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Behältnis.
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Behältnis mit einem namentlich
becherförmigen Behältergrundkörper und einer in diesen eingefügten, in nutartige
Wandungsvertiefungen eingreifenden blattartigen Trennwand zur Bildung gesonderter
Aufnahmeräume im Behältnis fflr die getrennte Unterbringung von Gut, insbesondere
von Speisen, Lebensmitteln od.dgl.
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In zahlreichen Fällen ist es bei Produkten, die aus mehre ren Substanzen
oder Komponenten gebildet werden, notwendig oder erwünscht, die Einzelbestandteile
während des Lagerns und Transportierens noch voneinander getrennt zu halten und
erst kurz vor dem Gebrauch oder Verbrauch bzw. Verzehr miteinander in Berührung
zu bringen und zu vermischen.
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Dies trifft u.a für Kunststofferzeugnisse, z.B. Kleber, und weiterhin
auch für Molkereiprodukte, Desserts und ähnliche Erzeugnisse zu, beispielsweise
für Fruchtjoghurt.
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Joghurt allein läßt sich für einige Wochen haltbar machen
Dagegen
ist die Haltbarkeit von Joghurt mit Zusatz von nicht gekochten Früchten oder ähnlichen
Beigaben nur sehr begrenzt, woraus sich auch in diesem Fall die Forderung nach einem
getrennten Verpacken von Joghurt und Frucht zum bereitung od.dgl. ergibt Dem genannten
Zweck können unterteilte Behältnisse dienen, wobei in den einen Teil des Behältnisses
die eine Komponente, beispielsweise Joghurt oder Pudding, abgefüllt wird, während
der andere Teil zur Aufnahme der zweiten Komponente, beispielsweise von Marmelade,
Fruchtzubereitung od.dgl., dient, die vor dem Verbrauch oder Verzehr dem Hauptprodukt
zugegeben und mit diesem vermischt werden kann.
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Es ist bekannt (DT-OS 1 811 978), einen Kunststoffbecher an sich diametral
gegenüberliegenden Mantellinien der Becherwandung mit Nuten zu versehen, die das
Einschieben einer blattförmigen ebenen Trennwand zulassen, durch die sich der Becher
in zwei Räume gleichen Volumens unterteilen läßt. Ein solcher Vorschlag hilft dann
nicht weiter, wenn Aufnahmeräume unterschiedlicher Größe benötigt werden, wie es
meistens der Fall ist. Außerdem ist das Einführen der dünnen, blattförmigen Trennwand
in den zu unterteilenden Becher sehr problematisch, weil die Trennwand exakt in
die sich über das ganze Becherprofil einschließlich des Bodens erstreckenden Nuten
eingeschoben werden muß* Dies erfordert uta, ein genues Positionieren
des
Bechers relativ zu der einzufügenden Trennwand und setzt voraus, daß die dünne Trennwand
auf ihrem Weg einwandfrei geführt ist, keinem Verzug unterliegt und sich nicht verkantet.
Die Erfüllung solcher Forderungen bereitet außerordentlich große Schwierigkeiten,
besonders im Rahmen eines maschinell und automatisch durchzuführenden Produktionsganges.
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Aufgabe der Erfindung ist es, bestehende Unzulänglichkeiten und Nachteile
zu überwinden und ein Behältnis der eingangs genannten Art zu schaffen, das gut
herstellbar ist und dessen Teile sich einfach und leicht, insbesondere auch maschinell
bzw. automatisch, miteinander vereinigen lassen. Dabei sollen Aufnahmeräume von
unterschiedlicher Größe gebildet werden. Das Behältnis soll ferner die Möglichkeit
bieten, beim Verzehr oder Verbrauch des in ihm enthaltenen Gutes die Trennung der
einzelnen Aufnahmeräume schnell und leicht aufzuheben und die gewünschte Vermischung
des Gesamtinhalts einfach vorzunehmen. Schließlich ist es Ziel der Erfindung, ein
Behältnis der genannten Art im Hinblick auf seine Einsatzmöglichkeiten, seine Handhabung
und seinen Gebrauchswert vorteilhaft auszubilden-und in seinen Einzelheiten zweckmäßig
zu gestalten.
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Die Erfindung sieht vor, daß wenigstens ein Paar von Wand-Ausnehmungen
zur Aufnahme von Randbereichen der Trennwand an durch die Enden einer Sehne bzw,
Sehnenschar an die die
horizontale Querschnittskontur des Behältergrundkörpers
begrenzende Kurve bestimmten Stellen angeordnet ist und daß im Boden des Behältergrundkörpers
wenigstens eine in das Innere desselben vorstehende Erhebung angeordnet ist, die
eine Anlage für den unteren Randbereich der eingefUgten Trennwand bildet.
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Die die Querschnittskontur des Behältergrundkörpers begrenzende Kurve
kann zumindest im Bereich der Ausnehmungen beispielsweise ein Kreis, ein Oval oder
auch ein Vieleck mit scharfen oder abgerundeten Ecken sein. Eine Linie, die einen
solchen Kurvenzug schneidet, ist eine Sekante.
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Deren zwischen den Schnittpunkten mit der Kurve gelegener Teil ist
die Sehne, so daß auch gesagt werden kann, daß die Lage zweier ein zusammengehörendes
Paar bildender Ausnehmungen wird durch die Schnittpunkte einer Sekante mit der die
Querschnittskontur des Behältergrundkörpers begrenzenden Kurve bestimmt.
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Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß sich die Ausnehmungen nur über
einen Teil der Höhe der Wandung des Behältergrundkörpers erstrecken. Dies gibt der
Trennwand im Zusammenwirken mit der von der Bodenerhebung gebildeten Anlage einen
sicheren Halt und ist für die Durchführung des Einschiebevorganges der Trennwand
in den Behälter sehr günstieg Bei einer vorteilhaften Ausführung sind die Ausnehmungen
nur im oberen Teil der Wandung des Behältergrundkörpers
angeordnet.
Weist das Behältnis einen Stapelrand auf, d.h. einen Wandungsbereich, der abgesetzt
ist bzw.
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nach außen vorspringt und der zur gegenseitigen Anlage und Abstützung
beim Ineinanderstapeln mehrerer leerer Behältnisse dient, so sind die Ausnehmungen
zweckmäßig im Bereich des Stapelrandes vorgesehen.
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Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Behältnis läßt sich die Trennwand
leicht und ohne besondere Schwierigkeiten in den Behältergrundkörper einführen,
insbesondere auch maschinell und auf automatischem Wege. Durch die Erhebung im Boden
des Behältergrundkörpers, die ein Widerlager für die Trennwand bildet, erhält die
letztere zusammen mit den in die Ausnehmungen eingreifenden Randbereichen einen
sicheren endgültigen Halt. Bis zum Erreichen dieser Endposition bestehen keine außergewöhnlichen
Genauigkeitsanforderungen hinsichtlich des Einfflhrvorganges Durch die eingefügte
Trennwand ergeben sich unterschiedlich große Aufnahmeräume im Behältnis, wie dies
für die unterzubringenden Produkte, z.B. Joghurt, Quark od.dgl. einerseits und Marmelade,
Fruchtzubereitung od.dgl. andererseits, meist gewünscht wird. Bei der Entnahme bzw.
beim Verzehr des Inhalts braucht die Trennwand nur geringfügig angehoben zu werden
und ist dann frei, um zum Yerrthren des Inhalts benutzt zu werden.
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Die Ausnehmungen zur Aufnahme von Randbereichen der Trennwand sind
zweckm&ßig durch Wandungsprofilierungen gebildet, die auf der Außenseite der
Wandung des Behältergrundkörpers als Vorsprünge, Nocken, Rippen od.dgl. in Erscheinung
treten. Die letzteren können dann in vorteilhafter Weise für die richtige Positionierung
des Behältnisses zum Einschieben der Trennwand auf einer dazu eingerichteten Maschine
oder Vorrichtung dienen. In unterschiedlicher Orientierung hinsichtlich der Lage
der Ausnehmungen zugeführte Behältnisse können dann j jeweils anhand der äußeren
Vorsprünge, Rippen oddgl. so lange um ihre Achse gedreht werden, bis die Vorsprünge,
Rippen od.dgl. mit entsprechenden Aussparungen in einer Aufnahmeeinrichtung der
betreffenden Maschiene oder Einführvorrichtung für die Trennwand.übereinstimmen
und dann das Behältnis in eine solche Aufnahme hineinfällt.
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Bei Vorhandensein mehrerer Paare von Ausnehmungen sind die letzteren
vorteilhaft mit gleichem Abstand voneinander über den Umfang der Wandung des Behältergrundkörpers
verteilt angeordnet, wobei die Querschnittskontur des letzteren wenigstens im Bereich
der Ausnehmungen vorzugsweise ein Kreis oder ein regelmäßiges Vieleck ist. Hierdurch
ist eine Mehrzahl von unter sich gleichwertigen und zum gleichen Ergebnis fAhrenden
Einschubmöglichkeiten für die blattförmige Trennwand erzielt Dies hat u.a. den Vorteil,
daß die Behältnisse auf einer Maschine zum Einführen der Trennwand
jeweils
nur um einen Betrag in einer Drehrichtung um ihre Achse gedreht zu werden brauchen,
der kleiner als der Abstand zwischen zwei Vorsprüngen, Rippen od.dgl. ist, um in
eine mit Aussparungen für die letzteren versehene Aufnahme der betreffenden Vorrichtung
zu gelangen.
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Die als Anlage für die Trennwand dienende Erhebung im Boden des Behältergrundkörpers
hat bei einer zweckmäßigen Ausführung des Behältnisses wenigstens annähernd die
Form eines Vielecks. Sind mehrere regelmßig angeordnete Paare von Ausnehmungen als
Aufnahmen für Randbereiche der Trennwand vorhanden, 80 hat das Vieleck insbesondere
eine der Zahl der Ausnehmungen entsprechende Seitenzahl.
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Bei einer anderen Ausführung des Behältnisses sieht die Erfindung
eine wenigstens der Zahl der Ausnehmungen entsprechende Zahl von durch eine oder
mehrere Erhebungen im Boden des Behältergrundkörpers gebildeten Anlagen vor.
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Weiterhin läßt sich auch eine sternförmig ausgebildete Erhebung im
Boden des Behältergrundkörpers anordnen, wobei deren Enden dann Anlagen.für die
Trennwand bilden.
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Vorteilhaft ist die als Anlage-für die Trennwand dienende Seite der
Erhebung bzw-. Erhebungen ungeachtet von der Ausbildung derselben im einzelnen wenigstens
auf einem Teil ihrer Höhe abgesetzt oder abgerundet.'Dies ist beim Einschieben der
Trennwand besonders günstig > weil dadurch der
untere Bereich
der Trennwand auch bei einer etwa vorhandenen Abweichung von der Sol lage eine Führung
erhält und zwangsläufig in die richtige Position gebracht wird.
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Hinsichtlich der Lage der zur Aufnahme von Randbereichen der Trennwand
dienenden Ausnehmungen mit Bezug auf die Bodenerhebung besteht eine günstige Ausführung
des Behältnis ses darin, daß die von der Bodenerhebung gebildete Anlage relativ
zu den Ausnehmungen derart angeordnet ist, daß sie auf den von ihr abgestützten
unteren Bereich der weiter oben seitlich in den Ausnehmungen gehaltenen Trennwand
eine von der Behältermitte nach außen gerichtete, die seitlichen Ränder der Trennwand
an die Wandung des Behältergrundkörpers anzudrücken suchende Kraft ausübt. Dies
kann durch eine geringe Versetzung der Anlage in Querrichtung relativ zu den Amsnehmungen
erreicht werden.
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Die Erfindung wird mit ihren Einzelheiten, Merkmalen und Vorteilen
nachstehend anhand der Zeic&ng mit darin wiedergegebenen Ausführungsbeispielen
weiter erläutert. Es zeigen: Figq 1 ein Ausführungsbeispiel eines Behältnisses nach
der Erfindung in Ansicht, Fig, 2 eine Draufsicht zu Fig, 1 mit eingelegter Trennwand,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach
der Linie IV; - IV in Fig, 2 und rig, 5 und 6 zwei weitere AusfUhrungeF des Behältnisses
jeweils in Draufsicht.
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Das in den Fig, 1 bis 4 dargestellte Behältnis 1 weist einen Behältergrundkörper
2 und eine in diesen eingefügte blattförmige Trennwand 3 auf, so daß sich zwei gesonderte
Aufnahmeräume A und B (Fig. 2 und 4) für zwei Einzelbestandteile eines Produktes
ergeben, die getrenn-t aufbewahrt werden sollen und erst beim Verzehr oder Verbrauch
miteinander in Berührung gebracht bzw. vermischt werden. Bei der gezeigten Ausführung
hat der auf der einen Seite der Trennwand 3 liegende Aufnahmeraum B ein kleineres
Volumen als der Aufnahmeraum A auf der anderen Seite der Trennwand 3. Ein Behältnis.dieser
Art ist insbesondere zur Unterbringung von Milchprodukten od.dgl.
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mit Zusatz geeignet. So kann z.B. in den Aufnahmeraum A Joghurt -und
in den Aufnahmeraum i3 eine Frucht zubereitung eingefüllt werden, wobei diese beiden
Komponenten so lange ohne Berührung bleiben, bis die Trennung der Aufnahmeräume
voneinander in noch zu èrläuternder Weise aufgehoben wird.
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Der Behältergrundkörper 2 ist aus Kunststoff -durch Tiefziehen oder
auch im Spritzgießverfahren hergestellt und bildet einen Becher von konischer Grundgestalt,
der einen oberen Randflansch 4 mit Auflagefläche für eine z.B. durch Heißsiegeln
festzulegende, in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete Verschlußfolie 5 bildet, Unterhalb
des oberen Randes 4 ist in die Becherwandung 8 ein sog. Stapelrand 6 eingeformt,
dessen Wandpartie entgegengesetzt zur Konizität
der Bechergrundgestalt
geneigt ist (gegenkonischer Stapelrand) und der unten in einer äußeren Stützkante
7 endet. Beim Ineinanderstapeln mehrerer leerer und noch nicht mit Trennwänden 3
versehener Behältergrundkörper 2 setzt sich diese Stützkante 7 auf den oberen Rand
4 des jeweils nach unten hin benachbarten Behältergrundkörpers auf.
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Im Bereich des Stapelrandes 6 sind sechs regelmäßig über den Umfang
verteilte Profilierungen in der Wandung 8 vorgesehen ? die zur Innenseite hin nutenförmige
Ausnehmungen lla bis lif und zur Außenseite hin vorspringende Rippen 12 bilden.
In der Mitte des Bodens 9 des Behältergrundkörpers 2 befindet sich eine Erhebung
13 von der Form eines a regelm&ßigen Sechsecks (Fig, 2).
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Die Trennwand 3 ist ein beispielsweise aus Polystyrol bestehendes
blattförmiges Element, dessen Form aus Fig. 3 hervorgeht. Die Höhe der Trennwand
3 entspricht im wesentlichen der lichten Höhe des Behältergrundkörpers 2, während
ihre Breitenabmessungen so gewählt sind, daß sie-sich mit ihren Rändern 3a innenseitig
satt an die Wandung 8 anlegt, wenn sie in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise in
den Behältergrundkörper 2 eingefügt ist. Si greift dabei mit oberen verbreiterten
Randbereichen 3b in zwei Ausnehmungen, lla und Ile ein> die an den Enden einer
Sehne S bzw.
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einer vertikalen Sehnenschar zur kreisförmigen horizontalen
Querschnittskontur
des Behältergrundkörpers 2 liegen.
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Mit ihrem unteren Rand steht sie auf dem Boden 9 auf. Dabei wird der
untere RandbereichSc der Trennwand 3 in Querrichtung an einer von der zugekehrten
Seite der sechseckigen Erhebung 13 gebildeten Anlage 14 abgestützt. Insbesondere
ist dabei die wirksame Fläche der Anlage 14 relativ zu den Ausnehmungen derart angeordnet,
daß sie auf den unteren Randbereich 3c der Trennwand 3 eine von der Behältermitte
M nach außen gerichtete, die seitlichen Ränder 3a der Trennwand 3 an die Innenseite
der Wandung 8 des Behältergrundkörpers 2 fest andrückende Kraft ausübt.
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Ein Einfügen der Trennwand 3 kann bei der dargestellten Ausführung
nicht nur in die als Paar an den Enden einer 1 Sehne einander zugeordneten Ausnehmungen
11a und Ile erfolgen, wie es in Fig, 2 gezeigt ist, sondern die Trennwand 3 kann
auch von den Ausnehmungspaaren leib, lif bzw. llc, 11a bzw. lid> lib bzwo alle,
ltc bzw. lief, lid, die jeweils durch die Enden von Sehnen S zur Querschnittskontur
bestimmt sind, aufgenommen werden, so daß sich fünf weitere Möglichkeiten für das
Einfügen der Trennwand ergeben. Wird davon ausgegangen, daß eine Vorrichtung zum
Einschieben der Trennwände in leere Behältergrundkörper die Trennwand jeweils immer
in gleicher Weise einschiebt, so brauchen Behältergrundkörper, die mit unterschiedlicher
Orientierung hinsichtlich ihrer Umfangspos-itiQn (Winkellage mit Bezug auf die Längschse)
zugeführt werden, jeweils höchstens
um ein Sechstel ihres Umfanges
gedreht zu werden (wenn von einer Drehrichtung ausgegangen wird), um in die richtige
Position zum Einführen der Trennwand zu gelangen.
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Entsprechend den bestehenden sechs Möglichkeiten zum Einschieben der
Trennwand bildet auch die Erhebung 13 mit ihren Seiten sechs Anlagen 14 für den
unteren Randbereich 3c der Trennwand. Um das Einfügen der letzteren noch mehr zu
erleichtern, kann jede Anlage 14 wenigstens auf einem Teil ihrer Höhe eine Abrundung
oder Abschrägung 14a aufweisen, wodurch der untere Rand der Trennwand beim Einschieben
in die richtige Endposition geführt wird.
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Wie die Figt 5 und 6 veranschaulichen, kann die jeweilige Anlage fAr
den unteren Randbereich der Trennwand auch anders gestaltet sein. Bei der Ausführung
nach Fig, 5 ist im Boden 9 des Behältergrundkörpers 2 eine der Zahl der Ausnehmungen
11 und damit der Zahl der Einschiebemöglichkeiten für die Trennwand entsprechende
Zahl von Erhebungen 15 vorgesehen, die hier etwa die Form von Dreiecken haben, jedoch
auch anders gestaltet sein können, und die jeweils mit ihren auswärts gerichteten
Seiten Anlagen 14 für eine Trennwand bilden. Eine der sechs möglichen Positionen
für die Trennwand ist durch eine strichpunktierte Linie 3' angedeutet. In Fig. 6
ist eine sternförmige Erhebung 16 im Boden,9 des Behältergrundkörpers 2 gezeigt,
wobei die Anzahl der Arme gleich der Zahl der Einsteckmöglichkeiten
für
eine Trennwand ist. Die außenliegenden Stirnseiten der Arme bilden jeweils die Anlagen
14 für eine Trennwand.
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Auch hier ist eine mögliche Lage einer Trennwand durch die strichpunktierte
Linie 3' angedeutet.
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Bei einem Behältnis, das im Bereich der Ausnehmungen einen Querschnitt
mit Polygonkontur aufweist, gilt das Gesagte sinngemäß. Die mit ihren Enden die
Lage der ein zusammengehöriges Paar bildenden Ausnehmungen bestimmende Sehne kann
dann beispielsweise die Verbindungslinie zweier Ecken des Polygonzuges sein oder
aber auch zwischen solchen Ekken enden.
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Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung
dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt,
für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen
werden.
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Anspräche.