DE4035517A1 - Spenderverschluss - Google Patents

Spenderverschluss

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DE4035517A1
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DE4035517A
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David N Moore
Richard J Petro
Jeffrey F Ullrich
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Phoenix Closures Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D47/12Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having removable closures
    • B65D47/122Threaded caps

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Verschlüsse für Be­ hälter, die so ausgebildet sind, um den Behälterinhalt durch Ausgießen auszuteilen, und insbesondere einen Ausgußverschluß bzw. Schnabel, der an dem Behälter fest angeordnet ist, der einfacher zusammenzufügen und wirksamer beim Austeilen des Behälterinhaltes ist.
Herkömmliche Spenderverschlüsse, die zum Ausgießen von Behälterinhalten verwendet werden, bestehen oft aus drei Komponenten, einem inneren Rohr, welches rei­ bungsfest mit der Innenseite des Behälterhalses ver­ bindbar ist, einem Ausgußteil, das normalerweise "schnappfest" in dem Rohr ist, so daß sich der Ausguß vertikal über den oberen Rändern des Rohres und des Behälterhalses erstreckt, und einem Kappenteil, das auf den Hals gedreht wird und oft als Meßkappe dient. Diese Verschlußart wird allgemein für Behälter für flüssige Haushaltswaschmittel und ähnliche Produkte verwendet, obwohl der erfindungsgemäße Verschluß nicht auf einen speziellen Anwendungsbereich beschränkt ist.
Ein Nachteil von herkömmlichen Spenderverschlüssen des oben beschriebenen Types ist, daß die Bereitstellung eines separaten Ausgusses und Rohres zusätzliche Werk­ zeuge für dessen Herstellung benötigt, und zusätzliche Arbeit zum Zusammenfügen der endgültigen Kappe. Daraus ergibt sich ein Verschluß, der oft mehr kostet als er­ wünscht.
Ein weiterer Nachteil von herkömmlichen Spenderver­ schlüssen ist, daß nach der Beendigung des Ausgießens eines Teiles des Inhalts in die Meßkappe, der Behälter in eine aufrechte Lage zurückgebracht wird. Während die meisten herkömmlichen Verschlüsse Vorkehrungen zur Ableitung des überschüssigen Behälterinhaltes zurück in den Behälter haben, ist es häufig üblich, daß die überschüssige Flüssigkeit an dem Äußeren des Halses und/oder im Inneren der Kappe zurückgehalten wird, wo­ durch ein schlüpfriger und/oder schmutziger Zustand gebildet wird, was den Behälter für den Gebrauch unan­ genehm macht. Auch wenn der Behälter fast leer ist, verhindert die Ausbildung des inneren Rohres oft das Entleeren des gesamten Behälterinhaltes, so daß fort­ während ein Restbetrag des Inhalts in dem Behälter verbleibt. Dies ergibt eine frustrierende Situation für den Benutzer und eine unnötige Verschwendung des Inhalts.
Somit besteht ein Bedarf an einem Behälterverschluß, der vorher zusammengefügt ist, so daß zusätzliche Ar­ beit zum Zusammenfügen des Ausgußteiles in das Rohr nicht notwendig ist, welches so ausgebildet ist, daß es fest an dem Behälterhals angeordnet ist, und wel­ ches ausreichende Ableitungsmöglichkeiten hat, so daß überschüssiges Material nicht in dem Ausguß und in der Kappe zurückbleibt, sondern in den Behälter zurück­ fließt. Außerdem besteht ein Bedarf für einen solchen Verschluß, der den Ausguß des gesamten Behälterinhal­ tes erleichtert.
Dementsprechend weist der erfindungsgemäße Spenderver­ schluß einen zweistückigen Verschluß auf, der ein vor­ her zusammengefügtes Ausgußteil enthält, das auf den Behälterhals aufgedreht wird und als Behälterverschluß ausgebildet ist. Das Ausgußteil weist Vorkehrungen auf zur Ableitung von jeglichem überschüssigem Material zurück in den Behälter. Ein Kappenteil enthält einen abhängigen Kragen mit geschützten Gewinden, um zu ver­ hindern, daß sie dem Behälterinhalt während des Aus­ gießens ausgesetzt werden, wenn die Kappe als Meßkappe verwendet wird.
Genauer gesagt enthält der vorliegende Spenderver­ schluß ein im wesentlichen zylindrisches Ausgußteil mit einer ringförmigen Wand mit einem unteren Ende, einem mittleren Teil und einem oberen Ende, wobei der mittlere Teil eine radial auskragende Umfangsschulter mit einem davon ausgehenden Rand aufweist, wobei der Rand auf eine Innenfläche gedreht ist zum Eingreifen mit dem Außengewinde des Behälterhalses. Das obere En­ de der Wand ist auf eine Außenfläche aufgedreht. Das Ausgußteil hat ebenso einen integralen lippenförmig ausgebildeten Ausguß, der im Inneren der ringförmigen Wand angeordnet ist. Die ringförmige Wand weist eine Ableitungsöffnung auf, die vorzugsweise linear mit der Lippe des Ausgusses fluchtet und mit dem Ausguß in Verbindung ist, um die Ableitung eines jeglichen Rest­ materiales von dem Behälter aus dem Ende des Ausgusses zu erleichtern. Der Rand kann ebenso mit Sperrzähnen zum Ineingreifen mit Sperrformationen auf dem Behäl­ terhals versehen sein, um eine sichere Befestigung des Ausgußteiles an dem Behälter zu gewährleisten. Ein Kappenteil enthält eine im wesentlichen röhrenförmige Wand mit einem unteren Ende, welches eine radial aus­ kragende ringförmige Schulter mit einem davon ausge­ henden Kragen aufweist, wobei der Kragen auf eine In­ nenfläche gedreht wird, um in die mit Gewinde versehe­ ne Außenfläche des oberen Endes der Wand einzugreifen. Das Kappenteil weist vorzugsweise einen Abschnitt des unteren Endes der röhrenförmigen Wand auf, die sich über bzw. hinter die untere Kante des Kragens er­ streckt, um das Gewinde des Kragens zu schützen, damit es nicht der Behälterflüssigkeit ausgesetzt wird. Das Ausgußteil kann ebenso mit Nivellierschenkeln versehen sein, um das Ausgußteil in vertikaler Ausrichtung bei einem Gießen zu halten zum Erleichtern der Handhabung bei einem automatisierten Mechanismus.
Es zeigt:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Verschlusses und einen ent­ sprechenden Behälter;
Fig. 2 eine Draufsicht einer alternativen Ausgestal­ tung des in der Fig. 1 dargestellten Behäl­ terhalses;
Fig. 3 eine Ansicht der Rückseite des Ausgußteiles des in der Fig. 1 dargestellten Verschlusses;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das in der Fig. 3 darge­ stellte Ausgußteil;
Fig. 5 eine Bodenansicht auf das in der Fig. 3 dar­ gestellte Ausgußteil;
Fig. 6 einen vertikalen Teilschnitt des Kappenteiles gemäß Fig. 3, wobei zur Klarstellung Teile weggelassen wurden;
Fig. 7 eine Seitenansicht des in der Fig. 1 darge­ stellten Kappenteiles, wobei zur Klarstellung Teile weggelassen wurden.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Verschluß im allgemeinen mit 10 bezeichnet und in ei­ ner vom Behälter 12 auseinandergezogenen Darstellung gezeigt. Der Behälter 12 enthält eine Öffnung 14 und einen Hals 16 mit einem Gewinde 18 an dessen Außenflä­ che. Eine radial auskragende Umfangsschulter 20 ist an der Basis des Halses 16 angeordnet und kann vorzugs­ weise mit einer Vielzahl von Verschlußformationen 22 ausgebildet sein. Der Behälter 12 kann aus einem ge­ eigneten polymeren Material hergestellt sein, wobei das spezielle Material von der in den Behälter 12 ein­ zufüllenden Substanz abhängt.
Der Verschluß 10 enthält ein Ausgußteil 24 und ein Kappenteil 26. Das Ausgußteil 24 und das Kappenteil 26 können aus einem geeigneten polymeren Material herge­ stellt sein. Das Ausgußteil 24 weist eine ringförmige Wand 28 mit einem unteren Ende 30, einem mittleren Teil 32 und einem oberen Ende 34 auf. Das untere Ende 30 ist so dimensioniert, um in die Öffnung 14 einge­ setzt zu werden und kann mit mindestens einem, vorzugsweise mit zwei Nivellierschenkeln 31 versehen sein. Eine radial auskragende Umfangsschulter 36 ist an dem mittleren Teil 32 angeordnet und mit einem dar­ an hängenden Rand 37 versehen. Der Rand ist mit einem Gewinde 38 an einer Innenfläche 39 versehen (am besten ersichtlich aus der Fig. 6). Der Rand 39 ist so konfi­ guriert, daß er drehend mit dem mit Gewinde versehenen Behälterhals 16 zusammenarbeitet, und die Gewinde 18, 38 sind so ausgebildet, daß, wenn das Ausgußteil an dem Hals befestigt ist, eine Lippe 46 einem Frontende des Behälters 12 zum wirksamen Ausgießen gegenüber­ liegt. Das obere Ende 34 der Wand 28 ist mit einem Ge­ winde 40 auf einer Außenfläche 42 versehen. Ein Ausguß 44 mit der Lippe 46 ist innerhalb eines Bereiches an­ geordnet, der durch die ringförmige Wand 28 gebildet ist. Der Ausguß 46 ist integral mit dem Ausgußteil 24 (am besten aus der Fig. 4 ersichtlich) und vorzugswei­ se mit dem Ausgußteil einstückig geformt.
Das Kappenteil 26 enthält einen geschlossenen Deckel 48, eine im wesentlichen röhrenförmige Wand 50, die von dem Deckel ausgeht und ein unteres Ende 52 auf­ weist, wobei das untere Ende mit einer radial auskra­ genden ringförmigen Schulter 54 und einem davon ausge­ henden Kragen 56 versehen ist. In der bevorzugten Aus­ gestaltung besitzt die röhrenförmige Wand 50 eine Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneten im wesentlichen parallelen äußeren Greifrippen 57. Der Kragen 56 ist mit einem Gewinde 58 an der Innenfläche 60 versehen (am besten aus der Fig. 7 ersichtlich). Die mit einem Gewinde versehene Innenfläche 60 ist so konfiguriert, daß sie drehend in die Außenfläche 42 der Wand 28 eingreift.
Bezugnehmend auf die Fig. 2 ist eine andere Ausgestal­ tung des Behälterhalses 16 dargestellt, wobei eine Vielzahl von zahnförmigen Formationen 22a dargestellt ist, die in vier Gruppen von jeweils dreien vorhanden sind. Die Verwendung einer anderen Anzahl von Ausge­ staltungen und/oder Anordnung der Verschlußformationen ist jedoch möglich.
In den Fig. 3 bis 6 ist das Ausgußteil 24 ausführ­ licher dargestellt. Die ringförmige Wand 28 bildet ei­ nen Innenabschnitt 62 mit einer Innenfläche 64. Der eigentliche Ausguß 44 ist innerhalb des Innenabschnit­ tes 62 gebildet und im wesentlichen von kegelstumpf­ förmiger Gestalt. Die Lippe 46 ist am oberen Ende des Ausgusses 44 angeordnet, der sich dann allmählich ab­ wärts zu der Basis 66 krümmt. Eine Seite 68 des Aus­ gusses 44 ist entlang einer vertikalen Linie zwischen der Lippe 46 und der Basis 66 im wesentlichen offen und ergibt einen Schlitz 70.
Die Basis 66 der Formation 44 ist geneigt und so kon­ figuriert, daß sie mit einem Boden 72 des Ausgußteiles 24 integral ist. Der Boden 72 ist geneigt, um die Ab­ leitung jedes Überschusses von restlichem Material, normalerweise Flüssigkeit, von dem Ausguß 44 zurück in den Behälter 12 zu ermöglichen, wenn der Behälter sei­ ne normale vertikale Position nach dem Ausgießen ein­ nimmt. Zu diesem Zweck wirkt der Boden 72 wie eine Rinne oder ein Trog, um Flüssigkeitsabfluß von dem Ausguß 44 oder der Innenfläche 64 der Wand 28 aufzu­ fangen und zu ermöglichen, daß das Material abwärts entlang des Bodens 72 und durch den Schlitz 70 in den Behälter 12 fließt. Die Nivellierungsschenkel 31 bil­ den ein Dreibein mit einem unteren Ende 73 des Bodens 72, um das Ausgußteil 24 in einer hochstehenden Posi­ tion zu halten, um dadurch eine Betätigung durch ver­ tikal ausgerichtete automatische Handhabungsgeräte zu erleichtern.
Um das Zurückhalten von Behälterinhalt im Ausgußteil 24 zu verhindern, wenn der Behälter 12 in Ausgußposi­ tion hängt, ist die ringförmige Wand 28 mit einer Ab­ leitungsöffnung 74 versehen, die in Verbindung mit dem Ausguß 44 und dem Inneren des Behälters 12 ist. Die Öffnung 74 weist vorzugsweise ein oberes Ende 76 auf, welches im wesentlichen koextensiv mit der unteren Kante des Randes 37 bzw. von gleichem Umfang ist. Auf diese Weise ist es jeder Restflüssigkeit möglich, durch die Öffnung 74 und aus dem Ausguß 44 zu fließen, wenn der Behälter 12 zum Ausgießen umgedreht ist bzw. hängt. Die Öffnung 74 ist vorzugsweise gegenüber dem Schlitz 70 auf dem Ausguß 44 angeordnet.
Bei der bevorzugten Ausgestaltung ist die Innenfläche 39 des Randes 37 mit einer Vielzahl von Sperrzähnen 80 versehen. Die Sperrzähne 80 sind so konfiguriert, um in die Verschlußformationen 22, 22a einzugreifen, wenn das Ausgußteil 24 auf den Hals 16 des Behälters 12 ge­ dreht wird. Obwohl bei der bevorzugten Ausgestaltung das Gewinde 38 des Randes 37 und das Gewinde 18 des Halses 16 so ausgebildet sind, daß sie auf herkömmli­ che Weise im Uhrzeigersinn oder rechtsdrehend sind, können sie auch gegen den Uhrzeigersinn oder linksdre­ hend sein. Die Schulter 36 ist vorzugsweise auf der Unterseite mit mindestens einer ringförmigen Ver­ schlußrippe 82 versehen (am besten ersichtlich aus der Fig. 6), die integral mit dem Ausgußteil 24 geformt sein kann.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 7 ist ersichtlich, daß in dem Kappenteil 26 sich die röhrenförmige Wand 50 an ihrem unteren Ende 52 vertikal abwärts unter einer un­ teren Kante 84 des Kragens 56 erstreckt. Der auskra­ gende Abschnitt 85 ist vorzugsweise so dimensioniert, daß er gleitend in die Innenfläche 64 des Ausgußteiles 24 eingreift. Wenn das Kappenteil 26 als Meßkappe für den Inhalt des Behälters 12 verwendet wird, wenn der Inhalt von der Kappe 26 ausgegossen wird, wird auf diese Weise das Gewinde 58 auf dem Kragen 56 dem Be­ hälterinhalt nicht ausgesetzt. Die äußere Anordnung des Gewindes 40 auf dem Ausgußteil 24 verhindert eben­ so ihr dem Behälterinhalt Ausgesetztsein. Die ringför­ mige Schulter 54 kann auf der Unterseite mit minde­ stens einer ringförmigen Dichtrippe 86 versehen sein (am besten aus der Fig. 7 ersichtlich), die integral mit dem Kappenteil 26 geformt sein kann.
Um den Zusammenbau durchzuführen wird der Behälter 12 zuerst mit dem speziellen Inhalt gefüllt, normalerwei­ se einer Flüssigkeit. Als nächstes wird das vorher zu­ sammengesetzte integrale Ausgußteil 24 auf den mit ei­ nem Gewinde versehenen Hals 16 des Behälters 12 ge­ dreht. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel greift während dieses Drehvorgangs der Sperrzahn 80 in die Verschlußformation 22 ein, um die nachfolgende uner­ wünschte Entnahme des Ausgußabschnittes während dem Versand oder der Verwendung des Behälters 12 zu ver­ hindern. Zusätzlich greift die Dichtrippe 82 in eine obere Kante 88 des Halses 16 ein, um ein Auslaufen des Behälterinhaltes zu verhindern. Wenn das Ausgußteil 24 an dem Behälter 12 befestigt ist, wird das Kappenteil 26 auf das Ausgußteil 24 gedreht, so daß das Gewinde 58 des Kragens 56 in das Außengewinde 40 des oberen Endes 34 der ringförmigen Wand 28 eingreift. Wenn das Kappenteil 26 auf dem Ausgußteil 24 fest aufgedreht ist, werden die Dichtrippen 86 in Kontakt mit einer oberen Kante 90 der ringförmigen Wand 28 gebracht, um ein Auslaufen des Behälterinhaltes zu verhindern. Die Konfiguration des vorliegenden Verschlusses 10 ermög­ licht es, das Kappenteil 26 und das Ausgußteil 24 vor­ her zusammenzufügen und erst nachfolgend in einem Stück auf den Behälter gedreht zu werden.
Wenn der Behälter 12 während der Betätigung hängt bzw. gekippt wird, um den Inhalt auszugießen, kann der In­ halt leicht durch den Ausguß 44 sowie durch die Ablei­ tungsöffnung 74 fließen. Wenn das Kappenteil 26 als Meßkappe verwendet wird, verhindert die Erweiterung 85 des erweiterten unteren Endes 52 das Auslaufen oder Tröpfeln des Inhalts in das Gewinde 58 des Kragens 56. Auf diese Weise bleibt das Außengewinde 40 der Ober­ fläche 42 relativ frei vom Behälterinhalt.
Während eine besondere Ausgestaltung des erfindungsge­ mäßen Ausgußverschlusses hier dargestellt und be­ schrieben wurde, sind Veränderungen und Weiterbildun­ gen für den Fachmann naheliegend.

Claims (25)

1. Spenderverschluß zum Anordnen an bzw. Verbinden mit einem mit einem Gewinde versehenen Behälter­ hals gekennzeichnet durch
ein im wesentlichen zylindrisches Ausgußteil (24) mit einer ringförmigen Wand (28) mit einem unteren Ende (30), einem mittleren Teil (32) und einem oberen Ende (34), wobei der mittlere Teil (32) ei­ ne radial auskragende Umfangsschulter (36) mit ei­ nem davon ausgehenden Rand (37) aufweist, wobei der Rand (37) an der Innenfläche mit einem Gewinde versehen ist, um in Eingriff mit dem mit Gewinde versehenen Behälterhals (16) zu gelangen, wobei das obere Ende der Wand auf eine Außenfläche auf­ gedreht ist;
einen Ausguß (44) mit einer Lippe (46) und in ei­ nem Bereich angeordnet, der durch die ringförmige Wand definiert wird, wobei der Ausguß mit dem Aus­ gußteil (24) integral ist und
ein Kappenteil (26) mit einem Deckel (48), einer im wesentlichen röhrenförmigen Wand (50) mit einem unteren Ende (52), wobei das untere Ende (52) mit einer radial auskragenden ringförmigen Schulter (54) mit einem davon ausgehenden Kragen (56) ver­ sehen ist, wobei der Kragen (56) auf der Innenflä­ che mit einem Gewinde versehen ist, um mit der mit Gewinde versehenen Außenfläche (42) des oberen En­ des der Wand (28) in Eingriff zu gelangen.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (30) der ringförmigen Wand im we­ sentlichen geneigt und mit mindestens einem davon ausgehenden Nivellierschenkel (31) versehen ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der ringförmigen Wand mit einer Ab­ leitungsöffnung (74) versehen ist.
4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitungsöffnung (74) mit dem Ausguß (44) in Verbindung ist.
5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitungsöffnung (74) ein oberes Ende (76) aufweist, das im wesentlichen ko-extensiv mit einer unteren Kante des Randes (37) der ringförmigen Wand ist.
6. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (74) mit der Ausgußlippe (46) linear fluchtet.
7. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausguß eine untere winklige Kante aufweist und daß der Ausguß (44) eine Rinne zwischen dem Ausguß und der Innenfläche der ringförmigen Wand bildet.
8. Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausguß (44) entlang einer Seite offen ist.
9. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (37) des Ausgußteiles (24) eine Innenflä­ che (39) mit einer Vielzahl von Sperrzähnen auf­ weist.
10. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Wand der Kappe (26) eine Außenflä­ che mit einer Vielzahl von Rippen (57) aufweist.
11. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der röhrenförmigen Wand des Kap­ penteiles (26) sich über der unteren Kante des Kragens (56) erstreckt.
12. Verschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erweiterte untere Ende der Kappenwand (26) so konfiguriert ist, daß es gleitend mit der Innen­ fläche der ringförmigen Wand des Ausgußteiles (24) zusammenarbeitet.
13. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Schulter (54) des Kappenteiles (26) mit mindestens einer ringförmigen Dichtrippe (86) an einer Unterseite davon versehen ist.
14. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsschulter (36) des Ausgußteiles (24) mit mindestens einer ringförmigen Dichtrippe an ihrer Unterseite versehen ist.
15. Spenderverschluß- und Behälterkombination gekennzeichnet durch
einen Behälter (12) mit einem Hals (16), der eine mit einem Gewinde versehene Außenfläche aufweist;
ein Ausgußteil (24) mit einer ringförmigen Wand (28) mit einem unteren Ende (30), einer Innenflä­ che, einem mittleren Teil (32) und einem oberen Ende (34), wobei das untere Ende zum Einsetzen in den Hals ausgebildet ist, wobei der mittlere Teil eine radial auskragende Umfangsschulter (36) mit einem anhängenden Rand (37) aufweist, wobei der Rand auf die Innenfläche gedreht ist, wobei die mit Gewinde versehene Oberfläche so konfiguriert ist, um drehend in den Gewindehals einzugreifen, wobei das obere Ende der ringförmigen Wand auf die Außenfläche aufgedreht ist;
einen Ausguß (44), der integral mit dem Ausgußteil (24) ist und innerhalb dem Inneren der ringförmi­ gen Wand angeordnet ist, wobei der Ausguß (44) ei­ ne Lippe (46) aufweist, die sich über dem oberen Ende der Wand erstreckt; und
ein Kappenteil (26) mit einem Deckel (48), einer im wesentlichen röhrenförmigen Wand (50) mit einem unteren Ende (52), wobei das untere Ende (52) mit einer radial auskragenden ringförmigen Schulter (54) mit einem davon ausgehenden Kragen (56) ver­ sehen ist, wobei der Kragen (56) auf eine Innen­ fläche so aufgedreht ist, um drehend mit dem Ge­ winde des oberen Endes der ringförmigen Wand ein­ zugreifen.
16. Kombination nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterhals (16) mit mindestens einer Sperr­ formation ausgebildet ist.
17. Kombination nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Gewinde versehene Innenfläche (39) des Randes (37) außerdem eine Vielzahl von Sperr­ zähnen (80) zum sperrenden Eingreifen mit der Sperrformation (22, 22a) enthält.
18. Kombination nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Wand eine Ableitungsöffnung (74) am unteren Ende aufweist, welches in Verbindung mit dem Ausgußteil ist.
19. Kombination nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitungsöffnung (74) an der gleichen Seite des Ausgusses wie die Lippe (46) ausgebildet ist.
20. Kombination nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ableitungsöffnung (74) vertikal an der ringförmigen Wand erstreckt und ein oberes Ende (76) aufweist, welches im wesentlichen mit der un­ teren Kante des Randes (37) ko-extensiv ist.
21. Kombination nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgußteil (24) entlang einer vertikalen Linie offen ist, die gegenüber der Ableitungsöffnung (74) angeordnet ist.
22. Kombination nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgußteil (24) eine Rinne aufweist, die zwi­ schen dem unteren Rand des Ausgußteiles und der Innenfläche der ringförmigen Wand angeordnet ist.
23. Kombination nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der röhrenförmigen Wand (50) des Kappenteiles (26) sich vertikal erstreckt, um in das Innere der ringförmigen Wand des Ausgußteiles (24) zu ragen, wenn das Kappenteil über das Aus­ gußteil gedreht ist.
24. Kombination nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (54) an dem Kappenteil (26) mit min­ destens einem ringförmigen Dichtring (86) an der Unterseite davon versehen ist.
25. Kombination nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (18) an dem Hals (16) und das Gewinde (38) an dem Rand (37) linksdrehend sind.
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