DE8602674U1 - Verschluß für Flaschen o. dgl. - Google Patents

Verschluß für Flaschen o. dgl.

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DE8602674U1
DE8602674U1 DE19868602674 DE8602674U DE8602674U1 DE 8602674 U1 DE8602674 U1 DE 8602674U1 DE 19868602674 DE19868602674 DE 19868602674 DE 8602674 U DE8602674 U DE 8602674U DE 8602674 U1 DE8602674 U1 DE 8602674U1
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dispensing
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    • B65D47/065Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages with hinged, foldable or pivotable spouts
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Closures For Containers (AREA)

Description

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Verschluß für Flaschen oder dergleichen
/3
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Flaschen oder dergleichen mit einer auf den Flaschenhals dichtend aufsetzbaren Kappe, in welcher materialeinheitlich angeformt eine Ausgabetülle schwenkbar angeordnet ist, deren Mündungsquerschnitt aus der Ausgabestellung in die Schließstellung vor sins VsrsehiuSwand der Kappe klappbar ist und welcher ein ebenfalls materialeinheitlich der Kappe und Ausgabetülle angeformter, sich mit der Klappbewegung verlagernder Wandungsabschnitt zugeordnet ist zur Uberbrückung des Klappwinkelbereiches.
Eine derartige Ausgestaltung ist bekannt aus der DE-OS 3 202 151, wobei der Wandungsabschnitt in Ausgabestellung konvex und in der Schließstellung konkav verläuft. Das bedeutet, daß der VVandungsabschnitt durchgewölbt werden muß einhergehend mit größeren, auf die Ausgabetülle wirkenden Kräften, was naturgemäß die Betätigung des Verschlusses erschwert. Ferner ist es aus dieser Schrift bekannt, den Wandungsabschnitt so auszugestalten, daß er beim Herbeiführen der Schließstellung aus der Ausgabestellung einknickt. Auch hier sind wiederum größere Kräfte zu überwinden. Desweiteren wird durch die US-PS 2 893 612 ein Verschluß vorgeschlagen, bei welchem der Wandungsabschnitt beim Herbeiführen der Schließstellung der Ausgabetülle einer Streckung und einem Zug unterliegt verbunden mit Materialbelastungen und einem erhöhten Kraftbedarf.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß der in Rede stehenden Art in herstellungstechnisch einfacher Weise
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gebrauchsvorteilhaft auszugestalten derart, daß neben einer erleichterten P^tätigung Zwangskräfte auf den Wandungsabschnitt weitgehend vermieden sind.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Wandungsabschnitt als sich harmonikaartig zusammenlegender Faltenbalg in Kuppelform gestaltet ist mit dem Bereich des Kuppelscheitels liegendem Durchtritt der Ausgabetülle und nahe des Kuppeldurchmessers liegender Klappachse der Ausgabetülle.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Verschluß von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Die Ausgabetülle läßt sich zufolge des sich harmonikaartig zusammenlegenden Faltenbalges erleichtert in die Schließstellung und aus dieser in die Ausgabestellung bringen, da widerstandleistende Zwangskräfte weitgehend entfallen. Das Zusammenlegen des Faltenbalges erfolgt beim Herbeiführen der Schließstellung zusammen. Wird die Ausgabetülle in die Ausgabestellung, also in die Spenderstellung, gebracht, so gelangt der Faltenbalg in die Kuppelform. Da das Material des Wandungsabschnittes keiner Dehnung und Zug unterliegt, kann es relativ dünn gehalten werden unter Erzielung einer Materialeinsparung verbunden mit einer Gewichtsreduzierung des Verschlusses bei üblichen Maßen. Auch erhält die Ausgabetülle eine Stabilisierung in ihren jeweiligen Stellungen. Das eine Ende derselben erstreckt sich im Bereich des . Kuppelscheitels, während die Klappachse nahe des Kuppeldurchmessers selbst angeordnet ist.
Raumtechnische Vorteile bringt es, daß der Faitenbalg in einer von der Kappendeckfläche ausgehenden Vertiefung angeordnet ist und die eine
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/5
Vertiefungsseitenwand die Verschlußwand bildet. Der Faltenbalg liegt daher geschützt in der Vertiefung ein. Dieselbe erfüllt eine weitere Funktion dadurch, daß deren Vertiefungsseitenwand auch die Verschlußwand darstellt. Dieselbe kann mit einem Rastnocken versehen sein, so daß in der Schließstellung der Ausgabetülle dieselbe rastend gehalten ist.
Viie'iterh?n erweist es sich als günstig, daß die Vertiefung von einem Teilvolumen eines Domes der Kappe gebildet ist.
Sodann besteht ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß die Filmscharnier-Klappachse an der unteren Kante der einen geradlinig verlaufenden Wand der Vertiefung ausgebildet ist. Diese Maßnahme bringt spritztechnische Vorteile.
Um die Ausgabetülle erleichtert aus ihrer Schließstellung bringen zu können, ist der Mündungsquerschnitt der Ausgabetülle von einer Zunge überfangen ist, welche in der Schließstellung auf der Stirnkante der Verschlußwand aufliegt. Enthält die Verschlußwand eine Ausnehmung für die Zunge, so ist gewährleistet, daß die Zunge in der Schließstellung der Ausgabetülle nicht die Kappendeckfläche überragt. Daher lassen sich entsprechende, mit dem Verschluß versehene Flaschen oder dergleichen raumsparend und stabil stapeln.
Das Ausgeben der in der Flasche oder dergleichen befindlichen Flüssigkeit ist dadurch begünstigt, daß dar Eingangsquerschnitt der Ausgabetülle seitlich derselben und unterhalb der Filmscharnier-Klappachse angeordnet ist.
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Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal noch darin, die geradlinig verlaufende Wand mit einer Rippe auszustatten, die in Schließstellung mit ihrem unteren Ende formausfüllend in den Eingangsquerschnitt der Ausgabetülle ragt. Dadurch ist eine Doppelsperrung in der Schließstellung der Ausgabetülle geschaffen. Die eine Sperrung erfolgt durch die in den Eingangsquerschnitt eintauchende Rippe und die andere durch die vor
den Mündungsquerschnitt tretende Verschlußwand.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicnt eines auf einen Flaschenhals aufgesetzten Verschlusses entsprechend der Schließstellung der Ausgabetülle,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch die Ausgabestellung der Ausgabetülle betreffend,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Längsschnitt durch den Verschluß in der Schließstellung der Ausgabetülle,
20
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Verschluß entsprechend der Ausgabestellung der Ausgabetülle,
Fig. 5 eine Draufsicht auf Fig. 3,
25
Fig. 6 eine Draufsicht auf Fig. 4,
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/7
j Fig. 7 in Einzeldarstellung eine Vorderansicht des die Kuppelform ein- j
nehmenden Faltenbalges und j
Fig. 8 eine Seitenansicht des Faltenbalges, teilweise aufgebrochen dar- £
gestellt. |
Mit der Ziffer 1 ist ein Verschluß bezeichnet, welcher eine Kappe 2 beinhaltst. Letztere ist mit einem Innengewinde 3 ausgestattet und mit diesem auf das Außengewinde 4 eines Flaschenhalses 5 aufgeschraubt unter Er- |
zielung einer Flüssigkeitsdichtung. fj
Der Kappenrand 6 geht in einen konisch zulaufenden Abschnitt 7 über, =
welcher einen zentralen Dom 8 trägt. Letzterer setzt sich in einen zentralen Dom 8 fort. Dessen unterer Rand 81 erstreckt sich bis unterhalb des Abschnittes 7. Von der Kappendeckfläche 9 des Domes 8 geht eine Vertiefung 10 aus, welche von einem Teilvolumen des Domes 8 der Kappe 2 gebildet ist. Begrenzt wird die Kappendeckfläche durch eine geradlinig verlaufende, etwa senkrecht stehende Wand 11 der Vertiefung 10. Parallel zu dieser erstreckt sich eine weitere Vertiefungswand 12, welche eine Sehne der Kappendetkfläche 9 darstellt. Der Abschnitt 7 setzt sich bis zu dieser Vertiefungswand 12 fort.
Die Vertiefung 10 dient zur Aufnahme eines sich harmonikaartig zusammenlegenden Faltenbalges 13, der sich in eine Kuppelform bringen läßt. Dieser Faltenbalg ist materialeinheitlicr ■·■ der Kappe 2 gestaltet und trägt im Bereich des Kuppelscheitels S das eine Ende 14' einer fm Querschnitt etwa rechteckig geformten Ausgabetülle 14. Das Ende 14' über*
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/8
ragt den Faltenbalg 13 und auch die Kappendeckfläche 9 in der Ausgabe-Stellung der Ausgabetülle, vergl. Fig. 4. Die der Wand 11 zugekehrte Begrenzungswand 15 der Ausgabetülle 14 setzt sich nach beiden Seiten über die Ausgabetülle fort und reicht etwa bis zur Innenwand der Vertiefung 10. Von dieser Begrenzungswand 15 geht der eine Rand 13' des Faltenbalges 13 aus. Der andere Rand 13" reicht dagegen bis zum unteren Ende der Verschlußwand bzw. Vertiefungswand 12.
Das untere Ende 14" der Ausgabetülle 14 setzt sich nach unten hin über den Kuppeldurchmesser fort. Auf Höhe des Kuppeldurchmessers erstreckt sich die als Filmscharnier gestaltete Klappachse 16 der Ausgabetülle, welche Klappachse den Übergang zwischen der Wand 11 und der Begrenzungswand 15 darstellt. In dem sich unterhalb der Filmscharnier-Klappachse 16 erstreckenden Ende 14" befindet sich in der Begrenzungswand 15 ein Eingangsquerschnitt 17. Dessen Breite entspricht der Dicke einer von der Wand 11 ausgehenden Rippe 18. Dieselbe überragt um ein entsprechendes Maß die Filmscharnier-Klappachse 16 nach unten und bildet ein Verschlußende 18' aus, welches in der Ausgabestellung vor dem Eingangsquerschnitt 17 der Ausgabetülls 14 liegt.
Der Mündungsquerschnitt 19 der Ausgabetülle 14 ist von einer lunge 20 überfangen, welche von einem materialeinheitlichen Vorsprung der Begrenzungswand 15 gebildet ist. In der Schließstellung der Ausgabetülle 14 greift diese Zunge 20 in eine stirnseitige Ausnehmung 21 der Verschlußwand 12 ein derart, daß dann die Zunge nicht die Kappendeckfläche 9 überragt. Zur Sicherung dieser Stellung überfangen zwei von der Vertiefungsinnenwand ausgehende Vorsprünge 22 die beiden Randkanten
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der Begrenzungswand 15, vergl. Fig. 3 und 5. Ferner greift in den Mündungsquerschnitt 19 ein von der Verschlußwand 12 ausgehender Rastnocken 23 ein, weicher in dieser Stellung an der inneren Kante der zugekehrten Breitseitenwand 14'" der Ausgabetülle 14 anliegt. Der Mündungsquerschnitt 19 wird von der Vertiefungswand 12 daher vollständig verschlossen. Ferner ist in den Eingangsquerschnitt 17 das Verschiußende 18' der Rippe 18 eingetreten und verschließt diesen. Zwecks eines erleichterten Eingreifens des Verschlußendes 18' ist der Eintauchabschnitt 18" gerundet gestaltet. &
Soll die Ausgabetülle 14 aus der in Fig. 1 und 3 dargestellten Schließstellung in die Ausgabestellung gebracht werden, so ist die Zunge 20 zu erfassen und die Ausnabetülle 14 um die Filmscharnier-Klappachse 16 in die Stellung gemäß Fig 2 und 4 zu schwenken. Dabe: wird der Faltenbalg 13 in die Kuppelform gebracht, welcher Faltenbalg den material-
einheitlich der Kappe und der Ausgabetülle angeformten, sich mit der Klappbewegung verlagernden Wandungsabschnitt zur Überbrückung des Klappwinkelbereiches darstellt. Der Faltenbalg beinhaltet beim Ausführungsbeispiel vier Faltzonen, deren Biegekanten auf die Filmscharnier-
2.0 Klappachse 16 zulaufen.
Alle in der Beschreibung erwähnten unri in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
&Iacgr;07212 ANR: 1432486 18 933/934 Dr.R./S/G 8.1.1986

Claims (7)

Weener Plastik GmbH & Co. KG, Industriestraße 1, 2952 Weener/Ems ANSPRUCHE
1. Verschluß für Flaschen oder dergleichen mit einer auf den Flaschenhals dichtend aufsetzbaren Kappe, in welcher materialeinheitlich angeformt eine Ausgabetülle schwenkbar angeordnet ist, deren Mündungsquerschnitt aus der Ausgabestellung in die Schließstellung vor eine Verschlußwand der Kappe klappbpr ist und welcher ein ebenfalls materialeinheitlich der Kappe und Ausgabetülle ar geformter, sich mit der Klappbewegung verlagernder Wandungsabschnitt zugeordnet ist zur Überbrückung des Klappwinkelbereiches, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandungsabschnitt ois sich harmonikaartig zusammenlegender Faltenbalg (13) fn Kuppelform gestaltet ist mit dem Bereich des Kuppelscheitels (S) liegendem Durchtritt der Ausgabetülle (14) und nahe des Kuppeldurchmessers liegender Klappachse (16) der Ausgabetülle (14).
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (13) in einer von der Kappendeckfläche (9) ausgehenden Vertiefung (10) angeordnet ist und die eine Vertiefungsseitenwand die Verschlußwand (12) bildet.
VNR: 107212 ANR: 1432486 18 933/934 Dr. R./S/G 8.1.1986
3. Verschiuß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (10) von einem Teilvolumen eints Domes (8) der Kappe (2) gebildet ist.
4. Verschiuß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmscharnier-Klappachse (16) an der
unteren Kante der einen geradlinig verlaufenden Wand (11) der Ver-
'; tiefung (10) ausgebildet ist.
!- 10
5. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mündungsquerschnitt (19) der Ausgabe-
s tülle (14) von einer Zunge (20) überfangen ist, welche in der Schließstellung auf der Stirnkante der Verschlußwand (12) aufliegt.
'} 15
6. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsquerschnitt (17) der Ausgabetülle (14) seitlich derselben und unterhalb der Filmscharniei—Klappachse (16) angeordnet ist.
7. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine der geradlinig verlaufenden Wand (11) angeformte Rippe (18), die in Schließstellung mit ihrem unteren Ende (181)
formausfüllend in den Eingangsquerschnitt (17) der Ausgabetülle (14)
ragt.
VNR: 107212 ANR: 1432486 18 933/934 Dr. R./S/G 8.1.1986
DE19868602674 1986-02-03 1986-02-03 Verschluß für Flaschen o. dgl. Expired DE8602674U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5392968A (en) * 1993-06-14 1995-02-28 Dark; Richard C. G. Dispensing closure and method

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