DE3320966C2 - - Google Patents

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DE3320966C2
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Douglas F. Los Angeles Calif. Us Corsette
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Silgan Dispensing Systems Corp
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Calmar Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/2018Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure
    • B65D47/2056Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure lift valve type
    • B65D47/2081Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure lift valve type in which the deformation raises or lowers the valve port
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T137/7722Line condition change responsive valves
    • Y10T137/7771Bi-directional flow valves

Description

Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsspender für eine flexible Flasche.
Eine Vielzahl von Produkten wird über elastisch defomierbare Plastikflaschen mit einem aufgesetzten Spendeventil ausgegeben, indem durch manuelles Eindrücken eines Wandabschnitts der Druck in der Flasche erhöht und das Spendeventil geöffnet wird. Während des Rückhubs, jedesmal wenn die Flasche wieder freigegeben wird und sich auf ihr normales Volumen reexpandieren kann, schließt das Spendeventil, und es öffnet sich ein Belüftungsventil, damit Luft von der Außenseite in die Flasche strömen kann, um die Menge des gespendeten Produkts auszufüllen. Das Spenden und Belüften wird über zwei getrennte Durchgänge vorgenommen, die getrennte Rückschlagventile oder dergleichen enthalten.
Aus der US 41 02 476 ist ein Flüssigkeitsspender für eine flexible Flasche bekannt, der für den Belüftungs- und Spendevorgang zwei getrennte Durchgänge mit jeweils einem Ventil aufweist. Für den Flüssigkeitsdurchgang ist in dem Flüssigkeitsspender eine Rohrleitung vorgesehen, die kopfseitig in einem Ventilsitz endet für einen Eingriff mit Dichtungsflächen eines Membranventils. Dieses Membranventil umfaßt eine ringförmige Membran, die mit ihrem Außenrand in einer auf der Flasche angeordneten Kappe endet und mit einer an dem Innenrand vorgesehenen Dichtfläche mit dem Ventilsitz des Flüssigkeitsdurchganges in Eingriff steht. Dabei bildet das Membranventil die Oberseite einer Belüftungskammer, während die Unterseite der Belüftungskammer aus einer die flexible Flasche verschließenden Wandung besteht. In dieser Wandung ist mindestens eine Öffnung vorgesehen, die den Flascheninnenraum mit der Belüftungskammer verbindet. Des weiteren ist in der Membran des Membranventils mindestens eine Öffnung vorgesehen, die mittels eines einseitig eingespannten Tellerventils verschließbar ist. Dieses Tellerventil ist an der Innenseite der Membran angeordnet und zusammen mit dieser bewegbar. Bei Betätigung der flexiblen Flasche durch Eindrücken von Wandabschnitten hebt die Dichtfläche des Membranventils von dem Ventilsitz des Flüssigkeitsdurchgangs ab, wobei gleichzeitig aus dem Flascheninneren ausströmende Luft über die Belüftungskammer als Zerstäubungsluft dem Flüssigkeitsstrom zugeführt wird. Am Ende des Spendevorgangs herrscht im Flascheninneren ein Unterdruck, wodurch das Tellerventil geöffnet und ein Nachströmen der Luft in das Flascheninnere ermöglicht wird.
Eine derartige Anordnung erfordert nicht nur zusätzliche Teile, die die Betriebssicherheit beeinträchtigen, sondern führt auch zu einem Eindringen von Produktteilen in die Belüftungskammer, die dort trocken und durch eine Verstopfung die Belüftung behindern oder unmöglich machen. Schließlich ist das Membranventil zusammen mit dem Tellerventil einzuspannen, wodurch Paßerfordernissen genügt werden muß und zudem Ermüdungserscheinungen des Membranmaterials zu Funktionsausfällen führen.
Aus der US 37 94 247 ist ein Flüssigkeitsspender für eine flexible Flasche bekannt, bei dem der Belüftungsvorgang und Spendevorgang über verschiedene Durchgänge und Kammern mit eigenständigen Ventilen erfolgt. Zur Zerstäubung der auszugebenden Flüssigkeit wird diese vor dem Austritt in die Atmosphäre in einer Mischkammer mit Luft aus einer Luftkammer vermischt. Die Mischkammer ist über ein Membranventil verschließbar, dessen Membran ringförmig ausgebildet ist, mit ihrem Außenrand befestigt ist unter Verschließung der Luftkammer und mit ihrem Innenrand abhebbar auf einem zentrischen Ventilsitz liegt. Zusätzlich weist die Membran einen elastischen Fortsatz auf, der als Ventil zwischen Mischkammer und Luftkammer dient. Das bekannte Membranventil trennt somit nicht den Belüftungsbereich von dem Spendebereich. Für den Belüftungsvorgang sind vielmehr benachbart zu dem mittels des Membranventils verschlossenen Flüssigkeitsdurchganges separate Ventilgehäuse für den Belüftungsvorgang angeordnet. Eine derartige Anordnung ist durch das Erfordernis der getrennten Belüftungsventile aufwendig, was die Kosten für das Montieren und Herstellen erhöht.
Aufgabe der vorliegenden Anmeldung ist es daher, einen Flüssigkeitsspender für eine flexible Flasche zu schaffen, der einfach aufgebaut ist und ein Verstopfen des Flüssigkeitsspenders durch Eindringen von Flüssigkeit in den Belüftungsraum verhindert.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
Hierdurch wird ein Flüssigkeitsspender für eine flexible Flasche geschaffen, der ein Spende- und Belüftungsventil aufweist, das eine elastische Membran in Form einer Federdichtung umfaßt, die einen kombinierten Flüssigkeits- und Belüftungsdurchgang ohne gegenseitige Beeinflussung öffnet und schließt, und zwar unmittelbar auf einen Druckanstieg und -abfall in der Flasche. Dabei sind die Ventilfunktionen während des Spende- und des Belüftungsbetriebes unabhängig und nur in einer Richtung, wodurch es möglich wird, daß sich die Membran nur in einer Richtung öffnet und in der entgegengesetzten Richtung durch Anlage an den entsprechenden Ventilsitz schließt, ähnlich wie es bei einem Rückschlagventil der Fall ist. Durch die Form der Membran ist ein Einspannen derselben nicht erforderlich, so daß keinen Paßerfordernissen genügt werden muß. Die Membran ist vielmehr lose eingelegt und durch ihre Anordnung axial vorgespannt. Die Membran arbeitet daher durch reine Biegung und kann unterschiedliche Vorspannungen aufnehmen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch einen Flüssigkeits­ spender mit einem Ventil in geschlosse­ ner Position.
Fig. 2 zeigt den Flüssigkeitsspender von Fig. 1 in der Spendeposition auf der rechten Seite der Mittellinie und in der Belüftungs­ position auf der linken Seite der Mittellinie.
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 1, jedoch unter Weglassung der Membran.
Fig. 4 bis 6 zeigen weitere Ausführungsformen eines Flüssigkeitsspenders im Vertikalschnitt.
Fig. 7 zeigt alternative Ausführungsbeispiele der Membran halbseitig im Schnitt.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Flüssigkeitsspender 10 umfaßt einen mit Innengewinde versehenen Verschluß 11, der flüssig­ keitsdicht mit dem Außengewinde auf den Hals einer Spritzflasche B, die teilweise strichpunktiert ist und das abzugebende Produkt enthält, in Eingriff bringbar ist. Eine derartige Spritzflasche besitzt normaler­ weise eine nachgiebige flexible Wandung oder einen Wandabschnitt, der einwärts gedrückt werden kann, um einen Teil des Flascheninhalts abzugeben, und dann wieder freigegeben wird. Anstelle des Innengewindes im Verschluß 11 und des Außengewindes am Flaschenhals kann der Verschluß 11 derart ausgebildet sein, daß er in die Flaschenhals­ öffnung einsetzbar ist und dort mit Preßsitz gehalten wird, oder es kann ein flüssigkeitsdichter Schnappsitz über dem Flaschenhals vorgesehen sein. Auf der Spritzflasche angebracht, erfolgt eine flüssigkeitsdichte Abdichtung über ein einstückig mit dem Verschluß 11 ausgebildetes Dichtungselement 12, das mit dem Oberrand des Flaschenhalses in Eingriff steht.
Der Flüssigkeitsspender 10 umfaßt ferner eine runde Kappe 13 mit einer ringförmigen Außenwand 14 mit einer sich einwärts erstrec­ kenden Verriegelungsrippe 15, um einen Schnappsitz hinter einer damit in Eingriff bringbaren Verriegelungsrippe 16 zu ermöglichen, die sich radial auswärts von einem ringförmigen Ansatz 17 auf einer Abschlußwan­ dung 18 des Verschlusses 11 erstreckt. Die Kappe 13 kann daher relativ zum Verschluß 11 um die Mittelachse hiervon gedreht werden.
Die Abschlußwandung 18 ist mit einer Anzahl von Öffnungen 19 versehen, die gemäß Fig. 3 rechteckig ausgebildet sind, obwohl sie auch kreisförmig, oval oder von anderer Form sein können, wobei auch eine größere oder kleinere Anzahl von Öffnungen als dargestellt vorgesehen sein können. Eine zentrale Hülse 21 erstreckt sich von der Abschlußwandung 18 auswärts zum teleskopartigen Eingriff mit einer sich einwärts erstreckenden zentralen Hülse 22 an der Kappe 13. Die Hülsen 21, 22 erstrecken sich in gegenüberliegende ringförmige Nuten 23 bzw. 24, die in der Kappe 13 bzw. dem Verschluß 11 vorgesehen sind, um eine flüs­ sigkeitsdichte Abdichtung zwischen diesen Teilen zu bewirken. Außerdem erstrecken sich innere ringförmige Wandungen 25 und 26 von der Kappe 13 bzw. dem Verschluß 11 gegeneinander, wobei ein ringförmiger Wulst 27 auf der Wandung 25 mit der Innenfläche der Wandung 26 dicht in Eingriff steht, um eine weitere flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen dem Verschluß 11 und der Kappe 13 zu bewirken.
Ausgeschnittene Öffnungen 28 und 29 sind in den in Eingriff stehenden Hülsen 21 und 22 vorgesehen, um bei Ausrichtung entsprechend Fig. 3 eine Kommunikation zwischen einer zentralen Austrittsöffnung 30 in der Kappe 13 und dem Inneren der Spritzflasche durch eine oder mehrere Öffnungen 19 über eine offene Membran 31 herzustellen. Hierdurch wird ein Flüssigkeitsdurchgang gebildet, durch den sowohl das Produkt aus der Spritzflasche gespendet als auch das Innere der Spritzflasche während der Betätigung hiervon belüftet wird. Durch relatives Drehen zwischen der Kappe 13 und dem Verschluß 11, bis die Öffnungen 28 und 29 vollständig zueinander versetzt sind, ist der Flüssigkeits­ durchgang während des Nichtgebrauchs, etwa zum Aufbewahren oder Transpor­ tieren, dicht verschlossen. Hierdurch wird somit eine zentrale drehbare Muffendichtung zum Transportieren und Aufbewahren mittels der Hülsen 21 und 22 gebildet. Eine Anschlageinrichtung in Form von zusammenarbei­ tenden Anschlägen 32 und 33 an der Kappe 13 und dem Verschluß 11 ist vorgesehen, um die Relativdrehung sowohl in der ausgerichte­ ten Position der Öffnungen 28 und 29 als auch in der nichtausgerichteten Position dieser Öffnungen zu begrenzen.
Ein flacher, ringförmiger Ventilsitz 34 ist auf der Außenseite der Abschlußwandung 18 und einwärts des Flüssigkeitsdurchgangs, der durch die Öffnungen 19 und die ausgerichteten Öffnungen 28 und 29 definiert wird, angeordnet. Ein weiterer flacher ringförmiger Ventilsitz 35 von größerem Durchmesser ist an der Wandung 25 gegenüberliegend vom dem Ventil­ sitz 24 und axial mit Abstand hierzu angeordnet. Die Membran 31, etwa aus elastischem Plastikmaterial, umfaßt ein Biegeelement in Form einer Federdichtung, das im Schnitt im wesentlichen S-förmig sein kann und zwei toroidale Flächenkonturen aufweist, die aneinanderstoßen und gegeneinander gestellt sind. Diese Form für das Biegeele­ ment kann angepaßt werden, damit zum Steuern sowohl des Spendens als auch des Belüftens ein vorbestimmter Schwellenwert einstellbar ist, um die Empfindlichkeit gegenüber der Änderung von Umgebungsbedin­ gungen zu reduzieren, wenn die Spritzflasche mit geöffneter oder entfern­ ter Transportdichtung kopfstehend gehalten wird.
Ringförmige Dichtungsflächen 36 und 37 sind auf gegenüberliegenden Seiten der Membran 31 benachbart zu dem Innen- und Außenrand hiervon vorgesehen. In der normalerweise geschlossenen Position der Membran 31, die in Fig. 1 dargestellt ist, sind die Dichtungsflächen 36 und 37 gegenüber beiden Ventilsitzen 34 und 35 vorgespannt. Die federdichtungsartige Membran ist derart gestaltet, daß ihre Dichtungsflächen 36, 37 im entspannten Zustand einen größeren axialen Abstand als in Fig. 1 gezeigt aufweisen. Die Membran 31 befindet sich daher in dem in Fig. 1 dargestellten Zustand in einem zusammengedrückten Zustand, bewirkt durch die Kappe 13, die über den Verschluß 11 mit Schnappsitz geführt ist. Die Membran ist weder an der Kappe 13 noch an dem Verschluß 11 befestigt, sondern lose zwischen diesen beiden Teilen angeordnet, die axial entgegengerichtete Kräfte im zusammengedrückten Zustand auf­ bringen, die auf den inneren Durchmesser und den äußeren Durchmesser der Membran 31 einwirken. Die Membran 31 ist daher unter axialer Druckvorspannung, wie es für eine spezifische Schwelle für einen Ventilöffnungsdruck entweder im Spende- oder Belüftungsbetrieb erforderlich ist. Wenn daher die Spritzflasche umgedreht wird, kann sie mit der zentralen Drehmuffendichtung in geöffneter Position gelassen werden, ohne daß das Produkt aus der Spritzflasche ausläuft.
Der Außendurchmesser der Membran 31 ist etwas kleiner als der äußerste Durchmesser des zugeordneten Ventilsitzes 35, während der Innendurchmesser der Membran 31 etwas größer als der innerste Durchmesser des zugeordneten Ventilsitzes 34 ist, um so Ventilspielräume 38 bzw. 39 mit der Hülse 21 und mit dem benachbarten Abschnitt der Wandung 25 zu definieren, so daß während des Biegens der Membran 31 in die in Fig. 2 dargestellten Positionen irgendwelche Behinderungen vermieden werden. Die Membran 31 umfaßt eine ringförmige Rippe 41, die sich im wesentlichen längs der Kreislinie erstreckt, die zwischen den entgegengesetzt gekrümmten Abschnitten der Membran 31 definiert wird, um die im wesentlichen konische Gesamtform der Membran 31 aufrechtzuerhalten und den Sitz der entsprechenden Dichtungsflächen 36, 37 zu stabilisieren, wenn die eine oder andere hiervon in die entsprechende geöffnete Position, die auf gegenüberliegenden Seiten der Mittellinie von Fig. 2 dargestellt sind, gebracht sind.
Während der Nichtbenutzung befinden sich die Öffnungen 28 und 29 durch relative Drehung zwischen dem Verschluß 11 und der Kappe 13 zum Schließen der zentralen Austrittsöffnung 30 in vollständig verdrehtem Zustand zueinander. Der Verschluß 11 und die Kappe 13 werden dann zur Füssigkeitsabgabe relativ zueinander gedreht, um die Öffnungen 28 und 29 miteinander auszurichten, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Wenn dann ein Druck auf den deformierbaren Behälter oder die Spritz­ flasche durch einen manuellen Spendehub ausgeübt wird, wird dieser Druck auf die vom Behälter abzugebende Flüssigkeit als auch auf die darin befindliche Luft ausgeübt, so daß der Druck innerhalb der Flasche, der den atmosphärischen Druck übersteigt, das Produkt durch die Öffnungen 19 zum Abheben der Dichtungsfläche 36 von dem ent­ sprechenden Ventilsitz 34 drückt, wie in der rechten Hälfte von Fig. 2 gezeigt ist, um die Abgabe des Produktes durch die Austrittsöffnung 30 zu ermöglichen. Die Abgabe findet jedesmal statt, wenn der Behälter manuell zusammengedrückt wird. Wenn dagegen der Druck nachläßt und der Behälter sich wieder in seine ursprüngliche Form ausdehnt, erzeugt dies einen unteratmosphärischen Druck im Behälter­ inneren, so daß der atmosphärische Druck, der gegen die Außenfläche der Membran 31 wirkt, die Dichtungsfläche 36 wieder gegen den Ventilsitz 34 drückt und die Dichtungsfläche 37 von ihrem entsprechenden Ventilsitz 35 abhebt, wie auf der linken Hälfte von Fig. 2 dargestellt ist, so daß Luft durch denselben Durchgang, durch den das Produkt abgege­ ben wurde, frei in den Behälter, jedoch in entgegengesetzter Richtung eintreten kann.
Eine weitere Ausführungsform eines Flüssigkeitsspenders 10 A gemäß Fig. 4 umfaßt einen Verschluß 42 und eine Kappe 43, die im wesentlichen in der gleichen Weise in Eingriff stehen wie bei der Ausführungsform von Fig. 1, abgesehen von der Art der Transport- und Lagerdichtung.
Die Abschlußwandung 18 des Verschlusses 42 ist mit einem sich zentral erstreckenden Ventilelement 44 versehen, das ein konisch oder in anderer Weise geeignet geformtes äußeres Ende 45 aufweist, das den Ventilsitz bildet. Die Basis des Ventilelementes 44 ist mit einer Vielzahl von Öffnungen 46 versehen, die rechteckig sind oder eine andere geeignete Form besitzen können. Die Öffnungen 46 stehen mit dem Inneren der Flasche in Verbindung und bilden zusammen mit einer zentralen über­ dimensionierten Öffnung 47 in der Kappe 43 einen Fluiddurchgang, durch den das Produkt aus dem Behälter abgegeben und das Innere des Behälters während der manuellen Betätigung der Spritzflasche ähnlich wie bei der Ausführungsform von Fig. 1 belüftet wird. Eine Membran 48 erstreckt sich über diesen kombinierten Flüssigkeits- und Belüftungsdurch­ gang, um den Durchgang nach Druckausgleich auf beiden Seiten der Membran zu schließen, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Die Membran 48, die ähnlich der Membran 31 konstruiert ist und ent­ sprechend funktioniert, umfaßt ein Biegeelement in Form einer Federdich­ tung, das sowohl zum Spenden als auch zum Belüften vorgespannt und lose zwischen dem Verschluß 42 und der Kappe 43 unter axial entgegengerichteten Kräften, die in einer Richtung am Inneren bzw. am äußeren Durchmesser der Membran 48 wirken. Ringförmige Dichtungsflächen 49, 51 sind auf gegenüberliegenden Seiten der Membran benachbart zum Innen- bzw. Außenrand definiert und sitzen auf dem Ventilsitz 45, 33 der Kappe 43 und des Verschlusses 42 in der Position gemäß Fig. 1. Am Ventilsitz 45 erstreckt sich die Membran wenigstens über die Innenkante der zentralen Öffnung 47.
Eine Klebebanddichtung 52 oder dergleichen bedeckt die Öffnung 47 bei Nichtgebrauch. Durch manuelles Entfernen des Klebebandstreifens 52 durch Ablösen von der Kappe 43 ist der Flüssigkeitsspender fertig für den Gebrauch. Die Öffnung 47 definiert einen ringförmigen Spalt um die Membran in einer Spendeposi­ tion, in der die Membran 48 gegen den Ventilsitz 45 anliegt. Anwendung von Druck auf die flexible Flasche führt die Flüssigkeit durch die Öffnung 47, wobei die Dichtungsfläche 49 freikommt und sich auswärts in die gestrichelte Position erstreckt (wie in der rechten Hälfte von Fig. 4 gezeigt, wobei natür­ lich der Klebebandstreifen 52 entfernt ist). Auf diese Weise erstreckt sich der zentrale Vorsprung der Membran 48, ständig über wenigstens eine Innenkante der Öffnung 47, so daß bei Benutzung in einer anderen als einer vertikalen Position ein Tropfen durch das Öffnen und Schließen des Ventils oder von einem zu geringen Betätigungsdruck am Ventilsitz 44 außerhalb der Öffnung 47 in der Kappe 43 ausgeschaltet wird. Dies stellt sicher, daß kein Produkt in die Belüftungskammer 53 gelangen kann, wo es trocknet und die Funktion der Membran beeinträchtigt oder ausschalten könnte. Außerdem wird die zentrale Öffnung von irgendwelchem Produkt durch das Ventil während des Schließens befreit.
Zwischen den Spendehüben reexpandiert die Flasche, erzeugt einen negativen Druck und verschließt das Membranventil, wonach der negative Druck die Membran 48 an ihrer Dichtungsfläche 51 öffnet, indem diese einwärts bewegt wird, wie auf der linken Seite von Fig. 4 gestrichelt dargestellt ist.
Der in Fig. 5 dargestellte Flüssigkeitsspender 10 B ist ähnlich zu dem Flüssigkeitsspender 10 A, außer daß er eine Transportdichtung umfaßt, die das Membranventil während des Nichtgebrauchs verriegelt. Ein zentra­ ler Knopf 54, der kreisförmig oder von einer anderen geeigneten Form sein kann, erstreckt sich auswärts zu dem konischen Ventilsitz 45, der in axialer Richtung etwas größer als der konische Ventilsitz von Fig. 4 ist. Ein Ringelement 55 ist um die aufwärts gerichtete Wand 26 mit Preßsitz angeordnet und umfaßt einen einwärts gerichteten ringför­ migen Flansch 56, der einen Ventilsitz 57 für die Belüftungsposition auf seiner Unterseite definiert. Die Kappe 58 ist ähnlich der Kappe 43 abgesehen von einem ringförmigen Kopf 59, um die Axialbewegung relativ zum Ver­ schluß 42 in flüssigkeitsdichter Weise zu erleichtern, indem ein Wulst 61 an der abwärts gerichteten Wand 62 dicht mit der aufwärts gerichteten Wand 63 des Teils 55 in Eingriff steht. Das Ringelement 55 kann einstückig mit dem Verschluß 42 ausgebildet sein. Zusammenar­ beitende Rippen 15 und 16 sind in der Verriegelungsposition für die Kappe 58 axial mit Abstand zueinander angeordnet und bilden Anschläge, wenn die Kappe in Auswärtsrichtung in die gestrichelt dargestellte Position von Fig. 5 bewegt wird. Die Kappe besitzt eine erste zentrale Öffnung 64, durch die sich eine Membran 65 sowohl in der Verriege­ lungs- als auch in der Spendeposition der Kappe erstreckt (durchge­ zogen und strichpunktiert in Fig. 5). In der Verriegelunsposition liegt die Wand der ersten Öffnung 64 gegen die Außenseite der Membran 65 an und drückt eine Innenfläche 66 der Membran 65 gegen den Sitz 45, wie dargestellt ist. Das äußere Ende der Membran 65 besitzt einen einwärts gerichteten ringförmigen Flansch 67, der eine zentrale zweite Öffnung 68 definiert, die in der Form dem Knopf 54 entspricht oder wenig größer sein kann. Die Dichtungsfläche 51 für die Belüftungsposition ist am gegenüberliegenden Ende der Membran 65 definiert. Eine ringförmige Rippe 69 ist auf der Außenseite der Membran 65 an einer Stelle unterhalb der Tangentiallinie zwischen dem Ventilsitz 45 und der Fläche 66 vorgesehen und definiert eine Abstützschulter für die Kappe in der Verriegelungsposition. Der Anpreßdruck wird auf diese Weise vom Ventilsitz 45 aufgenommen und wird daher nicht weiter nach unten in einer Weise übertragen, die das geschlossene Membranventil schwächen könnte.
Der axiale Abstand zwischen den Rippen 15 und 16 ist derart gewählt, daß in der auswärtigen Position die Kappe in Spendebereit­ schaft die Außenfläche des Flansches 67, der einen zentralen Ausguß bildet, sich leicht auswärts zu der Außenkante der zentralen ersten Öffnung 64 erstreckt. Wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 erstreckt sich die Membran 65, die die Auslaßöffnung bildet, über wenigstens eine Innenkante der ersten Öffnung 64 in der Spendeposition wie auch in der abwärtigen Verriegelungsposition der Kappe 58, so daß irgend­ ein Tröpfeln oder ein zu geringes Drücken der Flasche nicht bewirken kann, daß die Flüssigkeit in den Belüftungsraum 53 unter der Kappe 58 zurücklaufen kann. Dies kann verbessert werden durch das Anbringen eines schmalen Wulstes 71 um den Flansch 67 herum, der als tropffreier Ausguß funktioniert. Wenn daher der Behälter genügend gekippt wird, so daß das Produkt gegen die Innenseite der Kappe 58 fließt, erstreckt sich der zentrale Ausguß durch die zentrale Austrittsöffnung 68 weit genug, um zu verhindern, daß die Flüssigkeit in den Belüftungs­ raum 53 strömen kann. Der Behälter kann daher auf der Seite liegend gelagert werden und sogar in dieser Lage die Flüssigkeit spenden, ohne daß die Flüssigkeit in den Belüftungsraum 53 gelangt, wo es sich sammeln und ein Beeinträchtigen der Membran 65 hervorrufen könnte.
Zur Betätigung wird die Kappe 58 manuell in die gestrichelt dargestellte Position auswärts gezogen. Die Kappe 58 kann statt dessen auch auf den Verschluß 42 in geeigneter Weise geschraubt sein, um eine relative Axialbewegung zwischen der ausgezogenen und der strichpunk­ tierten Position zu ermöglichen. Bei einer derartigen Anordnung kann der Verschluß 42 in oder auf dem Flaschenhals mit Schnappsitz befestigt werden, um ein Losschrauben des Verschlusses 42 beim Verstellen der Kappe 58 durch Verschrauben zu vermeiden. Die Dichtungsfläche 66 für die Spendeposition sitzt normalerweise gegen ihren Ventilsitz 45 in einer geschlossenen Position der Membran 65, nachdem die Kappe 58 auswärts bewegt ist. Der Knopf 54 reinigt und verschließt die zweite Öffnung 68 im Flansch 67 und verhindert daher ein Trocknen von angesammeltem Produkt im Aus­ trittsbereich. Die Membran 65 ist andererseits vorgespannt, um ähnlich wie die Membran 48 zu funktionieren. Die Dichtungsfläche 66 sitzt beim Spendebe­ trieb nicht auf (rechts in Fig. 5), und die Dichtungsfläche 51 sitzt während der Belüftung nicht auf (links in Fig. 5), wenn die Flasche manuell zusammengedrückt und wieder freigegeben wird. Ein Verstopfen des Membranventils unter der Kappe 58 wird im wesentlichen vermieden, da sich die Membran 65 in die zweite Öffnung 68 in der Kappe 58 in der nicht verriegelten Position erstreckt. Beim Verschließen des Spendedurchgangs, wenn der Druck auf die Flasche nachläßt und diese sich reexpandieren kann, wird die Austrittsöffnung durch die Membran 65 von Produkt gereinigt, und der Knopf 54 wird durch den Flansch 67 sauber­ gewischt, wenn dieser in seine durchgezogen dargestellte Position zurück­ kehrt.
Der Flüssigkeitsspender 10 C von Fig. 6 ist ähnlich dem Flüssig­ keitsspender 10 B. Jedoch ist der Verschluß 42 mit einem Schnappwulst 72 zum Schnappsitzeingriff mit dem Rand der Spritzflasche (nicht dar­ gestellt) versehen. Die Kappe 58 umgibt den Verschluß 42 vollstän­ dig, steht hiermit in Gewindeeingriff bei 73 und besitzt eine ringförmige Anschlagschulter 74, die sich über dem Verschluß 42 befindet und einen Anschlag definiert, der das feste Anbringen des Verschlusses auf der Flasche erleichtert, wenn der Verschluß 42 und die Kappe 58 über die Flasche heruntergedrückt werden. Der Verschluß 42 wird auf diese Weise dicht mit der Flasche verbunden und die Kappe 58 kann leicht geschraubt werden, wodurch sie auswärts bewegt wird, um ein Spenden zu ermöglichen. Es können jedoch auch andere Eingriffe zwischen dem Verschluß 42 und der Kappe 58 vorgesehen werden, um das Aufbringen der Kappe 58 auf dem Behälter zu erleichtern und ein axiales Verschieben der Kappe 58 zwischen seiner verriegelten und seiner Spendeposition, die in Fig. 6 durchgezogen bzw. strichpunktiert dargestellt sind, zu ermöglichen.
Die ringförmige Anschlagschulter 74 an der Kappe 58 begrenzt das Ausmaß der Aufwärtsbewegung in eine Position, in der die zentrale erste Öffnung 64 der Kappe 58 etwas einwärts von der Membran 65 angeord­ net ist, die die zweite Öffnung 68, die Auslaßöffnung, enthält. Der Spendeausguß, der durch den Flansch 67 definiert wird, erstreckt sich über die Innenkante der ersten Öffnung 64 in der auswärtigen Position der Kappe 58 sowohl in der geschlossenen Position der Membran 65 (durchgezogen), als auch in der offenen Position (strichpunktiert). Die Membran 65 ist eigenfederge­ spannt, um in eine Ruheposition zurückzukehren. Die Ventilsitze für die Spendeposition können bei 45 und/oder 76 definiert sein.
Die aufgebrachte Vorspannung bei 45, die durch den Kopf 59 aufge­ bracht wird, der gegen die Rippe 69 in der unteren verriegelten Position sitzt, verhindert ein unbeabsichtigtes Öffnen des Spendedurchgangs. Das Ringelement 55 ist einstückig mit dem Verschluß 42 ausgebildet, wobei die abwärts gerichtete Wand 62 der Kappe 58 hiermit dichtend zwischen der einwärts und der auswärts verschobenen Position der Kappe 58 in Eingriff steht.
Die Betätigung ist im wesentlichen die gleiche wie bei dem Flüs­ sigkeitsspender 10 B. Wenn der Behälter mit der Mittelachse des Verschlusses 42 in einer anderen Stellung als der vertikalen verwendet wird, muß verhindert werden, daß irgendwelche Flüssigkeit, die an der Außenkante oder -fläche der Austrittsöffnung 68 am Ende des Spendebetriebs verbleiben könnte, in die Belüftungskammer 53 gelangt, wo verfestigte Flüssigkeit ein Blockieren hervorrufen und das Belüften stören würde. Dies wird wie in Fig. 5 erzielt, indem die Austrittsöffnung 68 so angeordnet wird, daß sie in ihrer am weitesten einwärts befindlichen Position auswärts von der äußersten Position der ersten Öffnung 64 in der Kappe 58 liegt, die sie umgibt. Somit ist sichergestellt, daß an der Austrittsöff­ nung 68 irgendein Tropfen oder dergleichen oder ein zu geringes Zusammen­ drücken der Flasche nicht bewirken kann, daß Flüssigkeit zurück in den Belüftungsraum 53 der Kappe 58 läuft. Wie bei Fig. 5 kann dies durch Anbringung einer Lippe oder eines Wulstes 71 um die Außenseite des Flansches 67 verbessert werden.
Beispiele verschiedener Ventilformen 48 a, 48 c, 48 f sind in Fig. 7 dargestellt. Die Membranventile 31 und 65 können entsprechend geformt sein.
Diese Form der Membranen 48 a, 48 c, 48 f ist wichtig zum Ermöglichen einer rollenden Art von Biegung bei Druckdif­ ferenzen über der Membran in einer Richtung am Außenrand und in der entgegengesetzten Richtung am Innenrand. Diese Ventil­ funktion ist daher unabhängig von irgendeinem zentralen Schaft oder einem anderen zentralen Teil, sondern hängt nur von einem geeigneten Ventilsitz ab.

Claims (9)

1. Flüssigkeitsspender für eine flexible Flasche mit einem kombinierten Flüssigkeits- und Belüftungsdurchgang (19, 28, 29; 46, 47; 46, 64), einer in den Spender eingelegten, über den Durchgang sich erstreckenden, ringförmigen, elastischen Membran (31; 48; 65), die aus zwei konzentrischen, entgegengesetzt gekrümmten, toroidalen Konturen besteht und am Innen- und Außenrand ringförmige Dichtungsflächen (36, 37; 49, 51; 66, 51) aufweist, sowie mit einem Paar ringförmiger Ventilsitze (34, 35; 35, 45; 45, 57), mit denen die beiden Dichtungsflächen der Membran zusammenwirken, wobei die Membran durch Anordnung zwischen den Ventilsitzen in beiden Axialrichtungen vorgespannt und druckabhängig unter Abhebung der inneren oder äußeren Dichtungsfläche in Spende- bzw. Belüftungsposition biegbar ist.
2. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschluß (11; 42), der den inneren Ventilsitz (34; 45) trägt, und eine auf den Verschluß aufgesetzte Kappe (13; 43; 58) vorgesehen sind, wobei entweder an der Kappe (13; 43) oder an dem Verschluß (42) der äußere Ventilsitz (35; 57) und die Öffnungen (19, 28, 29; 46, 47; 46, 64) des Durchgangs in dem Verschluß (11; 42) und in die Kappe (13; 43; 58) ausgebildet sind.
3. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (11) und die Kappe (13) gegeneinander verdrehbar in Eingriff stehen, wobei der Verschluß (11) und die Kappe (13) jeweils eine zentrale Hülse (21, 22) aufweisen, die ineinander schiebbar sind und jeweils Öffnungen (28, 29) umfassen, die durch relative Drehung zum Öffnen des Durchgangs ausrichtbar sind (Fig. 1 bis 3).
4. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (47) in der Kappe (43) den inneren Ventilsitz (45) umgibt, wobei der Außenrand der Öffnung (47) das Abheben der Membran (48) in die Spendeposition begrenzt, und eine Belüftungskammer (53) zwischen der Kappe (43) und der Membran (48) mit der Öffnung (47) in der Kappe (43) in Verbindung steht, wobei die Membran (48) die Belüftungskammer (53) während des Spendens abdichtet (Fig. 4 und 5).
5. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ventilsitz (35) an der Kappe (43) ausgebildet ist.
6. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein entfernbarer Dichtungsstreifen (52) die Öffnung (47) in der Kappe (43) bei Nichtgebrauch abdeckt.
7. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (58) relativ zu dem Verschluß (42) in und aus einer Aufbewahrungs- bzw. Transportposition axial beweglich ist, in der die Kappe (58) gegen die Membran (65) drückt (Fig. 5 und 6).
8. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ventilsitz (57) an dem Verschluß (42) ausgebildet ist.
9. Flüssigkeitsspender nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusammenarbeitende Anschläge (32, 33; 15, 16) an der Kappe (13; 58) und dem Verschluß (11; 42) zur Begrenzung der Relativbewegung der Kappe (13; 58) in die Spendeposition vorgesehen sind.
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