DE2332339A1 - Kindersichere sicherheitspackung - Google Patents

Kindersichere sicherheitspackung

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DE2332339A1
DE2332339A1 DE2332339A DE2332339A DE2332339A1 DE 2332339 A1 DE2332339 A1 DE 2332339A1 DE 2332339 A DE2332339 A DE 2332339A DE 2332339 A DE2332339 A DE 2332339A DE 2332339 A1 DE2332339 A1 DE 2332339A1
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container
cap
wall
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DE2332339A
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English (en)
Inventor
Stewart H Birrell
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Reflex Corp of Canada Ltd
Original Assignee
Reflex Corp of Canada Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/06Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with bayonet cams, i.e. removed by first pushing axially to disengage the cams and then rotating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

25. Juni 1973
V-—j ' ' ; W./kr
iP'. '■;'■· ■ ' ■ "
Heflex Corporation of Canada Ltd.
Ainherstburg, Ontario, Kanada
"Kindersichere Sicherheitspackung"
Die Erfindung betrifft eine kindersichere Sicherheitepackung und insbesondere eine Packung in einer Ausführung mit einer
Kappe, die nur dadurch auf einen zugehörigen Behälter aufgesetzt und von ihm abgenommen werden kann, daid sie kombiniert axial bewegt und gedreht wird.
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Um die Zahl von VergifLungsunfällen zu reduzieren, die davon herrühren, dai3 Kleinkinder Zugang zu ungesicherten Medikementen, Drogen, Haushaltschemikalien und anderen Produkten haben, sind erhebliche Anstrengungen unternommen worden, um kindersichere Sicherheitspackungen zu entwickeln. Um die Kriterien einer kindersicheren Sicherheitspackung zu erfüllen, muß ein Behälter mit einer Kappe so konstruiert sein, daß die Art der Handhabung, die zum Abnehmen der Kappe vom Behälter erforderlich ist, eine solche ist, daß ein kleines Kind das nicht ausführen kann. Während die meisten kleinen Kinder in der Lage sind, eine herkömmliche Schraubkappe von einem Behälter abzuschrauben, ist festgestellt worden, daß ein kleines Kind im allgemeinen nicht fähig ist, eine Kappe zu handhaben, die auf einem Behälter in einer solchen Weise sitzt, daß die Kappe axial dem Behälter gegenüber verschoben und dann dem Behälter gegenüber gedreht werden muß, um di"- Kappe vom Behälter zu entfernen und den Inhalt des Bohäl';ers zugänglich zu machen. Bei dieser Art der Sicherheitspackung muß die Kappe axial in Richtung auf den Behälter gegen eine Vorspannkraft gedrückt, werden, um die Kappe vom Behälter zu lösen. Beispiele sind aus den US-Patentschrifüen 3 M4 942, 5 4^2 Oo i? und y 62$ b2^ bekannt.
Wenn der Inhalt des Behälters flüssig ist, muß eine adequate Dichtung unter einer Reihe von Bedingungen aufreche erhalten werden. Der Inhalt des Behälters kann eine flüssige Medizin
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oder dergleichen sein, die ein heftiges Schütteln erfordert, ehe sie angewendet wird, oder bei dem Inhalt kann es sich um einen solchen handeln, der einen Druckaufbau innerhalb des Behälters nach einer bestimmten Zeit hervorruft. Es werden viele Produkte in Behältern aufbewahrt, die Abgabeöffnungen haben, so daß das Material aus dem Behälter durch die Öffnung abgegeben werden kann, nachdem der Behälter geschüttelt worden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kindersichere Sicherheitspackung zu schaffen, die einen Teil hat, der als eine Abgabetülle für den Behälter dienen kann und die auch dazu dienen kann, eine Vorspannkraft zwischen der Kappe und dem Behälter auszuüben, um die Kappe federnd in. einen ver-
riegelten Eingriff mit dem Behälter zu drücken.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung eines aus Kunststoff geformten Teils für eine kindersichere Sicherheitspackung, die bei der Verwendung in Kombination mit einer Sicherheitskappe und einem Behälter eine Abdichtung für den Inhalt des Behälters schafft und außerdem eine Vorspannkraft zwischen der Kappe und dem Behälter ausübt, um die Kappe in einen verriegelten Eingriff mit dem Behälter zu drücken.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Abgabeteils für eine kindersichere Sicherheitspackung, der in. der Öffnung eines Behälters in dichtendem Eingriff damit angeordnet werden
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kann und der mit einer Abgabetülle versehen ist, durch, die der Inhalt des Behälters mit kontrollierter Rate abgegeben werden kann, wobei dieser Teil auch als ein Vorspannmittel dienen kann, um eine Sicherheitskappe in einen verriegelten Eingriff mit dem Behälter vorzuspannen. Die Abgabetülle befindet sich dabei in dichtender Anlage an der Kappe, wenn die Kappe auf den Behälter aufgesetzt ist.
Dazu ist gemäß der Erfindung der Teil mit einer zylindrischen Dichtwand zum dichtenden Angreifen an der inneren. Wand der Öffnung eines Behälters Versehen, ferner mit einem Stößel, der koaxial zur zylindrischen Dichtwand sitzt, und einerTragpartie zum Tragen des Stößels zur federnd nachgiebigen. Bewegung in einer axialen Richtung in bezug auf die Dichtwand. Die Tragpartie umfaßt eine im wesentlichen flache Endwand, die sich radial nach außen von einem Ende des Stößels erstreckt, ferner eine sich axial und radial nach außen erstreckende Seitenwand, deren innere Peripherie einstückig mit der äußeren Peripherie der Endwand verbunden ist und deren äußere Peripherie einstückig mit der Dichtwand verbunden ist. Eine Anzahl von Rippen sind um den Stößel herum im Abstand angeordnet, wobei jede Rippe mit einem Rand mit der Endwand und mit einem anderen Rand mit der Seitenwand verbunden ist.
Der Stößel kann, hohl sein, um als eine Abgabetülle zu dienen, wobei das äußere Abgabeende in einen Eingriff mit einer Kappe
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bringbar ist, wenn der Teil in Verbindung mit einer Sicherheitskappe und einem Behälter verwendet wird, um die Kappe gegen einen verriegelten Eingriff mit dem Behälter vorzuspannenDer Teil kann in der Öffnung eines Behälters sitzen, wobei die äußere Fläche der zylindrischen Dichtwand dichtend an dem Behälter angreift. Der Behälter ist mit einer Anzahl von Behältersperrelementen in einer Ausführung versehen, die in einen Eingriff mit komplementären Sperrelementen an einer Sicherheitskappe bringbar und ihnen gegenüber lösbar sind, und zwar durch eine kombinierte axiale Bewegung und eine Drehbewegung. Wenn eine Sicherheitskappe auf den. Behälter aufgesetzt wird, greift das Abgabeende des Stößels an einem Vorsprung an. der Kappe an, um die Kappe federnd in Richtung auf den gesperrten Eingriff mit dem Behälter zu spannen und den Inhalt des Behälters gegen ein Lecken durch die Tülle abzudichten.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 ein Schnitt durch eine kindersichere Sicherheitspackung mit einem Behälter, einem Einsatzteil und einer Sicherheitskappe,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, . wobei die Sicherheitekappe in einer anderen
Position gezeigt ist, und
Pig. 3 ein Schaubild in. auseinandergezogener Darstellung, das den Behälter und den Einsatzteil der in Fig. 1 und 2 gezeigten Sicherheitspackung darstellt.
In der Zeichnung ist eine Sicherheitspackung gezeigt, die einen Behälter 2, eine Sicherheitskappe 4 und einen Einsatzteil 6 umfaßt.
Der Behälter 2 ist mit einer zylindrischen. Öffnungspartie 8 versehen, die einen ringförmigen Rand 10 hat. Mehrere Behältersperrelemente 12 sind auf dem Umfang im Abstand zueinander an der Außenseite der Öffnungspartie 8 des Behälters angeordnet. Die Behältersperrelemente 12 sind in einer Ausführung vorgesehen, die ein Angreifen komplementärer Sperrelemente an der Sicherheitskappe und ein Lösen ihnen gegenüber ermöglicht, und zwar durch eine axiale Bewegung, der sich sukzessive eine Drehbewegung der Kappe dem Behälter gegenüber anschließt. Diese Art Sperrelement wird mitunter als Bajonett-Sperrelement bezeichnet. Die Behältersperrelemente 12 können in einer Ausführung vorgesehen sein, die aus den US-Patentschriften 3 344 942 und 3 623 623 bekannt ist. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, umfassen die Behältersperrelemente 12 jeweils einen sich radial nach außen eretreckenden Vorsprung mit einer Kerbe 16 zwischen einer Anschlagpartie 18 und einer Auflaufpartie 14. Die Öffnungspartie
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8 des Behälters erstreckt sich im dargestellten Ausführungsbeispiel von einer sich radial nach außen erstreckenden Schulter 20 am Behälter nach oben.
Die Kappe 4 ist mit einer En.dwan.cL 22 und einer Manschette 24 versehen, die sich axial von der Peripherie der Endwand 22 wegerstreckt, um die Öffnungspartie 8 aufzunehmen. Mehrere Kappen Sperrelemente 26 sind an der Innenseite der Manschette angeformt und stehen radial nach innen von ihr vor, um in. einen Eingriff mit den Behältersperrelementen. 12 zu gelangen. Die Kappe 4 ist mit einem Vorsprung 28 versehen, der sL oh axial von der Endwand 22 wegerstreckt und von seiner Verbindung mit der Endwand 22 aus konisch nach innen zuläuft.
Der Einsatzteil 6 umfaßt eine zylindrische Dichtwand 30, einen Stößel 32 koaxial zur zylindrischen Dichtwand 30 und eine Tragpartie zum Tragen des Stößels 32 zur federnd nachgiebigen Bewegung in. einer axialen. Richtung in bezug auf die Dichtwand 30. Die Tragpartie umfaßt eine im wesentlichen flache Endwand 34, die sich radial von einem Ende des Stößels 32 naoh außen, erstreckt, ferner eine sich radial nach außen erstreckende kegeistumpfförmige Seitenwand 36, deren, innere Peripherie einstückig mit der äußeren Peripherie der Endwand 34 und deren, äußere Peripherie einstückig mit einem Ende der eylindriechen Dichtwand 30 verbunden sind. Mehrere dreieckige Hippen 38 Bind um den Stößel 32 herum im Abstand zueinander angeordnet und haben jeweils einen Rand, der mit der Endwand 34 verbunden ist,
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während ein anderer Rand mit der Seitenwand 36 verbunden ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt der Einsatzteil vier Rippen, die um 90 zueinander um den Stößel 32 herum angeordnet sind. Der Einsatzteil öumfaßt ferner einen Plansch 40, der von. einem Ende der zylindrischen Dichtwand 30 radial nach außen, vorsteht und über dem Rand 10 des Behälters liegt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die zylindrische Eichtwand 30 in. der Öffnungspartie 8 in einen Preßsitz aufgenommen, um damit in einen dichtenden. Eingriff zu gelangen. Der Stößel 32 ist hohl und hat ein. inneres Einlaßende 42, das mit dem Inneren des Behälters in. Verbindung steht, ferner ein äußeres, an der Kappe angreifendes Abgabeende 44, das am Vorsprung 28 an der Kappe angreift.
Wenn die Kappe 4 auf den Behälter 2 aufgesetzt wird, werden, die Kappen-Sperre leinen te 26 zunächst mit den Räumen, zwischen den. Behältersperrelementen 12 in. eine Flucht gebracht. Die Kappe wird dann axial in Richtung auf den Behälter geschoben, und der Vorsprung 28 greift am Abgabeende 44 des hohlen Stössels 32 an. Die Kappe kann dann gedreht werden, bis die Kappensperrelemente 26 an. den Auf lauf par ti en H der Behältersperrelemente 12 angreifen. Eine weitere Drehung der Kappe bewirkt ein. Entlanglaufen der Kappen-Sperrelemente 26 an der Fläche der Auflaufpartie I4, bis die Kappensperrelemente 26 in. eine Flucht mit den entsprechenden Ausnehmungen 26 ge-
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langen. Während dieser Bewegung ermöglichen, die. (Tragmittel, "bestehend aus der Endwand 34 und der Seitenwand 36, ein axiales Nachgehen des Stößels 32 aus seiner ungespannten Position, die im wesentlichen in Pig. 1 gezeigt ist, in die in Fig. 2 gezeigte Position. Wenn die Kappensperrelemente 26 in. eine Flucht mit den. Ausnehmungen 26 gelangen, spannt die federnde Tragpartie 34, 36 die Kappensperrelemente nach oben in die Ausnehmungen. 16 in die in Fig. 1 gezeigte Position. Me Rippen 28 unterstützen ebenfalls eine Rückführung der Tragpartie 34, 36 in ihre ungespannte Lage, die in. Fig. 1 gezeigt ist.
Wenn die Kappensperrelemen.te 26 in. den Ausnehmungen 16 sitzen, wie das in Fig. 1 gezeigt ist, kann die Kappe dem Behälter gegenüber nicht gedreht werden, und zwar als Folge der Anlage der Kappensperrelemente 26 an der Anschlagpartie 18 und am Rand der Auflaufpartie Η, die die Ausnehmung 16 bilden. Die Kappe muß axial gegen, die Vorspannkraft der federnden Tragpartie 34, 36 geschoben, werden, ehe sie in. eine Richtung gedreht werden kann, um die Kappensperrelemente von den. Behältersperrelementen zu lösen und damit eine Abnahme der Kappe vom Behälter zu ermöglichen.
Geeignete Werkstoffe für den. Einsatzteil 6 sind Polypropylen, Polyäthylen, Polystyrol und andere Kunststoffe. Die Kappe 4 kann ebenfalls in. einem Stück aus Polypropylen, Polystyrol, Polyäthylen u.dgl. geformt sein. Der dargestellte Behälter kann
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ebenfalls aus Polystyrol, Polypropylen, Polyäthylen, o.dgl. blasgeformt sein, obgleich die Kappe und der Einsatzteil auch in Verbindung mit Behältern verwendet werden können, die aus anderen Werkstoffen bestehen.
Wenn der Einsatzteil 6 im Preßsitz in. die Öffnung des Behälters eingesetzt ist, kann bei abgenommener Kappe der Inhalt des Behälters durch den Stößel bzw. die Abgabetülle 32 in kontrollierten Mengen abgegeben werden, in denen der Behälter geschüttelt wird.
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Claims (6)

  1. Patent ansprüche
    [1 .jKindersichere Sicherheitspackung mit einem Einsatzteil, gekennzeichnet durch eine zylindrische Dichtwand (30) zur, dichtenden Anlage an. der Innenwand der Öffnung (8) eines Behälters (2), einen koaxial zur zylindrischen Dichtwand (30) angeordneten. Stößel (32) mit einem äußeren Ende (44) zum Angreifen, an. einer Kappe (4) und mit einem inneren. Ende (42), das zum Inneren des Behälters (2) freiliegt, wenn die zylindrische Dichtwand (30) an. der Innenwand der öffnung (8) des Behälters (2) angreift, und eine Tragpartie (34, 36), die das innere Ende (42) des Stößels (32) mit der zylindrischen Dichtwand (30) verbindet und ein. federndes axiales Nachgeben des Stößels (32) in bezug auf die zylindrische Dichtwand (30) ermöglicht, wobei die Tragpartie (34, 36) eine im wesentlichen, flache, sich radial nach außen erstreckende En.dwand (34), deren, innere Peripherie mit dem inneren. Ende (42) des Stößels (32) verbunden, ist, und eine sich axial nach außen, erstreckende Seitenwand (36) aufweist, deren innere Peripherie mit der äußeren. Peripherie der Endwand (34) und deren äußere Peripherie mit der zylindrischen. Dichtwand (30) verbunden sind.
  2. 2. Sicherheitspackung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Plansch (40), der sich von der
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    zylindrischen Dichtwand (30) zur Auflage auf einen Behälterrand (10) radial nach außen erstreckt.
  3. 3. Sicherheitspackung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Rippen (38), die jeweils einen Rand in Verbindung mit der Endwand (34) und einen, anderen Rand in Verbindung mit der Seitenwand (36) aufweisen.
  4. 4. Sicherheitspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Stößel (32) hohl ist und der Durchmesser des inneren Endes (42) des Stößels (32) größer als der Durchmesser des äußeren Endes (44) desselben ist.
  5. 5· Sicherheitspackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (32) als Auslauftülle dient.
  6. 6. Sicherheitspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter V/eise mehrere Behältersperrelemente (12) an dem Behälter (2) vorgesehen sind, die so ausgebildet sind, daß sie in einen Eingriff und außer Eingriff mit komplementären Sperrelementen (26) an einer Sicherheitskappe (4) durch eine axiale Bewegung bringbar sind, der sich sukzessive eine
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    Drehbewegung anschließt.
    7· Sicherheitspackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Sicherheitskappe (4) eine Endwand (22), eine periphere Manschette (24), die von der Endwand (22) zur Aufnahme der Öffnungspartie (8) des Behälters (2) vorsteht, und mehrere Kappensperrelemente (26) aufweist, die peripher im Abstand zueinander an der Innenseite der Manschette (12) angeordnet sind und komplementär zu den BehälterSperrelementen (12) ausgebildet sind, wobei das Abgabeende (44) des Stößels (32), das zum Angreifen an dor Kappe (4) vorgesehen ist, in einen Angriff an die Kappe (4) bringbar ist, wenn die Kappen- (26) und Behältersperrelernente (12) in einen Eingriff gelangen, derart, daß eine Vorspannkraft in einer axialen Richtung zwischen der Kappe (4) und dem Behälter (2) ausgeübt wird und damit federnd einem Lösen der Kappensperrelemente (26) den Behältersperr-(12) gegenüber Widerstand entgegengesetzt wird.
    Sicherheitspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzi.oil (6) die Kappe (4) gegen eine axiale Bewegung aus dem verriegelten Eingriff mit dem Behälter vermittels des Stößels (32) vorspannt, der eine Vorspannkraft zwischen der Kappe (4) und dem Behälter (2) ausübt, derart, daß einer axialen Tren-
    -H-
    nung der Kappensperrelemente (26) den Behältersperrelementen (12) gegenüber federnd Widerstand entgegengesetzt wird.
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DE2332339A 1972-06-26 1973-06-26 Kindersichere sicherheitspackung Pending DE2332339A1 (de)

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US00266198A US3830413A (en) 1972-06-26 1972-06-26 Child proof safety package and fitment therefor

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