DE6925705U - Stapelbarer behaelter. - Google Patents
Stapelbarer behaelter.Info
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- Ceramic Engineering (AREA)
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Description
11, Dezember 1973 Hg/K
Illinois Tool Works, Inc. Chicago, Illinois, (V.St.A.)
, " Stapelbarer Behälter "
Die Erfindung betrifft einen dünnwandigen, nahtlosen Kunststoffbehälter
von etwa gleichmäßiger Wandstärke mit einem Boden und einer peripher ununterbrochenen, sich vom Boden aus aufwärts
und auswärts erstreckenden Seitenwand, die am oberen, offenen Ende einen Rand aufweist. Dabei ist in der Seitenwand
in einem Abstand vom Boden eine ringförmige Einziehung vorge-
sehen, die mit der Seitenwand eines in den Behälter eingesetzten gleichen Behälters dichtend zusammenarbeitet und einen abgeschlossenen
Raum zur Aufnahme eines Nahrungsmittelkonzentrats bildet.
Derartige Behälter sind dazu bestimmt, in Verkaufsautomaten
eingesetzt zu werden. Bei einer für kleinere Betriebe geeigneteren einfacheren Ausführung dieser Verkaufsautomaten ist
lediglich vorgesehen, cla3 nach dem Abfallen des Behälters von
einem Stapel heißes oder kaltes Wasser in abgemessener Menge in diesen Behälter fließt und ein darin befindliches Konzentrat
verdünnt.
Demgemäß liegt der Anmeldung die Aufgabe zugrunde, Becher dieser
Art aus dünner Kunststofffolie so auszubilden, daß:
a. beim Ineinanderstecken von Bechern ein definierter Raum zwischen diesen zur Aufnahme eines Konzentrats
gebildet wird;
b. eine formschlüssige Verbindung zwischen zwei ineinandergesteckten
Bechern vorgesehen ist, die die Bildung eines definierten Raums garantiert;
c. beim Zusammenstecken der Becher kein Verklemmen der Wände eintritt;
d. bei Aufrechterhaltung der Lösbarkeit vom Stapel doch ein ungewolltes Trennen verhindert wird;
e. der von zwei ineinandergesteckten Bechern gebildete Raum luftdicht und feuchtigkeitsdicht verschlossen
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen» daß zur Bildung eines definierten Anschlages Stapelmittel in
der Becherwand vorgesehen sind, die gleichzeitig als luftdichte und flüssigkeitsdichte, lösbare Verriegelungseinrichtungen ausgebildet
sind.
Insbesondere ist erfindungsgemäß hierzu vorgesehen, daß der Behälter in seinem unteren Teil einen an eich bekannten Stapelring
aufweist, der beim Einsetzen eines gleichen Bechers einen Π definierten Anschlag bildet, und daß dieser Stapelring gleichzeitig,
und zwar zusammen mit einer ringsumlaufenden ersten Wandausbuchtung am unteren Behälterrand, einer oberhalb von ihm
befindlichen zweiten Wandausbuchtung und einem oberhalb dieser befindlichen Verriegelungsvorpsprung, Teil einer lösbaren, luft-
und flüssigkeitsdichten, formschlüssigen Verriegelungseinrichtung ist, wobei die erste Wandausbuchtung so bemessen ist, daß
sie in der Stapelrichtung in die zweite Wandausbuchtung hineinpaßt.
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Durch die US-Patentschrift 2 729 376 ist ein Verkaufsautomat
bekannt geworden, in den Becher eingesetzt werden, die jeweils am Boden ein Nahrungsmittelkonzentrat enthalten. Bei diesen
Bechern ist jedoch nicht Vorsorge dagegen getroffen, daß die Becher an den Seitenwänden miteinander verklemmen. Es fehlen
auch dort die Stapelmittel, die eine formschlüssige Verbindung in einem definierten Abstand der Becher voneinander bilden.
Durch die US-Patentschrift 3 315 872 ist ferner ein Behälter mit dazugehörigem Deckel bekannt geworden., die durch Rastmittel
miteinander verbunden werden können. In dieser Druckschrift fehlen jedoch Stapelmittel, die ineinandergeisteckte Becher in
einem definierten Abstand voneinander halten und formschlüssig verriegeln. Weiterhin ist durch die US-Patentschrift 3 121
ein Becher bekannt geworden, der an seinem Boden eine gewisse Menge eines Nahrungsmittelkonzentrats aufnehmen soll. Dieses
wird dort durch einen besonderen Einsatzdeckel mit Grifflasche abgedeckt. Der Deckel muß jeweils vor dem Einfüllen der Flüssigkeit
entfernt werden. Das erschwert die handhabung, so daß der
Becher für Verkaufsautomaten ungeeigret ist.
Durch die US-Patentschrift 3 139 213 sind zwar Stapelmittel
am Boden von ineinander zu stapelnden Bechern an sich bekannt geworden; diese Becher dienen aber nicht zur Aufnahme eines
Nahrungsmittelkonzentrats und es fehlt ihnen zu diesem Zweck
auch eine formschlüssige, dichte Verriegelung zweier aufeinanderfolgender
Becher in einem definierten Abstand voneinander.
Die durch die US-Patentschrift 2 805 790 bekannt gewordenen Becher lassen sich zwar in definiertem Abstand voneinander
stapeln, bieten aber weder eine formschlüssige Verbindung, noch stellen sicher, dai3 nach Lösen einer solchen Verbindung kein
Verklemmen an den Seitenwänden stattfindet.
Keine der genannten Druckschriften zeigt die Verwendung der an sich bekannten Stapelmittei zugleich als Verriegelungsmittel.
Erst durch die Ausbildung des an sich bekannten Stapelringes zusammen mit einer Wandausbuchtung am unteren Behälterrand und
einer zweiten Wandausbuchtung oberhalb des Stapelringes sowie einem Verriegelungsvorsprung wird ein Becher geschaffen, der die
gestellte Aufgabe zufriedenstellend löst.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Behälter dargestellt. In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Behälters auf dessen Boden;
Fig. 2 eine zum Teil im Schnitt dargestellte Teilseitenansicht in einem größeren Maßstab, von
zwei gleichgestalteten Behältern, die, inein-
andergestapelt, lösbar miteinander verbunden sind;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Seitenansicht
einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters und
Fig. 4 bis 6
Teilschnitte von Behältern mit weiteren Formen
von Stapel- und lösbaren Verbindungsmitteln.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein dünnwandiger einstückiger Kunststoffbehälter
10 dargestellt, der vorzugsweise aus Polystyrol, Polyäthylen, Polyvenylclorid oder anderen entsprechenden thermoplastischen
Kunststoffen hergestellt ist. Es ist bekannt, daß derartige Behälter durch Warmverformung so hergestellt werden
können, daß sie Wandstärken von etwa 0,04 bis 0,8 mm besitzen. Der Behälter 10 ist etwa kegelstumpfartig geformt und umfaßt
einen Boden 12, der axial aufwärts konkav gestaltet ist, und eine ununterbrochene Umfangsseitenwand 14, die sich vom Boden
12 aufwärts und auswärts erstreckt und in einem verstärkten Rand 16 endet, dar durch Umrollen des oberen Endes des Containers
gebildet ist» Gewünschtenfalls kann der Behälter 10 mit
ein Ergreifen erleichternden Mitteln in Form von Stufen oder Rippen versehen sein, wie dies in den US-Patentschriften
2 905 350 und 3 223 305 beschrieben ist.
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Um mehrere gleichgestaltete Behälter in einem Stapel tragen
zu können, ist ein Stapelring 18 vorgesehen, der, wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, dem Boden 12 benachbart ist.
Der Stapelring 18 umfaßt eine obere ringförmige ununterbrochene Umfangsschulter 20, die in einem axialen Abstand oberhalb
des Behälterbodens liegt, eine untere ringförmige ununterbrochene Umfangsschulter 22, die einen Teil des Bodens 12 des
Behälters 10 am äußeren Umfang im Bereich des Übergangs in die Seitenwand 14 umfaßt, und einen Zwischenteil 24, der die obere
Schulter 20 mit der unteren Schulter 22 verbindet, wie dies aus der Zeichnung zu entnehmen ist. Unmittelbar über dem Übergang
des Bodens 12 in die Seitenwand 14 ist eine erste Wandausbuchtung 26 vorgesehen. Diese Wandausbuchtung 26 ermöglicht es,
daß die obere Schulter 20 einen um mehr als zweifache Wandstärke des Behälters kleineren Durchmesser hat als die untere
Schulter 22, um einem Zusammenschieben gleicher Behälter entgegenzuwirken, wenn diese aufgestapelt sind, wie dies in Einzelheiten
in der US-Patentschrift 3 139 213 beschrieben ist. In
Fig. 2 der Zeichnung sind zwei zusammengesteckte Behälter dargestellt. Dort ist zu sehen, daß die untere Schulter 22 des
oberen Behälters auf der unteren Schulter 20 des unteren Behälters aufsitzt und von dieser getragen wird. Da eine Differenz
zwischen der oberen und der unteren Schulter benachbarter Behälter von mehr als zweifacher Wandstärke vorgesehen ist, ist
die Möglichkeit des Ineinanderschiebens benachbarter Behälter
sehr gering und in kommerziell ertragbaren Grenzen.
In Verbindung mit dem Stapelring 18 ist bei jedem Behälter 10 eine Verriegelungseinrichtung 28 vorgesehen, die vorzugsweise
direkt oberhalb des Stapelringes 18 ausgebildet ist. Diese Verriegelungseinrichtung 28 umfaßt einwärts offene bzw. nach
innen gerichtete zweite Wandausbuchtungen,die der Wandausbuchtung 26 des Stapelringes 18 entsprechend gestaltet und
bemessen ist, um die Wandausbuchtung 26 eines oberen Behälters aufnehmen zu können , wie dies aus Fig. 2 zu entnehmen ist.
Die Verriegelungseinrichtung 28 umfaßt ferner einen Verriegelungsvorsprung 32, der relativ zur zweiten Wandausbuchtung
30 um ein Ausmaß radial einwärts gerichtet ist, das ausreicht, die Wandausbuchtung 26 des oberen Behälters in der zweiten
Wandausbuchtung 30 des unteren Behälters lösbar festzulegen.
Wie am besten aus Fig. 2 zu entnehmen ist, ist die zweite Wandauchbuchtung
30 des unteren Behälters mit der Wandausbuchtung
26 des oberen Behälters eng sneinanderliegend dargestellt, wobei der Verriegelungsvorpjsrung 32 des unteren Behälters die
Wand.ausbuchtung 26 des oberen Behälters gegen ein ungewolltes
Trennen lösbar sichert ur.d festhält. Darüber hinaus ist der Stapelring 18 und die Verriegelungseinrichtung 28 so gestaltet,
daß dann, inein&ndergesteckte Behälter lösbar festgelegt sind, wie dies Fig. 2 zeigt, die obere Schulter des unteren Behälters
9 -
S925705U.3.74
an der unteren Schulter des oberen Behälters dicht anliegt, während die äußere Seitenfläche der Wandausbuchtung 26 und
die innere Seitenfläche der zweiten Wandausbuchtung 30 benachbarter Benälter sich berühren und eine Dichtung schaffen, um
ein Verderben oder Auslaufen eines Lebensmittekonzentrates od.dgl. zu verhindern, das, gewünschtenfalls, zwischen den
Boden 12 benachbarter Behälter eingebracht werden kann. Auf diese Weise ermöglichen es der Stapelring 18 und die Verriegelungsmittel
28 jedes Behälters, daß mehrere Behälter 10 übereinander gestapelt und lösbar miteinander verbunden werden
können, um den Versand und die Behandlung eines Stapels solcher Behälter zu vereinfachen, und daß ein Lebensmittelkonzentrat
34 oder der-gleichen zusätzlich gegen Verderben oder Auslaufen
aus dem Zwischenraum zwischen benachbarten Behältern durch das Zusammenwirken der besagten Elemente geschützt ist.
In Fig. 3 bis 6 der Zeichnung sind weitere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Behälter dargestellt. In jeder der
Figuren sind gleiche Bezugszahlen zur Bezeichnung entsprechender Teile des in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispieles verwendet worden, jedoch unter Hinzufügen der Buchstaben
"a" bis'ti".
Der Behälter 10a in Fig. 3 entspricht demjenigen der Fig. 1 und 2 bis auf die VerriegelungsvorSprünge 32a. Aus Fig. 3
- 10 -
Il I
- 10 -
ist zu entnehmen, daß die VerriegelungsvorSprünge 32a über
den Umfang unterbrochen sind, um mehrere Verriegelungsfedern 36 zu schaffen, die dazu dienen, die Wandausbuchtung 26 des
folgenden, eingeschobenen Behälters in der gleichen Weise wie vorher beschrieben festzulegen. Da jedoch die Verriegelungsfedern oder Vorsprünge 36 durch schmale Seitenwandteile der
Seitenwand 14a voneinander getrennt sind, ist das Zusammenstecken
und das voneinander Trennen benachbarter Behälter durch die größere diametrale Flexibilität, die durch eine solche Konstruktion
erreicht wird, wesentlich erleichtert. Auch ist das Abstreifen der Behälter von einer Form mit unterschnittenen
Bildungen für die Verriegelungsfeaer oder Vorsprünge durch die größere radiale oder diametrale Flexibilität eines
solchen Behälters leichter.
In Fig. 4 ist ein Behälter 10b dargestellt, der demjenigen
in Fig. 1 und 2 entspricht, mit der Ausnahme, des Zwischenstückes 24b und der Wandausbuchtung 26b. Das Zwischenstück 24b
und die Wandausbuchtung 26b bilden eine Fortsetzung eines aufwärts und einwärts gerichteten oder relativ zur Achse des Behälters
sich einwärts verjüngenden Teiles. Wie in der US-Patentschrift 3 139 313 beschrieben, ist eine solche sich einwärts
verjüngende Konstruktion insbesondere nützlich, um einem Ineinanderschieben gleicher, gestapelter Behälter entgegenzuwirken,
so daß es besonders erwünscht ist, eine derartige
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Konstruktion an einem Behälter vorzusehen. Die Wandausbuchtung 26b hat, da er nicht der Kontur der zweiten Wandausbuchtung
30b und dem Vorsprung 32b folgt, die wesentlichsten Teile davon komplementär dazu gestaltet, um einen lösbaren Halt
zwischen benachbarten, gestapelten Behältern zu schaffen.
Das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht den in Fig. 1 und 2 und in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispielen,
bis auf den Verriegelungsvorsprung 32c. Der Verriegelungsvorsprung 32c ist V-förmig gestaltet um eine obere
und eine untere Auflauffläche 38 und 40 zu schaffen, die da.s radiale Ausdehen des Verriegelungsvorsprunges 32c während des
Zusammensteckens oder Trennens benachbarter Behälter unterstützen. Die untere Schulter 22c eines oberen Behälters wird
zuerst in die obere Auflauffläche des Verriegelungsvorsprunges 32c eines unteren Behälters gleitend berühren und danach den
Verriegelungsvorsprung 32c aufweiten, um die Wandausbuchtung 26c eines oberen Behälters in die zweite Wandausbuchtung 30c
des unteren Behälters einschnappen zu lassen. Beim Trennen benachbarter Behälter berührt die eine Verbindung zwischen der
Wandausbuchtung 26c und dem Zwischenstück 24c eines oberen Behälters bildende Schulter 25c die untere Auflauffläche des Verriegelungsvorsprungs
32c am unteren Behälter, um den Verriegelungsvorsprung 32c radial auszudehen, damit der obere vom unteren
getrennt werden kann.
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In Fig. 6 der Zeichnung bilden der Zwischenteil 24d und die
Wandausbuchtung 26d eine Fortsetzung eines vertikal relativ zur
Achse des Behälters gerichteten Bereiches und die zweite Wandausbuchtung 3Od ist ebenfalls vertikal orientiert» wobei bei
dieser Ausführungsform keine Verriegelungsmittel vorgesehen sind. Auf diese Weise wird, wenn zwei solche Behälter ineinandergesteckt
werden, die vertikal gerichtete Wandausbuchtung 26d des oberen Behälters von der zweiten Wandausbuchtung 3Od des
unteren Behälters aufgenommen, wobei jedoch das Verhältnis der ersten Wandausbuchtung 26d zur zweiten Wandausbuchtung 3Od
des benachbarten Behälters derart gewählt ist, daß eine Reibung zv/iöchen diesen Teilen der Behälter auftritt, um ein lösbares
Festlegen zu erreichen, wobei eine Abdichtung zwischen der äußeren Oberfläche der Wandausbuchtung 26d und der inneren Oberfläche
der zweiten Wandausbuchtung 3Od des folgenden Behälters erfolgt. Da bei diesem Ausführungsbeispiel kein Verriegelungsvorsprung
vorhanden ist, kann es erwünscht sein, benachbarte Behälter so weit wie möglich ineinanderzuschieben, um eine
dichte Berührung zwischen der oberen und der unteren Stapelschulter sowie zwischen den seitlichen Oberflächen und den
Stapelschultern benachbarter Behälter zu erreichen.
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Claims (3)
1. Dünnwandiger, nahtloser Kunststoffbehälter von etwa gleichmäßiger
Wandstärke mit einem Boden und einer peripher ununterbrochenen, sich vom Boden aus aufwärts und auswärts erstreckenden
Seitenwand, die an oberen, offenen Ende einen Rand aufweist, wobei in der Seitenwand in einem Abstand vom
Boden eine ringförmige Einziehung vorgesehen ist, die mit
der Seitenwand eines in den Behälter eingesetzten gleichen Behälters dichtend zusammen arbeitet und einen abgeschlossenen
Raum zur Aufnahme eines Nahrungsmittelkonzentrats bildet, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter in seinem unteren Teil einen an sich bekannten Stapelring (18) aufweist, der beim Einsetzen eines
gleichen Bechers einen definierten Anschlag bildet, und daß dieser Stapelring gleichzeitig, und zwar zusammen mit einer
ringsumlaufenden ersten Wandausbuchtung (27) am unteren Behälterrand, einer oberhalb von ihm befindlichen zweiten
Wandausbuchtung (30) und einem oberhalb dieser befindlichen Verriegelungsvorsprung (32), Teil einer lösbaren,
luft- und flüssigkeitsdichten, formschlüssigen Verriegelungseinrichtung ist, wobei die erste Wandausbuchtung (26) so
bemessen ist, daß sie in der Stapelrichtung in die zweite Wandausbuchtung (30)hineinpaßt.
8925705 u.i. W
- Vr - I
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der erhabenen V/andausbuchtungen peripher unterbrochen ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungsvorsprung
(32) mit Auflaufflächen (38, 40) versehen ist.
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