
  • 14 eine Ansicht von oben des ersten Ventilteils von 12 ist;
  • 15 eine Ansicht von unten des ersten Ventilteils von 12 ist;
  • 16 eine Seitenansicht des ersten Ventilteils von 12 ist;
  • 17 eine weitere Seitenansicht des ersten Ventilteils von 12 ist;
  • 18 eine weitere Seitenansicht des Ventils von 12 ist;
  • 19 eine Seitenansicht im Querschnitt des ersten Ventilteils entlang der Linien 19-19 von 18 ist;
  • 20 eine weitere Seitenansicht des Ventils von 12 ist;
  • 21 eine Seitenansicht im Querschnitt des ersten Ventilteils von 20 entlang der Linien 21-21 von 20 ist;
  • 22 eine perspektivische Ansicht von oben des zweiten Ventilteils der Ventilkappe von 3 ist;
  • 23 eine Ansicht von oben des ersten Ventilteils von 22 ist;
  • 24 eine Ansicht von unten des zweiten Ventilteils von 22 ist;
  • 25 eine Seitenansicht des zweiten Ventilteils von 22 ist;
  • 26 eine Seitenansicht im Querschnitt des zweiten Ventilteils entlang der Linien 26-26 von 25 ist;
  • 27 eine weitere Seitensicht des zweiten Ventilteils der Ventilkappe von 22 ist;
  • 28 eine Seitenansicht im Querschnitt entlang der Linien 28-28 von 27 ist;
  • 29 eine perspektivische Ansicht der Flasche von 3 ist;
  • 30 eine Ansicht von unten der Flasche von 29 ist;
  • 31 eine Seitenansicht der Flasche von 29;
  • 32 eine Seitenansicht im Querschnitt der Flasche entlang der Linien 32-32 von 31 ist;
  • 33 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des Querschnitts der Flasche am Hals ist;
  • 34 eine weitere Seitenansicht der Flasche von 29 ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 11 wird eine bevorzugte Ausführungsform eines Fluidabgabesystems dargestellt, welches eine Fluidabgabeeinheit 12 und eine Flasche 14, die eine Menge eines abzugebenden Fluids enthält, umfasst. Normalerweise wird das Fluid in einer konzentrierten Form bereitgestellt mit der Absicht, das Konzentrat mit wenigstens einem anderen Verdünnungsfluid zu verdünnen, bevor es abgegeben und verwendet wird. Das Konzentrat in der Flasche 14 kann jedes einer großen Vielfalt von Materialien sein, wie beispielsweise Reinigungsflüssigkeiten, Lösemittel, Desinfektionsmittel, Insektenvertilgungsmittel, Unkrautbekämpfungsmittel oder dergleichen. Das Verdünnungsmittel kann Wasser oder jedes andere geeignete Fluid sein. Im Allgemeinen ist die Abgabeeinheit 12 gemäß dem US-Patent Nr. 5,425,404 aufgebaut.
  • Die Flasche 14 der vorliegenden Erfindung weist eine Ventilkappe 16 zum Regeln der Abgabe des Konzentrats aus der Flasche 14 auf. Die Flasche 14 mit der Ventilkappe 16 wirkt während des Gebrauchs mit der Abgabeeinheit 12 zusammen, um das Konzentrat abzugeben und zu verdünnen. Konkret ist die Flasche 14 umgekehrt, wie in 3 bis 11 dargestellt, und die Ventilkappe 16 ist in eine Kammer 18 der Abgabeeinheit 12 eingeführt. Die Kammer 18 hat eine im Allgemeinen zylinderförmige Seitenwand 19. Die Ventilkappe 16 weist im Allgemeinen ein erstes Ventilteil 40 (siehe 6) auf, welches auf einem Flaschenkörper 60 der Flasche 14 zur Drehung mit dem Flaschenkörper 60 während des Gebrauchs aufsitzt. Die Ventilklappe 16 weist auch ein zweites Ventilteil 50 (siehe 6) auf, das am ersten Ventilteil 40 zur Bewegung relativ zueinander montiert ist, um die Ventilkappe 16 zu öffnen und zu schließen. Während des Gebrauchs der Flasche 14 mit der Abgabeeinheit 12 befindet sich ein Seitenvorsprung oder eine Lasche 52 am zweiten Ventilteil 50 in einer Kerbe 20 der Abgabeeinheit 12. Um die Ventilkappe 16 zwischen einer geschlossenen (6) und einer offenen ( 11) Position zu betätigen, wird die Flasche 14 vorzugsweise durch den Benutzer gedreht, indem er den Flaschenkörper 60 am Endabschnitt 417 ergreift und den Flaschenkörper 60 in der Richtung des Pfeils 30 ( 2) dreht, um die Ventilkappe 16 zu öffnen. Die Drehung des Flaschenkörpers 60 in der Richtung des Pfeils 32 (2) stellt die Ventilkappe 16 in die geschlossene Position zurück. Die Kerbe 20 behindert das zweite Ventilteil 50 am Drehen, wenn das erste Ventilteil 40 und die Flasche 14 durch den Benutzer gedreht werden.
  • Die Drehung des Flaschenkörpers 60 dreht das erste Ventilteil 40 um eine Längsachse 41 relativ zum zweiten Ventilteil 50, welches durch die Lasche 52, die in der Kerbe 20 der Abgabeeinheit 12 positioniert ist, von Drehung abgehalten wird. Die Drehung des Flaschenkörpers 60 dreht auch einen Nockenflansch 42, welcher sich vom ersten Ventilteil 40 erstreckt. Der Nockenflansch 42 betätigt selektiv ein Verdünnungsmittelventil 22, das die Strömung von Verdünnungsmittel von einem Einlass 24 zur Abgabeeinheit 12, um in eine Mischkammer 26 der Abgabeeinheit 12 einzutreten, regelt. Die Abgabeeinheit 12 weist zwei Verdünnungsmittelventile 22 auf, wobei jedes mit dem Einlass 24 der Abgabeeinheit 12 verbunden ist. Das Konzentrat strömt von innerhalb der Flasche 14 durch die Ventilkappe 16 in die Mischkammer 26, wenn das zweite Ventilteil 50 relativ zum ersten Ventilteil 40 gedreht wird, wodurch die Ventilkappe 16 geöffnet wird. Luft von der Umgebung tritt in die Flasche 14 durch die Ventilkappe 16 ein, wenn das Konzentrat abgegeben wird. Das Konzentrat und das Verdünnungsmittel werden innerhalb der Mischkammer 26 gemischt und verlassen die Abgabeeinheit 12 zusammen am Auslass 28. Der Flaschenkörper 14 wird in der entgegengesetzten Richtung zurückgedreht, um die Ventilkappe 16 zu schließen und den Nockenflansch 42 aus dem Eingriff mit jedem Verdünnungsmittelventil 22 zu lösen. Jedes Verdünnungsmittelventil 22 ist federbelastet, so dass sich jedes Verdünnungsmittelventil automatisch schließt, wenn die Flasche 14 in die geschlossene Position zurückgedreht wird. Es ist zu erwähnen, dass andere Abgabeeinheiten zur Verwendung mit der Flasche 14 möglich sind, wobei die Abgabeeinheit das zweite Ventilteil 50 während der Drehung des Flaschenkörpers 60, des ersten Ventilteils 40 und des Nockenflansches 42 festhält.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf 6 und 11 ist die Ventilkappe 16 sowohl in der geschlossenen Position (6) als auch in der offenen Position (11) dargestellt. 6 und 11 veranschaulichen drei Dichtungsregionen 62, 64 und 66 zum Abdichten eines Innenraums der Flasche 14 an der Ventilkappe 16 gegen die Außenseite. Die Dichtungsregionen 64 und 66 werden selektiv geöffnet, um Luft und Fluid zum gewünschten Zeitpunkt durch die Ventilkappe 16 durchströmen zu lassen, wie in 11 dargestellt. Die Dichtungsregionen 62, 64 und 66 werden im Anschluss ausführlicher erörtert. 11 veranschaulicht den Fluidströmungsweg aus der Flasche 14, der durch die Pfeile 68 dargestellt ist, durch einen Fluidauslass 73 der Ventilkappe 16 und den Luftströmungsweg in die Flasche 14, der durch die Pfeile 70 dargestellt ist, durch einen Lufteinlass 75 der Ventilkappe 16. Der Fluidströmungsweg und der Luftströmungsweg werden im Anschluss ausführlicher erörtert. Im Allgemeinen lässt die Ventilkappe 16 die Fluidausströmung unter den Wirkungen der Schwerkraft zu, da der Fluidauslass 73 vertikal unter dem Lufteinlass 75 angeordnet ist. Luft von der Umgebung tritt in die Flasche 14 am Lufteinlass 75 ein, wenn Fluid abgegeben wird. Die Ventilkappe 16 kann als ein „konstantes Kopfventil" bezeichnet werden, da der Fluidstand innerhalb der Flasche 14 über dem Lufteinlass 75 keinen Einfluss auf die Fluidausströmungsrate hat. Das Dosieren der Fluidströmung wird durch Bereitstellen des Fluidauslasses 73 mit einer vorbestimmten Größe bewerkstelligt, um die gewünschte Strömungsrate von Fluid aus der Flasche 14 zu ermöglichen.
  • Die Ventilkappe 16 in der bevorzugten Ausführungsform weist im Allgemeinen rohrförmige und konzentrisch ausgeführte Komponenten auf, welche sich drehen und der Länge nach zwischen Positionen bewegen, um die Ventilkappe 16 zu öffnen und zu schließen. Die rohrförmigen Abschnitte sind in der bevorzugten Ausführungsform im Allgemeinen zylindrisch, obwohl einige Winkel und Verjüngungen vorgesehen werden können, um die Herstellung aus Formmaterialien zu ermöglichen. Steilere Winkel oder kegelförmigere Komponenten sind ebenfalls möglich, wobei die Drehung und/oder Längsbewegung der beiden Teile wie in der dargestellten bevorzugten Ausführungsform in Bezug auf eine gemeinsame Achse erfolgt.
  • Gegen unsachgemäße Einriffe sichernde Merkmale werden mit der Ventilkappe 16 in der bevorzugten Ausführungsform ebenfalls bereitgestellt. Die gegen unsachgemäße Eingriffe sichernden Merkmale verhindern eine unerwünschte oder versehentliche Abgabe durch Verriegeln des zweiten Ventilteils 50 gegen das erste Ventilteil 40 in der geschlossen Position. Vorzugsweise werden die gegen unsachgemäße Eingriffe sichernden Merkmale nach dem Gebrauch der Flasche 14 und der Ventilkappe 16 mit der Abgabeeinheit 12 automatisch deaktiviert.
  • Vorzugsweise schnappen das erste Ventilteil 40 und das zweite Ventilteil 50 während der Montage ineinander ein. Weiterhin wird bevorzugt, dass die Ventilkappe 16 auf der Flasche 60 zur weiteren Erleichterung der Montage einschnappt.
  • Obwohl die bevorzugte Ausführungsform sowohl Dreh- als auch Längsbewegung der Ventilkomponenten relativ zueinander umfasst, ist zu erkennen, dass diese Aspekte der Erfindung auf Ventilkappenausführungsformen anwendbar sind, welche nur auf einer Drehbewegung beruhen, um das Ventil zu öffnen und zu schließen, sowie auch auf Ventilkappen, welche nur auf einer Längsbewegung beruhen, um das Ventil zu öffnen und zu schließen.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf 12 bis 21 weist das erste Ventilteil 40 ein oberes Ende 100, ein gegenüberliegendes unteres Ende 102 und eine zentrale Längsachse 104 auf. Angrenzend an das obere Ende 100 des ersten Ventilteils 40 ist eine Struktur zum Montieren des ersten Ventilteils 40 am Flaschenkörper 60. Das erste Ventilteil 40 weist einen rohrförmigen Kranz 106 und einen oberen rohrförmigen Abschnitt 108 innerhalb des Kranzes 106 auf. Zwischen dem Kranz 106 und dem rohrförmigen Abschnitt 108 ist ein Raum 110 zur Aufnahme eines Halses 406 des Flaschenkörpers 60 (siehe 6). Ein O-Ring 120 im Raum 110 dichtet das erste Ventilteil 40 weiterhin gegen den Flaschenkörper 60 in der ersten Dichtungsregion 62 ab. Öffnungen 112 durch den Kranz 106 nehmen Vorsprünge 408 des Flaschenkörpers 60 auf (siehe auch 6, 8 und 29 bis 34). Sechs Öffnungen 112 und Vorsprünge 408 sind in der veranschaulichten Ausführungsform dargestellt.
  • Um die Ausrichtung und Befestigung des ersten Ventilteils 40 am Flaschenkörper 60 während der Montage zu erleichtern, ist eine kleine Kerbe 114 über jeder Öffnung 112 im Kranz 106 zur Aufnahme der Vorsprünge 408 vorgesehen. Wenn das erste Ventilteil 40 am Flaschenkörper 60 montiert wird, ist eine zentrale Öffnung 410 des Halses 406 des Flaschenkörpers 60 in Fluidverbindung und Luftströmungsverbindung mit dem ersten Ventilteil 40. Zusätzliche Vorsprünge 408 und Öffnungen 112 sind möglich. Weniger Vorsprünge 408 und Öffnungen 112 sind ebenfalls möglich, sogar nur ein Vorsprung und eine Öffnung.
  • Der Hals 406 weist zwei sich nach außen erstreckende Flansche 413 auf, welche in Schlitzen 118 im Kranz 106 aufgenommen werden. Eine Abschrägung 119 lenkt die Flansche 413 in den schmalen Abschnitt 112 der Schlitze 118. Die Flansche 413 und die Schlitze 118 erleichtern auch die Ausrichtung der Ventilkappe 16 und des Flaschenkörpers 60.
  • Um ein oder mehr mit der Abgabeeinheit 12 verbundene Verdünnungsmittelventile 22 zu betätigen, ist das erste Ventilteil 40 mit dem Nockenflansch 42 versehen, welcher zwei Nockenlappen 126, 127 zum Eingriff mit jedem Verdünnungsmittelventil 22 bei Drehung des Nockenflansches 42 relativ zur Abgabeeinheit 12 aufweist. Ein einziger Lappen ist auch möglich, wenn gewünscht wird, nur eines der Verdünnungsmittelventile 22 zu betätigen.
  • Die gegen unsachgemäße Eingriffe sichernden Merkmale werden in Verbindung mit dem ersten Ventilteil 40 bereitgestellt. Auf dem Nockenflansch 42 befindet sich eine Mehrzahl von Verriegelungslaschen 128, welche einen flexiblen Träger 130 und einen der Länge nach vorstehenden Finger 132 aufweisen. Jeder Finger 132 ist zur Zusammenwirkung mit Kerben auf dem zweiten Ventilteil 50 der Länge nach bewegbar. Ein funktionslose Lasche 134 wird als ein wahlweises Merkmal bereitgestellt, um unsachgemäßes Eingreifen durch Verwirren des Benutzers im Hinblick darauf, wie viele Verriegelungslaschen vorhanden sind, weiterhin zu verhindern. Ein Anschlagsring 136 ist vorgesehen, um das Bewegungsmaß jeder Verrieglungslasche 128 während des Gebrauchs zu begrenzen. Die gegen unsachgemäße Eingriffe sichernden Merkmale des ersten Ventilteils 40 werden im Folgenden in Verbindung mit der Erörterung des zweiten Ventilteils 50 ausführlicher beschrieben.
  • Das erste Ventilteil 40 weist weiterhin einen unteren rohrförmigen Abschnitt 116 auf, welcher sich im Allgemeinen entlang der Längsachse 104 erstreckt. Der untere rohrförmige Abschnitt 116 definiert ein Lufteinlassloch oder eine Lufteinlassöffnung 140 durch den rohrförmigen Wandabschnitt 116. Das Loch 140 bildet den Lufteinlass 75, der zuvor für die Ventilkappe 16 erwähnt wurde. Eine untere Schulter 142 am ersten Ventilteil 40 definiert wenigstens ein Fluidloch oder eine Fluidöffnung 144. Eine Mehrzahl von Öffnungen 144 ist in der veranschaulichten Ausführungsform dargestellt, wobei sie um den kreisrunden Ring, der die untere Schulter 142 definiert, herum gleich beabstandet sind. Auf Wunsch kann das Dosieren durch die Öffnungen 144 gesteuert werden. Ein unterer Abschnitt 146 des ersten Ventilteils 40 definiert weiterhin eine Fuiddichtungsregion für die Ventilkappe 16. Konkret weist der untere Abschnitt 146 eine Umfangsaussparung 148 zur Aufnahme eines O-Rings 160 auf, welcher zum selektiven Abdichten gegen das zweite Ventilteil 50 verwendet wird. Der O-Ring 160 kann auch angrenzend an die Endfläche 152 angeordnet werden. Der O-Ring 160 dichtet gegen das zweite Ventilteil 50 ab, um die dritte Dichtungsregion 66 zu bilden.
  • Wie im Folgenden ausführlicher beschrieben wird, dichtet die Außenfläche 156 des rohrförmigen Abschnitts 116 selektiv gegen das zweite Ventilteil 50 ab, um die Luftströmung in und aus der Ventilkappe 16 und der Flasche 14 zu regeln. In der bevorzugten Ausführungsform nimmt eine Umfangsrille 158 in der Außenfläche 156 einen O-Ring 150 auf. Der O-Ring 150 dichtet gegen das zweite Ventilteil 50 ab, um die zweite Dichtungsregion 64 zu bilden.
  • Die Außenfläche 156 weist weiterhin vorstehende Vorsprünge 164 zur Verwendung beim Öffnen und Schließen der Ventilkappe 16 auf, wie im Folgenden ausführlicher beschrieben wird.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf 22 bis 28 weist das zweite Ventilteil 50 ein oberes Ende 200, ein gegenüberliegendes unteres Ende 202 und eine zentrale Längsachse 204 auf. Ein rohrförmiger Abschnitt 206 trägt einen Vorsprung 56, in den die Abgabeeinheit 12 eingreift, um das zweite Ventilteil 50 relativ zur Abgabeeinheit 12 festzuhalten, während die Flasche 60 und das erste Ventilteil 40 gedreht werden. Eine äußere Fläche 208 des rohrförmigen Abschnitts 206 weist weiterhin eine Mehrzahl von Abstandhaltern 210 auf, welche den rohrförmigen Abschnitt 206 innerhalb der Kammer 18 der Abgabeeinheit 12 zentral beabstanden. Eine innere Fläche 212 wirkt mit dem O-Ring 150 zusammen, und eine untere innere Fläche 213 wirkt mit dem O-Ring 160 zusammen, um die Ventilkappe 16 in der geschlossenen Position abzudichten. Zwischen der äußeren Fläche 208 und der inneren Fläche 212 erstreckt sich eine Öffnung oder ein Loch 214. Zwei Löcher 214 sind auf gegenüberliegenden Seiten des rohrförmigen Abschnitts 206 vorgesehen. Ein Loch 214 richtet sich zur Lufteinlassöffnung 140 aus, um die Luftströmungsverbindung von einer Außenseite der Ventilkappe 16 zu einer Innenseite der Ventilkappe 16 und in die Flasche 14 zuzulassen, wie in 11 dargestellt.
  • Jedes Loch 214 ist vorzugsweise als ein abgewinkelter Nockenschlitz mit Nockenflächen 216 konfiguriert, welche mit den vorstehenden Vorsprüngen 164 des ersten Ventilteils 40 zusammenwirken, um das Öffnen und Schließen der Ventilkappe 16 zu bewirken. Die Drehung der Flasche 14 und des ersten Ventilteils 40 relativ zum zweiten Ventilteil 50 bewirkt, dass sich die Vorsprünge 164 entlang des Nockenschlitzes 216 bewegen, um eine Längsbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Ventilteil 40, 50 zu bewirken. Dies führt zur Ausrichtung der Lufteinlassöffnung 140 mit einem Abschnitt des Lochs 214 des zweiten Ventilteils 50 und lässt Luft in die Ventilkappe 16 einströmen. Außerdem trennt sich der O-Ring 160 des ersten Ventilteils 40 von der inneren Dichtungsfläche 218 am unteren Ende 202 des zweiten Ventilteils 50 und lässt Fluid aus der Ventilkappe 16 ausströmen. Auf Wunsch kann ein O-Ring in einer Aussparung in der Endfläche 242 angebracht werden, um die Fluidauslassdichtung mit einer Endfläche 152 des ersten Ventilteils bereitzustellen. Die Endfläche 242 weist eine Öffnung oder ein Loch 240 auf, welches Fluidauslass ermöglicht. Das Loch 240 definiert den Fluidauslass 73, der zuvor für die Ventilkappe 16 erwähnt wurde. Das Loch 240 ist in der bevorzugten Ausführungsform zentral angeordnet, um Fluidausströmung in einen zentralen Abschnitt der Abgabeeinheit 12 zum Mischen mit dem Verdünnungsmittel zuzulassen.
  • Das Loch 214 als ein Nockenschlitz kann so ausgelegt sein, dass der Schlitz länger als der Bewegungsbereich des ersten und des zweiten Ventilteils ist. Dies verhindert das Aufsitzen der Vorsprünge 164 am Anschlag, um zu helfen, die Beanspruchung der Vorsprünge 164 zu verringern, wie sie während des Gebrauchs auftreten könnte, wenn zugelassen werden würde, dass die Vorsprünge 164 in ein Ende des Schlitzes eingreifen. Der Eingriff einer anderen Struktur im Abgabesystem, wie beispielsweise des Nockenflansches 42 und der Abgabeeinheit 12, kann verwendet werden, um den Bewegungsbereich der Ventilteile zu begrenzen.
  • Angrenzend an das obere Ende 200 des zweiten Ventilteils 50 ist ein Rand 230 vorgesehen, welcher drei Kerben 232 zur Aufnahme der vorstehenden Finger 132 der Verriegelungslaschen 128 des ersten Ventilteils 40 aufweist. Eine vierte Verriegelungskerbe 234 ist angrenzend an die funktionslose Lasche 134 in der geschlossenen Position vorgesehen, um den Eindruck zu erwecken, dass eine vierte Verriegelungslasche deaktiviert werden müsse, wenn ein Benutzer versuchte, die Ventilkappe 16 ohne die Abgabeeinheit 12 zu öffnen.
  • Das obere Ende 200 des zweiten Ventilteils weist weiterhin innere Montagekerben 250 zum Ausrichten mit den Vorsprüngen 164 während der Schnappverschlussmontage des ersten und des zweiten Ventilteils 40, 50 auf. Die Montagekerben 250 lenken die Vorsprünge 164 der Länge nach, bis sie in ihren jeweiligen Löchern 214 aufgenommen werden. Die Vorsprünge 164 weisen eine konisch zulaufende Außenfläche 166 auf, um in die Kerben 250 zu passen, um zu helfen, die Erleichterung der Montage zu ermöglichen. Die Vorsprünge 164 in der veranschaulichten bevorzugten Ausführungsform haben eine nichtzylindrische Seitenfläche 168 (siehe 16). Die Zitronen- oder ovale Form stellt größere Last tragende Flächen mit den Nockenschlitzen 216 bereit.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf 11A ist eine alternative Ventilkappe 16' dargestellt, welche eine wahlweise vierte Dichtungsregion 67 umfasst. Die Dichtungsregion 67 weist einen O-Ring 161 auf, welcher in einer Aussparung wie der Aussparung 158 angebracht ist. Der O-Ring 161 ist zum zusätzlichen Abdichten von Fluid gegen mögliches Abwandern zum Loch 214 im zweiten Ventilteil 50 hin statt des Austretens des ganzen Fluids aus der Ventilkappe 16 am Fluidauslass 73 vorgesehen.
  • Unter neuerlicher Bezugnahme auf 3 sind die gegen unsachgemäße Eingriffe sichernden Merkmale in der verriegelten Position veranschaulicht. Wenn die Ventilkappe 16 in der verriegelten Position ist, ist jede Verriegelungslasche 128 in einer Verriegelungskerbe 232 des zweiten Ventilteils 50 positioniert. Wenn die Flasche 14 betriebsbereit in der Abgabeeinheit 12 positioniert wird, wird jede Verriegelungslasche 128 infolge einer Abwärtskraft, die durch den Benutzer auf die Flasche 14 ausgeübt wird, der Länge nach aufwärts bewegt oder gebogen. Die Verriegelungslaschen 128 greifen in die obere Fläche 21 der Abgabeeinheit 12 ein, um sich aus dem Eingriff mit den Kerben 232 zu lösen. In diesem Zustand sind die Verriegelungslaschen 128 beim Begrenzen der Fähigkeit des ersten Ventilteils 40 und des zweiten Ventilteils 50, relativ zueinander gedreht zu werden, nicht mehr wirksam. Um unverzügliches Abheben und Längsbewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Ventilteil 40, 50 zu verhindern, was es für den Benutzer schwierig machen könnte, genug Kraft auszuüben, damit sich die Laschen 128 aus den Kerben 232 befreien können, ist der Nockenschlitz 216 mit einem leichten Umfangsschlitzabschnitt 256 am untersten Ende konfiguriert, der keine Längstrennung des ersten und des zweiten Ventilteils 40, 50 bewirkt (siehe 22 und 25). Durch Positionieren einer Mehrzahl von Verriegelungslaschen 128 um die Ventilkappe 16 herum ist es für ein Benutzer, der versucht, die Verwendung der Abgabeeinheit zu umgehen, unmöglich oder schwierig, mit der Hand alle Laschen 128 der Länge nach gleichzeitig zu bewegen, um zu ermöglichen, dass das zweite Ventilteil 50 relativ zum ersten Ventilteil 40 gedreht wird. Obwohl eine Mehrzahl von Verriegelungslaschen 128 und Kerben 232 dargestellt ist, können mehr oder weniger, sogar nur jeweils eine, vorgesehen werden, um die Ventilkappe 16 so bereitzustellen, dass sie gegen unsachgemäße Eingriffe gesichert ist. Außerdem kann durch Bereitstellen der funktionslosen Lasche 134 und der funktionslosen Kerbe 234 ein Benutzer davon abgehalten werden, die Umgehung der Abgabeeinheit 12 überhaupt zu versuchen. Es können auch mehrere Finger 132 auf jeder Lasche 128 bereitgestellt werden.
  • Mit dem zuvor erwähnten, gegen unsachgemäße Eingriffe gesicherten System kann die Ventilkappe 16 wahrscheinlich nur geöffnet werden, wenn die Flasche 14 betriebsbereit mit der Abgabeeinheit 12 in Eingriff ist. Dies würde verhindern, dass ein Benutzer die Flasche getrennt von der Abgabeeinheit 12 öffnet und den Inhalt der Flasche 14 herausdrückt, wobei er das Konzentrat möglicherweise im Übermaß aus der Flasche 14 ausgibt. Übermäßiges Abgeben kann verschwenderisch sein, und es kann auch eine gefährlichere Mischung mit zuviel Konzentrat darin bewirken. Die gegen unsachgemäße Eingriffe sichernden Merkmale sind auch beim Verhindern einer versehentlichen Abgabe wirksam, so dass die Flasche 14 im verriegelten und geschlossenen Zustand verbleibt, bis der Benutzer die Flasche 14 in der Abgabeeinheit 12 positioniert und Druck nach unten ausübt, während er die Flasche dreht, um die Ventilkappe 16 zu öffnen, um mit der Abgabe des Konzentrats durch die Abgabeeinheit 12 zu beginnen. Solche Merkmale sind während der Lagerung und Beförderung nützlich.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf 29 bis 34 ist der Flaschenkörper 60 dargestellt, welcher ein oberes geschlossenes Ende 400, ein unteres offenes Ende 402 und eine zentrale Längsachse 404 aufweist. Angrenzend an das untere offene Ende 402 sind der Flaschenhals 406 und die Öffnung 410. Der Flaschenkörper 60 schnappt während der Montage in der bevorzugten Ausführungsform mit der Ventilkappe 16 ein. Die Mehrzahl von Vorsprüngen 408 ermöglichen die Einschnappmontage des Flaschenkörpers 60 an der Ventilklappe 16. Jeder Vorsprung 408 weist eine Rampenfläche 412 und eine Anschlagsschulter 414 zum Eingreifen in eine innere Fläche des Kranzes 106 des ersten Ventilteils 40 auf. Der Hals 406 ist so dargestellt, dass er ungleich beabstandete Vorsprünge 408 aufweist, um eine begrenzte Anzahl von Möglichkeiten des Montierens der Ventilklappe 16 an der Flasche 60 zuzulassen. Das erste Ventilteil 40 weist ungleich beabstandete Öffnungen 112 zur Aufnahme der ungleich beabstandeten Vorsprünge 408 auf. Die Flansche 413 und die Schlitze 118 führen zusammen mit den Vorsprüngen 408 und den Kerben 114 dazu, dass der Nockenflansch 42 der Ventilkappe 16 in der richtigen Position ist und ein vorbestimmter Abschnitt des Flaschenkörpers 60 während der Betätigung dem Benutzer zugewendet ist. Im Allgemeinen weist der Körper 60 einen zentralen Bereich 416 auf, der zur Aufnahme eines Produktetiketts geeignet ist. Angrenzend an das obere geschlossene Ende 400 befinden sich gegenüberliegende Griffplatten 418 zum Ergreifen mit der Hand, wie in 3 und 7 dargestellt. Eine Endfläche 420 der Öffnung 410 dichtet gegen den O-Ring 120 ab, um die fluiddichte Flaschen- und Ventilkappendichtung 62 zu bilden. Der Flaschenkörper 60 wird vorzugsweise aus geformtem Kunststoff, wie beispielsweise Polyethylen mit hoher Dichte oder einem anderen formbaren Kunststoff, hergestellt.
  • Die Konstruktion der Flasche 14 mit der Ventilkappe 16 ermöglicht es, die Flasche 14 mit Abgabeeinheiten 12 des Standes der Technik wie jenen, die im US-Patent Nr. 5,425,404 offenbart und in 1 und 2 dargestellt sind, oder anderen Abgabeeinheiten, welche so konfiguriert sind, dass sie während des Gebrauchs in die Ventilkappe 16 eingreifen, zu verwenden.
  • Die vorstehende Spezifikation und die zuvor erörterten Beispiele und Daten stellen eine vollständige Beschreibung der Herstellung und der Verwendung einer Ausführungsform der Erfindung bereit. Viele Ausführungsformen der Erfindung können hergestellt werden, ohne sich vom Rahmen der Erfindung zu entfernen, die Erfindung beruht auf den hierin im Anschluss angehängten Patentansprüchen.

Claims (12)

  1. Abgabeventilkappe zur Verwendung mit einer Fluid enthaltenden Flasche zur Abgabe des Fluids in einem schwerkraftbetätigten Fluidabgabesystem, wobei die Ventilkappe aufweist: a) ein an der Flasche montierbares erstes Ende; b) ein dem ersten Ende entlang einer Längsachse der Ventilkappe gegenüberliegendes zweites Ende; c) wobei die Ventilkappe mit einem Lufteinlaß und einem Fluidauslaß versehen ist, wobei der Fluidauslaß vom Lufteinlaß in der Richtung der Längsachse beabstandet ist und in der Nähe des zweiten Endes angeordnet ist; d) wobei die Ventilkappe, die umfasst: (1) ein erstes Ventilteil mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende an der Flasche montierbar ist, wobei das erste Ventilteil einen rohrförmigen Abschnitt aufweist, der eine in einer Richtung vom ersten Ende zum zweiten Ende verlaufende Längsachse definiert, wobei der rohrförmige Abschnitt eine Lufteinlaßöffnung durch den rohrförmigen Abschnitt aufweist und wobei der rohrförmige Abschnitt weiterhin eine zwischen der Lufteinlaßöffnung und dem ersten Ende positionierte Umfangsdichtung aufweist; (2) ein zweites Ventilteil, das entlang der Längsachse am ersten Ventilteil bewegbar montiert ist, wobei das zweite Ventilteil einen passenden Abschnitt aufweist, der so ausgeführt ist, daß er mit dem ersten Ventilteil zusammenwirkt, um die Lufteinlaßöffnung des ersten Ventilteils zu schließen und zu öffnen, um an der Ventilkappe den Lufteinlaß zu bilden, wobei die Lufteinlaßöffnung geschlossen ist, wenn sich das zweite Ventilteil in einer ersten Position relativ zum ersten Ventilteil befindet, und die Lufteinlaßöffnung des ersten Ventilteils offen ist, wenn sich das zweite Ventilteil in einer zweiten Position relativ zum ersten Ventilteil befindet, wobei der passende Abschnitt des zweiten Ventilteils einen rohrförmigen Abschnitt aufweist, wobei der rohrförmige Abschnitt des zweiten Ventilteils eine Öffnung definiert, die zur Lufteinlaßöffnung des ersten Ventilteils ausrichtbar ist, wenn sich das zweite Ventilteil in der zweiten Position befindet, wobei der rohrförmige Abschnitt des zweiten Ventilteils eine innere Oberfläche aufweist, in die die Umfangsdichtung des ersten Ventilteils abdichtend eingreift, um eine Luftströmungsverbindung zwischen der Lufteinlaßöffnung des ersten Ventilteils und der Öffnung des rohrförmigen Abschnitts des zweiten Ventilteils zu verhindern, wenn sich das zweite Ventilteil in der ersten Position befindet; (3) wobei das erste und das zweite Ventilteil zusammenwirken, um den Fluidauslaß zu definieren, der geschlossen ist, wenn sich das zweite Ventilteil in der ersten Position befindet, und offen ist, wenn sich das erste Ventilteil in der zweiten Position befindet.
  2. Abgabeventilkappe nach Anspruch 1, die weiterhin eine Fluidauslaßöffnung im ersten Ventilteil und eine Fluidauslaßöffnung im zweiten Ventilteil sowie eine Fluidauslaßdichtung zwischen der Fluidauslaßöffnung des zweiten Ventilteils und der Fluidauslaßöffnung des ersten Ventilteils aufweist, wenn sich das zweite Ventilteil in der ersten Position befindet.
  3. Abgabeventilkappe nach Anspruch 1, bei der das erste und das zweite Ventilteil drehbar um die Längsachse montiert sind.
  4. Abgabeventilkappe nach Anspruch 1, bei der das erste und das zweite Ventilteil drehbar um die Längsachse montiert sind und die weiterhin einen Nockenschlitz am rohrförmigen Abschnitt des zweiten Ventilteils und einen vom Nockenschlitz aufgenommenen Versprung am rohrförmigen Abschnitt des ersten Ventilteils aufweist, wobei der Nockenschlitz so konfiguriert und vorgesehen ist, daß eine Dreh- und Längsbewegung relativ zur Längsachse des zweiten Ventilteils relativ zum ersten Ventilteil bewirkt wird, wenn der Vorsprung entlang dem Nockenschlitz bewegt wird.
  5. Abgabeventilkappe zur Verwendung mit einer Fluid enthaltenden Flasche zur Abgabe des Fluids in einem schwerkraftbetätigten Fluidabgabesystem, wobei die Ventilkappe aufweist: ein erstes Ventilteil mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende an der Flasche montierbar ist, wobei das erste Ventilteil einen rohrförmigen Abschnitt aufweist, der eine in einer Richtung vom ersten Ende zum zweiten Ende verlaufende Längsachse definiert, wobei der rohrförmige Abschnitt eine Lufteinlaßöffnung durch den rohrförmigen Abschnitt aufweist, wobei der rohrförmige Abschnitt weiterhin eine zwischen der Lufteinlaßöffnung und dem ersten Ende positionierte Umfangsdichtung aufweist und wobei das erste Ventilteil weiterhin eine Fluidauslaßöffnung definiert, die von der Lufteinlaßöffnung entlang der Längsachse beabstandet und angrenzend an das zweite Ende positioniert ist; ein zweites Ventilteil, das bewegbar am ersten Ventilteil montiert ist, um eine Drehung und Längsbewegung entlang der Längsachse zuzulassen, wobei das zweite Ventilteil einen passenden Abschnitt aufweist, der so ausgeführt ist, daß er mit dem ersten Ventilteil zusammenwirkt, um die Lufteinlaßöffnung und die Fluidauslaßöffnung des ersten Ventilteils zu schließen, wenn sich das zweite Ventilteil in einer ersten Position relativ zum ersten Ventilteil befindet, und die Lufteinlaßöffnung und die Fluidauslaßöffnung des ersten Ventilteils zu öffnen, wenn sich das zweite Ventilteil in einer zweiten Position relativ zum ersten Ventilteil aufweist, wobei der passende Abschnitt des zweiten Ventilteils einen rohrförmigen Abschnitt aufweist, wobei der rohrförmige Abschnitt des zweiten Ventilteils eine Öffnung definiert, die zur Lufteinlaßöffnung des ersten Ventilteils ausrichtbar ist, wenn sich das zweite Ventilteil in der zweiten Position befindet, wobei der rohrförmige Abschnitt des zweiten Ventilteils eine innere Oberfläche aufweist, in die die Umfangsdichtung des ersten Ventilteils abdichtend eingreift, um eine Luftströmungsverbindung zwischen der Lufteinlaßöffnung des ersten Ventilteils und der Öffnung des rohrförmigen Abschnitts des zweiten Ventilteils zu verhindern, wenn sich das zweite Ventilteil in der ersten Position befindet, wobei das zweite Ventilteil eine Fluidauslaßöffnung und eine Fluidauslaßdichtung zwischen der Fluidauslaßöffnung des zweiten Ventilteils und der Fluidauslaßöffnung des ersten Ventilteils aufweist, wenn sich das zweite Ventilteil in der ersten Position befindet, wobei die Ventilkappe einen Fluidströmungsweg zwischen den Fluidauslaßöffnungen des ersten und des zweiten Ventilteils definiert, wenn sich das zweite Ventilteil in der zweiten Position befindet.
  6. Abgabeventilkappe nach Anspruch 2 oder 5, bei der die Fluidauslaßdichtung eine Radialdichtung ist.
  7. Abgabeventilkappe nach Anspruch 3 oder 5, die weiterhin eine Verriegelungskerbe am zweiten Ventilteil und eine flexible Verriegelungslasche am ersten Ventilteil aufweist, wobei die Verriegelungslasche in einer Richtung der Längsachse bewegbar ist, wobei die Verriegelungslasche in der Verriegelungskerbe positionierbar ist, um das zweite Ventilteil und das erste Ventilteil gegen eine Drehung relativ zueinander zu verriegeln, und wobei die Verriegelungslasche außerhalb der Verriegelungskerbe positionierbar ist, um eine Drehung des zweiten Ventilteils relativ zum ersten Ventilteil zuzulassen.
  8. Abgabeventilkappe nach Anspruch 7, wobei das erste Ventilteil einen Anschlag aufweist, um eine über ein vorbestimmtes Maß hinausgehende Bewegung der Verriegelungslasche zu begrenzen.
  9. Abgabeventilkappe nach Anspruch 5, die weiterhin einen Nockenschlitz am rohrförmigen Abschnitt des zweiten Ventilteils und einen vom Nockenschlitz aufgenommenen Vorsprung am rohrförmigen Abschnitt des ersten Ventilteils umfaßt, wobei der Nockenschlitz so konfiguriert und vorgesehen ist, daß eine Dreh- und Längsbewegung relativ zur Längsachse des zweiten Ventilteils relativ zum ersten Ventilteil bewirkt wird, wenn der Vorsprung entlang dem Nockenschlitz bewegt wird.
  10. Abgabeventilkappe nach Anspruch 4 oder 9, wobei die Öffnung des zweiten Ventilteils einen Abschnitt des Nockenschlitzes bildet.
  11. Abgabeventilkappe nach Anspruch 1 oder 5, wobei das erste Ventilteil einen oberen inneren rohrförmigen Abschnitt und einen oberen äußeren rohrförmigen Abschnitt aufweist, wobei der obere innere und der obere äußere rohrförmige Abschnitt beabstandet sind, um einen Hals der Flasche aufzunehmen, und die weiterhin eine Dichtung aufweist, die mit dem Hals der Flasche in reingriff bringbar ist, um das erste Ventilteil gegenüber der Flasche abzudichten.
  12. System, das die Abgabeventilkappe nach Anspruch 5 sowie eine Flasche aufweist, die einen Hals mit mehreren nach außen gerichteten Vorsprüngen aufweist, wobei das erste Ventilteil einen den Hals der Flasche umgebenden Kragen aufweist, wobei der Kragen mehrere Öffnungen aufweist, wobei jede Öffnung einen Vorsprung der Flasche aufnimmt, wobei das erste Ventilteil weiterhin einen Nockenflansch aufweist, der so ausgeführt ist, daß er in ein Verdünnungsmittelventil einer Abgabeeinheit eingreift.
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