DE60300639T2 - Abgabevorrichtung für Flüssigkeiten - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • B65D23/08Coverings or external coatings
    • B65D23/0885Rigid shells for receiving the bottle or part of it

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abgabevorrichtung für Flüssigkeiten, insbesondere für kosmetische Produkte vom Typ mit:
    • – einem Flakon, der dazu bestimmt ist, die Flüssigkeit zu enthalten, und eine Abgabeöffnung aufweist und
    • – einer Zierblende, welche den Flakon mindestens teilweise wieder verdeckt, wobei die Zierblende einen Körper und Rückhaltemittel aufweist, um den Körper bezüglich des Flakons zu halten.
  • Eine solche Vorrichtung bildet ein Produkt mit gepflegter Ästhetik von erheblichem Ausmaß. Die Erfindung zielt darauf ab, die Herstellung einer solchen Vorrichtung so zu vereinfachen, daß die Kosten bei gleichzeitiger Beibehaltung derselben Qualität verringert werden.
  • Hierfür schlägt die Erfindung vor, daß die Rückhaltemittel aufweisen:
    • – eine im wesentlichen zylindrische Muffe, die aus Material mit der Zierblende erhalten wurde (mit anderen Worten, die mit der Zierblende eine einstöckige Gesamtheit bildet), welche aufweist:
    • • einen inneren Mündungsdurchgang, welcher die Muffe vollkommen durchquert,
    • • einen äußeren Abschnitt, der sich eng in die Abgabeöffnung des Flakons einfügt,
    • – Anlenkmittel, welche die Muffe mit dem Körper verbinden.
  • Da die Muffe bezüglich des Körpers angelenkt ist, können die Zierblende und die Rückhaltemittel als ein einziges Teil in einer Position der Muffe so geformt werden, daß sie keine Formschräge aufweisen. Ferner erfolgt die Befestigung der Zierblende an dem Flakon leicht durch Schwenken der Muffe, um sie in die Abgabeöffnung des Flakons einzufügen.
  • Um die Zierblende wirksam auf dem Flakon zu halten, schlägt die Erfindung in vorteilhafter Weise vor, daß:
    • – der Flakon einen Kragen aufweist, welcher innen die Abgabeöffnung einschließt, wobei der Kragen ferner einen äußeren Rand aufweist,
    • – die Rückhaltemittel ferner eine Stütze aufweisen, die sich rund um den Flakonkragen im wesentlichen unter Abstützung gegen den äußeren Rand erstreckt.
  • So wird der Kragen des Flakons wirksam zwischen der Stütze und der Muffe gehalten, wobei die Stütze und die Muffe nahe aneinander und auf beiden Seiten des Kragens angeordnet sind.
  • Nach einem anderen vorteilhaften Merkmal der Erfindung weist der Körper zwei Hauptteile auf, die zwischen sich den Flakon einschließen, wobei die zwei Hauptteile der Zierblende untereinander durch eine dünne Schicht verbunden sind, welche ein Scharnier bildet, das aus dem Material mit den Hauptteilen des Körpers erhalten wurde, und die Zierblende weist ferner Mittel zur lösbaren Befestigung auf, um die zwei Hauptteile des Körpers miteinander in Kontakt zu halten.
  • So kann eine Zierblende, welche den Flakon umgibt und sein Auswechseln gestattet, in einem einzigen Stück hergestellt werden.
  • Ferner schlägt die Erfindung vor, daß:
    • – die Vorrichtung Verschließmittel aufweist, welche bezüglich des Körpers des Flakons angelenkt sind, um den inneren Durchgang der Muffe selektiv zu verschließen, und
    • – der Körper zwei Hauptteile aufweist, die zwischen sich den Flakon einschließen, wobei die Verschließmittel auf einem von ihnen und die Muffe auf dem anderen angelenkt sind.
  • Die Erfindung erscheint noch klarer aus der Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gemacht ist, in welchen ist:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung, wobei ein Flakon im Inneren einer Zierblende gehalten wird,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Flakons allein,
  • 3 eine Schnittansicht entlang der mit III-III bezeichneten Linie in 1,
  • 4 eine Ansicht der Zierblende allein, wie sie durch Formen erhalten wurde,
  • 5 eine Ansicht entlang der mit V-V in 4 bezeichneten Linie,
  • 6 eine Ansicht entlang der mit VI-VI in 4 bezeichneten Linie,
  • 7 eine Ansicht entlang der mit VII-VII in 4 bezeichneten Linie.
  • Die Vorrichtung 1 weist den Flakon 2 und das Gehäuse 8 auf, welches die Zierblende bildet, die dazu bestimmt ist, den Flakon 2 aufzunehmen.
  • Der Flakon 2 weist einen Speicherbehälter 3 auf, der dazu bestimmt ist, insbesondere ein flüssiges kosmetisches Produkt einzuschließen, und einen Kragen 4, welcher eine Abgabeöffnung 6 aufweist, die für den Auslaß des kosmetischen Produkts bestimmt ist.
  • Die Zierblende weist im wesentlichen einen Körper 12 mit zwei Teilen 12a, 12b auf, die dazu bestimmt sind, jeweils auf einer Seite des Flakons angeordnet zu werden, wobei sie untereinander durch eine erste Scharnier-Schicht 14 (hier in drei Teilen) angelenkt sind, und die in der in den 1 und 3 dargestellten geschlossenen Position durch Mittel zur lösbaren Befestigung 26 gehalten werden können.
  • Die Zierblende weist ferner Rückhaltemittel 10 auf, die dazu bestimmt sind, den Flakon bezüglich des Körpers 12 zu halten. Diese Rückhaltemittel weisen eine Stütze 24 mit zwei Teilen 24a, 24b auf, von denen jeder an einem Teil des Körpers integriert ist, und eine Muffe 16, welche durch eine Befestigungsfläche 34 bezüglich des Teils 12b des Körpers mittels einer zweiten Scharnier-Schicht 18 angelenkt ist.
  • Jeder Teil 24a, 24b der Stütze weist eine Form im wesentlichen eines U auf, dessen Öffnung im wesentlichen der äußeren Abmessung des Kragens 4 des Flakons 2 entspricht, um ihn eng aufzunehmen. Diese Teile 24a, 24b der Stütze sind im wesentlichen gegenüber umgekehrt angeordnet, um zwischen sich den Kragen des Flakons zu halten. Die äußere Oberfläche des Kragens 4 des Flakons 2 endet an einem freien Ende durch einen äußeren Rand 5, der sich am Umfang um den Kragen erstreckt und gegen welchen die Stütze 24 im wesentlichen zur Abstützung kommt.
  • Ferner weist die Muffe 16, um das Halten des Flakons bezüglich des Gehäuses 8, insbesondere, wenn das Gehäuse 8 geöffnet ist, zu vervollständigen, einen äußeren Querschnitt 16b auf, der im wesentlichen der Abgabeöffnung 6 des Flakons entspricht. Die Muffe 16 wird so fest und in dichter Weise im Inneren des Kragens 4 des Flakons gehalten. Sie weist ferner einen inneren Durchgang 16a für die Abgabe des kosmetischen Produkts auf.
  • Wie in den 4 bis 7 dargestellt ist, integriert das einstückige Gehäuse 8 durch Formen die zwei Teile 12a, 12b des Körpers 12, welche untereinander durch die erste Scharnier-Schicht 14 verbunden sind, sowie die Muffe 16 und eine bezüglich des Teils 12a des Körpers 12 mittels einer dritten Scharnier-Schicht 22 angelenkte Kappe 20.
  • Das Gehäuse 8 ist in der in den 4 bis 7 dargestellten geöffneten Position geformt, wobei die Teile 12a, 12b des Körpers, die Muffe 16 sowie die Kappe 20, die sich in einer Position wie das Gehäuse befinden, keine Formschrägen aufweisen.
  • Der Flakon 2 wird dann im Inneren des Teils 12b des Körpers 12 angeordnet, wobei sein Kragen 4 im Inneren des Teils 24b der Stütze plaziert wird. Dann führt man die Muffe 16 in die Abgabeöffnung 6 des Flakons durch Schwenken um das Scharnier 18 ein. Der Flakon 2 wird dann mittels seines Kragens 4 auf dem Teil 12b des Körpers 12 gehalten, wobei sich der Rand 5 im wesentlichen unter Abstützung gegen den Teil 24b der Stütze 24 befindet.
  • Dann schließt man das Gehäuse 8 durch Schwenken um das Scharnier 14, wobei dann der Teil 24a der Stütze auch im wesentlichen unter Abstützung gegen den Rand 5 des Kragens 4 kommt.
  • Das Gehäuse 8 wird in der in den 1 und 3 gezeigten geschlossenen Position durch Mittel zur lösbaren Befestigung 26 gehalten. Diese Mittel zur lösbaren Befestigung weisen Vorsprünge (Ornamente) 26a auf, die auf dem Teil 12b des Körpers angeordnet sind und sich in Rillen 26b komplementärer Form einfügen, die in dem Teil 12a des Körpers angeordnet sind.
  • Die Kappe 20 ist bezüglich des Teils 12a des Körpers 1 mittels des Scharniers 22 zwischen einer in 1 dargestellten offenen Position und einer in 3 dargestellten geschlossenen Position angelenkt. Sie integriert einen Stopfen 28, der den inneren Durchgang 16a der Muffe 16 versperrt, wenn sich die Kappe in geschlossener Position befindet.
  • Jeder Teil 12a, 12b des Körpers 12 weist übrigens eine breite Öffnung 30a, 30b auf, in die sich ein entsprechender vorspringender Teil 32a, 32b des Flakons einfügt, wodurch erlaubt wird, das Volumen des Flakons für einen von der Vorrichtung gegebenen Raumbedarf zu erhöhen und das Niveau des in dem Flakon verbleibenden Fluids zu sehen, wenn dieser durchsichtig ist. Ferner ist so das Halten des Flakons 2 bezüglich des Gehäuses 8 verbessert.

Claims (4)

  1. Abgabevorrichtung (1) für Flüssigkeiten, insbesondere für kosmetische Produkte, mit: – einem Flakon (2), der dazu bestimmt ist, die Flüssigkeit zu enthalten, und eine Abgabeöffnung (6) aufweist und – einer Zierblende (8), welche den Flakon wieder verdeckt, wobei die Zierblende einen Körper (12) und Rückhaltemittel (24, 16) aufweist, um den Körper bezüglich des Flakons zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltemittel aufweisen: – eine Muffe (16), die aus Material mit der Zierblende erhalten wurde und aufweist: • einen inneren Durchgang (16a), welcher die Muffe vollkommen durchquert, • einen äußeren Abschnitt (16b), der sich eng in die Abgabeöffnung (6) des Flakons einfügt, – Anlenkmittel (18), welche die Muffe (16) mit dem Körper (12) verbinden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß: – die Vorrichtung ferner Verschließmittel (20, 28) aufweist, welche bezüglich des Körpers des Flakons angelenkt sind, um den inneren Durchgang der Muffe selektiv zu verschließen, – der Körper zwei Hauptteile aufweist, die zwischen sich den Flakon einschließen, wobei die Verschließmittel (20, 28) auf einem von ihnen (12a) und die Muffe (16) auf dem anderen (12b) angelenkt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß: – der Flakon einen Kragen (4) aufweist, welcher innen die Abgabeöffnung (6) einschließt, wobei der Kragen ferner einen äußeren Rand (5) aufweist, – die Rückhaltemittel ferner eine Stütze (24) aufweisen, die sich rund um den Flakonkragen im wesentlichen unter Abstützung gegen den äußeren Rand erstreckt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß: – der Körper zwei Hauptteile (12a, 12b) aufweist, die zwischen sich den Flakon (2) einschließen, und – die zwei Hauptteile der Zierblende untereinander durch eine dünne Schicht (14) verbunden sind, welche ein Scharnier bildet, das aus Material mit den Hauptteilen (12a, 12b) des Körpers erhalten wurde, und – die Zierblende ferner Mittel zur lösbaren Befestigung (26) aufweist, um die zwei Hauptteile des Körpers miteinander in Kontakt zu halten.
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