DE1136906B - Entnahmegeraet fuer durchstossbare Fluessigkeitsbehaelter - Google Patents

Entnahmegeraet fuer durchstossbare Fluessigkeitsbehaelter

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DE1136906B
DE1136906B DEH44467A DEH0044467A DE1136906B DE 1136906 B DE1136906 B DE 1136906B DE H44467 A DEH44467 A DE H44467A DE H0044467 A DEH0044467 A DE H0044467A DE 1136906 B DE1136906 B DE 1136906B
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DE
Germany
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probe
opening
housing
pump
container
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Pending
Application number
DEH44467A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Augustin Speas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hedwin Corp
Original Assignee
Hedwin Corp
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Publication date
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Publication of DE1136906B publication Critical patent/DE1136906B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/02Beer engines or like manually-operable pumping apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/24Hole-piercing devices
    • B67B7/26Hole-piercing devices combined with spouts
    • B67B7/28Hole-piercing devices combined with spouts and associated with receptacle hodlers

Description

  • Entnahmegerät für durchstoßbare Flüssigkeitsbehälter Die Erfindung betrifft ein Entnahmegerät für durchstoßbare Flüssigkeitsbehälter, insbesondere neue und fortschrittliche Verbesserungen eines Entnahmegerätes, durch das Flüssigkeitsproben aus einem aus Plastik oder ähnlichem Material hergestellten halbstarren oder flexiblen Behälter entnommen werden können, ohne daß der Behälter vorher geöffnet zu werden braucht. Obwohl dies nicht ein unbedingtes Erfordernis ist, wurde das Entnahmegerät vor allem zur Flüssigkeitsentnahme aus Plastikbehältern und zusammengesetzten Packungen entwickelt.
  • Es wurden bereits eine Mehrzahl von handbetätigten Pumpen zwecks Flüssigkeitsentnahine aus mit Schraubverschlüssen verschonen Glasflaschen und anderen Behältern entwickelt. Obwohl sich diese Pumpen bewährt haben, sind sie in verschiedenen Fällen jedoch nicht verwendbar, da der Behälter zwecks Einsetzung der Pumpe zuerst geöffnet werden muß. Kommen halbstarre oder flexible plastische Verpackungen zur Anwendung ist es wegen der Un-C ZDJ fähigkeit des Bedienungsmannes, eine sichere Verbindung zwischen Pumpe und Packung herzustellen, schwierig, diese Packungen einem Pumpenentnahmeverfahren zu unterwerfen. Neben dem Mangel einer zufriedenstellenden Verbindunor steht als weitere Schwierigkeit die Schaffung einer entsprechenden vertikalen Haltevorrichtuno, für die Pumpe, damit diese den auf sie ausgeübten Kräften während des Auspumpens des Plastikbehälterinhaltes genügend Widerstand entgegensetzen kann.
  • Durch die Erfindung soll ein Entnahmegerät für Probeflüssigkeiten geschaffen werden, wobei die Verbindung zwischen Pumpe und dem Packungs- oder Behälterinhalt in einfacher Weise lediglich durch Vordrücken der Packung in ihre Entnahmelage ermöglicht wird.
  • Durch die Erfindung wird weiterhin ein Entnahmegerät geschaffen, bei dem der Behälter oder die Verpackung in die bestgeeignete Lage zur Gerätesonde eingepaßt wird, ohne daß man sich hierbei auf die Fertigkeit und das Können des Bedienungsmannes hinsichtlich der Ausrichtung der Sonde zwecks Durchstoßung des Behälters verlassen muß.
  • Bei dem Entnahmegerät soll auch die Möglichkeit gegeben sein, daß der Behälter in Durchstoßrichtung auf die Sonde geführt und während des Pumpvorganges sicher gehalten wird.
  • Das für durchstoßbare Flüssigkeitsbehälter geschaffene Entnahmegerät besteht aus einem Bodenteil mit einer daran angeordneten, schräggeneigten Plattform, die mit ihrem niedrig liegenden Ende in ein aufrecht stehendes Gehäuse übergeht, dessen angrenzende Vorderwand rechtwinklig zu der geneigten Plattform steht, wobei in dem Gehäuse eine Pumpe mit einem an ihrem unteren Ende angeschlossenen Schlauch auswechselbar eingehängt und im unteren Bereich der Gehäusevorderwand in Nähe ihrer Verbindung mit der Plattform eine öffnung vorgesehen sind, und daß eine Sonde vom Gehäuseinnern her in die Öffnung eingesetzt und zwecks Durchstoßung einer entgegengerichteten Wand des auf der Plattform aufliegenden Behälters in der öffnung lösbar befestigt ist, wobei Sonde, Schlauch und Pumpe durch das Gehäuse herausnehmbar angeordnet sind.
  • In den Zeichnungen ist das Gerät geinäß der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Schrägansicht in Blickrichtung auf die Vorderwand des Entnahmegeräts; Fig. 2 zeigt den vertikalen Längsschnitt entlang der Linie 2-2 nach Fig. 1; hierbei ist ein Behälter in der Entnahmelage dargestellt.
  • Das Entnahmegerät sei in Verbindung mit einer Packung beschrieben, die aus einer plastischen Innenauskleidung oder einem inneren Behälter und einer Papierummantelung gebildet ist. Wenn das Prinzip auch bei unterschiedlichen Formen des Entnahme-geräts in Anpassung an die verschiedenen Ab- messungen der Behälter verwirklicht werden kann, stellt die Zeichnung eine bevorzugte Ausführungsforrn der Erfindung dar.
  • In der Zeichnung ist das Gerätegestell mit 3 bezeichnet und ist mit Vorteil zwecks Schaffung einer stabilen und zusammenhängenden Konstruktion aus geeignetem Material, wie beispielsweise Plastik, geformt. Wie dargestellt, besteht das Gestell aus einem Hohlkörper mit einem im wesentlichen rechtwinkligen Grundflansch 4. Der rückwärtige Teil des Körpers bildet ein aufrecht stehendes Pumpentraggehäuse 5, an dessen Stimfläche 6 eine Öffnung vorgesehen ist, die durch eine nach oben vorstehende Kupplung 7 umgeben wird, die wiederum fest mit der Stirnfläche 6 verbunden ist. Die Kupplung 7 hat mit Vorteil ein mit einem Gewinde des eine herkömmliche Handpumpe 9 tragenden Bundes 8 übereinstimmendes Gewinde. Die Pumpe wird durch die Kupplung 7 hindurchgesteckt und im Gehäuse, 5 befestigt, in dem der Bund 8 eingeschraubt wird. Für die eine Auslaßleitung 11 aufweisende Pumpe kommt mit Vorteil ein über einen Handgriff 10 betätigter Umkehrkolben zur Anwendung.
  • Der die Behälteraufnahmeeinrichtung bildende vordere Teil des Gestells besteht aus einer Plattform 12, die, wie in einer der Figuren dargestellt, schräg geneigt ist und die mit ihren inneren Enden im rechten Winkel in die Vorderwand des Pumpengehäuses 5 übergeht. Die Vorderwand besteht aus einer Platte 13, die bei 13 a nach innen zurückweicht und aus, einem im nachfolgenden noch zu beschreibenden Grund mit einer die Sonde aufnehmenden Bajonettöffnung 14 versehen ist.
  • In deT mit ihrem Vorderende in eine Spitze 16 auslaufenden Sonde 15 ist eine direkt hinter der Spitze 16 liegende radiale Öffnung 17 vorgesehen, die mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten, innerhalb der Sonde angeordneten längsgerichteten Bohrung in Verbindung steht. Das entgegengesetzte Ende der Sonde 15 ist mit einem biegsamen Schlauch 18 verbunden, der seinerseits wiederum bei 9a an das Einlaufende der vertikalen Pumpe 9 angeschlossen ist. In Nähe der Anschlußstelle des Schlauches 18 weist die Sonde einen aus zwei Flanschen bestehenden Anschluß 19 auf, der zwecks Halterung der Sonde in den Bajonettverschluß 14 der Fläche 13 eingreift. Mit anderen Worten wird die Sonde 15 in den vergrößerten Teil der Ausnehmung 14 eingeführt, bis der ringförmig verengte Teil des Einsteckstückes zwischen den Flanschen mit der Wand des den eingeschnürten Teil der Bajonettöffnung: 14 begrenzenden, eingezogenen Teils 13a fluchtet. Durch Horizontalverschiebung kommen die mit Abstand hintereinanderliegenden Flansche gegen die Wand zur Anlage, so daß eine längsgerichtete Bewegung und damit ein Auslösen der Sonde 15 verhindert wird.
  • Die Länge der Sonde 15 oberhalb des Einsteckstückes 19 ist so gewählt, daß die Sonde nach außen vorsteht und parallel zur Plattform 12 in einem solchen Abstand verläuft, daß eine sichere Durchstoßung des auf der durch die Plattform 12 und die Wand 13 gebildeten Mulde aufliegenden Behälters, wie später noch ausgeführt wird, ermöglicht wird.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, besteht die Packung, für die das Entnahmegerät vor allem geschaffen wurde, aus einer mit 20 bezeichneten zusammengesetzten Packung. Diese ist aus einer inneren Auskleidung oder einem Behälter 21, der im gefüllten und für den Versand, die Lagerung und den Gebrauch vorbereiteten Zustand in einem entsprechend ausgebildeten äußeren Pappkarton 22 eingelegt ist. Diese Packun-",n sind zur flüssigkeitsdichten Aufbewahrung verschiedener Flüssigkeiten geschaffen, die von Zeit zu Zeit in bestimmten Mengen entnommen werden können.
  • Beim Gebrauch des Entnahmegeräts wird die zusammengesetzte Packung 20 auf die Plattform 12 vor der Sonde aufgelegt und dann durch den Betätigungsmann nach vorn gestoßen, bis die Spitze 16 der Sonde durch den äußeren Karton 22 und, wie in Fig. 2 dargestellt, durch die Wand des inneren Behälters 21 hindurchtritt. Dabei ragt die Sonde so weit über die Durchstoßstelle hindurch, bis die Radialöffnung 17 mit der in dem Behälter enthaltenen. Flüssigkeit in Verbindung steht und die durchstoßene Wand der Packung flach gegen des Pumpengehäuse 13 anliegt.
  • Um eine sichere Führung der Packung oder des Behälters zu erleichtern und um eine sichere Durchdringung des Behälters durch die Sonde 15 zu ermöglichen, sind die die Seiten der Plattform 12 einschließenden längsgerichteten Kanten des Geräts nach oben verlängert, um auf diese Weise Führungsschienen 23 zu bilden. Die Führungsschienen sind in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß die zu- sammengesetzte Packung zwischen ihnen aufgenommen werden kann. Wenn die Packung auf die Plattform 12 gelegt und durch deren offene Seite nach vom geschoben wird, findet die Sonde 15 automatisch ihre Eintrittsstelle in den Behälter. Hat der Behälter die in Fig. 2 dargestellte Lage erreicht, kann durch Betätigung des Griffes 10 der Pumpe 9 ein Teil des Packungsinhalts entnommen und durch die Ausflußleitung 11 abgegeben werden. Ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Kugelventilsystem innerhalb der Pumpe sorgt dafür, daß der Pumpenauslaß dann geschlossen ist, wenn der Pumpeneinlaß zu dem Pakkungsinhalt hin geöfrnet ist. Beim Herunterdrücken der Pumpe ermöglicht ein Kugelventilsystem den Austritt der Flüssigkeit aus dem Pumpenauslaß, während die Pumpe gegen den Packungsinhalt abgeschlossen ist.
  • Nachdem die Sonde 15 den inneren Behälter 21 durchstoßen hat, wird durch die Klemmwirkung des die Sonde umgebenden plastischen Materials eine Dichtung gebildet, so daß Leckverluste des Behälterinhalts am Durchstoßpunkt vermieden werden. Durch die geneigte Lage der Packung auf der durch die Plattform 12 und die Wand 13 geformten Auflage in Beziehung zu der Sonde wird praktisch die Entnahme des gesamten Inhalts ermöglicht, da die Packungsfüllung in die untere Ecke der auf der Auflage lie-"enden Cr Packung fließt. Es hat sich herausgestellt, daß nur einige Gramm von mehreren Litern verloren-(Fehen. Nachdem der Packungsinhalt nach mehreren Entnahmevorgängen ausgeleert ist, wird der Behälter von der Sonde abgezogen und zwecks Auflage einer neuen Packung entfernt.
  • Sonde, Verbindungsschlauch und Pumpe sind so montriert, daß alle drei aus dem Gerät im zusammengestellten Zustand herausgenommen werden können. Auf diese Weise kann das System mit Wasser durchspült werden, indem es in einen Wasserbehälter eingesetzt und durchgepumpt wird. Hierzu wird in einfacher Weise die Sonde 15 in der Bajonettöffnung 14 verschoben und Sonde, Tube 18 und Pumpe 19 durch die Öffnung des Bundes 7 herausgezogen.
  • Andererseits können alle Teile des Geräts, die mit Flüssigkeiten in Berührung kommen, zwecks Reinigung voneinander getrennt werden. Durch Eintauchen der Sonde in Wasser oder in eine Reinigungs-oder Sterilisierungsflüssigkeit und durch Betätigung der Pumpe kann der gesamte Flüssigkeitsdurchgang C C2 durchgespült werden. Dies ist besonders dann geeignet, wenn der Flüssigkeitsweg bei Verwendung eines bestimmten Materials verstopft werden kann oder wenn mehrere Materialwechsel vorzunehmen sind, wobei keine Vermen,-ungen vorkommen dürfen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich aus der Tatsache, daß das Entnahmegerät einen Eingriff aus einer beinahe horizontalen Lage ermöglicht, so daß die Packung im Unterschied zu bekannten Einrichtungen, bei denen der Behälter in eine Einschließung eingeschoben werden muß, frei auf dem Gerät auffiegt.
  • Ein mit einer die Flüssigkeit aufnehmenden Innenauskleidung kombinierter Faserplattenkarton kann nicht so viel Belastung aushalten wie die meisten Metall- oder Glasbehälter. Er hält sich auch nicht wie die meisten Metall- oder Glasbehälter in engen Abmessungstolcranzen. Darum ist es erforderlich, eine Vorrichtung zu schaffen, die nicht von der Formhaltigkeit oder den genauen Abmessungen der Verpakkung abhängt. Dies Erfordernis wird durch die Erfindung erfüllt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Entnahmegerät für durchstoßbare Flüssigkeitsbehälter, gekennzeichnet durch ein Bodenteil (4) mit :einer daran angeordneten, schräggeneigten Plattform (12), die mit ihrem niedrig liegenden Ende in ein aufrecht stehendes Gehäuse (5) übergeht, dessen angrenzende Vorderwand rechtwinklig zu der geneigten Plattform (12) besteht, wobei in dem Gehäuse (5) eine Pumpe (9) mit einem an ihrem unteren Ende angeschlossenen Schlauch (18) auswechselbar eingehängt und im unteren Bereich der Vorderwand des Gehäuses (5) in Nähe ihrer Verbindung mit der Plattform (12) eine öffnung (16) vorgesehen sind, und daß eine Sonde (15) vom Innern des Gehäuses (5) her in die Öffnung (16) eingesetzt und zwecks Durchstoßung einer benachbarten Wand des auf der Plattform (12) aufliegenden Behälters (21) in der öffnung (16) lösbar befestigt ist, wobei Sonde (15), Schlauch (18) und Pumpe (9) durch das Gehäuse (5) herausnehmbar angeordnet sind.
  2. 2. Entnahmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Pumpe (9) mit der Sonde (15) verbindende Schlauch (18) flexibel ausgebildet ist, wobei Pumpe (9) und Sonde (15) als geschlossene Einheit auswechselbar im Gehäuse angeordnet sind. 3. Entnahmegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die längsgerichteten Kanten der schräggeneigten Plattform (12) zwecks Ausrichtung der Gleitbewegung des auf der Plattform aufliegenden Behälters (21) mit Führungsschienen (23) versehen sind. 4. Entnahmegerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Sonde dienende öffnung (16) als Bajonettöffnung ausgebildet ist. 5. Entnahmegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (15) in Nähe des hinteren Endes einen in die öffnung (16) einsetzbaren ringförmigen Flanschansatz (19) aufweist, der bei seitlicher Verschiebung in der Bajonettöffnung durch die in seine Ausnehmung eingreifenden Ränder der Bajonettöffnung die Sonde festhält. 6. Entnahmegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der Vorderwand (13) des Gehäuses zwecks Aufnahme des Flansches (19) der Sonde (15) bei (13 a) nach innen eingebuchtet ist.
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