CH686503A5 - Behaelter. - Google Patents

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CH686503A5
CH686503A5 CH214092A CH214092A CH686503A5 CH 686503 A5 CH686503 A5 CH 686503A5 CH 214092 A CH214092 A CH 214092A CH 214092 A CH214092 A CH 214092A CH 686503 A5 CH686503 A5 CH 686503A5
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Marcel Aeschlimann
Elmar Mock
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Tetra Laval Holdings & Finance
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Description

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CH 686 503 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Behälter aus einem Material, das in fliessfähigem Zustand geformt und in einer gegebenen Form verfestigt wird und der mit einem Verschlussteil versehen ist.
Behälter solcher Art sind in mehreren Ausführungen bekannt. Eine erste Ausführung ist beispielsweise als Glasflasche mit einem aufschraubbaren Kunststoffdeckel realisiert. Eine zweite Ausführung ist beispielsweise als Kunststoffgebinde mit aufgestecktem oder aufgeschraubtem Verschluss realisiert. Zu beiden Ausführungen sind weiter eine erste Variante und eine zweite Variante bekannt. Bei der ersten Variante wird der Verschluss zum Entnehmen eines Gutes ganz entfernt, also beispielsweise abgeschraubt. Bei der zweiten Variante besteht der Verschluss aus zwei Teilen wovon einer geöffnet oder entfernt wird, um das Gut aus dem Behälter zu entnehmen und der andere dabei am Behälter festgemacht bleibt. Bei beiden Ausführungen wird das Gut über dieselbe Öffnung im Behälter zuerst in den Behälter eingefüllt oder eingelegt und anschliessend aus dem Behälter entnommen. Bei der Herstellung solcher Behälter werden der Behälter und die Verschlusseinheit jeweils getrennt hergestellt, weil Behälter und Verschlusseinheit nie aus dem genau gleichen Material bestehen und weil die Formen der beiden Teile zu verschiedenartig voneinander sind.
Der Nachteil solcher bekannter Ausführungen besteht darin, dass man für eine vorgesehene Verwendung, also beispielsweise um ein Gut zu lagern, das bestimmte chemische Eigenschaften hat, zwei Materialien auswählen muss, die beide einerseits die Bedingungen erfüllen müssen, die durch das Gut bestimmt sind und die andererseits auch untereinander zusammenpassen müssen. Weiter müssen für die Behälter in den genannten bekannten Varianten der Behälter an sich und der Verschlussteil jeweils getrennt mit eigenen Herstellverfahren hergestellt werden. Das kann dazu führen, dass auch die Orte, an denen diese beiden Teile hergestellt werden, weit voneinander entfernt sind. Damit stellen sich dann auch Organisationsaufgaben, die beispielsweise dazu führen können, dass dort, wo das Gut in den Behälter eingefüllt wird, von beiden Teilen Zwischenlager angelegt werden müssen, um jeweils vor oder nach dem Einfüllen des Gutes in den Behälter beide Teile mit Sicherheit zusammenführen und damit den Behälter ver-schliessen zu können. Ein weiterer Nachteil solcher Behälter besteht darin, dass es sehr schwierig ist, eine Siegelfunktion bei solchen Verschlusseinheiten zu realisieren, bei denen ein Gut oder ein Gegenstand durch dieselbe Öffnung eingelegt und entnommen wird. Da bei den genannten bekannten Varianten die Einfüllöffnung und die Ausgiess- oder Entnahmeöffnung zusammenfallen, muss bei deren Gestaltung ein Kompromiss erreicht werden. Dieser Kompromiss berücksichtigt die Forderungen, die durch das Einfüllen gestellt werden, wie beispielsweise grosser Querschnitt um hohen Durchsatz zu erreichen oder um Gegenstände mit grossen Abmessungen zu entnehmen, und er berücksichtigt
Forderungen, die durch die Entnahme des Gutes gestellt werden, wie beispielseise kleine Öffnung wegen rascher Verdampfung des Gutes usw. Mit anderen Worten führt dieser bekannte Aufbau von Behältern mit Verschlusseinheiten dazu, dass die Herstellung von Behälter und Verschlusseinheit in je einem ersten Schritt jeweils parallel erfolgt, dass der erste Schritt von einem zweiten Schritt abgelöst wird, bei dem das Gut in den Behälter eingefüllt oder eingelegt wird und dass darauf ein dritter Schritt folgt, bei dem die Verschlusseinheit am Behälter befestigt wird.
Die Erfindung, wie sie in den Patentansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, einen Behälter mit einer Verschlusseinheit zu schaffen, der einfacher und wirtschaftlicher ist und der Eigenschaften aufweist, die optimal an die Forderungen angepasst werden können, die durch Eigenschaften des Gutes oder des eingelegten Gegenstandes bestimmt sind. Eine weitere Aufgabe der Erfindung, besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Behälters zu schaffen, das wirtschaftlich ist, und das auf vorteilhafte Weise mit dem Vorgang des Einfüllens eines Gutes oder Gegenstandes in den Behälter verbunden werden kann. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht ferner darin, arn Verschlussteil eine Siegelfunktion vorzusehen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch geldst, dass der Behälter mit dem Verschlussteil im wesentlichen in einem Stück, aus einem Material und in einem Arbeitsgang erzeugt wird. Genauer gesagt, werden beispielsweise der Behälter an sich und ein Verschlussteil beide zusammen in einem Stück ausgebildet und vorzugsweise in geschlossenem Zustand hergestellt. Dazu gehört beispielsweise auch ein Scharnier über das der Verschlussteil am Behälter bewegbar befestigt ist. Dabei wird im Behälter eine Einfüll- oder Einlegeöffnung offengelassen, die erst nach dem Einfüllen des Gutes oder nach dem Einlegen eines Gegenstandes verschlossen wird. Es besteht damit auch die Möglichkeit, den Verschlussteil zusammen mit einem Teil des Behälters als Halbzeug auszubilden und herzustellen. Später, d.h. mit oder kurz vor dem Einfüllen des Gutes kann der Behälter weiter ausgebildet und vergrössert werden.
Demnach ist es nun gemäss der Erfindung möglich geworden aus dem Verschlussteil heraus einen Behälter auszubilden und dabei den Behälter mit dem Verschlussteil konstruktiv und herstellungs-mässig zu verschmelzen. Dabei geht man vom konstruktiv und herstellungsmässig wesentlich aufwendigeren Teil, nämlich dem Verschlussteil aus und bildet daran den Behälterteil aus, der meistens wesenlich weniger anspruchsvoll ist. Dies ist insbesondere dann ein Vorteil, wenn man hohe Anforderungen an den Verschlussteil stellt, die zu einer relativ komplizierten Form des Verschlussteiles führen. In diesem Falle ist es ganz besonders vorteilhaft, dass man auf Massnahmen zur Befestigung des Verschlussteiles am Behälter verzichten kann. Damit erreicht man gestalterische Freiheiten, die dem Verschlussteil zugute kommen und die letztlich den Behälter als ganzes aufwerten. Da die Herstellung des ganzen Behälters aus einem Material und in einem
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Schritt erfolgen kann, ist es leichter geworden das Einfüllen des Gutes in den Herstellungsprozess zu integrieren. Es ist auch nur noch notwendig ein einziges Material für den Behälter und den Verschluss zu wählen, das mit dem Gut verträglich ist. Dank dieser Erfindung wird es nun möglich, die Herstellung des Behälters mit dem Verschlussteil und das Einfüllen des Gutes in einer Anlage zu vereinen, der man als Materialien nur noch das Behältermaterial und das Gut oder gleichartige Gegenstände zuführen muss. Die Anlage kann so ausgebildet werden, dass sie das Gut und das Material in eine Anordnung bringt, die fiir die Lagerung und die Handhabung des Gutes vorteilhaft ist. Da es auf diese Weise auch möglich ist, Verschlussteile zu schaffen, bei denen der Verschlussteil und der Behälter vor dem ersten Öffnen des Verschlussteiles einstückig miteinander verbunden sind, kann der ganze Bereich um die Verschlusseinheit herum absolut dicht gehalten werden, was es problemlos ermöglicht das Gut längere Zeit ohne weitere Massnahmen gegen die Umgebung zu isolieren und so eine Alterung des Gutes zu vermeiden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 je einen erfindungsgemässen Behälter im Schnitt,
Fig. 3 eine Ansicht eines Behälters,
Fig. 4 einen Behälter mit geöffnetem Verschlussteil,
Fig. 5, 6, 7 und 8 je Schritte in einem Verfahren zum Herstellen des Behälters, zum Einfüllen des Gutes oder zum Einlegen eines Gegenstandes und zum Verschliessen des Behälters,
Fig. 9 ein weiterer Behälter mit Schritten zu seiner Herstellung,
Fig. 10a und 10b einen weiteren Behälter mit geschlossenem und geöffnetem Verschluss und
Fig. 11a und 11b je ein Blockschema der Verfahrensschritte zum Herstellen und Füllen eines Behälters.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemässen Behälter mit einer Behälterwand 1, die in einen Ausgussteil 2 mündet. Dieser bildet eine Ausgussöffnung 3, die durch einen Verschlussteil 4 abgeschlossen ist. Der Verschlussteil 4 ist über ein Scharnier 5 fest und bewegbar aber insbesondere klappbar am Ausgussteil 2 angeordnet. Eine weitere, beispielsweise zylindrische Wand 6 ist mit der Behälterwand 1 verbunden oder geht aus dieser hervor. Die Wand 6 geht an dem, der Behälterwand 1 abgekehrten Ende 7 in einen Rand 8 über, der zum Befestigen eines Deckels 9 vorgesehen ist. Der Deckel 9 schliesst damit eine Einfüllöffnung 10 ab und kann fest oder abnehmbar mit dem Rand 8 verbunden sein.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführung eines Behälters, bei dem der Ausgussteil 11 mit der Wand des Behälters zusammenfällt oder eben diese bildet. Die Wand 11 des Behälters geht nach unten in einen Deckel 12 über, der über eine leicht biegbare Stelle 13 mit der Wand 11 verbunden ist. Der Dek-
kel 12 hat eine Form, die mit einer Einfüllöffnung
14 im Behälter so zusammenpasst, dass der Dek-kel 12 durch Schwenken in Richtung eines Pfeiles
15 zum Abschliessen der Einfüllöffnung 14 gebracht werden kann. Der Deckel 12 kann anschliessend über einen hier beispielsweise vorstehenden Rand
16 mit dem Behälter beispielsweise durch Kleben oder Schweissen so verbunden werden, dass die Einfüllöffnung dicht verschlossen ist. Dabei ist der Rand 16 am Umfang der Einfüllöffnung mindestens soweit vorhanden als der Umfang nicht durch die biegbare Stelle 13 beansprucht oder belegt ist. Diese Einfüllöffnung kann, wenn sie einmal geschlossen ist, nicht mehr geöffnet werden, ausser man zerstört oder beschädigt den Deckel 12, so dass dieser dann nicht mehr geschlossen werden kann. Man erkennt hier ebenfalls einen Verschlussteil 17, der über ein Scharnier 18 am Ausgussteil oder Behälter 11 befestigt ist. Man erkennt hier ferner, dass der Verschlussteil 17 aus zwei Materialien besteht. Ein erstes Material 19, aus dem auch der Ausgussteil oder Behälter 11 besteht, setzt sich von diesem ausgehend über das Scharnier 18 hinaus in den Verschlussteil 17 hinein fort, so dass dabei beispielsweise ein sogenanntes Filmscharnier gebildet ist. Im Bereiche einer Ausguss- oder Entnahmeöffnung 20 ist das erste Material 19 von einem zweiten Material 21 umgeben. An einer Stelle 22 bildet das erste Material 19 beispielsweise eine Sollbruchstelle, die beim erstmaligen Öffnen des Verschlussteiles 17 unter dem Druck des zweiten Materiales 21 zerstört wird. Zwischen dem Ausgussteil 11 und dem Verschlussteil 17 erkennt man ferner Dichtflächen 23, die diese beiden Teile in geschlossenem Zustand gegeneinander abdichten.
Fig. 3 zeigt einen Behälter mit einer Verschlusseinheit 26, die aus einem Verschlussteil 24, hier in geschlossenem Zustand gezeigt, und einem Ausgussteil 25 besteht, der Teil einer Behälterwand 27 ist.
Fig. 4 zeigt einen Behälter, ähnlich dem, der aus Fig. 3 bekannt ist. Dieser ist hier mit geöffnetem Verschlussteil 24 gezeigt. Man erkennt hier ebenfalls ein Scharnier 28, hier in einer Ausführung wie sie beispielsweise aus der Patentanmeldung EP 546 999 bekannt ist, verschiedene Dichtflächen 29, 30, 31, 32, 33, sowie eine Sollbruchstelle 34a, 34b, die beim erstmaligen Öffnen 30 zerstört wird und damit anzeigt, ob der Verschlussteil schon einmal geöffnet wurde. Eine Nocke 35 dient als formschlüssige Befestigung des Verschlussteiles 24 am Behälter beim mehrmaligen Öffnen und Schliessen. Im Verschlussteil 24 erkennt man auch hier einen Bereich 36 aus einem zweiten Material, das vom Material in einem Bereich 37 und im übrigen Behälter abweichende Eigenschaften wie beispielsweise andere Farbe haben kann. Ein solcher Behälter kann beispielsweise für ein fliessfähiges Gut wie auch für einen einzelnen Gegenstand wie z.B. eine Filmrolle verwendet werden. Eine solche könnte beispielsweise über eine hier nicht gezeigte Öffnung im Boden des Behälters eingeführt werden. Anschliessend wird diese Öffnung so verschlossen, dass sie nicht wieder geöffnet werden kann, denn diese Filmrolle wird über die durch den Verschluss5
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teil 24 abgedeckte Öffnung durch den Benützer entnommen. Über diese Öffnung kann sie auch wieder in den Behälter zurückgeführt werden, wenn der Film belichtet ist und der Behälter schützt die Filmrolle auf dem Weg ins Fotolabor. So kann man auch an der Sollbruchstelle 34 erkennen, ob der Film schon einmal aus dem Behälter entnommen wurde.
Fig. 5 zeigt einen ersten Schritt bei der Herstellung eines erfindungsgemässen Behälters. Dabei wird ausgehend vom Verschlussteil, der wie bereits in den Patentanmeldungen EP 557 487 beschrieben, durch Spritzgiessen hergestellt wird. Hier ist aber die verwendete Giessform soweit erweitert, dass zusätzlich zum Giessen der Wand 1, dem Ausgussteil 2 und dem Verschlussteil 1, wie er aus den genannten Patentanmeldungen bekannt ist, auch noch die Behälterwand 6 mit der Einfüll- oder Einlegeöffnung 11 gegossen wird. Anschliessend wird der Behälter aus der Giessform entfernt und in eine Position gebracht, wie sie Fig. 6 zeigt, und in der das Gut eingefüllt oder eingelegt werden kann. Dieser Schritt des Einfüllens oder Einlegens wird mit Fig. 7 dargestellt, bei dem beispielsweise eine Einfüllvorrichtung 38 in die Einfüllöffnung 11 eingeführt wird. In einem weiteren Schritt gemäss Fig. 8, wird die Einfüllöffnung 11 verschlossen, was hier durch einen Deckel 39 erfolgt.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführung eines erfindungsgemässen Behälters und eine weitere Möglichkeit zu dessen Herstellung. Der Behälter besteht in nun bekannter Weise aus einem Verschlussteil 40, der über ein Scharnier 43 wie es beispielsweise aus der Patentanmeldung EP 546 999 bekannt ist, mit dem Ausgussteil 42 oder dem Behälter 41 verbunden ist. Verschlussteil 40 und Ausgussteil 41 bestehen hier nur aus einem und demselben Material. Dagegen wird zuerst der Verschlussteil 40 und anschliessend daran der Ausgussteil 42 gegossen wobei auch ein Scharnier 43 gebildet wird. Beim Giessen des Ausgussteils 42, also beim zweiten Giessschritt, werden auch Fortsätze oder Taschen 44 und 45 gegossen aus denen später beispielsweise durch Tiefziehen die Behälterwand 46 hergestellt werden kann. Der Verschlussteil 40, 42 mit den Taschen 44, 45 bildet beispielsweise ein Halbzeug, das zwischengelagert oder transportiert werden kann, das auch relativ wenig Platz beansprucht und das später kurz vor dem Einfüllen des Gutes zu einem Behälter ausgeformt werden kann. Damit können aus einem solchen Halbzeug Behälter mit ganz verschiedenen Formen erzeugt werden. Der Entscheid über die definitive Formgebung kann somit zeitlich nachverschoben werden.
Fig. 10a zeigt einen Behälter 63 gemäss einer weiteren Ausführung. Der Behälter 63 besteht aus einem eigentlichen Behälterteil 64 und einem Verschluss 65. Aus der Fig. 10b erkennt man bei geöffnetem Verschluss 65, dass der Behälter 64 einerseits aus einer gebogenen Vorderwand 66 und aus einer geraden Rückwand 67 besteht. Der Verschluss 65 ist beispielsweise über ein kombiniertes Scharnier 68, das einerseits durch einen Steg oder Film 69, der die Rückwand 67 mit dem Verschluss 65 verbindet und das andererseits durch hier nicht ersichtliche aber in einer Achse 70 liegende Gelenke 71 gebildet ist, mit dem Behälter 64 verbunden. Im Verschluss 65 ist zusätzlich noch ein ringförmiges Element 72 eingegossen, das beispielsweise den Inhalt zentriert, wenn der Verschluss 65 geschlossen ist. Wenn der Verschluss 65 geschlossen ist, überlappt er mit dem oberen Rand 73 so, dass dieser dort sowie an seiner Stirnseite 74 Dichtflächen bildet, deren entsprechende Gegenflächen 75 und 76 im Verschluss 65 liegen.
Fig. 11 a zeigt, in einem Blockschema dargestellt, das Verfahren zum Herstellen des Behälters und zum Einfüllen des Gutes oder zum Einlegen eines Gegenstandes in den Behälter. Dabei stellt der Block 50 eine Anlage zum Herstellen von Behältern und Einfüllen oder Einlegen von Gut dar. Dieser Anlage 50 wird das Behältermaterial über einen Eingang 51 und das Gut oder Gegenstände über einen Eingang 52 zugeführt. In der Anlage wird der Behälter in nun bekannter Weise hergestellt und gefüllt und über einen Ausgang 53 gibt die Anlage 50 gefüllte und verschlossene Behälter ab.
Fig. 11b zeigt im Gegensatz dazu das Verfahren gemäss dem Stand der Technik. Dazu ist eine Anlage 54 zum Herstellen von unverschlossenen Behältern, sowie eine Anlage 55 zum Herstellen von Verschlüssen notwendig, die über Eingänge 56 und 57 Behältermaterial und Verschlussmaterial erhalten. Diese Anlagen 54 und 55 geben über Ausgänge 58 und 59 Behälter und Verschlüsse getrennt an eine Anlage 60 zum Füllen und Verschliessen der Gebinde ab. Dieser Anlage 60 wird über einen weiteren Eingang 61 das Gut oder Gegenstände zugeführt. Über einen Ausgang 62 gibt die Anlage 60 gefüllte und verschlossene Behälter ab. Der Vergleich der beiden Fig. 11a und 11b zeigt, dass das erfindungsgemässe Verfahren einfacher ist, da die eigenständigen Anlagen 54 und 55 entfallen können. Das Herstellen der Behälter und das Einfüllen des Gutes ist nun neu in einer integrierten Anlage durchführbar. Damit entfallen auch die Verbindungen, Transportwege, Zwischenlager usw. die an die Ausgänge 58 und 59 angeschlossen sind.
Die Erfindung bezieht sich somit auf Behälter, die für ein Gut oder für einen einzelnen Gegenstand vorgesehen sind. Das Gut oder der Gegenstand können aus dem Behälter herausgekippt oder mit einem Werkzeug wie beispielsweise einem Löffel oder eine Zange entnommen werden.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Behälter aus einem Material, das in fliessfähi-gem Zustand geformt und in einer gegebenen Form verfestigt wird und der mit einem Verschlussteil (4) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussteil mit dem Behälter (1, 2, 6) aus einem Stück besteht und am Behälter zum wiederholten Freigeben einer Öffnung (3) bewegbar angeordnet ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussteil über ein Scharnier (5) am Behälter befestigt und klappbar ausgebildet ist.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
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4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Öffnung (10) durch einen Verschluss (12) abgeschlossen ist, der nur geöffnet werden kann, indem man diesen zerstört.
5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussteil zusätzlich aus einem weiteren Material besteht.
6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Behälterwand (11) ein umklappbarer Deckel (12) angeordnet ist, der zum Ab-schliessen der weiteren Öffnung (14) vorgesehen ist.
7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterwand (46) als Fortsatz (44, 45) unausgebildet an einem Verschlussteil angeordnet und zur nachträglichen vollen Ausbildung vorgesehen ist.
8. Verfahren zur Herstellung eines Behälters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt der Verschlussteil (4) mit mindestens einem Teil der Behälterwand (1) hergestellt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einem zweiten Schritt ein Gut in den Behälter eingefüllt und dass in einem dritten Schritt der Behälter verschlossen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterwand im ersten Schritt nicht ausgeformt und nur als Fortsatz (44, 45) vorgesehen wird, mit dem das Material für die Behälterwand bereitgestellt wird und dass in einem weiteren Schritt, die Behälterwand (46) aus diesem Fortsatz heraus ausgebildet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussteil aus zwei Materialien (19, 21) mit abweichenden Eigenschaften gegossen wird.
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