DE1425896A1 - Kappe fuer Aerosolbehaelter - Google Patents
Kappe fuer AerosolbehaelterInfo
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Description
f' «!(ι IUlI, it ι t *
Ohr"' v α ν, ,ν AlN
h ' 42 H25896
Precision Valve Corporation 7oo Nepperhan Avenue, Yonkers 3
New York, USA
mit einer aus ihrer Decke ausgesparten und mit dieser
nur an einer schmalen Stelle scharnierartIg zusammenhängenden
Es ist ein Abgabeventil für Zerstäuber bekannt, bei dsm
auf das feststehende Mundstück mit der Auslassleitung ein
Hohlkörper aus verhältnismässlg nachgiebigen WerkstiJTf, wie
Gummi o.dgl. gesetzt wird« Die Kappe fasst mit einem Dicht·»
flansch in eine entsprechende Einschnürung des Mundstücks,
so dass im Oberteil der Kappe der abzugebende Behälterin— halt eingesperrt ist* Wird die Kapp« nach unten susammsngedrückt, gibt der Dichtflansch den Weg für den abzugebenden
Stoff in die Ausnehmung freit von dort besteht dann durch eine Auelaseöffnung der Weg ins Freie.
Neue Unterlagen (Art. 7 §1 Abs. 2 Nr. 1 Satz3dc8Andcmngsgee.v.4.9.1S3,
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BAD OWQINAL
Bei einer andere if'Aus führung ist ein knopffb'rmig rerdicktes
Mundstück mit einer Innenbohrung versehen, die von der Knopf mitte rechtwinklig nach aus ε en geht»
über dem Knauf sitzt eine entsprechend geformte Kapp·,
die mittels eines Ansatzes so weit auf dem Knauf verschoben werden kann, dass die Innenbohrung in Deckung
mit einer Auglassöffnung kommt»
13s besteht hierbei also nur die Möglichkeit-zwieehen
einem vollständigen Verschluss und einer Freigab· des Behälterauslasses zu wählen·
'Ebenfalls bekannt ist eine Ventil- und Auslassvorrichtung für leicht fliessende Flüssigkeiten mit einem zur flüssigkeitsdichten Befestigung am Behälter eingerichteten Körper sowie einem gelenkigen Giessex> der drehbar und flüssigkeitsdicht in dem Körper gelagert ist und mit einer Düse aus einer seine Drehbewegung ermöglichenden öffnung des Körpers heräueragt· Dabei wirkt mit einem Kanal im Körper eine durch die Düse gehende Bohrung im Giesser derart zusammen, dass in einer bestimmten Winkelstellung dee Gieeaers durch beide hindurch eine Flüssigkeitsverbindung besteht, die bei einer änderen,Winkelstellung des Gieesers unterbrochen ist· Auch hier geht es lediglich um öffnen und Sperre» des Flüssigkeitaauslasse··
'Ebenfalls bekannt ist eine Ventil- und Auslassvorrichtung für leicht fliessende Flüssigkeiten mit einem zur flüssigkeitsdichten Befestigung am Behälter eingerichteten Körper sowie einem gelenkigen Giessex> der drehbar und flüssigkeitsdicht in dem Körper gelagert ist und mit einer Düse aus einer seine Drehbewegung ermöglichenden öffnung des Körpers heräueragt· Dabei wirkt mit einem Kanal im Körper eine durch die Düse gehende Bohrung im Giesser derart zusammen, dass in einer bestimmten Winkelstellung dee Gieeaers durch beide hindurch eine Flüssigkeitsverbindung besteht, die bei einer änderen,Winkelstellung des Gieesers unterbrochen ist· Auch hier geht es lediglich um öffnen und Sperre» des Flüssigkeitaauslasse··
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Zum Stande der Technik gehört ferner ein abgewinkeltes« rohrförmiges Aufsat«mundstück für Tuben, Spritzen ο «dgl·
das aus einzelnen Teilen in der Weise zusammengesetzt
ist« dass es bei Nichtgebrauch ueben den Medikamentenbehälter umgeklappt werden kann. Zu diesem Zweck besteht
das Aufsatzrohr aus einem Mundetückteil und zwei Winkelstücken,
die durch eine Schraubverbindung zusammengehalten wenden. Durch lösen der Gehraubverbindung kann
der in Gebrauchestellung nach oben ragende Winkelteil nach unten gedreht werden und mittels der Schraubverbindung wird das ganze Aufsatzmundstück auf dem Behälter
befestigt« Kit d*»r bekannten Vorrichtung lässt sich
ein Strahl des abzugebenden Stoffes nicht einmal lenken« denu bei einem Lockern der Schraubverbindung kann der
abzugebende Stoff seitlich austreten.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt« eine Kappe
für Aerosolbehälter der vorgenannten Art zu schaffen« mit welcher die Richtung des Sprühnebele inbezug auf dl·
Behälterachse auf einfache und wirksame .Art und Weis·
je nach V/unsch des Benutzers verändert werden kann.
Dip ""rfindung löst die Aufgabe dadurch, dass die durch
den Ventilbptätigungsteil führende Auslassleitung in Verlängerung der Bohrung dee den Ventilschaft aufnehmenden
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Stutsens in einem al· Lager für einen um eint waagerechte
Achse schwenkbaren Sprühstrahllenker dienenden, bogenförmigen Teil endet und da·· infolge der Anordnung der
Durchlässe die Durchtrittsöffnung d°s Sprühe trahllenkers
bei Beiner bogenförmigen Bewegung in Verbindung mit dar Auslassleitung bleibt·
Der Sprühstrahllenfcer kann «u diesem Zweck die Form einer
an den Seitenkanten mit Planschten versehene Mulde haben,
die mit der Innenfläche dicht auf der gewölbten Lager*
erförmigen
fläche des halbiylinda&ftfitan Vorsprung* am Ende der
Xaoh einem weiteren Merkmal der Erfindung fasst der
Sprühstrahllenker mit den Flanschen in Schütte swischen
der Lagerflache und der Aussenwandung·
Der Spriihstraallenker hat an der Innenseite su einer
Wirbelkammer führende Rillen« die mit entsprechenden Rillen am Auslass in Deckung kommen können« wobei die
Kammer Über tangential angeochete Durchlässe mit dem
Auslas· in Verbindung steht»
Der Sprühstrahllenker hat die Form eines Zylinders« der in einem Lager mit Rillen in seinem Unterteil drehbeweglich
sitsti welche mit der Auslassleitung und der Mittelbohrung des Lenkers stets in Verbindung stehen, wobei die Drehbewegung
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de· Lenker· duroh dl· Due· und dl· al· Ansohläge
dafür wirkenden Lagerenden begrenst wird·
Die Düee hat ein· alt der Auslassöffnung verbundene
Kammer, von welober Durchlas·· su einem Auala··
der Düse führen*
Die beigefügten Zeichnungen «eigen beispielsweise und
rein, schematiach verechiedene Ausführung·formen der
Erfindung» und iwar
eine perspektivische Aneicht, die eine Au·-
führungeform einer kombinierten Verschluss«
kappe und Veatllbetätigungevorriohtung nach
dor Erfindungι
Fig. 2 einen mittigen senkrechten Schnitt durch dl· Bauart gemüse 7Ig4 X9
71g. 3 ein· Draufsicht auf dl··· Struktur, wob·! der
Sprühstrahlausrienter entfernt worden ist«
TIg. 4 eine teilweise Aneichtv£& Unken Seit· gern*··
Flg. 5, wie dort durch dl· Pfeil« 4*4 ange-
»eigt,
7Ig9 ^ ein· Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
de· ßprünnebelaueriohter·,
71g· 6 ein· Ansicht de· Sprühnebelausriohter*
la Richtung der Pfeile 6,6 der 71g« 5,
71g« 7 eine Aneicht ähnlioh 71g. 2 , dl· jedoch
eine abgeändert· Ausführung der Erfindung
^1 9098 17/0005 V. βΜ>
Fig. 8 eine teilweise Ansicht von der linken Seite der Fig. 7» wie von den Linien 8 - 8 in dieser letzteren
Figur angezeigt.
Fig. 9 ein teilweiser Schnitt längs der Linie 9-9 der Fig. 7.
Mit Bezug auf die Zeichnung bezeichnet 1 einen Ventil-Betätigungsteil,
der als gelenkige Druckplatte gezeigt ist, die an ihrer Unterseite mit einem Stutzen 2 versehen ist, der
so ausgebildet ist, daß er über den rohrförmigen Ventilschaft eines Aerosol-Abgabebehälters passt. Die Druckplatte ist bei
3 mit der Oberwandung 4 einer Kappe durch einen verhältnismäßig schmalen, damit aus einem Stück bestehenden Streifen
gelenkig verbunden, während der Rest seines Umfanges von der
Oberwandung, wie am besten in Figur 1 gezeigt, im Abstand liegt
Die Kappe ist als mit einer inneren Wandung 5 versehen
gezeigt, die an ihrem unteren Ende einen inneren Wulst, aufweist, der mit der umgebogenen Kante der auf dem Behälter
anzubringenden Kappe in Eingriff tritt, um die Kappe darauf festzuhalten. Von der Innenwandung 5 im Abstand liegend,
ist eine Außenwandung 6 von jeder beliebigen erwünschten Höhe angeordnet, die an einer Seite eine äußere Vertiefung
besitzt, in der ein im wesentlichen halbzylindrischer Vor.-_ sprung 8 angeordnet ist, der eine freiliegende zylindrische
Lageroberfläche 9 besitzt, an deren gegenüberliegenden Seiten
Schlitze 10 angebracht sind. Ein Sprühnebelausrichter 12 arbeitet mit dieser Lageroberfläche 9 zusammen. Dieser Sprühnebelausrichter
ist bogenförmig und an seinen gegenüberliegenden Seitenkanten mit Flanschen 13'versehen, die in die Schlitze
10 eintreten und an ihren äußeren Seiten waagerecht ausgerichtete Zapfen 14 tragen, die von waagerecht ausgerichteten Ausschnitten
15 aufgenommen werden, die in den gegenüberliegenden
Seiten der Schlitze 10 ausgebildet sind.
Die innere Oberfläche des Sprühnebelausrichters 12 ist bogenförmig entsprechend der Lageroberfläche 9 des Vorsprunges
8 und die Zapfen 14 und Einschnitte 15 sind im Mittelpunkt der
Biegung der bogenförmigen Oberflächen des Vorsprunges und des Sprtihnebelausrichters angeordnet, um konkave Oberfläche dieses
letzteren jederzeit in engem Flächenlagereingriff mit der Lageroberfläche 9 des Vorsprunges, wie am besten in Fig. 2
gezeigt, zu halten. Durch diese Anordnung wird der Sprühnebelausrichter um die Achse der Zapfen herum gelenkig bewegbar
getragen, wobei er das oben angeführte Flächenverhältnis aufrecht erhält.
Der Stutzen 2 an der Unterseite der Druckplatte 1 ist mit einem Abgabedurchlass 16 verbunden, der zu der Lageroberfläche
9 des Vorsprunges 8 führt und mit Rillen 17 in Verbinduni
steht, so daß aus dem Behälter durch den Durchlass 16 austretendes Material in die Rillen 17 eintritt. Diese Rillen sind so
ausgebildet, daß sie mit entsprechenden Rillen 18 an der innerer bogenförmigen Seite des Sprühnebelausrichters 12 in Verbindung
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ORIGINAL INSPECTED
stehen, welche Rillen 18 zu einer ringförmigen Kammer 19
führen. Durchlässe 20 führen von der ringförmigen Kammer 19 zur Auslaßöffnung 21, zu dem sie tangential angeordnet sind,
so daß aus dem Behälter durch den Durchlaß 16 und die Rillen 17 und 18 in die ringförmige. Kammer 19 gespeistes Material
aus der Auslaßöffnung 21 in der Form eines wirbelnden Sprühnebels abgegeben wird.
Dieses Wirbelsprühmittel ist die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, obwohl, falls erwünscht, die Kammer 19 im wesentlichen
zylindrisch sein kann unfr die tangentialen Durchlässe '
20 fehlen können, so daß der übliche, herkömmliche Sprühnebel ohne Wirbelwirkung erzeugt wird.
Die Rillen 17 und 18 des Vorsprunges bzw. des Sprühnebelsusrichters
sind genügend lang, so daß sie miteinander in Verbindung stehen, wenn der Sprühnebelausrichter gelenkig auf
den Zapfen 14 bewegt wird, so daß die Auslaßöffnung 21 vorzugsweise
Jederzeit mit dem Durchlaß 16 und dem Stutzen 2 in Verbindung steht, obwohl, falls erwünscht, der Sprühnebelausrichter
einen genügenden Überschußweg haben kann, um diese Rillen wirksam außer Verbindung zu bringen und somit den Abgabedurchlaß
16 im Verhältnis zur Atmosphäre abzudichten. Dies kann nach Belieben geschehen.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung auf einem Aerosolabgabebehälter
C angeordnet wird, ist es offensichtlich,
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daß die Richtung des Sprühnebels senkrecht im Verhältnis zur Achse des Behälters und der Kappe eingestellt werden
kann, indem der Sprühnebelausrichter 12 einfach umfangsmäßig am Vorsprung 8 bewegt wird. Um diesen Vorgang zu
erleichtern, kann die obere Oberfläche des Sprühnebelausrichters
geriffelt oder gerillt sein, wie es bei 22 angezeigt ist.
Die Oberwandung 4 der Kappe ist als konkav gezeigt, kann
jedoch jede andere Form haben, ohne den Rahmen dieser Erfindung zu verlassen, obwohl in der Praxis bevorzugt wird,
_ die oberste Kante oder Oberfläche dieser Oberwandung 4 in einer höheren Ebene anzuordnen, als die Ventilbetätigungsdruckplatte
1 und den höchsten Punkt des Sprühnebelausrichters 12, so daß eine Vielzahl von Behältern, die mit dieser
Erfindung ausgerüstet sind, gelagert werden kann, ohne daß diese Teile betätigt, oder Druck auf sie ausgeübt wird»
In der in Fig. 1 bis 6 gezeigten Kappe hat der Sprühnebelausrichter
eine bogenförmige Form und arbeitet mit einem Vorsprung zusammen, der eine konvexe äußere Lägeroberfläche
besitzt. In der Bauart gemäß Fig. 7 bis 9 hat der Sprühnebelausrichter
die Form eines zylindrischen Körpers 23, der in einem Lager 24 in der Kappe angeordnet ist. Die konkave Oberfläche
dieses Lagers kann direkt an der konvexen Oberfläche des Sprühnebelausrichters anliegen. In der Praxis wird jedoch vor-
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ORIGINAL INGPECTED
gezogen, an der Oberfläche des Lagers 24- parallele Diehtrippen
25 anzuordnen, die auf die konvexe Oberfläche des Sprühnebelausrichters einwirken und dazwischen Dichtungen
bilden, um ein Austreten von Material zwischen dem Sprühnebelausrichter und dem Lager zu verhindern.
Die beschriebenen Teile sind vorzugsweise Spritzgußstücke aus einem Kunststoff, der mehr oder" weniger elastisch ist,
und das Lager wird vorzugsweise so gegossen, daß es leicht geringere radiale Abmessungen hat, als der Durchmesser des
Sprühnebelausrichters 23. Wenn der Sprühnebelausrichter in dieses Lager eingedrückt wird, dehnt er es leicht radial aus,
so daß ein fester elastischer radialer Eingriff zwischen den Dichtrippen 25 und dem Sprühnebelausrichter gewährleistet
wird. Der Sprühnebelausrichter kann nur durch seine teilweise Umfassung durch das Lager an seinem Platz gehalten
werden. In der Praxis wird er jedoch vorzugsweise-durch ausgerichtete
Zapfen 26 an seinen gegenüberliegenden parallelen Enden positiv gehalten, die in in der Kappe angeordnete Lagerhohlräume
eintreten.
Der Sprühnebelausrichter besitzt einen diametralen Durchlaß 27, dessen inneres Ende jederzeit mit einer der Rillen
28 in "Verbindung steht, die in dem Unterteil des Lagers 24 angeordnet sind und mit einem Abgabedurchlaß 29 in Verbindung
stehen, der dem Durchlaß 16 entspricht.
8U9817/000$
Das äußere Ende des Durchlasses 17 steht mit einer Kammer
in Verbindung, von der Durchlässe 31 zu einer Auslaßöffnung
32 führen, die in einer Auslaßdüse. 33 ausgebildet ist. Diese Düse 33 kann anstatt der Auslaßöffnungsanordnung gemäß Fig.
1 bis 6 verwendet werden, obwohl die letztere Konstruktion anstatt einer getrennten Düse verwendet werden kann. Wenn
eine getrennte Düse verwendet wird, ist sie so ausgebildet, daß sie in eine öffnung in dem Sprühnebelausrichter eingedrückt
und darin von einem Flansch 3^·, wie in Fig. 7 gezeigt,
gehalten wird. Die freiliegende Oberfläche der Düse ist wie bei 34- geeeigt, geriffelt oder gerillt, um die Dreheinstellung
des SprühnebelauBrichters zu erleichtern.
Demgemäß besteht der Hauptunterschied zwischen den Strukturen nach Fig. 7» 8 und 9 und derjenigen der vorstehenden Figuren
darin, daß der Sprühnebelausrichter in einem Lager in der Kappe gelagert ist, während in Fig. 1 bis 6 der Sprühnebelausrichter
auf einen an dem Äußeren der Kappe ausgebildeten Vorsprung aufgepasst ist.
9Ö9817/0006
ORIGINAL INSPECTED
Claims (4)
- Precision valr· Corp. Lf*Patentanspruch·ιfür Aerosolbehälter alt einer au· ihrer Deoke aus· gesparten und alt dieser nur an einer sehmalen Stell· seharaierartlg lusamaemhängenden Zunfe sur Ventilbetätigung, dadurch gekennzeichnet, da·β die durch den Ventil« betätigungsteil (1) führende Auslassleitung (16« 29) in Verlängerung der Bohrung des den Ventilschaft aufnehmenden Btutsens (2) in einem als Lager für einen um ein· Waagerechte Achse schwenkbaren Sprühstrahllenker (12,25) dienenden« bogenförmigen Teil (8« 24) endet und dass in -folge der Anordnung der Durchlässe (17« 26) die Durchtrittsöffnung (21« 32X des Sprühstrahllenkers bei seiner "begenförmigen Bewegung in Verbindung mit der AuelaJleitung (16« 29) bleibt·2· Kappe n*oh Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet« dass der Sprtthstrahllenker (12) die Torrn einer an den Seitenkanten alt Flanschen (13) versehenem Mulde hat« dl· mit der Innenfläche dicht auf der gewölbten Lagerfläehe (9) des halbsyllniforsprung« (8) am Ende der Auslass« leitung (16) gleitet·AJnteiJagen (ArtZSΙ /ώ3.
- 2 Nr. 1 Satz3desÄnderungsges.v.4.9.,.909817/0005BAD1425836
- 3. Kapp« nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn·* Belohnet, dass der Sprühstrahllenker (12) mit den Flanschen (13) in Schlitze (lo) zwischen der Lager· fläche (9) und der Auseenwandung (6) fasst«
- 4. Kappe nach Anspruch 1-3· dadurch gekennzeichnet, dass der Sprühstrahllenker (12) an der Innenseite zu einer Wirbelkammer (19) führende Rillen(18) hat, die alt entsprechenden Rillen (17) *m Aus» lass (16) in Deckung koamen können, wobei die Kammer(19) über tangential angeordnete Durchläset (2o) mit dem Auslass (21) in Verbindung steht«5« Kappe nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass der Sprühstrahllenker (23) die Form eines Zylinders hat, der in einem Lager (24) mit Rillen (26) in seinem Unterteil drehbeweglich sitzt, welche mit der Aus· lassleltung (29) und der Mittelbohrung (2?) des Lenkers stets in Verbindung stehen, wobei die Drehbewegung des Lenkers durch die Düse (33) und die als Anschläge dafür wirkenden Lagerenden begrenzt wird·6· Kappe nach Anspruch 5« dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (33) eine mit der Auslassleitung (29) verbundene Kammer (3o) hat, Ton welcher Durchlass· (31) zu einem Auslass (32) der Düse führen«909817/0005
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-
1963
- 1963-06-18 US US288665A patent/US3169673A/en not_active Expired - Lifetime
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1964
- 1964-06-15 FR FR978246A patent/FR1398595A/fr not_active Expired
- 1964-06-15 DE DE19641425896 patent/DE1425896A1/de active Pending
- 1964-06-17 GB GB25028/64A patent/GB1060222A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1060222A (en) | 1967-03-01 |
FR1398595A (fr) | 1965-05-07 |
US3169673A (en) | 1965-02-16 |
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