DE4141558C2 - Palette für Becher, vorzugsweise für Nahrungsmittel wie z. B. Joghurt - Google Patents
Palette für Becher, vorzugsweise für Nahrungsmittel wie z. B. JoghurtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Palette für Becher, vorzugsweise
für Nahrungsmittel wie z. B. Joghurt, gebildet durch eine
Grundplatte, die Stellflächen für die Becher aufweist, sowie
mit Mitteln zum Sichern der Becher gegen Kippen und/oder
Verrutschen auf der Stellfläche.
Derartige Paletten sind bekannt. Sie dienen zum Transportieren
der Becher, z. B. der Joghurtbecher (sog. "Steigen"). Sie
werden allgemein durch einen Boden aus Karton gebildet, mit
dem eine weitere Fläche aus Karton, die sich in einem Abstand
von einigen Zentimetern über dem Boden befindet, durch
Klammern o. dgl. verbunden ist, wobei diese weitere Fläche
Öffnungen aufweist, die als Mittel zum Halten der Becher in
der gewünschten Position dienen. Nachteilig daran ist
erstens, daß diese Steigen jeweils nur für eine Bechergröße
brauchbar ist und daß sie Einwegartikel sind. Es fällt somit
bei der umfangreichen Verwendung derartiger Paletten eine
große Menge von Altkarton an, der zu entsorgen ist. Es gibt
auch bereits derartige Paletten aus Kunststoff, die jedoch
nur für eine Bechergröße passen.
Eine solche Kunststoffpalette ist z. B. aus dem deutschen
Gebrauchsmuster 70 45 486.1 bekannt. Das Bodenteil dieser
Palette ist mit Erhebungen versehen, zwischen die die Becher
so eingestellt werden, daß sie von den Innenflächen der
Erhebungen zentriert und festgehalten werden. Ähnliche
Erhebungen befinden sich auf der Unterseite des Bodenteils,
so daß eine leere Palette auf eine beladene Palette
aufstapelbar ist, wobei der obere Rand der Becher zwischen
diese Erhebungen ebenfalls eingestellt und zentriert wird.
Diese Paletten sind nur im beladenen Zustand stapelbar und
passen nur für eine Bechergröße.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Palette der
eingangs genannten Art zu schaffen, die eine
Wiederverwendung ermöglicht, an verschiedene Bechergrößen
anpaßbar, möglichst raumsparend stapelfähig und leicht zu
reinigen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Mittel zum Sichern der Becher gegen Kippen und/oder
Verrutschen durch federnde Haltebügel gebildet werden, von
denen zumindest drei um die Stellfläche eines Bechers herum
angeordnet sind, daß ferner die Haltebügel an der inneren
Kontur von Öffnungen in der Grundplatte derart angeformt
sind, daß sie sich bei Stapelung im Leerzustand durch die
entsprechende Öffnung in der darüber gestapelten Palette
hindurcherstrecken, und daß die Haltebügel zur Aufnahme von
Bechern verschiedener Durchmesser und Formen federnd nach
außen nachgiebig ausgebildet sind.
Die Paletten sind als "Mehrwegpaletten" mehrfach verwendbar.
Die federnden Haltebügel ermöglichen - bei einer bestimmten
Dimensionierung der Palette - die Aufnahme von Bechern
unterschiedlicher Formen und Durchmesser, so daß für mehrere
im Handelsumlauf befindliche Bechergrößen nur ein Typ Palette
geschaffen werden muß. Die Öffnungen, durch die sich beim
Stapeln der leeren Palette die Haltebügel der jeweils unteren
Paletten hindurcherstrecken, ermöglichen es, die
erfindungsgemäße Palette raumsparend zu stapeln.
Die Erfindung betrifft ferner verschiedene vorteilhafte
Weiterbildungen.
Die Erfindung und ihre vorteilhaften Weiterbildungen sind im
folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
näher beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel;
Fig. 1a eine - gegenüber Fig. 1 vergrößerte -
Darstellung eines quadratischen Bereiches 2;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines
Bereiches 2 mit Haltebügeln 6;
Fig. 3 einen Teil eines Ausführungsbeispiels,
gefüllt mit zwei Bechern;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in
Fig. 2;
Fig. 5a ein Querschnitt durch einen Haltebügel nach
einem weiteren Ausführungsbeispiel;
Fig. 5b ein Querschnitt entlang der Linie Vb-Vb in
Fig. 5a.
Die Palette 1 weist 4×5 = 20 quadratische Bereiche 2 auf.
Die Abmessungen der quadratischen Bereiche sind z. B. 70 mm im
Quadrat; einschl. der zwischen den Bereichen 2 vorgesehenen
Stege 3 betragen die Abmessungen der gesamten Palette z. B.
300×380 mm. Der innere Teil eines Bereiches 2 dient als
Stellfläche 4 für Joghurtbecher 5 (vgl. auch Fig. 3). Es sind
auch andere Ausgestaltungen möglich, z. B. in Form von 3×4 = 12
quadratischen Bereichen von ca. 100 mm².
Die Aufnahme der Joghurtbecher 5 erfolgt durch vier
kreisförmig um die Stellfläche 4 angeordnete Haltebügel 6. Die
Haltebügel 6 haben die Form eines auf dem Kopf stehenden, also
oben geschlossenen und unten offenen "V"; dabei sind die
offenen Enden 7, 8 der "V"-Form an ihrer von der Stellfläche 4
weggerichteten Stirnseite 9 über schmale Stege 10, 11 an der
Kante 12 einer Öffnung 13 in der Palette 1 angeformt. Vier
derartige Öffnungen 13 sind rund herum um die Stellfläche 4
angebracht. Die Kante 12 ist die bezogen auf den Mittelpunkt
der Stellfläche 4 äußere Kante der jeweiligen Öffnung 13.
Durch die beschriebene Verbindung der unteren Enden 7, 8 des
Haltebügels 6 mit der Kante 12 entsteht zwischen den unteren
Enden 7, 8 des Haltebügels 6 und den etwa radial verlaufenden
Kanten 14, 14′ ein Schlitz 15 bzw. 15′ (vgl. auch Fig. 1).
Damit bilden die Stege 10, 11, da sie aus etwas nachgiebigem
Kunststoff geformt sind, gleichsam ein Gelenk, um das eine
federnde Beweglichkeit des Haltebügels 6 gegeben ist, derart,
daß sein oberes geschlossenes Ende 16 nach außen gedrückt
werden kann, gegeben ist. Die Ausbildung des Haltebügels 6 mit
der ebenen Fläche der Palette 1 ist einstückig. Die Palette
ist aus Kunststoff, vorzugsweise Polypropylen.
Infolge der beschriebenen federnden Nachgiebigkeit der
Haltebügel 6, sowohl durch die "gelenkige" Anbindung an der
Kante 12 der Palette 1 als auch durch die - in gewissen
Grenzen - eigenelastische Ausbildung der Haltebügel 6, kann
die Stellfläche 4 Joghurtbecher 5 unterschiedlicher
Durchmesser und unterschiedlicher Formen (z. B. Konizität,
Kelchform) aufnehmen.
Das obere Ende 16 des Haltebügels 6 ist nach innen - d. h. zur
Stellfläche 4 hin - mit einer schräg nach unten verlaufenden
Einführfläche 17 versehen.
Die Einführflächen 17 bewirken, daß die Haltebügel 6
auseinandergedrückt werden, wenn die Unterseite eines
Joghurtbechers 5 auf diese Fläche auftrifft, sofern der
Durchmesser der Unterseite des Joghurtbechers 5 größer ist als
ein gedachter Kreis, der die Innenkanten der Haltebügel 6
tangiert.
Durch die Ausbildung der Haltebügel 6 und ihre Nachgiebigkeit
ergibt sich, daß die Haltebügel 6 auch an verschiedenen Größen
oder Konizitäten von Joghurtbechern 5 nicht nur punktuell
anliegen, sondern - begünstigt durch die Elastizität der
Joghurtbecher 5 selbst - entlang der Innenkante 18 der
Einführfläche 17 am oberen geschlossenen Ende 16 des
Haltebügels 6, sowie ferner entlang eines Teilstücks 19 an den
Schenkeln 6′, 6′′ des Haltebügels 6, beginnend vom oberen Ende
16, wobei dieses Teilstück 19 zwischen der Hälfte und der
vollen Länge der Schenkel 6′ und 6′′ lang ist. Im einzelnen
hängt das von der Elastizität des für die Haltebügel 6 bzw.
die Palette 1 gewählten Materials sowie der Elastizität des
Materials des Joghurtbechers 5 und den Dimensionen der
Joghurtbecher 5 ab. Auf diese Weise kann eine Vielfalt von
Größen und Formen von Joghurtbechern 5 mit nur einer Palette
sicher aufgenommen werden, wobei dieselben Maschinen, die auch
heute bei den bekannten Paletten für Joghurtbecher Einsatz
finden, ohne Änderung verwendet werden können.
In Fig. 4 ist die untere Palette 1 mit den Bezugszeichen, wie
sie seither verwendet worden sind, bezeichnet; die obere
Palette trägt Bezugszeichen, die der der unteren Palette,
jedoch jeweils vermehrt um 100, entsprechen. Es ist
ersichtlich, daß die Ausbildung der Öffnungen 13, 113, der
Paletten 1 bzw. 101 derart, daß die Haltebügel 6 bzw. 106 sich
innerhalb der Innenkontur der Öffnungen 13, 113 befinden, es
ermöglicht, daß die Haltebügel 6 der unteren Palette 1 beim
Stapeln sich jeweils durch die Öffnungen 113 der darüber
gestapelten Palette 101 hindurcherstrecken. Die elastische
Ausbildung der Haltebügel 6 sowie die Tatsache, daß sie
deutlich schmäler sind als der Abstand der Kanten 12 und 12′
voneinander ist, ermöglicht bin sicheres Einfädeln beim
Stapeln. Auf der Unterseite der Paletten 1, 101 sind Stellfüße
20 vorgesehen, die gleichzeitig die Anspritzstellen der
Palette sein können und die gewährleisten, daß beim Stapeln
die Paletten 1, 101 nicht direkt aufeinander aufsetzen,
sondern in einem gewissen, wenn auch geringen, Abstand
voneinander gehalten werden, der z. B. eine Durchspülbarkeit
zur Reinigung und eine Durchlüftung zur Trocknung ermöglicht.
Gleichzeitig dienen die Stellfüße 20 der Zentrierung der
Joghurtbecher 5 auf der darunter gestapelten vollen Palette,
in dem sie in die freien Räume hineinragen, die je zwischen
vier Joghurtbechern an deren Oberseite gegeben sind.
Wie in Fig. 1a angedeutet, können die quadratischen Bereiche
2 durch Stege 21 voneinander getrennt sein, die gleichzeitig
die Funktion von Verstärkungsrippen haben oder als solche
ausgebildet sein können.
Entlang ihres äußeren Umfangs sind die Paletten 1 bzw. 101 mit
umlaufenden nach unten umgekragten Stegen 22 bzw. 122
versehen, die bei Stapelung gefüllter Paletten dafür sorgen,
daß damit die oberen Ränder der eingestellten Joghurtbecher 5
auf der darunter gestapelten Palette umfaßt werden, so daß
jeweils eine gefüllte Palette auf der darunter stehenden
gefüllten Palette gegen Verrutschen gesichert gehalten wird.
Fig. 5 zeigt eine Variante der Ausbildung des Haltebügels.
Dabei sind die beiden Schenkel 106′ und 106′′ des Haltebügels
106, die, wie auch nach Fig. 2-4, durch eine schmales
bandartiges Element gebildet werden, in ihrem mittleren
Bereich bei 100 um 90° verschränkt, so daß sie aus der
Grundplatte 102 zunächst koplanar herauswachsen, d. h.
gleichflächig mit dieser ausgebildet sind, danach nach oben
gekrümmt sind und erst danach durch Verschränkung in die zur
Becheraußenfläche orthogonalen Anordnung übergehen. Diese Art
der Befestigung der beiden Schenkel des Haltebügels an der
Grundplatte hat den Vorteil, daß die Verbindungsstellen des
Haltebügels an der Grundplatte punktuell nicht so stark
belastet werden, so daß die Rückfedereigenschaften auf Dauer
besser erhalten bleiben.
Die Fig. 5a und 5b zeigen eine weitere Variante, deren
Besonderheit darin besteht, daß der Haltebügel 206 noch
gegenüber der äußeren Kante 213′ der Öffnung 213 durch einen
Steg 210 abgestützt ist. Der Steg 210 ist leicht gekrümmt,
damit er bei Belastung des Haltebügels 206 nicht geknickt
wird, sondern in eine definierte Richtung ausfedern kann.
Diese Anordnung ist etwas starrer als die Anordnungen nach
Fig. 1-5. Die Form der Öffnung 213 ist so gewählt, daß die
Stapelbarkeit nach wie vor gewährleistet ist.
Bezugszeichenliste
1 Grundplatte
2 quadratische Bereiche
3 Stege
4 Stellflächen
5 Joghurtbecher
6, 106 Haltebügel
6′, 6′′ Schenkel
7, 8 offene Enden von 6
9 nach außen gerichtete Stirnseite von 6
10, 11 Stege
12, 12′ Kanten von 13
13, 113 Öffnungen
14, 14′ Kanten von 13
15, 15′ Schlitze
16 obere Enden (Spitze von 6)
17 Einführfläche an 16
18 Innenkante von 17
19 Teilstück
20, 120 Stellfüße
21 Stege
22, 122 Ränder
100 Stelle der Verschränkung
101 Grundplatte
102 Grundplatte
106 Haltebügel
106′, 106′′ Schenkel
206 Haltebügel
210 Steg
213 Öffnung
213′ äußere Kante.
2 quadratische Bereiche
3 Stege
4 Stellflächen
5 Joghurtbecher
6, 106 Haltebügel
6′, 6′′ Schenkel
7, 8 offene Enden von 6
9 nach außen gerichtete Stirnseite von 6
10, 11 Stege
12, 12′ Kanten von 13
13, 113 Öffnungen
14, 14′ Kanten von 13
15, 15′ Schlitze
16 obere Enden (Spitze von 6)
17 Einführfläche an 16
18 Innenkante von 17
19 Teilstück
20, 120 Stellfüße
21 Stege
22, 122 Ränder
100 Stelle der Verschränkung
101 Grundplatte
102 Grundplatte
106 Haltebügel
106′, 106′′ Schenkel
206 Haltebügel
210 Steg
213 Öffnung
213′ äußere Kante.
Claims (8)
1. Palette (1) für Becher, vorzugsweise für Nahrungsmittel
wie z. B. Joghurt, gebildet durch eine Grundplatte, die
Stellflächen (4) für die Becher (5) aufweist, sowie mit
Mitteln (6) zum Sichern der Becher (5) gegen Kippen
und/oder Verrutschen auf der Stellfläche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zum Sichern der Becher (5)
gegen Kippen und/oder Verrutschen durch federnde
Haltebügel (6, 106) gebildet werden, von denen zumindest
drei um die Stellfläche (4) eines Bechers (5) herum
angeordnet sind, daß ferner die Haltebügel (6, 106) an der
inneren Kontur (12, 12′, 14, 14′) von Öffnungen (13) in der
Grundplatte derart angeformt sind, daß sie sich bei
Stapelung im Leerzustand durch die entsprechende Öffnung
(113) in der darüber gestapelten Palette
hindurcherstrecken, und daß die Haltebügel (6, 106) zur
Aufnahme von Bechern (5) verschiedener Durchmesser und
Formen federnd nach außen nachgiebig ausgebildet sind.
2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltebügel (6, 106) etwa die Form eines auf dem Kopf
stehenden "V" aufweisen, wobei die freien Enden (7, 8) der
"V"-Form mit ihrer gegenüber der Stellfläche (4) äußeren
Stirnseite (9) mittels Stegen (10, 11) an der äußeren Kante
(12) der Öffnung (13) angebracht sind.
3. Palette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltebügel (6) mit der Grundplatte (1) einteilig
ausgebildet und aus Kunststoff sind.
4. Palette nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltebügel (6) an ihrem oberen
Ende (16) mit einer nach innen abgeschrägten Einführfläche
(17) versehen sind.
5. Palette nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) entlang ihres
äußeren Umfanges mit einem Rand (22, 122) versehen ist, der
die oberen Ränder der Becher, mit auf einer darunter
stehenden Palette gestapelt sind, zu umfassen geeignet
ist.
6. Palette nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schenkel (6′, 6; 106′, 106′′) der
Haltebügel (6, 106) je durch ein bandförmiges Element
gebildet werden, das zumindest in seinem oberen Bereich
orthogonal zur Umfangsfläche eines Bechers (5) steht.
7. Palette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltebügel (106′, 106′′) koplanar zur Grundplatte (102) an
dieser angeformt, von dort nach oben abgebogen und dann um
90° verschränkt sind.
8. Palette nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Haltebügel (206) durch einen Steg
(210) abgestützt ist, der mit seinem einen Ende am oberen
Ende des Haltebügels (206) und mit seinem oberen Ende an
der Kante (213′) der Öffnung (213) in der Grundplatte
(100) angeformt ist, wobei die Kante (213′) an der Stelle,
an der der Steg (210) angeformt ist, gegenüber der Stelle,
an der der Haltebügel angeformt ist, von der Stellfläche
her nach außen versetzt ist.
Priority Applications (2)
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- 1991-12-17 DE DE9117116U patent/DE9117116U1/de not_active Expired - Lifetime
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