DE8321808U1 - Becher aus Kunststoff - Google Patents

Becher aus Kunststoff

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DE8321808U1
DE8321808U1 DE19838321808 DE8321808U DE8321808U1 DE 8321808 U1 DE8321808 U1 DE 8321808U1 DE 19838321808 DE19838321808 DE 19838321808 DE 8321808 U DE8321808 U DE 8321808U DE 8321808 U1 DE8321808 U1 DE 8321808U1
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Novoplast Verpackungen Gmgh &
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Novoplast Verpackungen Gmgh &
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/10Container closures formed after filling
    • B65D77/20Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers
    • B65D77/2024Container closures formed after filling by applying separate lids or covers, i.e. flexible membrane or foil-like covers the cover being welded or adhered to the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/26Thin-walled containers, e.g. formed by deep-drawing operations
    • B65D1/265Drinking cups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Patentanwalt ·' '« ' ' · ,."'.,*
.._. . . ._ nri TTC η Bwioeher Straße 9
Dipl.-Ing. HELMUT PFI5IEK d^94o MEMMINGEN/BAYERN
T«l«fon(083 31| 6 5183
Poifi*.d.konto MOndi.n Nr. 1343 39805 Te|o ,^493, ^,^ d Bankkonto: Bayeritche Vereinlbank M«mmingon
21/1
2a Hill 1933
Firma NOVOPLAST Verpackungen GmbH & Co. KG 7970 Leutkirch/Allgäu
"Becher aus Kunststoff"
Die Erfindung betrifft einen Becher aus Kunststoff für Verpackungszwecke, der mittels einer auf gesiegelten Folie od. dgl. verschlossen ist.
Becher der vorerwähnten Art sind beispielsweise als Verpackungsbecher für Milcherzeugnisse, wie z.B. für Joghurt usw. bekannt.
. " . Erfdltpngspft unfl GpM4l$tan}l /iWnjmingen
Um eine Folie aufsiegeln zu können, besitzt der Becherrand einen sich nach außen erstreckenden Flansch, der mit der Verschlußfolie zusammenwirkt.
Die bekannten Becher eignen sich wegen der Ausbildung des Randes nur schlecht als Trinkbecher, was aber in vielen Fällen erwünscht wäre, um mittels dieser Becher auch trinkbare Flüssigkeiten verpacken zu können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Becher der eingangs erwähnten Gattung dahingehend weiterzuentwickeln, daß der Becher auch als Trinkbecher geeignet ist, ohne seine sonstige Funktion zu beeinträchtigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß am Becherrand eine sich nach außen und unten erstreckende Mundrolle angeformt ist, wobei die Mundrolle an der Oberseite eine nach oben vorstehende Ringfläche für die aufgesiegelte Folie besitzt.
Es ist gefunden worden, daß es möglich ist, bei einem gespritzten Becher die Mundrolle so anzuformen und auszubilden, daß sie ausreichend steif ist, um auch die Aufsiegelung einer Folie zuzulassen. Becher mit Mundrollen sind zwar bekannt. Die bekannten Becher eignen sich jedoch nicht als Verpackungsbecher, da sie nicht einwandfrei verschlossen werden können.
Insbesondere erleichtert bei der Erfindung auch die nach oben vorstehende Ringfläche den Siegelungsvorgang.
In der Regel werden derartige Becher durch eine Folie versiegelt.
An Stelle der Folie können aber auch andere Verschlußeiemente, beispielsweise in deckelartiger Gestalt angewandt werden.
Besonders günstige Ergebnisse werden dann erhalten, wenn im Inneren der nach unten offenen Mundrolle Versteifungsrippen angeordnet sind. Derartige Versteifungsrippen stellen nur einen geringen Materialaufwand dar, sie ergeben aber eine erhebliche Festigkeit der Mundrolle, was verschiedene Vorteile hat. Einmal wird hierdurch der Siegelungsvorgang beim Aufsiegeln der Folie od. dgl. verbessert, da die Siegeleinrichtungen ein gutes Widerlager finden. Andererseits wird auch die Steifheit am oberen Rand verbessert, was die Haltbarkeit und Festigkeit des ganzen Bechers erhöht. Es ist klar, daß hierdurch für den übrigen Becher mit geringen Wandstärken ausgekommen werden kann.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Mundrolle einen Halterand für einen aufgedrückten Wiederverschlußdeckel bildet. Wiederverschlußdeckel bzw. zusätzliche Deckel zu einer aufgesiegelten Folie sind an sich bekannt. Bei der Erfindung ist jedoch die Anordnung derart getroffen, daß der Wiederverschlußdeckel von der Mundrolle gehalten ist. Dies bringt auch den Vorteil, daß der Becherrand, d.h. die Mundrolle zusätzlich geschützt ist, was es erlaubt, für die sonstige Verpackung derartiger Becher mit einem geringeren Aufwand auszukommen.
Der Wiederverschlußdeckel kann beispielsweise als Aufnahmebehälter für Verpackungszusätze ausgebildet sein.
-L-
Es können Verwendunoshinweisr eingelegt werden oder auch Zusätze zu der im Becher verpackten Ware.
Um diese Möglichkeit zu verbessern, ist der Wiederverschlußdeckel vorzugsweise becherartig gestaltet.
Mit einem Becher gemäß der Erfindung ist es beispielsweise möglich, den Inhalt des Bechers mit dem Inhalt des Wiederverschlußdeckels zu mischen und zwar dadurch, daß der Wiederverschlußdeckel nach der Zugabe des Inhalts des Wiederverschlußdeckels aufgedrückt wird und die Kombination von Becher und Wiederverschlußdeckel wie ein Mischbehälter benutzt wird. Die steife Ausbildung der Mundrolle sichert dabei eine gute Dichtheit des aufgesetzten Wiederverschlußdeckels.
Günstig ist es, wenn der Wiederverschlußdeckel eine Schürze aufweist, die über eine mit der Mundrolle zusammenwirkende Nut nach unten vorsteht. Auf diese Weise läßt sich der Schutz der Mundrolle vor Verschmutzung usw. verbessern.
Schließlich schlägt die Erfindung vor, daß die Schürze einen Rand besitzt, dessen Durchmesser mindestens dem Durchmesser der Nut entspricht. Dies erleichtert dieses Aufsetzen des Wiederverschlußdeckels bzw. erlaubt es, die Abmessungen so zu treffen, daß der Wiederverschlußdeckel unter verhältnismäßig großer Spannung an der Mundrolle gehalten ist, was einerseits die Abdichtungswirkung verbessert, andererseits auch verhindert, daß der Wiederverschlußdeckel beim Transport der Becher unbeabsichtigt abgelöst wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht teilweise im
Schnitt von zwei ineinandergesteckten, erfindungsgemäßen
Bechern,
Fig. 2 eine Unteransicht eines der Becher
nach der Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der
Ausbildung der Mundrolle an einem erfindungsgemäßen Becher und
Fig. U eine Schnittdarstellung eines Teils
eines Bechers mit einem Wiederverschlußdeckel.
Der Becher besitzt ein konisches Mantelteil 10 in einer an sich bekannten Ausführung. Entsprechendes gilt für die Ausbildung des Bodens 11. Am Becherrand 1 ist die Mundrolle 2 angeformt, die im wesentlichen aus einem sich nach außen erbtreckenden Teil 12 und dem sich nach unten erstreckenden Teil 13 besteht. Auf der Oberseite des Teils 12 ist eine nach oben vorstehende Ringfläche 3 angeformt, die mit der aufgesiegelten Verschlußfolie L zusammenwirkt, die in der Darstellung der Fig. 3 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist.
Der Teil 13 der Mundrolle besitzt eine gerundete Außenfläche 14. Im Inneren der Mundrolle sind eine Vielzahl von Versteifungsrippen 5 vorgesehen, deren Querschnitt durch die strichpunktierten Linien 15 angedeutet ist.
Die Ausbildung des Wiederverschlußdeckels 6 ergibt sich aus der Darstellung der Fig. 4. Der Wiederverschlußdeckel besitzt einen ringförmig nach außen geformten Teil, der auf der Innenseite eine Nut 8 besitzt. Diese Nut 8 wirkt mit der Außenfläche 14 der Mundrolle zusammen. An die Nut 8 schließt sich die Schürze 7 an und der Wiederverschlußdeckel, der vorzugsweise eine becherartige Gestalt besitzt, besitzt einen Rand 9 im verhältnismäßig großem Druchmesser.
Bei der Darstellung der Fig. 4 ist die Folie 4 bereits abgerissen. Der Becher bildet mit dem Wiederverschlußdeckel einen Mixbecher um beispielsweise durch Zusätze zum Becherinhalt ein Aufschäumen od.dgl. zu erreichen.

Claims (7)

Patentanwalt ,· ',.J . : ! .* · ·"*· '; lDipl.-ing. H ELMUT PFISTtR d-s^-wmemmingen/bayern Telefon (08331) 45183 Pcttidieddtonlo MOndien Nr. 134337-805 -re|„ 054931 patpfm d Bankkonto: Boyerisdie Vereinsbank Memmlnsen 21/1 2a KfU 19β3 Schutzansprüche
1. Becher aus Kunststoff für Verpackungszwecke, der mittels einer aufgesiegelten Folie od. dgl. verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Becherrand (1) eine sich nach außen und unten erstreckende Mundrolle (2) angeformt ist, wobei die Mundrolle -?n der Oberseite eine nach oben vorstehende Ringfläche (3) für die aufgesiegelte Folie (4) besitzt.
2. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der nach unten offenen Mundrolle (2) Versteifungsrippen (5) angeordnet sind.
3· Becher nach einein oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mundrolle (2) einen Halterand für einen aufgedrückten Wiederverschlußdeckel (6) bildet.
1 ( _ · ErfiiJhjriQsoft υ hei G&richtntand Memmingen
4. Becher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiederverschlußdeckel (6) als Aufnahmebehälter für Verpackungszusätze ausgebildet ist.
5. Becher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiederverschlußdeckel (6) eine becherartige Gestalt besitzt.
6. Becher nach e'nein oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiederverschlußdeckel eine Schürze (7) aufweist, die über eine mit der Mundrolle zusammenwirkende Nut (8) nach unten versteht.
7. Becher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürze (7) einen Rand (9) besitzt, dessen Durchmesser mindestens Jem Durchmesser der Nut (8) entspricht.
DE19838321808 1983-07-29 1983-07-29 Becher aus Kunststoff Expired DE8321808U1 (de)

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Cited By (3)

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