DE3104561A1 - "behaelterverschluss" - Google Patents

"behaelterverschluss"

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DE3104561A1
DE3104561A1 DE19813104561 DE3104561A DE3104561A1 DE 3104561 A1 DE3104561 A1 DE 3104561A1 DE 19813104561 DE19813104561 DE 19813104561 DE 3104561 A DE3104561 A DE 3104561A DE 3104561 A1 DE3104561 A1 DE 3104561A1
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DE
Germany
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cap
spout
closure according
closure
swivel
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DE19813104561
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English (en)
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Clemens 5768 Sundern Schumacher
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ROBERT FINKE KG 5950 FINNENTROP DE
Original Assignee
FA ROBERT FINKE 5950 FINNENTROP
Robert Finke KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/065Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages with hinged, foldable or pivotable spouts
    • B65D47/066Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages with hinged, foldable or pivotable spouts the spout being either flexible or having a flexible wall portion, whereby the spout is foldable between a dispensing and a non-dispensing position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälterverschluß aus
  • einer Kappe und einer mit einem Gießkanal versehenen Schwenktülle.
  • Derartige Schwenktüllenverschlüsse sind seit langem und in großer Zahl bekannt; sie müssen einer Reihe von Kriterien genügen, die sich aus dem speziellen Verwendungszweck ergeben und den konstruktiven Aufbau des Verschlusses bestimmen. So muß sich die Gießöffnung aus gießtechnischen Gründen und zur Vermeidung einer Kappen- bzw. Behälterverschmutzung sowie im Hinblick auf eine hinreichende Erkennbarkeit der Offen- bzw.
  • Gießstellung im Abstand über oder auch seitlich der Kappe befinden. Des weiteren soll die Tülle in der Schließstellung möglichst weitgehend in der Kappe bzw. einer entsprechenden Kappenausnehmung verschwinden, sich jedoch gleichzeitig auch einhändig ohne Schwierigkeiten in die Gießstellung hochschwenken lassen. Schließlich muß der Verschluß in der Schließstellung hinreichend flüssigkeitsdicht sein, um eine Verschmutzung oder auch Gefährdung von Personen und Sachen durch den Behälterinhalt hinreichend sicher zu vermeiden.
  • Um den vorerwähnten Forderungen insgesamt gerecht zu werden, bestehen herkömmliche Schwenktüllenverschlüsse aus mindestens zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen, nämlich einer Kappe und der Schwenktülle. Diese aus der notwendigen Schwenkbarkeit der Gießtülle resultierende Zweiteiligkeit schafft jedoch insofern Schwierigkeiten, als es im Bereich der gelenkigen Verbindung zwischen der Gießtülle und der Kappe häufig, insbesondere aber bei häufigem Gebrauch, unter Witterungseinflüssen oder infolge des Innendrucks des Behälters zu Undichtigkeiten und Leckagen kommt. Solche Undichtigkeiten und Leckagen führen nicht nur zu einer Verschmutzung und Gefährdung, sondern erschweren darüberhinaus auch das Verschwenken der Gießtülle, da sich im Bereich der gelenkigen Verbindung zwischen Tülle und Kappe leicht klebrige Rückstände bilden. Hinzu kommt, daß die Gefahr besteht, daß der Behälterinhalt unter dem Einfluß des notwendigen Schließdrucks an der Gelenkstelle austritt. Außerdem ist ein sicheres Verschließen bei Behältern mit abrasievem flüssigem oder pulvrigem Füllgut nicht möglich.
  • Schließlich erfordert die Herstellung zweiteilige Verschlüsse auch zwei Werkzeuge und zwei Maschinen bzw. die doppelte Maschinenzeit sowie einen nicht unwesentlichen Montageaufwand.
  • Ein zweiteiliger Schwenktüllenverschluß der vorerwähnten Art ist beispielsweise aus der deutschen Auslegeschrift 1 293 627 bekannt; er besteht aus einer Schraubkappe mit einer geschlitzten Hohlkugelschale am Kappenboden, die den Kugelkörper der Gießtülle weitgehend übergreift. Auf diese Weise sind die Kappe und die Schwenktülle nach Art eines Kugelgelenks miteinander verbunden und läßt sich die mit einem zentrischen Gießkanal versehene Schwenktülle aus ihrer axialen Offenstellung in eine radiale Ruhestellung auf dem Kappenboden verschwenken. Im Verlaufe des Verschwenkens bewegt sich die innenliegende Eintrittsöffnung des Gießkanals aus dem Bereich einer ringförmigen Durchgangsöffnung der Hohlkugelschale in den Bereich der Hohlkugelinnenfläche, die alsdann die Eintrittsöffnung des Gießkanals verschließt.
  • Es liegt auf der Hand, daß dieser Schwenktüllenverschluß nur so lange hinreichend flüssigkeitsdicht ist, wie die einander berührenden Gleitflächen der Hohlkugel und des Kugelkörpers mit einer ausreichenden Flächenpressung aufeinanderliegen.
  • Die Größe dieser Flächenpressung bestimmt jedoch nicht nur die Wirksamkeit der Dichtung, sondern darüberhinaus auch die beim Verschxnken der Gießtülle zwischen Gieß- und Schließstellung aufzuwendende Betätigungskraft. Da die Flächenpressung infolge nicht zu vermeidender Maßabweichungen, Werkstoffalterung, Verschleiß und anderer mechanischer Einflüsse von Verschluß zu Verschluß aber auch bei ein und demselben Verschluß unterschiedlich sein kann, kommt es bei Schwenktüllenverschlüssen dieser Art leicht zu Undichtigkeiten und zu einer nicht unerheblichen Schwergängigkeit beim Verschwenken der Gießtülle. Letzteres umso mehr, als der mit dem Füllgut in Berührung kommende Kugelkörper bei jeder Schwenkbewegung der Tülle unvermeidbar anhaftendes Füllgut zwischen die einander berührenden Gleitflächen mitschleppt.
  • Um die durch die Größe der Gleitflächen bedingten Schwierigkeiten zu vermeiden, ist es aus der deutschen Patentschrift 26 58 590 auch bereits bekannt, die Schwenktülle mit Hilfe einander diametral gegenüberliegender Schwenkzapfen in der Verschlußkappe zu lagern und die im Bereich der Schwenktülle befindliche Durchgangsöffnung der Kappe nach Art eines Ventilsitzes mit einem Ringwulst zu versehen, der an der Kugelfläche der Schwenktülle anliegt. Bei diesem Verschluß greifen die Schwenkzapfen in sich verengende Lagerschlitze der Kappe ein.
  • Dabei ergibt sich eine Art Schnappverbindung, die der Tülle eine deren Ku-gelfläche auf den Ringwulst drückende Vorspannung verleiht. Diese die Dichtwirkung am Ringwulst bestimmende Vorspannung ist jedoch infolge nicht zu vermeidender Toleranzen nicht kalkulierbar und unterliegt infolge Verschmutzung und Verschleiß während des Gebrauchs einer ständigen Änderung, so daß es auch bei diesem Verschluß zwangsläufig zu Undichtigkeiten kommt.
  • Darüberhinaus unterliegt der vorerwähnte Verschluß aber auch einer erheblichen Verschmutzung einer die Schwenktülle in der Schließstellung aufnehmenden Kappenkammer, da von der Kugel- bzw. Dichtfläche und insbesondere dem stets offenen Gießkanal mitgeschlepptes Füllgut ohne weiteres in die Kammer gelangt. De-,Rückstände sammeln sich zum Teil im Bereich des Ringwalstes und der Schwenkzapfen bzw. Lagerschlitze, wodurch sich die notwendige Schwenkkraft erhöht.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Nachteile zu beheben, und insbesondere einen Schwenktüllenverschluß ohne verschmutzungs- und verschleißgefährdete Gleitflächen zu schaffen. Die Lösung dieser Aufgabe basiert auf dem Gedanken, die bisherige Zweiteiligkeit aufzugeben und besteht im einzelnen darin, daß bei einem Schwenktüllenverschluß der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß die Schwenktülle und die Kappe faltgelenkig und einstückig miteinander verbunden sind. Dies ist beispielsweise mit Hilfe eines Filmscharniers und eines Faltgelenks möglich. In diesem Falle wird die Gießtülle über einen Winkel von 900 um das Filmscharnier herumgeschwenkt und verhält sich das Faltgelenk während des Schwenkens etwa wie ein Faltenbalg.
  • Der entscheidende Vorteil der Einstückigkeit des erfindungsgemäßen Schwenktüllenverschlusses liegt darin, daß jegliche Gleitflächen und -linien entfallen und demzufolge Dichtungsprobleme und Handhabungsverschlechterungen im Bereich der gelenkigen Verbindung zwischen der Schwenktülle und der Kappe überhaupt nicht auftreten können. Daher eignet sich der Verschluß auch zum Verschließen von Behältern mit abrasievem Füllgut in flüssiger und pulvriger Form. Die Schwenktülle bedarf lediglich eines verhältnismäßig einfach zu schaffenden Verschlusses der Gießöffnung. Flüssigkeitsrückstände innerhalb des Tüllen-Gießkanales können bei geschlossener Tülle nur in die Flasche zurücklaufen, so daß auch insoweit nicht mehr die Gefahr einer Verschmutzung und eines Verklebens besteht.
  • Um der Schwenktülle während ihrer Bewegung zwischen der Gießstellung und der Schließstellung eme gewisse Führung zu verleihen, können sich in der Faltgelenkzone Faltlinien erstrecken, die dem Kappenwerkstoff hier eine in gewisser Weise vorgegebene Bewegung aufprägen.
  • In der Schließstellung liegt die Schwenktülle vorzugsweise in einer ihren Konturen in etwa entsprechenden Kappenkammer, die mit einer in die Gießöffnung eingreifenden Schließkalotte versehen sein kann. Um das einhändige Öffnen des Verschlusses bzw. Hochschwenken der Gießtülle zu erleichtern, sollte im Bereich der Gießöffnung eine die Kappenperipherie in der Schließstellung vorzugsweise überragende Griffleiste angeordnet sein.
  • Außer durch die nach Art eines Schnappverschlusses in die Gießöffnung eingreifenden Schließkalotte kann die Schwenktülle auch noch dadurch in ihrer Schließstellung fixiert sein, daß der Tüllenfuß mit einem Teilkragen und einem Teilbund der Kappe verbunden ist und die Tülle eine in der Schließstellung auf dem Teilbund aufliegende Außenfläche besitzt. Schließlich könnte die Schwenktülle aus Gründen der Transportsicherheit und Originalitätssicherung auch noch mit einem Abbruchverschluß versehen sein, der erst vom Verbraucher entfernt wird.
  • Trotz der Einstückigkeit läßt sich der erfindungsgemäße Schwenktüllenverschluß leicht entformen hzw. auswerfen; er verläßt das Werkzeug dabei gebrauchsfertig, erfordert somit im Gegensatz zu den bekannten zweiteiligen Verschlüssen keinen zusätzlichen Montageaufwand und läßt sich daher auf äußerst wirtschaftliche Weise herstellen.
  • Die Erfindung wid nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutern. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Schwenktüllenverschluß mit in der Gießstellung befindlicher Tülle, Fig. 2 den in der Fig. 1 dargestellten Verschluß während der Schließbewegung, Fig. 3 eine Vorderansicht des in Fig. 2 dargestellten Verschlusses, und Fig. 4 den Verschluß der Fig. 1 bis 3 in der Schließstellung.
  • Der erfindungsgemäße Behälterverschluß besteht aus einer Kappe 1 und einer Gießtülle 2 mit einem Gießkanal 3 und einer Gießöffnung 4, in deren Nähe eine Griffleiste 5 angeordnet ist.
  • Die Gießtülle 2 ist mit der Kappe 1 einerseits über ein Filmscharnier 6 und andererseits über ein Faltgelenk 7 mit besonderen Faltlinien 8 verbunden; sie geht an ihrem Fuß in einen Teilkragen 9 und ein Teilbund 10 der Kappe 1 über.
  • Die Kappe weist im Bereich des Tüllenfußes eine Tüllenkammer 11 mit einer Schließkalotte 12 und einer Auflagefläche 13 auf, der eine Außenfläche 14 der Gießtülle 2 entspricht. Die Kappe 1 ist zudem mit einem Innengewinde 15 und einer in die nicht dargestellte Behälteröffnung eingreifenden ringförmigen Innenlippe 16 versehen; sie kann statt dessen aber auch eine Steckverbindung aufweisen.
  • Die zeichnerischen Darstellungen in den Fig. 2 und 3 veranschaulichen, wie beim Verschwenken der Gießtülle 2 aus der Gießstellung (Fig. 1) in die Schließstellung (Fig. 4) die faltelastische Zone 7 in die Durchgangsöffnung der Kappe 1 zwischen dem Teilkragen 9 und dem Teilbund 10 hineingefaltet wird, bis schließlich die Schließkalotte 12 in die Gießöffnung 4 abdichtend eingreift und die Außenfläche 14 der Gießtülle 2 in etwa auf der Außenfläche 13 des Bundes 10 liegt. In der Schließstellung schließt die Gießtülle bündig mit dem Kappenboden ab und überragt die Griffleiste 5 die Kappenperipherie, so daß sich die Gießtülle mühelos einhändig bzw. mit einem Finger entsperren und in die Gießstellung hochschwenken läßt.
  • Da der Verschluß schon unmittelbar nach dem Entriegeln bzw.
  • dem Lösen der Gießöffnung 4 von der Schließkalotte abgabebereit ist, eignet sich die Tülle 2 besonders für Richtungsänderung des Sprühstrahls bei der Abgabe eines sprUhfähign Füllguts.

Claims (12)

  1. Behälterverschluß Patentansprüche: 1. Behälterverschluß aus einer Kappe und einer mit einem Gießkanal versehenen Schwenktülle, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Kappe (1) und die Schwenktülle (2) faltgelenkig und einstückig miteinander verbunden sind.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schwenktülle (2) über ein Filmscharnier (6) und einem Faltgelenk (7) mit der Kappe (1) verbunden ist.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Faltgelenk (7) mit Faltlinien (8) versehen ist.
  4. 4. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schwenktülle (2) in der Schließstellung in einer Kappenkammer (11) liegt.
  5. 5. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Schließstellung eine Schließkalotte (12) in die Gießöffnung (4) eingreift.
  6. 6. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schwenktülle (2) im Bereich der Gießöffnung (4) eine Griffleiste (5) aufweist.
  7. 7. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Griffleiste (5) in der Schließstellung die Kappenperipherie überragt.
  8. 8. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Tüllenfuß mit einem Teilkragen (9) und einem Teilbund (10) der Kappe (1) verbunden ist.
  9. 9. Verschluß nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Kappe (1) eine in der Schließstellung auf dem Teilbund (10) aufliegende Außenfläche (14) aufweist.
  10. 10. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kappe (1) mit einer innenliegenden ringförmigen Dichtungslippe (16) versehen ist.
  11. II. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 US 10, d a dur c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kappe (1) ein Innengewinde (15) aufweist.
  12. 12. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schwenktülle (2) mit einer Abbruchkappe versehen ist.
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Date Code Title Description
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