DE1136599B - Becher - Google Patents

Becher

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DE1136599B
DE1136599B DEI15672A DEI0015672A DE1136599B DE 1136599 B DE1136599 B DE 1136599B DE I15672 A DEI15672 A DE I15672A DE I0015672 A DEI0015672 A DE I0015672A DE 1136599 B DE1136599 B DE 1136599B
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shoulder
cups
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DEI15672A
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Bryant Edwards
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Illinois Tool Works Inc
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Illinois Tool Works Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/26Thin-walled containers, e.g. formed by deep-drawing operations
    • B65D1/265Drinking cups

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
115672 m/64 a
ANMELDETAG: 24. NOVEMBER 1958
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDER AUSLEGESCHRIFT: 13. SEPTEMBER 1962
Becher
Die Erfindung betrifft insbesondere zur Aufnahme von Getränken dienende Becher, die sich zu Stapeln zusa amenstecken und leicht wieder vereinzeln lassen.
Es sind zusammensteckbare Becher aus imprägniertem Papier und auch aus Kunststoff bekannt. Derartige Becher werden neuerdings in weitem Umfange auch in Verkaufsautomaten für Getränke, beispielsweise Kaffee, eingesetzt. Um Raum zu sparen, ist es erforderlich, die Becher in größerer Anzahl ineinanderzustecken, so daß sie sich in dem rohrförmigen Magazin eines Getränkeautomaten einsetzen lassen. Wenn ein Getränk aus einem solchen Automaten entnommen werden soll, fällt der unterste Becher des in dem Magazin befindlichen Stapels herab. Es zeigt sich jedoch, daß bei Verwendung der bekannten Becher dieser Art der unterste Becher nicht richtig von dem Stapel abfällt. Es kommt nämlich häufig vor, daß die Becher so stark untereinander verklemmen, daß das verhältnismäßig geringe Eigengewicht des untersten Bechers nicht ausreicht, um ihn von dem Stapel abfallen zu lassen. Außerdem umschließen sich die bekannten Becher notwendigerweise gegenseitig so dicht, daß zwischen den untersten Bechern und den darüberliegenden nur langsam Luft eindringen kann, so daß der Luftdruck den untersten Becher an dem Stapel festhält.
Es sind bereits stapelfähige Gefäße aus Glas bekanntgeworden, bei denen der Durchmesser des Bodenteiles kleiner als der Durchmesser der oberen Öffnung ist. Diese Glasgefäße eignen sich allerdings nicht zum Einsetzen in Getränkeautomaten, und ihre Merkmale können auch nicht auf Becher aus Kunststoff übertragen werden, die in größeren" Stapeln -in derartige Verkaufsautomaten eingesetzt werden.
Weiterhin sind ineinander stapelbare Becher, die einstückig aus einem dünnen Material hergestellt sind, bekanntgeworden, bei denen in der Nähe des Bodens ein abgesetzter Teil vorgesehen ist. Diese Becher sind jedoch so ausgebildet, daß schon bei einem ganz geringen Untermaß eine Verklemmung der ineinandergesteckten Becher stattfindet und der unterste Becher nicht, wie in Verkaufsautomaten erforderlich ist, frei abfallen kann.
Die Erfindung bezieht sich auf einen einstückigen, nahtlosen, dünnwandigen, oben offenen, aus Kunststoffolie bestehenden Becher mit einem Boden und von diesem aufwärts verlaufender, sich konisch zur oberen Öffnung hin erweiternder Seitenwandung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kunststoffbecher zu schaffen, der die Nachteile der bekannten Becher dieser Art nicht besitzt.
Anmelder:
Illinois Tool Works, Inc., Chicago, 111. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. phil. A. Mentzel
und Dipl.-Ing. W. Dahlke, Patentanwälte,
Refrath bei Köln, Frankenforst 137
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. November 1957
und 29. Oktober 1958 (Nr. 699 678 und Nr. 769 057)
Bryant Edwards, Oak Park, Ul. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
Erfindungsgemäß besitzt der Becher einen zwischen dem Boden und dem Öffnungsrand eingeformten Stoßring, welcher innerhalb des Bechers einen oberen und außerhalb desselben einen unteren Absatz bildet, derart, daß der obere Absatz zur tragenden Abstützung des unteren Absatzes eines in den Becher eingesetzten zweiten Bechers dient, wobei der zwischen diesen Absätzen befindliche ringförmige Zwischenteil des Stoßringes sich konisch zum Becherboden hin erweitert.
Ein solcher Becher mit einem im Schnitt Z-förmig ausgebildeten Stoßring läßt sich zu mehreren teleskopartig ineinandersetzen, ermöglicht aber wieder das Vereinzeln der ineinandergesetzten Becher, ohne daß besondere Trennmittel angewendet werden müßten.
Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, unterhalb des unteren Absatzes des Stoßringes einen Führungsteil anzuordnen, der berm Ineinandersetzen der Becher den oberen inneren Absatz des Stoßringes des unteren Bechers etwa konzentrisch führt, bis dieser zur Anlage am unteren äußeren Absatz des oberen Bechers oberhalb des Führungsteiles kommt. Durch diesen Führungsteil wird mit Sicherheit verhindert, daß der untere äußere Absatz eines eingesetzten Bechers infolge seitlicher Versetzung gegenüber dem unteren Becher von dessen tragendem innerem Absatz abrutscht und sich infolgedessen mit diesem verklemmt.
' Vorzugsweise besteht der Becher aus einer thermoplastischen Kunststoffolie, ζ. B. aus schlagfestem Polystyrol.
209 6W128
Wenn auch diese Becher infolge ihrer besonderen Raum befindet sich bei gefülltem Becher nämlich nur Ausführung nicht zum Verklemmen oder Festsaugen wenig Flüssigkeit. Infolgedessen wird an dieser Stelle beim Ineinanderstecken neigen, so wird doch zur eine schnellere Abkühlung einer eingefüllten heißen sicheren Vermeidung eines etwaigen Festsaugens vor- Flüssigkeit stattfinden, so daß man dort den in der geschlagen, daß der Stoßring aus mehreren, über den 5 Hand gehaltenen Becher leicht und ohne sich zu ver-Umfang verteilten, radial nach außen vortretenden brennen mit einem Finger unterstützen kann. Vorsprüngen besteht. Derartige Becher lassen sich Die Erfindung wird nachstehend in einigen, teils in
besonders leicht vereinzeln, da durch die zwischen Ansicht, teils in vergrößerten Teilschnitten dargeden Vorsprüngen befindlichen Teüe rund um den stellten Ausführungsbeispielen an Hand der Zeich-Umfang des Bechers Luft von außen einströmen io nung näher erläutert. Dabei zeigt kann, so daß das Festsaugen verhindert wird. Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Zweckmäßig sind die vorgenannten Vorsprünge Bechers,
gleichmäßig über den Umfang des Bechers verteilt. Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch mehrere, stapel-
Die bekannten Becher, die zum Zwecke ihres Ein- weise zusammengesteckte Becher, längs der Linie II-II setzens in Getränkeautomaten od. dgl. zusammen- 15 in Fig. 1,
gesteckt werden sollen, besitzen weiterhin den Nach- Fig. 3 eine Seitenansicht eines Bechers in einer abteil, daß ein aus ihnen gebildeter Stapel eine starre gewandelten Ausführungsform, Säule bildet. Fällt eine solche herunter, wie es beim Fig. 4 einen Teilschnitt längs der Linie IV-IV in
Versand häufig vorkommt, wird die die Becherstapel Fig. 3,
aufnehmende Verpackung aus Papier oder Pappe 20 Fig. 5 die Draufsicht auf den Becher nach Fig. 3, leicht zerstört. Außerdem kann das absatzweise er- Fig. 6 einen vertikalen Teilschnitt längs der Linie
folgende Naehrutschen des Becherstapels im Ge- VI-VI in Fig. 3,
tränkeautomaten leicht zu einer Beschädigung der Fig. 7 einen horizontalen Teilschnitt längs der Linie
mechanischen Einrichtung dieses Automaten führen, VII-VII in Fig. 3, wenn der Becherstapel starr ist. 25 Fig. 8 eine Vorderansicht eines Bechers in einer
Bei dem erfindungsgemäßen Becher wird der vor- anderen Ausführungsform,
stehend beschriebene Nachteil schon dadurch teil- Fig. 9 eine perspektivische Teildarstellung des
weise beseitigt, daß der Becher aus Kunststoff herge- Bodens des Bechers gemäß Fig. 8, stellt ist. Vor allem aber ist vorgesehen, daß minde- Fig. 10 die Draufsicht auf einen Becher nach Fig. 8
stens entweder die Vorsprünge oder die beim Zu- 30 und 9,
sammensetzen mehrerer Becher an diesen Vor- Fig. 11 einen Teilschnitt längs der Linie XI-XI in
Sprüngen zur Anlage kommende Gegenfläche des Fig. 10,
nächsttieferen Bechers elastisch nachgiebig sind. Diese Fig. 12 einen Teilschnitt entsprechend Fig. 11, der
elastische Nachgiebigkeit kann auf verschiedene das Zusammenstecken von Bechern gemäß Fig. 8 bis Weise erzielt werden. So kann oberhalb des oberen 35 11 darstellt,
inneren Absatzes ein schmaler Ringteil mit größerer Fig. 13 eine perspektivische Teilansicht eines
Neigung zur Becherachse als die darüberliegende Becherbodens in etwas abgewandelter Ausführung, Seitenwandung vorgesehen sein, an dem sich die Fig. 14 einen Teillängsschnitt durch zusammenuntere Außenkante des unteren Absatzes bzw. die gesteckte Becher der in Fig. 13 dargestellten Art, diesen Absatz bildenden Vorsprünge beim Zusam- 40 Fig. 15 bis 18 entsprechende Längsschnitte durch menstecken der Becher elastisch federnd berühren, die Bodenteile zusammengesteckter Becher in verbevor der äußere untere Absatz des oberen Bechers schiedenen weiteren Ausführungsformen und und der obere innere Absatz des unteren Bechers Fig. 19 einen Teillängsschnitt durch mehrere,
aneinander zur Anlage kommen. stapelweise zusammengesteckte Becher in einer aber-
Zweckmäßig ist übrigens die Höhe des Ringteiles 45 mais abgewandelten Ausführungsform. kleiner als die Höhe des Stoßringes. Der nachstehend ausführlich beschriebene Becher
Der Becher umfaßt ferner erfindungsgemäß über besteht aus Kunststoff, vorzugsweise aus schlagfestem den Umfang verteilte, von dem unteren Absatz an Polystyrol. Derartige Becher besitzen beachtliche der Außenseite des Bechers schräg abwärts ver- Vorteile gegenübei-Bechern aus Papier, die imprälaufende Stege, die unterseitig in den Führungsteil 50 gniert oder mit Wachs überzogen sind. Sie fühlen sich einmünden und beim Stapeln der Becher einen elasti- - mit den Lippen besser an, beeinträchtigen nicht den sehen Anschlag bilden, indem sie den oberen inneren Geschmack, werden beim Gebrauch nicht feucht und Absatz des unteren Bechers berühren, bevor dieser sind absolut undurchlässig für Wasserdampf, so daß an dem über den Stegen liegenden unteren äußeren unterhalb eines mit heißem Kaffee od. dgl. gefüllten Absatz des oberen Bechers zur Anlage kommt. 55 Bechers keine Feuchtigkeit auf einer kalten Tisch-
Eine besonders stabile Ausführung des Führungs- platte kondensieren kann.
teiles erhält man erfindungsgemäß dadurch, daß man Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Becher
diesen gegen radiale Verformung von innen her ab- 10 a ist ein das Stapeln solcher Becher erleichternder stützt, indem man den an den unteren Rand des Stoßring unmittelbar am Boden vorgesehen. Wie man Führungsteiles angrenzenden Ringteil des Becher- 60 besonders aus Fig. 2 erkennt, umfaßt der Stoßring bodens aufwärts verlaufen läßt. Vorzugsweise bildet 30 a innerhalb des Bechers einen oberen Absatz 32 α, dieser konische Bodenringteil mit der Becherachse der beim Einsetzen eines zweiten gleichartigen einen Winkel von etwa 45°. Bechers den unteren Absatz 34 α des Stoßringes des
Dieser konisch einwärts und aufwärts führende eingesetzten Bechers trägt. Zwischen den beiden Ab-Bodenringteil bewirkt nicht nur eine Versteifung 6; sätzen 32 a und 34 a befindet sich ein ringförmiger des Führungsteiles, sondern er hat noch einen wei- Zwischenteil 36 a, der sich konisch zum Behälterteren Vorteil: In dem von dem konischen Bodenring- boden hin erweitert. Oberhalb des oberen Absatzes teil und dem Führungsteil gebildeten ringförmigen 32 a verläuft die Seitenwandung des Bechers im
Unterteil 12 α leicht geneigt, und zwar etwa unter einem Winkel von 5° zur Mittelachse des Bechers derart, daß sich die lichte Weite des Unterteiles vom Boden nach oben hin vergrößert.
Oberhalb des Unterteiles 12 a schließt sich ein aus mehreren stufenförmigen Ringen bestehender Mittelteil 14 α an, der zudem noch eine etwas größere Neigung gegenüber der Mittelachse aufweist. Oberhalb dieses Mittelteiles 14 a befindet sich dann ein Oberteil 16a gleicher Steigung wie der Unterteil 12 a, der dann in einem auswärts und abwärts umgebogenen Rand 18 α endet.
Der Boden 24 a des Bechers ist etwas eingezogen, insbesondere schwach konisch ausgebildet. Dadurch wird einmal beim Einfüllen heißer Getränke eine großflächige Berührung des Bodens mit der Tischplatte verhindert; zum anderen wird vermieden, daß sich der Behälterboden unter der Last der eingefüllten Flüssigkeit beim Anheben des Bechers nach unten durchwölbt und damit beim Absetzen die Standsicherheit vermindert.
Die Festigkeit des unteren Absatzes 34 a bzw. des darüber befindlichen Zwischenteiles 36 a wird durch den vom unteren Absatz 34 a schräg einwärts und aufwärts führenden konischen Bodenringteil 22 a erhöht.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführung gemäß Fig. 1 und 2 läßt sich die jeweils zwischen zwei ineinandergesteckten Bechern befindliche Kammer, in die beim Abfallen des untersten Bechers Luft eindringen muß, verhältnismäßig klein gehalten. Das Eindringen der Luft in diese Kammer erfolgt um den unteren Absatz 34 a des darüber befindlichen eingesteckten Bechers und kann, zumal dieser Absatz verhältnismäßig scharfkantig gehalten ist, ohne Schwierigkeiten erfolgen. Weiterhin ist der äußere Rand des Bodens durch die erfindungsgemäße Anordnung des Stoßringes verstärkt und der Wärmeübergang vom Becher zur Unterlage außerordentlich verringert. Vor allem wird aber bei der Ausführung gemäß Fig. 1 und 2 mit Sicherheit verhindert, daß die zusammengesteckten Becher miteinander verklemmen.
Um nun auch mit Sicherheit zu verhindern, daß der Eintritt von Luft zwischen dem Boden des untersten und dem des darüberliegenden Bechers zu langsam erfolgt, so daß der unterste Becher etwas zu langsam abfällt, wird eine abgewandelte Ausführungsform des Bechers vorgeschlagen, die in den Fig. 3 bis 7 dargestellt ist. In diesen Figuren sind für die der Ausführung nach Fig. 1 und 2 entsprechenden Teile des Bechers dieselben Bezugszeichen, zur Unterscheidung jedoch mit einem Index »b« an Stelle des Index »α«, versehen. Im Unterschied von der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 befindet sich bei diesem Becher der Stoßring nicht unmittelbar über dem Boden des Bechers. Vielmehr schließt sich unterhalb des unteren Absatzes 34 b ein besonderer ringförmiger Führungsteil 39 & an (s. Fig. 4 und 6). Dieser Führungsteil führt beim Ineinandersetzen solcher Becher den oberen inneren Absatz 32 b des Stoßringes des unteren Bechers etwa konzentrisch, bis dieser zur Anlage am unteren äußeren Absatz 34 & des oberen Bechers kommt. Durch diesen Führungsteil wird das Ineinandersetzen mehrerer Becher wesentlich erleichtert und ein Verklemmen durch seitliches Kippen eines Bechers mit Sicherheit verhindert.
Ein weiterer sehr wesentlicher Unterschied der Ausführungsform nach Fig. 3 bis 7 besteht darin, daß der Zwischenteil 36 b in Richtung des Umfanges durch mehrere, vom oberen inneren Absatz 32 b ausgehende Teile 38 b unterbrochen ist und somit aus mehreren, über den Umfang verteilten, radial nach außen vortretenden Vorsprüngen 36 b besteht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die zwischen diesen Vorsprüngen 36 b liegenden Teile 38 b auf einer zylindrischen Hüllfläche. Dieses Merkmal ist jedoch nicht wesentlich für die Erfindung. Vielmehr genügt es, wenn die Teile 38 b auf einer konischen Hüllfläche liegen, deren Steigungswinkel von dem der Vorsprünge abweicht. Wie man sieht, kann beim Abnehmen eines Bechers von einem Becherstapel ohne Schwierigkeiten Luft durch die Teile 38 b zwischen den Vorsprügen 36 b einströmen, so daß beim Einsatz derartiger Becher in Getränkeautomaten der unterste, freigegebene Becher jeweils schnell von dem übrigen Stapel abfallen kann.
Die in den Fig. 8 bis 12 dargestellte abgewandelte Ausführungsform des Bechers 110 ist in ihren wesentlichen Teilen entsprechend dem Becher in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ausgebildet. Dabei sind für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen, jedoch unter Vorsetzen der Ziffer »1« verwendet. Auch bei diesem Becher befindet sich in der Nähe des Bodens ein Stoßring 130, der aus einem oberen Absatz 132, einem unteren Absatz 134 und einem durch Lücken 138 unterbrochenen und demzufolge aus einzelnen Vorsprüngen bestehenden Zwischenteil 136 mit gegenüber der oberen Becherwandung umgekehrter Konizität besteht. Im Unterschied zu der vorstehend an Hand der Fig. 3 bis 7 beschriebenen Ausführungsform besitzt jedoch der Becher gemäß Fig. 8 bis 12 unterhalb jedes Vorsprunges 136 einen schräg abwärts verlaufenden Steg 140. Diese Stege, die die entgegengesetzte Neigung wie die Vorsprünge 136 besitzen, ragen jedoch in radialer Richtung nicht so weit nach außen wie diese, so daß unterhalb der Vorsprünge 136 noch entsprechende, vorzugsweise senkrecht zur Becherachse verlaufende Schultern 142 gebildet werden. Vorzugsweise sind nur einige der über den Umfang verteilten Vorsprünge 136 mit solchen Stegen 140 versehen, im dargestellten Ausführungsbeispiel drei, die gleichmäßig über den Umfang des Bechers verteilt sind. Die Wirkung dieser Stege besteht darin, den Querschnitt der teleskopartig ineinandergesteckten Becher etwas gegenüber der Kreisform zu verzerren. Jeder Becher wird also in der Nähe dieser Stege etwas eingedrückt, während der darunter befindliche Becher an dieser Stelle etwas nach außen gedrückt wird. Entsprechend verformt sich der untere äußere Becher derart, daß seine Wandung zwischen den ausgebeulten Stellen etwas eingezogen wird. Die Kreisform des Becherquerschnittes verzerrt sich also unter der Wirkung dieser Stege zu einem Polygon. Die Auflagefläche 134 des eingesetzten Bechers ruht also nicht unmittelbar auf dem darunterliegenden Absatz 132 des nächst tieferen Bechers, sondern muß, ehe sie diesen berührt, zunächst eine gewisse Deformation hervorrufen. Wie man sieht, ist die Keilwirkung der Stege auf bestimmte Punkte des Umfanges lokalisiert; dadurch wird mit Sicherheit vermieden, daß die Becher aneinander hängenbleiben. Die vorstehend beschriebene Ausführung hat zur Folge, daß ein aus solchen Bechern zusammengesetzter Stapel in Längsrichtung verhältnismäßig elastisch ist und dennoch der unterste Becher unter dem Einfluß seines Eigen-
gewichtes ohne weiteres abfällt, wenn die darüberliegende Säule von dem zweituntersten Becher getragen wird. Durch die auf diese Weise erzeugte gewisse Längselastizität des Becherstapels werden harte Schläge beim Versand derartiger Becherstapel sowie auch beim absatzweise erfolgenden Nachrutschen in einem Getränkeautomaten vermieden.
In den Fig. 13 und 14 ist eine abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bechers dargestellt, die ebenfalls einem zusammengesteckten Becherstapel eine gewisse Längselastizität verleiht. Soweit der in diesen Figuren dargestellte Becher mit den vorstehend beschriebenen Bechern übereinstimmt, sind auch hier die entsprechenden Bezugszeichen, jedoch unter Vorsetzung der Ziffer »2«, verwendet. Die Ausführung gemäß den Fig. 13 und 14 unterscheidet sich von den vorstehend beschriebenen Ausführungen dadurch, daß die Längselastizität der zusammengesetzten Becherstapel nicht durch Stege unterhalb der Vorsprünge 236 erzielt wird. Statt dessen ist bei dieser Ausführung die obere Auflagefläche 232, d. h. der innere Absatz, mit der darüberliegenden Seitenwandung 212 durch einen konischen Ringteil 242 verbunden. Beim Ineinanderstecken derartiger Becher liegen jeweils die Vorsprünge 236 des nächsthöheren Bechers an der konischen Fläche dieses Ringteils 242 an und werden elastisch nach innen gedrückt. Dabei wird jeweils sowohl der untere, den konischen Ringteil 242 aufweisende Becher als auch der darüberliegende, mit seinen Vorsprüngen 236 diesen Ringteil von innen berührende Becher polygonal verzerrt. Der Winkel dieses konischen Teiles 242 ist verhältnismäßig groß gehalten, so daß in Verbindung mit der scharfen Kante der unteren Auflagefläche bzw. des unteren Absatzes 234 kein Zusammenhängen oder Verklemmen der Becher auftreten kann.
In den Fig. 15 bis 18 sind einige weitere erfindungsgemäße Ausführungsformen dargestellt, die sich ganz allgemein von den vorstehend beschriebenen dadurch unterscheiden, daß bei ihnen keine rippenartigen Vorsprünge, sondern in Umfangsrichtung durchgehende Absätze bzw. Zwischenteile vorgesehen sind. Einige dieser Ausführungen besitzen jedoch zusätzliche Rippen, andere könnten mit solchen Rippen versehen werden, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen. Die in den Fig. 15 bis 18 dargestellten Becher sind mit Bezugszeichen versehen, die denjenigen der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen entsprechen, jedoch unter Vorsetzung der Ziffern »3«, »4«, »5« oder »7«.
Der in Fig. 15 dargestellte Becher 310 unterscheidet sich von den anderen Ausführungsformen in erster Linie dadurch, daß sein Stoßring 330 zusammenhängend und nicht in Umfangsrichtung unterbrochen ist. Der obere Absatz 332 ist dabei nicht senkrecht zur Becherachse, sondern leicht geneigt zu dieser ausgeführt und trägt dadurch zur Längselastizität eines aus solchen Bechern zusammengesetzten Stapels bei. Beim Einsetzen eines weiteren Bechers legt sich der untere Absatz 334 des letzteren gegen den Absatz 332 des unteren Bechers, der dadurch wie eine konische Unterlegscheibe verbogen wird.
Der in Fig. 16 dargestellte Becher 410 besitzt an der Unterseite des unteren Absatzes 434 über den Umfang verteilt eine Anzahl abwärts ragender Buckel bzw. Vorsprünge 444. Beim Zusammenstecken mehrerer solcher Becher und Ausübung eines axialen Druckes, beispielsweise durch das Eigengewicht des Stapels, wird die Auflagefläche des unteren Absatzes 434 jedes Bechers in der Nähe jedes Buckels etwas nach aufwärts gebogen, während umgekehrt der diese Buckel tragende Absatz 432 des nächsttieferen Bechers an dieser Stelle etwas nach abwärts gebogen wird. Auch hier erhält der Becherstapel durch die besondere Ausbildung des Stoßringes in Verbindung mit der Elastizität der verhältnismäßig dünnen Kunststoffwandung die gewünschte Elastizität in axialer
ίο Richtung.
Der in Fig. 17 dargestellte Becher 710 kommt der Ausführung nach Fig. 8 bis 12 verhältnismäßig nahe. Dort befindet sich ebenfalls in der Nähe des Bodens ein Stoßring 730 mit einem inneren, oberen Absatz
is 732, einem unteren äußeren Absatz 734 und einem umgekehrt konischen Zwischenteil 736. Im Unterschied zu den bisher beschriebenen Ausführungsformen sind jedoch hier oberhalb des oberen Absatzes 732 mehrere einwärts gerichtete Rippen bzw. Vorsprünge 737 vorgesehen. Die Oberseiten dieser Vorsprünge oder Rippen sind unter einem größeren Winkel nach außen geneigt als die benachbarte Seitenwand 712 des Bechers. Entsprechend werden beim Zusammenstecken die Rippen 737 nach außen gedruckt und die von diesen berührten Stellen des anderen Bechers in ihrer Nachbarschaft etwa einwärts gedrückt. Auch diese Ausführung garantiert eine gewisse Längselastizität eines zusammengesetzten Becherstapels.
Bei der in Fig. 18 dargestellten Ausführungsform des Bechers 510 ist ebenfalls ein Stoßring 530 mit einem oberen inneren Absatz 532, einem unteren äußeren Absatz 534 und einem dazwischen liegenden Zwischenteil vorgesehen. Im Unterschied zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind jedoch hier die drei Teile des Stoßringes kurvenförmig ausgebildet, so daß sie zusammen im Querschnitt die Form eines umgekehrten S bilden. Dabei ist der obere Teil 546 nach außen, der untere Teil 548 dagegen nach innen konkav ausgeführt, derart, daß einem zusammengesetzten Becherstapel ebenfalls eine gewisse Elastizität in Längsrichtung verliehen wird. Schließlich ist in Fig. 19 noch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bechers dargestellt, bei der sich der Stoßring nicht in der Nähe des Bodens, sondern im Oberteil des Bechers befindet. Der hier dargestellte Becher 10 c, für dessen Bezeichnung die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 7, jedoch mit dem unterscheidenden Index »c«, verwendet werden, ist oberhalb des glatten konischen Unterteiles-12 c der~Seitenwandung mehrfach stufenartig abgesetzt, wodurch das Halten eines solchen Bechers erleichternde Ringe 28 c entstehen. Der aus diesen Stufenringen 28 c bestehende Halteteil 14 c kann auch, wie in den Fig. 1 und 3, eine von der übrigen Seitenwand abweichende Steigung aufweisen, ohne daß für dieses Merkmal besonderer Schutz begehrt wird. Der Stoßring befindet sich bei diesem Becher oberhalb des stufenförmig abgesetzten Halteteiles 14 c und umfaßt auch hier einen oberen inneren Absatz 32 c, einen unteren äußeren Absatz 34 c und einen Zwischenteil 36 c mit gegenüber dem übrigen Verlauf der Becherwandung umgekehrter Konizität. Bei dieser Ausführung dient der oberste Ring des stufenförmig abgesetzten Halteteiles 14 c gleichzeitig als Führungsteil für den Stoßring. Wie man sieht, ruht auch hier jeweils der nächsthöhere Becher nur mit seinem äußeren unteren Absatz 34 c auf dem
oberen inneren Absatz 32 c des nächsttieferen Bechers, wie bei sämtlichen anderen erfindungsgemäßen Ausführungsformen, während unterhalb dieser Berührungsstelle praktisch keine Berührung zwischen den ineinandergesteckten Bechern stattfindet.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Einstückiger, nahtloser und stapelbarer, aus Kunststoffolie bestehender Becher, insbesondere für Getränke, mit einem Boden und von diesem sich konisch zum oberen Öffnungsrand hin erweiternder Seitenwandung, gekennzeichnet durch einen zwischen dem Boden (20 a, 120, 220) und dem Öffnungsrand in die Becherwandung eingeformten Stoßring (30 a, 130, 230), welcher an der Innenseite der Becherwandung (10 a, 110, 210) einen oberen Absatz (32 a, 132, 232) und außerhalb derselben einen unteren Absatz (34 a, 134, 234) bildet, derart, daß der obere Absatz zur tragenden Abstützung des unteren Absatzes eines in den Becher eingesetzten zweiten Bechers dient, und wobei der' von diesen Absätzen begrenzte Zwischenteil (36 a, 136, 236) des Stoßringes sich konisch zum Becherboden (20 a, 120, 220) hin erweitert.
2. Becher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen unterhalb des unteren Absatzes (34 a, 134, 234) des Stoßringes befindlichen Führungsteil (39 a, 139, 239), der beim Ineinandersetzen von solchen Bechern den oberen inneren Absatz (32 a, 132, 232) des Stoßringes des jeweils unteren Bechers etwa konzentrisch führt, bis dieser zur Anlage am unteren äußeren Absatz (34 a, 134, 234) des oberen Bechers oberhalb des Führungsteiles kommt.
3. Becher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßring aus mehreren, über den Umfang verteilten, radial nach außen vortretenden Vorsprüngen (36 b, 136, 236) besteht.
4. Becher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (36 b, 136, 236) gleichmäßig über den Umfang des Bechers verteilt sind.
5. Becher nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Vorsprünge oder die beim Zusammensetzen mehrerer Becher an diesen Vorsprüngen zur Anlage kommende Gegenfläche des nächsttieferen Bechers elastisch nachgiebig sind.
6. Becher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des oberen inneren Absatzes (232) ein schmaler Ringteil (242) mit größerer Neigung zur Becherachse als die darüberliegende Seitenwandung (212) vorgesehen ist, an dem sich die Außenkante des unteren äußeren Absatzes (234) am Stoßring (230) bzw. die diesen Absatz bildenden Vorsprünge (236) beim Zusammenstecken der Becher elastisch federnd berühren, bevor der äußere untere Absatz (234) des oberen Bechers und der obere innere Absatz (232) des unteren Bechers aneinander zur Anlage kommen.
7. Becher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des gegen die Becherachse stärker geneigten Ringteiles (242) kleiner als die Höhe des Stoßringes (230) ist.
8. Becher nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch über den Umfang verteilte, von dem unteren Absatz (134) an der Außenseite des Bechers (110) schräg abwärts laufende Stege (140), die unterseitig in den Führungsteil (139) einmünden und beim Einsetzen des Bechers in einen gleichartigen Becher einen elastischen Anschlag bilden, indem sie den oberen inneren Absatz (132) des unteren Bechers berühren, bevor dieser an dem über den Stegen liegenden unteren äußeren Absatz (134) des oberen Bechers zur Anlage kommt.
9. Becher nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der an den unteren Rand des Führungsteils (39 b, 139, 239) angrenzende Ringteil (22 b, 122, 222) des Becherbodens (20 b, 120, 220) konisch nach aufwärts führt.
10. Becher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Bodenringteil mit der Becherachse einen Winkel von etwa 45° bildet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 240 763;
USA.-Patentschrift Nr. 2 088181.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 209 640/128 9.62
DEI15672A 1957-11-29 1958-11-24 Becher Pending DE1136599B (de)

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NL6413461A NL6413461A (de) 1964-11-19 1964-11-19

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