DE2404668C2 - Nahtloser dünnwandiger Kunststoffbehälter - Google Patents

Nahtloser dünnwandiger Kunststoffbehälter

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/26Thin-walled containers, e.g. formed by deep-drawing operations
    • B65D1/265Drinking cups

Description

Der in den Zeichnungen gezeigte Becher besteht aus einem Innenkörper 2 und einem Außenkörper 4, welche beide aus Polystyrol in einem Warmformverfahren unter Verwendung eines Formdorns aus Blattmaterial hergestellt sind Das Herstellungsverfahren erstrebt eine annähernd gleichmäßige Wanddicke für jeden Körper. Die Höhe des Bechers beträgt 76 mm und der Durchmesser am oberen Ende 73 mm. Der Becher ist so ausgelegt, daß in einem Becherstapel jeder 12,7 mm über dem darunterliegenden liegt ι ο
Es ist zu beachten, daß in den Zeichnungen alle Materialdicken übertrieben sind. Deshalb muß der obere Becher in Fig.2 etwas nach links von dem unteren Becher gezeigt werden. In der Praxis wäre der obere Becher unmittelbar über dem unteren Becher, d. h. die senkrechte Mittelachse des oberen Bechers fällt mit derjenigen des unteren Bechers zusammen.
Der Innenkörper 2 besitzt eine Bodenwand 6 und eine Seitenwand, die sich nach oben und nach außen von einer Verbindung 8 mit der Bodenwand bis zu einem wulstartigen Rand 10 erstreckt Der Außenkörper 4 besitzt eine Bodenwand 12 und eine Seitenwand, die sich nach oben und nach außen bis zu einem wulstartigen Rand 14 erstreckt der nach dem Einsetzen des Innenkörpers in den Außenkörper von dem Rand 10 eingeschlossen ist, so daß die beiden Körper zusammengehalten werden.
An der Verbindung zwischen der Bodenwand 12 und der Seitenwand des Außenkörpers 4 befindet sich eine untere Dichtfläche 16. In einem Abstand darüber, der der Stapelhöhe entspricht befindet sich eine obere Dichtfläche 18, die einen Teil der Seitenwand des Innenkörpers bildet Wenn zwei Becher vollständig nestartig ineinandergeschoben sind, dann berühren die Dichtungskörper einander, wie in F i g. 2 gezeigt Jede der Dichtflächen ist konisch ausgebildet mit einem halb-senkrechten Winkel von 30°.
Der mittlere Teil der Seitenwand des Außenkörpers 4 hat eine Reihe von Stufen, welche einen Fingerhalteabschnitt 20 bilden.
Oberhalb dieses Fingerhalteabschnitts 20 ist der Becher mit vier Ringen versehen, nämlich einem ersten und einem zweiten Ring 22 und 24 am Innenkörper 2 und einem dritten und vierten Ring 26 und 28 am Außenkörper 4. Diese sind im Querschnitt V-förmig, wobei der Scheitel nach innen gerichtet ist, abgesehen davon, daß der unterste Ring 28 keine untere Wand hat. Wenn die Becher vollständig nestartig ineinander angeordnet sind, wie in F i g. 2 gezeigt, dann kommt der erste Ring 22 des unteren Bechers mit dem dritten Ring 26 des oberen Bechers zur Zusammenwirkung. Die Innenseite der unteren Wand des ersten Ringes bildet eine nach unten gerichtete, obere innere Verriegelungsfläche. Die Außenseite der unteren Wand des dritten Ringes 26 bildet eine äußere nach oben gerichtete, untere Verriegelungsfläche. Diese Flächen überlappen einander, wenn die Becher nestartig ineinander gestellt sind und halten so die Becher zusammen. Der senkrechte Abstand von dem ersten Ring 22 zum wirksamen Teil der oberen Dichtfläche 18 ist etwas eo geringer als der senkrechte Abstand von dem dritten Ring 26 zu dem wirksamen Teil der unteren Dichtfläche 16. Demzufolge kommen bei der Bewegung der Becher nestartig ineinander die oberen und unteren Dichtflächen 18 und 16 leicht miteinander in Berührung, bevor der erste Ring 22 mi; dem dritten Ring 26 des oberen Bechers zur Zusammenwirkung kommt. Das Ergebnis hiervon ist. daß in den Seilenwänden aixale und Ringspannungen erzeugt werden, die ein festes Zusammenhalten der Dichtflächen 18 und 16 bewirken und möglicherweise einen leichten Umfangseingriff der Fläche 18 und eine Umfangseinschnürung der Fläche 16 zur Folge haben. Der Winkel der konischen Flächen ist jedoch derart daß bei einer danach erwünschten Trennung keinerlei Verklemmen zwischen den Dichtflächen 18 und 16 aufgetreten ist
In dem nestartig zusammengebauten Zustand befinden sich der erste Ring 22 des unteren Bechers und der dritte Ring 26 des oberen Bechers in einem leicht verschobenen und demzufolge gespannten Zustand, da sie sich vom Formzustand aus radial nach außen bzw. nach innen bewegt haben.
Die Ringe 22 und 26 sind in der Lage, sich radial weiter elastisch zu verschieben, wenn erhebliche Axialkräfte auf die Becher aufgebracht werden, und gestatten es so dem inneren Scheitel des Ringes 22, den Außenteil 30 eines zylindrischen Abschnitts des Bechers oberhalb de j Ringes 26 zu passieren. Wie in F ig. 2 gezeigt befindet sich der vierte Ripä 28 des oberen Bechers in einer Stellung zur Zusammer-wirkung mit dem zweiten Ring 24 des unteren Bechers, um einer übermäßigen Bewegung eines Bechers in deh anderen hinein auf diese Weise Widerstand entgegenzusetzen, was zu er«ier Bewegung über die Dichtflächen 18 und 16 hinwegführen könnte.
In dem nestartig zusammengeschobenen Zustand bilden die Verriegelungsflächen der Ringe 22 und 26 durch ihre Berührung miteinander eine zweite Dichtung.
Wenn beim nestartigen Zusammenschieben der Becher zwischen den Seitenwänden Luft eingeschlossen wird, was einen Druckanstieg zur Folge hat dann muß dieser Druck zwischen den Ringen 22 und 26 entweichen. Um ein derartiges Entweichen zu gestatten, ist der Scheitel des ersten Ringes 22 in Umfangsabschnitten abgeflacht Diese Abflachungen ermöglichen dem ersten Ring 22 eine Durchbiegung in eine nicht kreisförmige Gestalt, und hierdurch wird ein Leck ermöglicht und sichergestellt daß der dritte Ring des Bechers nicht übermäßig belastet wird. Die Anzahl der hier vorgesehenen Abflachungen ist acht
Zwischen den Ringen 22 und 24 befindet sich ein zylindrischer Abschnitt 32. Dieser hat in seinem geformten Zustand einen Innendurchmesser im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 34 zwischen den Ringen 26 und 28. Wenn sich zwei Becher in dem nestartig zusammengeschobenen Zustand befinden, dann verursacht ein Verschieben des ersten und dritten Ringes ein Verschieben der zylindrischen Abschnitte 32, 34, so daß sie nicht miteinander in Eingriff kommen.
Nach der anfänglichen Herstellung und vor der Beschickung der Zwischenräume 36 zwischen den Böden nestartig zusammengeschobener Becher können die Becher mit größerem senkrechten Absurd leicht nestartig zusammengeschoben werden, wobei der vierte Ring 28 <'"s obercii Bechers auf dem Oberteil des ersten Ringes 22 des unteren Bechers ruht. Die Becher können dann leicht für die durchzuführende Beschickung voneinander getrennt und dann in der in Fig,2 gezeigten Stellung nestartig zusammengesteckt, werden.
Der Winkel der Dichtflächen 8 und 10 braucht nicht 30° zu sein, wie in diesem Beispiel. Er kann insbesondere geringer als 30° sein; die Wahl ist abhängig von der erwünschten Leichtigkeit der Trennung.
Zv/ischen den Seitenwänden der Innen- und Außenkörper 2 bzw. 4 des Bechers befindet sich über den
größten Teil ihrer Höhe ein kleiner Luftspalt. Ebenfalls ist zwischen den Bodenwänden der Innen- und Außenkörper ein kleiner Luftspalt vorhanden. Wie bereits erwähnt, sind die Körper 2,4 an den Rändern 10, 14 aneinander befestigt. Außerdem können die Körper auch an anderen Stellen miteinander in Eingriff kommen, um eine Übertragung des Gewichtes des Inhaltes des Bechers vom Innenkörper 2 auf den Außenkörper 4 zu erzielen.
In dem dargestellten Beispiel hat die Seitenwand des Innenkörpers 2 in Höhe des Fingerhalteabschnitts 20 des Außenkörpers eine einfache konische Form.
Wahlweise kann der Innenkörper auch Stufen entsprechend denjenigen im Abschnitt 20 haben.
In dem gezeigten Beispiel sind der Innenkörper und der Außenkörper aus dem gleichen Material. Wahlweise können die Körper auch aus verschiedenen Materialien hergestellt sein. Hierdurch ist es möglich, daß die Körper 2,4 verschiedene Härtegrade aufweisen, so daß beispielsweise der äußere Körper eine Dichtung gegen den etwas weicheren Innenkörper bildet. Hierdurch läßt
ίο sich die Wirksamkeit der Abdichtung an den Dichtflächen erhöhen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Nahtloser, dünnwandiger Kunststoffbehälter, der in einen identisch geformten Behälter einsetzbar ist, mit einer Bodenwand, einer sich von der Bodenwand konisch nach oben erweiternden Seitenwand, einer unteren, nach unten weisenden, äußeren, ringförmigen Dichtfläche, einer oberen nach oben weisenden, inneren, ringförmigen Dichtfläche, welche zur unteren Dichtfläche einen vertikalen Abstand hat, wobei beide Dichtflächen nahe der Bodenwand angeordnet sind, ferner mit einer unteren, nach oben weisenden äußeren Verriegelungsfläche und einer oberen, nach unten weisenden inneren Verriegelungsfläche, welche zur äußeren Haltefläche einen vertikalen Abstand hat, wobei die obere, zugleich einen aixalen Anschlag bildende Dichtfläche des unteren Behälters mit der unteren Dichtfläche des in den unteren Sehälter eingesetzten oberen Behälters in dichtende Berührung bringbar ist, wenn die untere Verriegelungsfläche des oberen Behälters rastend die obere Verriegelungsfläche des unteren Behälters untergreift und zwischen den Bodenwänden des oberen und unteren Behälters ein abgedichteter Aufnahmeraum gebildet ist, wobei die Dichtflächen nur eine axial gegeneinandergepreßte Dichtung bilden, auch die untere Verriegelungsfläche oberhalb der oberen Dichtfläche angeordnet ist, der vertikale Abstand zwischen der oberen inneren Verriegelungsfläche ·2ΐύ der oberen inneren Dichtfläche kleiner ist als der vertikale Abstand zwischen der unteren äußeren Verriegelungsfläche und der unteren äußeren Dichtfläche und wobei beide Verriegelungsflächen oberhalb Jer halben Seitenwandhöhe angeordnet sind, nach Patent 23 12 118, gekennzeichnet durch die Anwendung auf einen an sich bekannten doppelwandigen Behälter, bei dem die obere Verriegelungsfläche (40) und die obere Dichtungsfläche (18) an der Innenseite der Innenwand (2) und die untere Verriegelungsfläche (42) und die untere Dichtfläche (16) an der Außenseite der Außenwand (4) angeordnet sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen nahtlosen, dünnwandigen Kunststoffbehälter, der in einen identisch geformten Behälter einsetzbar ist, mit einer Bodenwand, einer sich von der Bodenwand nach oben konisch ausweitenden Seitenwand, einer unteren, nach unten weisenden, äußeren, ringförmigen Dichtfläche, einer oberen nach oben weisenden, inneren, ringförmigen Dichtfläche, welche zur unteren Dichtfläche einen vertikalen Abstand hat, wobei beide Dichtflächen nahe der Bodenwand angeordnet sind, ferner mit einer unteren, nach oben weisenden äußeren Verriegelungsfläche und einer oberen, nach unten weisenden inneren Verriegelungsfläche, welche zur äußeren Verriegelungsfläche einen vertikalen Abstand hat, wobei die obere 'zugleich einen unteren vertikalen Anschlag bildende Dichtfläche des unteren Behälters mit der unteren Dichtfläche des in den unteren Behälter eingesetzten oberen Behälters in dichtende Berührung bringbar ist, wenn die untere Verriegelungsfläche des oberen Behälters rastend die obere Verriegelungsfläche des unteren Behälters untergreift und /wischen den Bodenwänden des oberen und unteren Behälters ein abgedichteter Aufnahmeraum gebildet ist, wobei die Dichtflächen nur eine axial gegeneinander gepreßte Dichtung bilden, auch die untere Verriegelungsfläche
    5 oberhalb der oberen Dichtfläche angeordnet ist und der vertikale Abstand zwischen der oberen inneren Verriegelungsfläche und der oberen inneren Dichtfläche kleiner ist als der vertikale Abstand zwischen der unteren äußeren Verriegelungsfläche und der unteren
    ίο äußeren Dichtfläche und wobei beide Verriegelungsflächen oberhalb der halben Seitenwandhöhe angeordnet sind,nachPatent23 12 116.
    Bei dem Behälter nach der Hauptanmeldung wird die Aufgabe gelöst, einen stapelbaren Behälter zu einer rutomatengerechten Konstruktion derart weiterzubilden, daß er einen zuverlässigen aromadichten Abschluß des abgedichteten Aufnahmeraumes, eine Querstabilität des Stapels, ein einwandfreies Trennen der Behälter vom Stapel durch die Vereinzelungswerkzeuge des
    Verkaufsautomaten und die Vermeidung von Überdruck in den abgedichteten Aufnahmeräumen gewährleistet
    Ausgehend von einem Behälter der Hauptanmeldung liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Vorteile des Gegenstandes der Hauptanmeldung zu wahren und gleichzeitig zu Zwecken der Wärmeisolation den Becher doppelwandig zu gestalten.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Anwendung auf einen an sich bekannten doppelwandigen Behälter, bei dem die obere Verriegelungsfläche und die obere Dichtfläche an der Innenseite der Innenwand und die untere Verriegelungsfläche und die untere Dichtfläche an der Außenseite der Außenwand angeordnet sind.
    Es sind zwar doppelwandige Behälter bekannt (US-PS 34 43 715 oder GB-PS 9 74 271). Bei diesen wird indessen eine Dichtwirkung lediglich durch das Eigengewicht der Behälter plus Inhalt erzielt, welche für Instantkonzentrate der verschiedensten Art nicht ausreicht Abgesehen davon spielt die Dichtwirkung bei den bekannten Behältern keine Rolle, da sie überhaupt nicht angestrebt wird.
    Bei dem Behälter der vorliegenden Erfindung werden die gleichen Vorteile erzielt wie beim Gegenstand der
    Hauptanmeldung, d. h., es wird eine wirksame Abdichtung des Aufnahme! aumes zwischen ineinandergesteckten Behältern, ein einwandfreies Trennen der Behälter vom Stapel durch Vereinzelungswerkzeuge des Verkaufsautomaten, eine ausreichende Querstabilität sowie die Vermeidung von Überdruck in den abgedichteten Aufnahmeräumen gewährleistet.
    Die bei dem Behälter in der Hauptanmeldung vorgenommene Konstruktion hat in ihrer Anwendung auf doppelwandige Behälter den Vorteil, daß infolge des
    normalerweise zwischen innen- und Außenwand vorhandenen Spaltes die einzelne Wand verhältnismäßig nachgiebig in Radial- und in Axialrichtung ist, so daß die gewünschte Nachgiebigkeit leicht erhalten werden kann, ohne die Gesamtstabilität des Behälters zu
    μ beeinträchtigen, welche naturgemäß bei einem doppelwandigen Behälter erheblich größer ist als bei einem einwandigen Behälter.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
    F i g. 1 zeigt einen Teilabschnitt durch einen Behälter nach der Erfindung;
    Fig. 2 zeigt zwei ineinandergesteckte Behälter nach der Erfindung im Teilschnitt.
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