DE1932942A1 - Stapelbarer Behaelter - Google Patents
Stapelbarer BehaelterInfo
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- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
Description
Dr. A. Menfzel 25. Juni 1969
Dipl.-lng. W. Dahlke iig./R.
Patentanwälte
Frankenforst 137
Illinois Tool Works Inc., Chicago, Illinois, USA
"Stapelbarer Behälter"
Behälter, die von einem Verkaufsautomaten ausgegeben werden, werden im allgemeinen nach dem Einwerfen einer Münze und dem
Auswählen des gewünschten Produktes völlig angefüllt. Bei einem solchen Verkaufsautomaten werden die entweder aus Pa-
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pier oder Kunststoff gefertigten Behälter durch Schwerkraft und/oder mechanisch von einem Behälterstapel in Abhängigkeit
von der Wirkung von mechaiiisehen Einx-ichtungen abgenommen,
die auch den abgenommenen Behälter anfüllen, beispielsweise
mit Heiß- oder Kait?getränken, und ausgeben, nach dem dieser
Behälter zur Ausgabestelle des Verkaufsautomaten bewegt worden ist, von der er entnommen werden kann.
Obwohl Großbetriebe gerne derartige Verkaufsautomaten aufstellen,
gibt es viele kleine Betriebe, die ein einfacheres
System vorziehen würden. Ein solches System kann entweder ein mechanisches oder manuelles Abnehmen eines Behälters von
einem Stapel mit anschließender manueller Füllung umfassen. Bei einem derartigen System ist es oft erwünscht, das manuelle
Füllen des Behälters durch ein Vorfüllen von Behältern mit gefriergetrocknetem Konzentrat od.dgl. zu beschleunigen.
Ein solches Vorfüllen wird auf Marktplätzen verwendet, werden zweiteilige Papierbehälter als Behälter mit "doppeltem Boden"
verkauft werden. Diese Behälter werden mit einem Konzentrat gefüllt, wenn sie umgestülpt sind, das Konzentrat dann
zwischen den Behältern bei deren Zusammenstecken eingeschlossen wird und danach der gesamte Stapel mit einer transparenten Kunststoffhülle für den Transport zum Verbraucher
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umgeben wird. Es ist bekannt, daß Papierbehälter zahlreiche
Nachteile aufweisen, wie Feuclitigkeitsabhängigkeit und
widerlichen Papiergesclunack, was zur Entwicklung von dünnwandigen
einstückigen Kunststoffbehältern führte, die von
den Verbrauchern immer mehr bevorzugt werden. Darüber hinaus machen Papierbehälter1,, zwischen denen ein Nahrungsmittelkonzentrat
eingeschlossen ist, eine feuci;tigkeitsfreie und luftundurchlässige Umhüllung erforderlich, die dicht um einen
Behälterstapel gelegt sein muß, um eine Verderben des Nahrungsmit
telkonzeiitrates oder ein Auslaufen bzw. Austreten den Konzentrates aus dem Zwischenraum zwischen den Behältern zu
verhindern.
Die Erfindung bezweckt, einen dünnwandigen Kunststoffbehälter
zu schaffen, der gleichgestaltete Behälter lösbar zusammengesteckt
hält, bis deren Trennung- erwünscht ist, und der ein ungewolltes Trennen der Behälter verhindert, sowie den
Vex'sand und die Handhabung von Stapeln solcher Behälter
vereinfacht.
Ein weiterer Zweck der Erfindung bestellt darin, einen Behälter der besagten Art zu schaffen, der darüber hinaus so gestaltet
ist, daß er ein Lebensmittelkonzentrat od.dgl. auf-
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; ' ■ : 8AD ORKäiNAL.
nehmen kann und dieses vor dem Zutritt von Luft oder
Feuchtigkeit bewahrt, wenn ein weiterer Behälter auf diesen aufgesteckt worden ist.
Ferner soll ein Behälter der besagten Art so gestaltet sein, daß er wirtschaftlich und in einfachster Weise nach bekannten
Verfahren hergestellt, gewünscht anfalle mit einem Lebensmittelkonzentrat
od.dgl» leicht.gefüllt, schnell mit einem
gleichgestalteten Behälter zusammengesteckt und von diesem
abgenommen werden kann und der darüber hinaus in seiner Form ansprechend und gut zu verwenden ist. Diese Zwecke werden
gemäß der Erfindung durch einen dünnwandigen Kunststoffbehälter
erreicht, der einen Behälterboden und eine ununterbrochene sich aufwärts und auswärts vom Boden aus erstreckende
Seitenwand, in der Seitenwand des Behälters vorgesehene
Stapelmittel, durch die ein gleichgeformter Behälter in einem
axialen Abstand vom ersten gehalten wird, und mit diesen Stapelmitteln zusammenwirkende Mittel zum lösbaren Verbinden
eines benachbarten Behälters mit dem anderen in· axialer Richtung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer
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• - 5 -
Behälter dargestellt. In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schäubildliohe Ansicht eines erfindungsgemäßen
Behälters auf dessen Boden;
Fig; 2 eine zum Teil im Schnitt dargestellte Teilseitenansicht
in einem größeren Maßstab, von zwei gleiohgestalteten Behältern, die, ineinandergestapelt,
lösbar miteinander verbunden sind;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht
einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Behälters und
Fig. k bis 6 Teilschnitte von Behältern mit weiteren
Formen von Stapel- und lösbaren Verbindungsmitteln. ·
In Fig. 1 der Zeichnung ist ©in dünnwandiger einstückiger
Kunststoffbehälter 10 dargestellt, der vorzugsweise aus Polystyrol} Polyäthylen, Polyvinylclorid oder anderen ent~
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sprechenden thermoplastischen Kunststoffen hergestellt ist.
Es ist bekannt, daß derartige Behälter durch Warmverformung
so hergestellt werden können, daß sie Wandstärken von etwa ■o,o4 bis o,8mm besitzen. Der Behälter 10 ist etwa kegelstumpf
artig geformt und umfaßt einen Boden 12, der axial aufwärts konkav gestaltet ist, und eine ununterbrochene Umfangs-
seitenwand 14, die sich vom Boden 12 aufwärts aud auswärts erstreckt und £n einem verstärkten Rand 16 endet, der durch
Umrollen des oberen Endes des Containers gebildet ist. Gewünachtenfalls
kann der Behälter 10 mit ein Ergreifen erleichternden Mitteln in Form von Stufen oder Rippen versehen
sein, wie dies in den US-Patentschriften Nr. 2 905 350 und 3 223 305 beschrieben ist* .
Um mehrere- gleichgestaltete Behälter in einem Stapel tragen
zu können, ist ein Stapelring 18 vorgesehen, der, wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, dem Boden 12 benachbart ist.
Der Stapelring 18 umfaßt eine obere ringförmige ununterbrochene Umfangsschulter 20, die in einem axialen Abstand
oberhalb des Behälterbodens liegt, eine untere ringförmige ununterbrochene Umfangsschulter 22, die einen Teil des Bodens
12 des Behälters 10 am äußeren Umfang im Bereich des Über-
...-.' . ■ - 7 909888/0
34S
gangs in die Seitenwand 14 umfaßt, und einen Zwischenteil 24»
, . der 'die obere Schulter 20 mit der unteren Schulter 22 verbindet, wie dies aus der Zeichnung zu entnehmen ist. Unmittelbar über dem Übergang des Bodens 12 in die Seitenwand.
Ik ist ein Fußteil 26 vorgesehen. Dieser Fußteil 26 ermöglicht
es, daß die obere Schulter 20 einen um mehr als zweifache
Wandstärke des Behälters IcI einer en Durchmesser hat als die
untere Schulter 22, um einem Zusammenschieben gleicher Behälter
entgegenzuwirken, wenn diese aufgestapelt sind, wie
dies in Einzelheiten in der US-Patentschrift Nr. 3 139 213
beschrieben ist. In Fig. 2 der Zeichnung sind zwei zusammengesteckte Behälterdargestellt. Dort ist zu sehen, daß die
untere Schulter 22 des oberen Behälters auf der unteren
Schulter 20 des unteren Behälters aufsitzt und von dieser
getragen wird. Da eine Differenz zwischen der oberen und der
unteren Schulter benachbarter Behälter von mehr als zweifacher Wandstärke vorgesehen ist, ist die Möglichkeit des
Ineinanderschiebens benachbarter Behälter sehr gering und in
kommerziell ertragbaren Grenzen.
In Verbindung mit dem Stapelring 18 ist bei jedem Behälter
eine Verriegelungseinrichtung 28 vorgesehen, die vorzugsweise direkt oberhalb des Stapelringes 18 ausgebildet ist._ Diese
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Verriegelungseinrichtung 28 umfaßt einwärts offene bzw. nach,
innen gerichtete Nut, die dem Fußteil 26 dea Stapelringes 18 entsprechend gestaltet und bemessen ist, um:den Fußteil 26
eines oberen Behälters aufnehmen zu können, wie dies aus
Fig. 2 zu entnehmen ist. Die Verriegelungseinrichtung 28 umfaßt ferner einen Verriegelungsvorsprung 32, der relativ
zur Nut 30 um ein Ausmaß radial einwärts gerichtet ist, das
ausreicht, den Fußteil 26 des oberen Behälters in der Verriegelungsnut
30 des unteren Behälters lösbar festzulegen.
Wie am besten aus Fig. 2 zu entnehmen ist, ist die Verriegelungsnut
30 des unteren Behälters mit dem ..'ußteil 26 des
oberen Behälters eng aneinanderliegend dargestellt, wobei der Verriegelungsvorsprung 32 des unteren Behälters den Fußteil 26 des oberen Behälters gegen ein ungewolltes Trennen
lösbar sichert und festhält. Darüber hinaus ist der Stapelring 18 und die Verriegelungseinrichtung 28 so gestaltet,
daß dann, ineinandergesteckte Behälter lösbar festgelegt sind, wie dies Pig. 2 zeigt, die obere Schulter des unteren '.
Behälters an der unteren Schulter des oberen Behälters dicht anliegt, während ,die äußere Seitenfläche des Fußteiles 26
und die innere Seitenfläche der Nut 30 benachbarter Behält&r
sich berühren und eine Dichtung schaffen, um ein Verderben
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oder Auslaufen eines Lebensmittelkonzentrates 34 od.dgl. zu
verhindern, das, gewünschtenfalls, zwischen den Boden 12 benachbarter
Behälter eingebracht werden kann. Auf diese Weise ermöglichen es der Stapelring 18 und die Verriegelungsmittel
28 jedes Behälters, daß mehrere Behälter 10 übereinander gestapelt und lösbar miteinander verbunden werden können, um
den Versand und die Behandlung eines Stapels solcher Behälter
zu vereinfachen, und daß ein Lebensmittelkonzentrat 34 oder
dergleichen zusätzlich gegen Verderben oder -Auslaufen aus dem
Zwischenraum zwischen benachbarten Behältern durch das Zusammenwirken der besagten Elemente geschützt ist.
In Fig. 3 bis 6 der Zeichnung sind weitere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Behälter dargestellt. In jeder der
Figuren sind g-leiche Bezugszahlen zur Bezeichnung entsprechender
Teile des in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels verwendet worden« jedoch unter Hinzufügen der
Buchstaben "a" bis »si«. χ .
Der Behälter 10a in Fig. 3 entspricht demjenigen der Fig. 1
und 2 bis auf die Yarriegelungsvorsprünge 32a· Aue Fig. 3
ist zu entnehmen, daß di© Vsrriegelungsvorsprünge 32a über
den Umfang usitsrbroehen m±nais um mehrere V@rri9geiungsfedern
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36 zu schaffen, die dazu dienen, den Fußteil 26 des folgenden,
eingeschobenen Behälters in der gleichen Weise wie vorher beschrieben
festzulegen. Da jedoch die Verriegelungsfedern
oder Vorsprünge 36 durch schmale Seitenwandteile der Seitenwand iAa voneinander getrennt sind, ist das Zusammenstecken
und' das voneinander Trennen benachbarter Behälter durch die
größere diametrale Flexibilität,'die durch eine solche Konstruktion
erreicht wird, wesentlich erleichtert. Auch ist das Abstreifen der Behälter von einer Form mit unterschnittenen
Bildungen für die Verriegelungsfeder oder Vorsprünge
durch die größere radiale oder diametrale Flexibilität eines solchen Behälters leichter. .
In Fig. 4 ist ein Behälter 10b dargestellt, der demjenigen
in Fig. 1 und 2 entspricht, mit der Ausnahme,des Zwischenstückes 24b und des Fußteiles 26b. Das Zwischenstück 24b
und der Fußteil 26b bilden eine Fortsetzung eines aufwärts und einwärts gerichteten oder relativ zur Achse des Behälters
sich einwärts verjüngenden Teiles· Vie in der US-Patentschrift
Nr. 3 139 213 beschrieben, ist eine solche
sich einwärts verjüngende Konstruktion insbesondere nützlich, um einem Ineinanderschieben gleicher, gestapelter Behälter
entgegenzuwirken, so daß es besonders erwünscht ist, eine
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derartige Konstruktion an einem Behälter, vorzusehen. Der
Fußteil 26b hat, da er nicht der Kontur der Verriegelungsnut 30b und dem Vorsprung 32b folgt, die wesentlichsten Teile
davon komplementär dazu gestaltet, um einen lösbaren Halt zwischen benachbarten, gestapelten Behältern zu schaffen, *
Das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeipiel entspricht den
in Fig. 1 und 2 und in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispielen, bis auf den Verriegelungsvorsprung 32c. Der Verriegelungsvorsprung 32c ist V-förmige gestaltet um eine obere
und eine untere Auflauffläche 38 und ko zu schaffen, die das
radiale Ausdehnen des Verriegelungsvorsprunges 32c während
des Zusammensteckens oder Trennens benachbarter Behälter unterstützen.
Die untere Schulter 22c eines oberen Behälters wird zu-erst in die obere Auflauffläche des Verriegelungsvorsprunges
32c eines unteren Behälters gleitend berühren und danach den Verriegelungsvorsprung 32c aufweiten, um den Fußteil
26c eines oberen Behälters in die Verriegelungsnut 30c
des unteren Behälters einschnappen zu lassen. Beim Trennen
benachbarter Behälter berührt die eine Verbindung zwischen dem Fußteil 26c und dem Zwischenstück 24c eines oberen Behälters
bildende Schulter 25c die untere Auflauffläche des Verriege-
12 -
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lungsvorsijrungs 32c am unteren Behälter, um den Verriegelungsvorsprung
32c radial auszudehnen, damit der obere vom unteren
getrennt "werden kann. ■ . ,
In Fig. 6 dei" Zeichnung bilden der Zwischenteil Zkd und dex"
Fußteil 2öd eine Fortsetzung eines vertikal relativ zur
Achse des Behälters gerichteten Bereiches und die Verriege» lungs nut 3Od ist ebenfalls vertikal orientiert, \\robei bei
dieser Ausführungsform keine Verriegelurigsmittel vorgesehen sind« Auf diese Weise wird, wenn zwei solche Behälter ineinandergesteckt werden, der vertikal gerichtete Fußteil 26d des oberen Behälters von der Verriegelungsnut 3Od des unteren Behälters aufgenommen, wobei jedoch das,Verhältnis des Fußteiles 26d zur Verriegelungsnut 3Od des benachbarten Behälters derart gewählt ist, daß eine Reibung zwischen diesen Teilen der Behälter auftritt, um ein lösbares Festlegen zu
erreichen, wobei eine Abdichtung zwischen der äußeren Oberfläche des Fußteiles 26d und der inneren Oberfläche der Nut 3Od des folgenden Behälters ex^folgt. Da bei diesem Ausführungsbeispiel kein Verriegelungsvorsprnng vorhanden ist, kann es erwünscht sein, benachbarter Behälter so weit wie möglich ineinanderzuschieben, um eine dichte Berührung zwischen der
Achse des Behälters gerichteten Bereiches und die Verriege» lungs nut 3Od ist ebenfalls vertikal orientiert, \\robei bei
dieser Ausführungsform keine Verriegelurigsmittel vorgesehen sind« Auf diese Weise wird, wenn zwei solche Behälter ineinandergesteckt werden, der vertikal gerichtete Fußteil 26d des oberen Behälters von der Verriegelungsnut 3Od des unteren Behälters aufgenommen, wobei jedoch das,Verhältnis des Fußteiles 26d zur Verriegelungsnut 3Od des benachbarten Behälters derart gewählt ist, daß eine Reibung zwischen diesen Teilen der Behälter auftritt, um ein lösbares Festlegen zu
erreichen, wobei eine Abdichtung zwischen der äußeren Oberfläche des Fußteiles 26d und der inneren Oberfläche der Nut 3Od des folgenden Behälters ex^folgt. Da bei diesem Ausführungsbeispiel kein Verriegelungsvorsprnng vorhanden ist, kann es erwünscht sein, benachbarter Behälter so weit wie möglich ineinanderzuschieben, um eine dichte Berührung zwischen der
, BAD ORKaINAL _ 13 - ■
9 0 988670348 ; .:
obefen und der unteren Stapelsoliulte-r ;.sow±e zwischen den
seitlichen Oberflächen und den Stapelschultern benachbarter
Beliälter zu erreichen.
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Claims (1)
- PatentansprücheΜ» Dünnwandiger, nahtloser 'Kunststoffbehälter mit einem Boden und einer über den Umfang ununterbrochenen Seitenwand, die sich vom Boden aufwärts und auswärts erstreckt und am oberen Ende in einem Handteil endet, mit einem in der Seitenwand ausgebildeten Stapelring, der einem Ineinanderschieben gleichgeformter Behälter entgegenwirkt, g e k e η η — ζ eic h η e t durch Mittel (28)., die mit Teilen (20,26) des Stapelringes (iß) ein lösbares Verriegeln benachbarter Behälter (lo) in axialer Richtung bewirken, wobei die Stapelringe (18) aufeinanderfolgender ineinandergesteckter Behälter zu-mindest Teile der Böden ( 12") in einem Abstand voneinander halten und einen Raum zur Aufnahme eines Hahrungsmittelkonzentrates od.dgl, bilden.2, Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Stapelring (l8) direkt neben dam Boden (12) in der Seitenwand (l4) ausgebildet ist.9ü9ö86/03483. Behälter nach Anspruch 1 und 2,._ d a d u" r c h" g e k e η η ζ e i c Ii net, daß die Verriegelungsmittei (28) koniijleiiientäre, erhabene (32) und vertiefte (30) an benachbarten Behältern ausgebildete Teile umfassen, die so gestaltet sind, daß sie ineinander passen«kk Behälter nach Anspruch 1 bis 3i el a d u r c h gekennzeichnet , daß mindestens einer der
komplementären erhabenen (3^) und vertieften Teile (30) über den Umfang unterbrochen ausgebildet ist«5. Behälter nach Anspruch 1 bis kt" d a d u r c h ge. k e η η ζ e i c Ii net , daß die lcomplemeiitären erhabenen und vertieften Teile mit Auflauf!" lachen (3<CS ^O) versehen sind.6. Behälter iiacb- Anspruch 1 bis 5 t -dadurch ge kenn τ. e i c h η e t , daß die komplementären erhabenen imd vertieften Teile eine direkt oberhalb des
Stapelringes (iS) des Keliälters vorgesehene, sich einviärts erstreckende »ut umfassen, die mit einem Pußteil (2ö) des Stapelringes eines in den Behälter eingeschobenen zweiten- 16 -90 98 86/0 34 88ADOfifGiNALBehälters zusammenwirkt.7. Behälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Berührung der ineinandergesteokten Behälter (1O) auf die Seitenflächen dieser Behälter im Bereich der Verriegelungsmittel beschränkt ist,8. Behälter nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß die Berührung der ineinandergesteckten Behälter (1O) auf sich radial erstreckende Flächen dieser Behälter im Bereich der Verriegelungsmittel beschränkt ist.9. Behälter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Stapelringe (18) ineinandergesteckter Behälter (1O) gegenseitig mit ihren gesamten Flächen berühren.909886/0348
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE6925705U Expired DE6925705U (de) | 1968-07-03 | 1969-06-28 | Stapelbarer behaelter. |
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