DE2849681A1 - Becherartiges verpackungsgefaess - Google Patents

Becherartiges verpackungsgefaess

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NOVOPLAST VERPACKUNGEN
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Description

Patentanwalt
8SM MEMMINGEN/BAYERN
Dipl.-Ing. HELMUT PFISTEK Bücherstöße 9
Telefon (08331) 3183 2849681
Postscheckkonto München Nr. 134339 Bankkonto: Bayerische Vereinsbank Memmingen
21/18
15 .10V1978
Firma NOVOPLAST Verpackungen GmbH & Co.,KG 7970 Leutkirch/Allgäu
Beeherartiges Verpackungsgefäß
Die Erfindung betrifft ein becherartiges, aus Kunststoff gespritztes Verpackungsgefäß, insbesondere für flüssige oder pastöse Produkte mit einem Wiederverschlußdeckel.
Verpackungsbecher, in denen beispielsweise Molkereiprodukte verpackt werden, haben eine Vielzahl von Aufgaben zu erfüllen.
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F.r d«s Auftragsverhällnis gilt die Gebührenordnung der Deutschen Patentanwaltskomnur. Erfüllungsort und Gsriditsstanu Me iiiingen.
Sie sollen die Ware sicher umschließen, also eine ausreichende Steifigkeit und Festigkeit besitzen. Sie sollen einen Verschluß aufweisen, der den Inhalt^insbesondere vor äußeren Einflüssen ι schützt. Der Verschluß soll dabei so gestaltet sein, daß er sich leicht öffnen läßt, wobei auch noch die weitere Forderung zu erfüllen ist, daß der Verschluß bei zunächst nur teilweisen Verbrauch des Inhaltes wieder aufsetzbar sein soll. Da das Verpackungsgefäß nur für einen einmaligen Gebrauch bestimmt ist, soll es mit einem möglichst geringen Aufwand herstellbar sein. Dennoch soll es möglich sein, das Gefäß bzw. den Becher mit einem Druck zu versehen.
Eine weitere Forderung an derartige becherartige Verpackungsgefäße besteht darin, daß sie vor der Füllung stapelbar sein sollen, um den Raumbedarf zu verringern und auch die Hantierbarkeit zu verbessern.
Die verschiedenen aufzustellenden Forderungen sind schwer gleichzeitig zu verwirklichen. Insbesondere scheinen sich diese Forderungen auch teilweise zu widersprechen. Ein Verschluß, der leicht zu öffnen ist, schützt in der Regel seinen Inhalt nicht sicher und die Wiederverwendbarkeit eines Deckels widerspricht der Forderung nach möglichst einfacher Herstellung und auch der weiteren Forderung nach möglicher Verhinderung einer unerwünschten Öffnung der Verpackung, die von außen nicht bemerkbar ist.
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Im allgemeinen werden daher die aufzustellenden Forderungen nur teilweise erfüllt. Insbesondere gilt dies hinsichtlich der Funktion des Verschlußes oder es werden zwei Deckel benützt und zwar ein Deckel für einen sicheren Verschluß und ein weiterer Deckel, der den Wiederverschluß ermöglicht. Dies ist jedoch ein zusätzlicher Aufwand, der auch das werbewirksame Bedrucken der Außenflächen von Deckel oder Gefäß erschwert.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein becherartiges Verpackungsgefäß zu schaffen, das die aufzustellenden Forderungen möglichst optimal verwirklicht. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein becherartiges, aus Kunststoff gespritztes Verpackungsgefäß mit einem Wiederverschlußdeckel vor, daß dadurch gekennzeichnet ist, daß das sich nach eben verjüngende Gefäß einen Boden besitzt, der nach dem Füllvorgang ansetzbar ist, daß der Wiederverschlußdeckel einstückig mit dem Gefäß hergestellt ist und mit diesem mittels einer durchtrennbaren, ringförmigen Eng-steile der Wandung verbunden 1st und daß der abgetrennte Deckel in die dadurch gebildete Gefäßoffnung einfügbar ist.
Im Gegensatz zu den bisher bekannten vergleichbaren Verpackungsgefäßen wird das Verpackungsgefäß gemäss der Erfindung nicht in der Gebrauchsstellung gefüllt, sondern von der Bodenöffnung her, die nach dem Füllvorgang durch den Boden verschlossen wird
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Die Verschlußmittel, die den sicheren Verschluß der Verpackung nach dem Füllen bewirken, sind somit verschieden von denjenigen VerschlußmitteIn, die beim Verbrauch der Verpackung benützt werden und die auch den Wiederverschluß ermöglichen sollen. Auf diese Weise wird es möglich, ohne Verwendung zusätzlicher Deckel die Verschlußmittel Jeweils optimal den Bedürfnissen anzupassen.
Die durchtrennbare, ringförmige Engstelle ist beim Herstellen der Verpackung im Spritzvorgang verhältnismässig leicht zu verwirklichen. Für die Füllung, den Transport und den Verkauf ist die Verpackung trotz der Engstelle sicher verschlossen. Sie kann aber an der Engstelle einfach geöffnet werden. Dabei bereitet es keine Schwierigkeiten, den auf diese Weise abtrennbaren Deckel und die zugehörigen Teile des Gefäßes so auszubilden, daß der abgetrennte Deckel anschließend wieder in die Gefäßöffnung einfügbar ist.
Ein weiteres Merkmal des erfindungsgemässen Verpackungsgefäßes besteht in der sich nach oben verjüngenden Form, Diese Form ist einerseits bedingt durch den Herstellungsvorgang und läßt ein leichtes Ausformen aus der Spritzform zu. Besonders günstig ist diese Form aber für die Ausbildung des WiederverschlußdeckeIs. Der Durchmesser dieses Deckels wird dadurch kleiner als die größte Gefäßabmessung, was zu größerer Stabilität des Deckels und der zugehörigen Gefäßteile führt. Bei der Entleerung des Inhaltes stört die im Vergleich zum größten Durchmesser etwas kleinere öffnung nicht. Der Füllvorgang wird ohnehin an der größeren Bodenöffnung des Gefäßes vorgenommen.
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Der Querschnitt des Gefäßes kann die herkömmlichen Formen aufweisen. Das Gefäß kann rotationssymmetrisch sein. Es sind aber ohne weiteres auch andere Formen, beispielsweise elliptische, ovale, rechteckige oder andere, mehreckige Formen nö gli ch.
Die getrennte Ausbildung des Bodens bringt einen weiteren Vorteil mit sich, der herkömmlichen Gefäßen, bei denen der Boden einstückig mit der Gefäßwand gestaltet ist, in der Regel fehlt.Bei der Erfindung kann der Boden ohne besonderen Aufwand bedruckt werden, wodurch es möglich wird, am Boden beispielsweise Herste1lungsdaten einzudrucken oder auch den Boden mit einem Kode zu versehen, der automatisch durch geeignete Vorrichtungen ablesbar ist und der beispielsweise beim Verkauf direkt in eine zugeordnete Additionsmaschine oder andere Registrierungsmaschine eingespeist.wird.
Eine besonders gute Verbindung zwischen dem Boden und dem zugeordneten Gefäßrand wird dann erhalten, wenn der Boden und der Gefäßrand je einen der Halterung des Bodens dienenden Flansch aufweisen. Dadurch läßt sich eine gute Trennung zwischen den Verbindungen und Abdichtmitteln einerseits und dem Gefäßinhalt andererseits erreichen.
Vorzugsweise ist die Abdichtung an den aufeinanderliegenden Flächen der Flansche vorgesehen. Die Abdichtung kann beispielsweise durch eine Schweißnaht erfolgen, wobei als Schweißeinrichtung auch eine Ultraschallschweißeinrichtunp; Verwendung finden kann, die sicherstellt, daß der Inhalt durch den Schweißvorgang nicht erwärmt wird.
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Weiter ist es günstig, wenn der ansetzbare Boden mit einem RingflEnsch in die Gefäßöffnung eintaucht. Die Halterung des Bodens und die Abdichtung wird dadurch verbessert.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzen die zusammenwirkenden Flansche am Boden und am Gefäßrand je eine ebene Ringfläche und eine sich außen anschließende , annähernd zylindrische Ringfläche. An die zylindrische Ringfläche kann sich noch eine weitere schmale Ringfläche in Wandstärkenbreite anschließen.
Wie oben ausgeführt, ergibt sich bei der Erfindung eine sich etwas verengende Entnahmeöffnung. Für viele Fälle kann es vorteilhaft sein, wenn das Gefäß mit einem sich verengenden Hals ausgerüstet wird. Es wird also eine flaschenartige Gestalt gewonnen, die alle diejenigen Vorteile aufweist, die bei einer Verpackungsflasche gegeben sind. Diese sind insbesondere eine verhältnismässig große Steifheit, ein sicherer Verschluß des Inhalts und auch gut funktionierende Verschlußmittel.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann der wiederverwendbare Deckel durch zwei ringförmige Engstellen mit dem Gefäß verbunden sein. Diese beiden ringförmigen Engstellen begrenzen zusammen einen abreißbaren Ring, der vorzugsweise mit einer Greiflasche versehen ist.
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Die Erfindung schlägt ferner vor, daß am Gefäß und am Wiederverschlußdeckel einander angepaßte annähernd zylindrische Ringflächen vorgesehen sind, die das Einsetzen des Deckels erleichtern und verbessern.
Im allgemeinen genügt es1, wenn die Abmessungen derart getroffen werden, daß der Wiederverschlußdeckel klemmend in der Öffnung des Gefäßes gehalten ist. Für besondere Fälle kann aber auch vorgesehen sein, daß am Gefäß und am Wiederverschlußdeckel ineinandergreifende Rippen oder Vertiefungen nach Art eines Schnapp-,Schraub- oder Bajonettverschlußes vorgesehen sind. Es ist klar, daß hierdurch die Halterung des Wiederverschlußdeckels verbessert wird, der beispielsweise durch eine Schraubbewegung od. dgl. aufzusetzen ist.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines erflndungsgemässen
Verpackungsgefäßes nach der Füllung,
Fig.2 eine teilweise Schnittdarstellung
des Gefäßes nach der Fig. 1 in einem anderen Maßstab,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch zwei
Verpackungsgefäße in gestapelter Stellung vor dem Füllen,
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-
Fig. 4 den Schnitt durch einen Halsteil
eines abgewandelten Ausführungsbeispiels gemäss der Erfindung,
Fig» 5 eine der Fig. 4 entsprechende Dar
stellung nach der öffnung und dem Wiederverschluß des Gefäßes und
Fig. 6 einen Schnitt durch die Darstellung
der Fig. 4 entsprechend der Schnittlinie VI-VI.
Das bis auf den Boden einstückig hergestellte Gefäß 1 besteht im wesentlichen aus dem schwach konischen Hauptteil 23, an den sich oben die Verengung 24 anschließt, auf die der Hals 18 aufgesetzt ist. Im oberen Bereich trägt der Hals 18 auf der Innenseite zwei einander gegenüberliegende Rippen 25, die, wie die Fig. 3 deutlich macht, der Verbesserung der Stapelungsfähigkeit dienen.
Beim Ausführungsbeispiel.nach den Fig. 1-3 besitzt der obere Rand 26 des Halses 18 eine Verstärkung. Die innere Ringfläche dieser Verstärkung ist mit 21 bezeichnet, über die Engstelle 4 ist der Wiederverschlußdeckel 3 angesetzt, der aus dem Griffrand 27 und der Deckelfläche 28 besteht. An einem nach unten vorstehenden zylindrischen Flansch 29 ist eine Ringfläche 22 gegeben und es ist klar, daß nach Abtrennen des Deckels 3 an der Engstelle 4 der Deckel 3 wieder eingedrückt werden kann, wobei die beiden Ringflächen 21 und 22 aneinander haften.
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Der untere Rand 7 des Gefäßes 1 besitzt einen ebenen Ringflansch 10 mit einem sich daran anschließenden zylindrischen Ringflansch 11. Die beiden Flansche 10 und 11 besitzen die Innenflächen l6 und 13 und die Unterfläche 17.
Der eingesetzte Boden 2 mit der Bodenfläche 30 trägt einen in das Gefäß eintauchenden Ringflansch 14, einen ebenen Plansch 8 und einen sich nach unten erstreckenden Flansch 9. Der Flansch 8 besitzt die Oberfläche 15 und der Flansch 9 die Außenfläche 12. An den Flansch 9 ist ein nach außen stehender Bund oder Flansch angeformt, der die Ringfläche 17 bildet.
Die abdichtende Verschweifung erfolgt in der Fläche 12 und zwar vorzugsweise durch eine Ultras cn al Ischweiß ein richtung,, Es ist aber in bestimmten Fällen auch möglich, eine Verschweiß- ader Versiegelungseinrichtung herkömmlicher Art anzuwenden.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 - 6 zeigt eine Form mit zwei Engstellen 5 und 6, die den Abreißring 19 begrenzen, der die Lasche 20 trägt, die das Abreißen erleichtert. Der Ring 19 kann noch eine Engstelle aufweisens die die Engstellen und 6 verbindet, so daß er leichter durchtrennbar ist8 falls dies gewünscht wird.
Ist der Ring 19 abgerißen, kann der Wiederverschlußdeekel in den Kais l8 eingedrückt werden, wie dies die FIg0 5 deutlich macht.
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Das erflndungsgemässe Verpackungsgefäß ist nicht nur für Molkereiprodukte bzw, Nahrungsmittel verwendbar. Es kann auch zum Verpacken anderer Produkte Verwendung finden. Insbesondere ist das Gefäß geeignet als flaschenartige Verpackung für kleine Abmessungen, etwa bis zu einem Liter, wo bisher die Herstellung von Verpackungsflaschen aus Kunststoff , die beispielsweise geblasen sind, zu aufwendig erscheint.
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Claims (11)

Patentansprüche
1. . 3echerartlges,aus Kunststoff gespritztes Verpackungs-. .-■■ gefäß, Insbesondere für flüssige oder pastöse Produkte, mit einem VJiederverschlußdeckel, dadurch gekennzeichnet, daß das sich nach oben verjüngende Gefäß (1) einen Boden (2) besitzt, der nach dem Füllvorgang ansetzbar ist, daß der Wiederverschlußdeckel (3) einstückig mit dem Gefäß (1) hergestellt ist und mit diesem mittels einer durchtrennbaren, ringförmigen Engstelle (4,5,6) der Wandung verbunden ist und daß der abgetrennte Deckel (3) in die dadurch gebildete Gefäßöffnung einfügbar ist.
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2. Verpackungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ansetzbare Boden (2) und der
zugeordnete Gefäßrand (7) je einen der Halterung
des Bodens dienenden Flansch (8,9;1O,11) aufweisen.
3. Verpackungsgefäß nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Abdichtung an den aufeinanderliegenden
Flächen (12,13) der Flansche(9,ll).
Verpackungsgefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ansetzbare Boden (2) mit einem Ringflansch
in das Gefäß (l) eintaucht.
Verpackungsgefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Flansche (8,9;10,11) am Boden (2) und am Gefäßrand (7) je eine ebene Ringfläche (15,16) und eine sich außen anschließend annähernd zylindrische Ringfläche (12,13) aufweisen.
6. Verpackungsgefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die zylindrische Ringfläche (12,13) noch eine weitere ebene Ringfläche (17) in Wandstärkenbreite anschließt.
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7. Verpackungsgefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (1) einen sich verengenden Hals (18) aufweist.
8. Verpackungsgefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ringförmige Engstellen (5,6) vorgesehen sind, die zusammen einen abreißbaren Ring (19) begrenzen.
9. Verpackungsgefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Greiflasche (20) am Abreißring (19).
10. Verpackungsgefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gefäß(l) und am Wiederverschlußdeckel (3) einander angepaßte, annähernd zylindrische Ringflächen (21,22) vorgesehen sind.
11. Verpackungsgefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gefäß (1) und am Wiederverschlußdeckel (3) ineinandergreifende Rippen oder Vertiefungen nach Art eines Schnapp-,Schraub- oder Bajonettverschlußes vorgesehen sind.
Der Patentanwalt
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