DE2947544A1 - Becherartiges verpackungsgefaess - Google Patents

Becherartiges verpackungsgefaess

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DE2947544A1
DE2947544A1 DE19792947544 DE2947544A DE2947544A1 DE 2947544 A1 DE2947544 A1 DE 2947544A1 DE 19792947544 DE19792947544 DE 19792947544 DE 2947544 A DE2947544 A DE 2947544A DE 2947544 A1 DE2947544 A1 DE 2947544A1
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DE
Germany
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projections
vessel
recesses
lid
neck
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Withdrawn
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DE19792947544
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English (en)
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Helmut 7970 Leutkirch Hammer
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NOVOPLAST VERPACKUNGEN
Original Assignee
NOVOPLAST VERPACKUNGEN
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0233Nestable containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/0223Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
    • B65D1/023Neck construction
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    • B65D1/26Thin-walled containers, e.g. formed by deep-drawing operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D11/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material
    • B65D11/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material of curved cross-section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Becherartiges Verpackungsgefäß
  • (Zusatz zu Patent ...... (Patentanmeldung P 28 49 681.3) Im Hauptpatent ist ein becherartiges, aus Kunststoff gespritzes Verpackungsgefäß, insbesondere für flüssige oder pastöse Produkte mit einem Wiederverschlußdeckel beschrieben, das dadurch gekennzeichnet, ist, daß das sich nach oben verjüngende Gefäß einen Boden besitzt, der nach dem Füllvorgang ansetzbar ist, daß ß der Wiederverschlußdeckel einstückig mit dem Gefäß hergestellt ist und mit diesem mittels einer durchtrennbaren, rin förmigen Engstelle der Wandung verbunden ist und dan der abgetrennte Deckel in die dadurch gebildete Gefäßöffnung einfü9.bar ist. Insbesondere ist im Hauptpatent erwähnt, daß ar Gefäß und am Wiederverschlußdeckel ineinander greifende Rippen oder Vertiefungen bzw. Vorsprünge und Ausnehmungen nach Art eines Schraub- oder Qajonettverschlußes vorgesehen sind.
  • Das Besondere des Verpackungsgefäßes nach dem Hauptpatent besteht darin, daß der Verschluß sich leicht öffnen läßt, daß aber der Verschluß nach teilweisen Verbrauch des Inhalts wieder aufsetzbar ist. Die Anordnung ist dabei derart getroffen, daß von außen vergleichsweise leicht erkennbar ist, ob eine öffnung erfolgt ist. Dennoch ist der Wiederverschluß sicher und der Wiederverschluß ist wiederholt möglich.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Verpackungsgefäß nach dem Hauptpatent dadurch weiter zu verbessern, daß ein Schraub- bzw. Bajonettverschluß vorgeschlagen wird, der die vorstehend genannten Bedigungen erfüllt und insbesondere auch bei dem für die Erfindung zur Anwendung kommenden Spritzverfahren anwendbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß bei einem Verpackungsgefäß gemäß dem Hauptpatent die ringförmige Engstelle zwischen Vorsprüngen bzw. Ausnehmungen des Deckels und Ausnehmungen bzw. Vorsprüngen am Hals des Gefäßes verläuft, wobei die Vorspringe und Ausnehmungen des Deckels jeweils den Ausnehmungen und Vorsprüngen des Halses zugeordnet sind und wobei bein Wiederverschluß die gegeneinander gerichteten Vorsprünge jeweils zusammenwirken.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird einerseits die erforderliche ringförniige Engstelle erhalten, andererseits ergeben sich aber auch die Vorsprünge bzw. Ausnehmungen am Deckel und an Hals des Gefäßes, ohne daß deshalb das gesamte Gefäß eine Gestalt erlangt, die bei der Herstellung im Spritzgußverfahren Schwierigkeiten bereiten würde.
  • Insbesondere schlägt die Erfindung vor, daß die untere Fläche der Vorsprünge am Hals und die obere Fläche der Vorsprünge am Deckel eine gewindeartige Steigung aufweisen, sodaß der Deckel beim Wiederverschluß fest aufgespannt werden kann.
  • Günstig ist es, wenn die Wandstärke der Vorsprünge des Deckels im wesentlichen der Wandstärke der benachbarten Deckelteile entspricht, während die Vorsprünge am Hals durch Vergrößerunq der Wandstärke gebildet sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausffihrungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Unteransicht des Wiederverschlußdeckels eines Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung Fig. 2 eine Schnittdarstellung eines Ilalsteils mit einem Wiederverschlußdeckel gemäß Fig. 1 entsprechend der Schnittdarstellung II-II, Fig. 3 eine Draufsicht auf das geöffnete Gefäß entsprechend der Schnittlinie III-III der Fig. 2 und Fig. L eine der Darstellung der Fig. 2 entsprechende Darstellung des Gefäßes nach der Öffnung und dem Wiederverschluß.
  • In der Zeichnung ist nur der obere Teil des Gefäßes mit dem Wiederverschlußdeckel dargestellt. Das Gefäß besitzt in übrigen eine Bauweise, wic diese im Hauptpatent beschrieben ist. Auch der Deckel, der clie Fiillöffnung verschließt, besitzt die Ausbildung, wie diese irn Hauptpatent angegeben ist bzw. eine gleichwertige Ausbii<tung.
  • Im dargestellten Ausführungsheispiel ist der Wiederverschlußdeckel 3 mittels einer Engstelle 4 mit dem Rand 26 des Halses 18 verbunden. Die Innenfläche des Randes 26 des Halses 18 des Gefäßes besitzt nach innen gerichtete Vorsprünge 31, zwischen denen sich Ausnehmungen 32 erstrecken. Insgesamt sind beim gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils vier Vorsprünge und vier Ausnehmungen vorgesehen.
  • liährend die Ausnehmungen 32 eine gleichförmige Höhe besitzen sind die Vorsprünge 31 wie die Teile eines Gewindes gestaltet.
  • Sie besitzen also auf der Unterseite eine geneigte Fläche 33, wie dies insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht.
  • In ähnlicher Weise, wie der Rand 26 auf der Innenseite Vorsprünge und Ausnehmungen besitzt, besitzt auch der Deckel 3 auf der Außenseite Vorsprünge 34 und Ausnehmungen 35, wobei die Wandstärke im zylindrischen Teil des Deckels etwa gleichbleibend gehalten ist, sodaß die entsprechenden Konturen sich auch auf der Innenseite des Deckels ergeben. Die Innenseite des Deckels ist insofern aber ohne Funktion.
  • Die Anordnung und Verteilung der Vorsprünge 34 und Ausnehmungen 35 am Deckel entspricht der Verteilung der Vorsprünge 31 und Ausnehmuna,en 32 an; Rand 26, sodaß eine ununterbrochene Engstelle 4 erhalten wird, die vor der Abnahme des Deckels 3 diesen fest mit dem Gefäß verbindet.
  • 'enn der Deckel 3 bein gezeigten Ausführungsbeispiel abgerissen wird und in geeigneter Lage in den llals 18 eingeführt wird, kann der Deckel gegenüber dem Gefäß verdreht werden und das kann den Wiederverschluß nach Art eines Bajonettversciilußes oder Schraut)verschlunes erhalten werden, da die Flächen 33 mit den entsprechend geneigten Außenflächen 36 des Deckels zusammenwirken, wodurch dann die Unterfläche 37 des Flanschteiles 38 des Deckels 3 auf der oberen, ebenen Fläche 39 des Randes 26 zur Auflage kommt.
  • Auf diese Weise kann ein ausreichend dichter Wiederverschluß des Gefäßes erhalten werden.
  • Zur Verbesserung der llandhabung des Deckels 3 ist der Flanschteil 38 am Außenrand n;it Ausnehinungen 40 versehen.
  • Wie die Fig. 2 deutlich erkennen läßt, ist der Rand 26 in dem Bereich der Vorsprünge 31 stärker gehalten, als im Bereich der Ausnehmung 32. Auf diese Weise erhält der Rand 26 eine gleichförmige zylindrische Außenkontur von hinreichender Stabilität. Der Mehraufwand wegen der teilweisen Verdickung des Randes 26 ist gering. Das Kunststoffmaterial füllt beim Herstellungsvorgang die stärkeren Wandteile gut aus. Auf der anderen Seite der Engstelle 4, also im Deckel 3, sind die Wandstärken annähernd gleich. Dies verringert den Materialaufwand und stellt auch sicher, daß der Deckel beim Einfügen in die Öffnung des ilalses 18 ausreichend verformbar ist um etwaige Waßdifferenzen. die beispielsweise durch Temperaturschwankungen bedingt sein können, auszugleichen. Der sichere lsalt des Deckels ergibt sich nach dem Verdrehen des Deckels e endiber der Gefäß.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Becherartiges, aus Kunststoff gespritzes Verpackungsgefäß, insbesondere für flüssige oder pastöse Produkte, mit einem Wiederverschlußdeckel, wobei das sich nach oben verjüngende Gefäß einen Boden besitzt, der nach dem Füllvornang ansetzbar ist, der Wiederverschlußdeckel einstücki rr.it dem Gefäß hergestellt ist, mit diesem mittels einer durchtrennbaren, ringförmigen Engstelle der Wandung verbunden ist und der abgetrennte Deckel in die dadurch gebildete Gefäßöffnung einfügbar ist, mit ineinander greifenden Vorsprüngen oder Ausnehmungen nach Art eines Schraub- oder Bajonettverschlußes, nach Patent ...... (Patentanmeldung P 28 49 681.3), dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Engstelle (4) zwischen Vorsprüngen (34) bzw. Ausnehmungen (35) des Deckels (3) tind Ausnehmungen (32) bzw. Vorsprüngen (31) am Hals (18) des Gefäßes verläuft, wobei die Vorsprünge (34) und Ausnehrungen (35) des Deckels jeweils den Ausnehmungen (32) und Vorspriingen (31) des Halses (18) zugeordnet sind und wobei beim Wiederverschluß die gegeneinander gerichteten Vorsprünge (34, 31) jeweils zusammenwirken.
  2. 2. Verpackungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fläche (33) der Vorsprünge (31) am Hals (1S) und die obere Fläche (36) der Vorsprünge (34) des Deckels (3) eine gewindeartige Steigung aufweisen.
  3. 3. Verpackungsgefäß nach einen oder beiden der vorhergehenden ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Vorsprünge (34) des Deckels (3) im wesentlichen der Wandstärke der benachbarten Deckelteile entspricht, während die Vorsprünge (31) am hals (18) durch Vergrößerungen der Wandstärke gebildet sind.
DE19792947544 1978-11-16 1979-11-26 Becherartiges verpackungsgefaess Withdrawn DE2947544A1 (de)

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Cited By (2)

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NICHTS-ERMITTELT *

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