DE8516839U1 - Dosierbecher - Google Patents
DosierbecherInfo
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- DE8516839U1 DE8516839U1 DE8516839U DE8516839U DE8516839U1 DE 8516839 U1 DE8516839 U1 DE 8516839U1 DE 8516839 U DE8516839 U DE 8516839U DE 8516839 U DE8516839 U DE 8516839U DE 8516839 U1 DE8516839 U1 DE 8516839U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/22—Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
- B65D1/26—Thin-walled containers, e.g. formed by deep-drawing operations
- B65D1/265—Drinking cups
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D17/00—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
- B65D17/28—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions at lines or points of weakness
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Patentanwalt ."./·, ,",," .",}'"
i ...,- -J1J -t-'r^n' ' !!"*.*''■'"( Büxachoi Straße »
"Dipping.HELMUT PFIST.fc'R ' ,·«,,* «,»',,,· D-8940 MEMMINGEN/BAYERN
—' Telslon (08331) i5i83
•Zil!M985
Firma Novoplast Verpackungen GmbH & Co.KG 7970 Leutkirch/Allgäu
Dosierbecher
Die Erfindung betrifft einen Dosierbecher aus zumindest begrenzt elastischem Kunststoff mit einer vorbereiteten
Entnahmeöffnung.
Im DE-GM ö 337 739 wird ein Verpackungsbecher beschrieben,
bei dem eine vorbereitete Entnahmeöffnung mittels Ring
und Abreißlasche geöffnet wird. Der Ausgieföer des Bechers ist bereits mit Hilfe einer Ausgießschnauze geformt. Der Inhalt
des Bechers fließt beim Ausgießen über eine nach oben stehende Ausgießschürze. Ein Nachtropfen kann dabei nicht
ausgeschlossen werden.
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Das DE-GM 8 321 809 Sieht einen Verpackungsbecher vor,
bei dem die Entnahmeöffnung durch einen angeformten Zapfen
verschlossen wird, der abgebrochen werden kann* Die Entnahme
des Füllgutes erfolgt durch Ausgießen über eine angeformte Gießschnauze. Auch hier ist ein Nachtropfen
möglich.
Die Füllung dieser Becher mit dem Inhalt erfolgt durch den Boden, der nach dein Füllen mit einer Bodenplatte verschlossen
wird, beispielsweise durch Verschweißen.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, einen Becher vorzusehen, bei dem mit geringfügigem Herstellungsaufwand
eine Ausgießschnauze gebildet wird und bei dem ein Nachtropfen praktisch ausgeschlossen ist, so daß der Becher
insbesondere für Füllgut geeignet ist, das in'kleinen Mengen
dosiert entnommen werden kann.
Dazu geht die Erfindung aus von einem Becher der oben beschriebenen
Art und sieht vor, daß die Entnahmeöffnung in einer Mulde angeordnet ist, die auf" der Ausgießseite
von einer Ausgießschürze begrenzt ist.
Die Anordnung in einer Mulde kann leicht bei der Herstellung erreicht werden und erleichtert das Zurückströmen von
Füllgut, das sich in der Nähe der Entnahmeöffnung an der Becheroberfläche befindet. Die Ausgießschürze schließt
die Mulde nach vorne ab und verhindert einerseits ein Herabfließen von überflüssigem Füllgut, das sich in der Mulde
befindet und andererseits das Nachtropfen beim Ausgießen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Entnahmeöffnung knapp innerhalb der Ausgießschürze angeformt ist und der Verschlußstopfen
beim Abbrechen nach außen aus der Aus^ießschürze
eine Gießschnauze formt.
Mit Hilfe einer solchen Gießschnauze lassen sich auch
flüssige Waren tropffröi ausgießen, wobei die Öießschnauaäe
ohne zusätzliches Werkzeug beim Öffnen des Bechers ganz automatisch gebildet wird. Zudem ergibt sich durch das
Hebeln des Verschlußstopfens über die Ausgießschürze hinweg ein Hebelarm, der das öffnen erleichtert.
Es hat sich als günstig herausgestellt, wenn der Verschlußstopfen über die Ausgießschürze nach oben vorsteht.
Aueh diese Anordnung dient der leichteren öffnung des Doslerbechers,
da der Verschlußstopfen so leicht gefasst Und über die Ausgießschürze hinweg nach vorne gebogen werden
kann.
Der Verschlußstopfen besitzt einen X-förmigen Querschnitt.
Der X-förmige Querschnitt dient auf der einen Seite der Versteifung des Stopfens, so daß er sich beim öffnen des
Bechers nicht verbiegt, sondern am Ansatzpunkt abreißt und andererseits werden dadurch Materialanhäufungen vermieden.
Günstig ist es, wenn der obere Becherrand von einem Wulst gebildet wird, der eine Aussparung für die Mulde mit der Entnahmeöffnung
aufweist. Der Wulst umschließt dabei im wesentlichen eine Einsenkung des oberen Becherabschlusses.
Dabei liegt der Boden dieser Einsenkung in der Höhe zwischen dem Boden der Mulde und dem Wulst. Auf diese Weise ergibt
sich durch den Niveauunterschied zwischen Wulst und Mulde
automatisch ein Zurückströmen von nach außen gelangtem Füllgut aus der Mulde in die Entnahmeöffnung. Auch wird das Oberteil
des Bechers durch den angeformten Wulst versteift. Die Höhe des Wulstes entspricht mindestens der Höhe des Verschlußstopfens.
Da der Dnsierbecher durch den Boden gefüllt wird, steht er
beim Füllvorgang auf dem Wulst, überragt der Verschlußstopfen
den Wulst, so besteht die Gefahr, daß der Verschlußstopfen schon während des Füllvorganges abgerissen wird.
Auch später beim Transport muß der Verschlußstopfen gesichert werden, was durch diese einfache Bauweise leicht möglich ist.
Es hat sich als günstig herausgestellt, wenn im Inneren des Bechers in Höhe der Mulde eine ringförmige Abstufung
angeformt ist, auf der sich beim Stapeln der Becher der Wulst des nächsten Bechers abstützt.
Beim Versand der Becher werden diese aus Platzgründen ineinandergestapelt,
wobei aber, wenn die Deckeloberflächen nicht einen genügenden Abstand zueinander aufweisen,
die Verschlußstopfen leicht abgerissen werden. Um das zu vermeiden, ist im Inneren des Bechers die Abstufung
angeformt, die ein zu weites Ineinandergleiten zweier Becher verhindert. Zusätzlich trägt diese Abstufung
zur weiteren Versteifung des oberen Bereiches des Bechers bei, so daß diese Becher auch in gefülltem Zustand ohne
Beschädigung übereinander gestapelt werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigen:
Flg. l eine Vorderansicht eines erfindungs
gemäßen Bechers, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungs
gemäßen Bechers,teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Draufsicht und
;, 4 eine Einzelheit eines erfindungsgemäßen
Bechers im Schnitt.
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Der Becher 7 besteht aus konischem Unterteil 9, das sich relativ leicht verformen läßt, und beispielsweise
zum Zwecke der Entleerung zusammengedrückt werden kann, und dem Oberteil 10. Das Oberteil 10 ist durch die Abstufungen
8 und 11 sowie durch den Wulst 5 an seiner Oberseite relativ steif (s. Fig. 4).
Die untere Abstufung 11 dient nur zur Versteifung, während die obere Abstufung 8 zusätzlich die Aufgabe hat, ein
vollständiges Ineinandergleiten zweier ineinandergestapelter Becher zu verhindern und so ein Abreißen des Verschlußstopfens
4 zu verhindern.
Die Lntnahmeöffnung 1 befindet sich auf der gleichen Höhe
wie axe Abstufung 8 in der Mulde 2. Die Mulde 2 wird nach
außen durch die Ausgießschürze 3 begrenzt, deren oberer Teil 17 nach außen gewinkelt ist. Nach beiden Seiten wird
sie von Schrägstellen 12, 13 umschlossen, die die Mulde 2 mit dem Wulst 5 verbinden. Nach innen erfolgt die Begrenzung
der Mulde 2 durch eine geneigte Wand 14, die die Mulde 2 und die Decke 15 verbindet. Das Niveau der Decke 15
befindet sich etwa zwischen dem Niveau des Muldenbodens und dem Abschluß des Wulstes 5·
Muldenboden 16, das Verbinduntsteil 14, die Schrägteile und 13 bilden die Aussparung 6, in der sich die Entnahmeöffnung
1 und der Verschlußstopfen 4 befinden.
An die Aussparung 6 schließt sich der ringförmige Wulst 5 an, der die Decke 15 umschließt. Die Höhe des Wulstes 5 entspricht
mindestens der höhe des Verschlußstopfens 4. Dadurch wird aer Verschlußstopfen 4 in der Aussparung 6 geschützt und
kann nicht mehr abgerissen werden.
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Der Verschlußstopfen 4 weist am günstigsten einen X-f3rmigen
Querschnitt auf.
Der Verschlußstopfen 4 wird zum öffnen der EntnahmeSffnung ι
nach vorne über die Ausgießschürze 3 abgebrochen. Das Hebeln über die Ausgießschürze 3 erleichtert das Abbrechen und verursacht
zusätzlich eine leichte Ausbuchtung der Ausgießschürze 3 nach außen,und zwar vorzugsweise auch im Teil 17.
Diese Ausbuchtung ergibt eine Gießschnauze in der Ausgießschürze. Dadurch wird das Ausgießen erleichtert und ein
Nachtropfen verhindert.
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Claims (7)
- Patentanwalt ,. „,,. L-
- UPi ii ι it neiPTCD : ''" '··' "· Buxochor StroBe'
- ,Dipi.-ing. H cLMUT rr;ictitj<· : :: :·: : : d-bp^memmingen/bayern
- " " " " ·· ··· TelBfon (08331) 65183
- Postschtckkanlo München Nr. 134339-805 Bankkonto: Baysrische Vtninsbank MemminQen
- 21/8
- 7. IL-K» 1385Schutzansprüche1. Dosierbecher aus zumindest begrenzt elastischem Kunststoff mit einer vorbereiteten Entnahmeöffnung , die einer Füllöffnung gegenüberliegt, wobei die Füllöffnung durch einen angeschweißten Deckel verschlossen ist, der sich in der Gebrauchsstellung am Boden befindet und die Entnahmeöf fnune; mit einem nach oben vorstehenden abbrechbaren Verschlußstopfen verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung (1) in einer Mulde (2) angeordnet ist, die auf der Ausgießseite von einer Ausgieftschürze (3) begrenzt ist.FOr das Auflragivoiltflllrvi öill dip GaJ}j)hreqa/dnjjnp,dara peulschen Palenlanwallskammer \, ,'EJi/Jllungiij/t $i)cj GiMld ^i• · «· «. pi i_i ··β ·« t, Φ · ί- I I * ■ fiDosierbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahraeöffnung (1) knapp innerhalb der Ausgießschürze (3) angeordnet ist und der Verschlußstopfen (1J) beim Abbrechen nach außen aus der Ausgießschürze (3) eine Gießschnauze formt.3. Dosierbecher nach einem oder beiden der vornergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (4) über die Ausgießschürze (3) nach oben vorsteht.4. Dosierbecher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstopfen (1O einen X-förmigen Querschnitt besitzt.5. Dosierbecher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Becherrand von einem Wulst (5) gebildet wird, der eine Aussparung (6) für die Mulde (2) mit der Entnahme'iffnungd) aufweist.6. Dosierbechar nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Wulstes (5) mindestens der Höhe des Verschlußstopfens entspricht.• » · ί · * «I (I ·ΜΙ• * # * ft 1III i· ill• · 9 · · * Ii t · a ■ ^Dosierbecher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Bechers (7) in Höhe der Mulde (2) eine ringförmige Abstufung (8) angeformt ist, auf der sich beim Stapeln der Wulst des nächsten Bechers abstützt.Der PÄtßntanfalt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8516839U DE8516839U1 (de) | 1985-06-08 | 1985-06-08 | Dosierbecher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8516839U DE8516839U1 (de) | 1985-06-08 | 1985-06-08 | Dosierbecher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8516839U1 true DE8516839U1 (de) | 1985-08-08 |
Family
ID=6781949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8516839U Expired DE8516839U1 (de) | 1985-06-08 | 1985-06-08 | Dosierbecher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8516839U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0361019A1 (de) * | 1988-09-08 | 1990-04-04 | Riwisa AG Kunststoffwerke Hägglingen | Behälter zur Aufnahme einer ausgiessbaren Füllung |
FR2778636A1 (fr) * | 1998-05-14 | 1999-11-19 | Manuf Bourguignonne De Plastiq | Cartouche tubulaire a ouverture frangible par bande de decoupe cylindrique coaxiale externe |
-
1985
- 1985-06-08 DE DE8516839U patent/DE8516839U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0361019A1 (de) * | 1988-09-08 | 1990-04-04 | Riwisa AG Kunststoffwerke Hägglingen | Behälter zur Aufnahme einer ausgiessbaren Füllung |
FR2778636A1 (fr) * | 1998-05-14 | 1999-11-19 | Manuf Bourguignonne De Plastiq | Cartouche tubulaire a ouverture frangible par bande de decoupe cylindrique coaxiale externe |
EP0959010A1 (de) * | 1998-05-14 | 1999-11-24 | Manufacture Bourguignonne De Plastiques | Rohrförmige Kartusche mit abbrechbarer Öffnung durch ein äusseres koaxiales zylindrisches Aufreissband |
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