DE2819678C2 - Transportkasten aus Kunststoff - Google Patents

Transportkasten aus Kunststoff

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Ulrich 4902 Bad Salzuflen Prödel
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Stucki Kunststoffwerk und Werkzeugbau 4902 Bad Salzuflen De GmbH
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Stucki Kunststoffwerk und Werkzeugbau 4902 Bad Salzuflen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/24Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents with moulded compartments or partitions
    • B65D1/243Crates for bottles or like containers
    • B65D1/246Cover elements inserted in crates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Transportkasten aus Kunststoff, bestehend aus einem Boden, aus vier zumindest zum Teil mit Grifflöchern versehenen Seitenwänden und aus mindestens einem Einsatz aus einander kreuzenden Fachwänden, der nach außen vorstehende, in Ausnehmungen der Seitenwände des Transportkastens eingreifende Vorsprünge aufweist.
Ein derartiger Transportkasten ist aus der US-PS 61 111 bekanntgeworden. Hier wird ein Einsatz aus einander kreuzenden Fachwänden bei Bedarf in den Kasten eingesetzt Für das Einsetzen und Festlegen der Fachwandenden sind in den Längsseitenwänden Schlitze und in den Schmalseitenwänden Vertiefungen vorgesehen oder besondere klammerartige Bauteile eingesetzt Derartige Nuten und Vertiefungen erfordern in der Herstellung von Transportkästen aus Holz besondere Arbeitsgänge, bei der Herstellung von Transportkästen aus Kunststoff jedoch besonders komplizierte und teuere Werkzeuge. Darüber hinaus bilden solche Nuten und Vertiefungen äußerst schwer zu reinigende Bereiche, so daß derartige Kästen z. B. nicht in Lebensmitfelbetrieben eingesetzt werden können. Damit ist aber eine wesentliche Beschränkung des Einsatzgebietes derartiger Kästen vorgegeben. Denn Transportkästen mit herausnehmbaren Einsätzen werden ja überhaupt nur gefertigt, um die Einsatzmöglichkeiten derartiger Transportkästen zu vergrößern. Das ist nicht nur für den Benutzer ein wichtiger Grund, sondern vor allem für den Hersteller ein wichtiger Grund, der einheitliche Transportkästen Kunden der verschiedensten Branchen zur Verfügung stellen möchte, um durch eine Produktion sehr großer Stückzahlen von Transportkästen die hohen Werkzeugkosten auf möglichst viele Kästen umlegen zu können.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, Einsätze zu schaffen, die ohne Änderungen am Transportkasten in vorhandene und genormte Transportkästen aus Kunststoff ohne Facheinteilung eingesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorsprünge im wesentlichen der Größe der Grifflöcher des Transportkastens entsprechen und in die Grifflöcher eingesetzt sind.
Diese Einsätze werden im Inneren des Transportkastens dadurch gehalten, daß sie mit Vorsprüngen in die sowieso vorhandenen Grifflöcher des Transportkastens eingreifen. Dadurch braucht am Transportkasten selbst keinerlei Änderung vorgenommen zu werden, um Halterungen für die Einsätze zu schaffen. Es können vorhandene genormte Transportkästen verwendet werden, so daß die in sehr großen Stückzahlen hergestellten und daher preiswerten Transportkästen nun mit einem Einsatz versehen werden können.
Für die Gestaltung der Einsätze gibt ei; drei herstellungstechnisch einfache Möglichkeiten. Die eine Möglichkeit besteht darin, daß die Vorsprünge U-förmig gestaltet sind und mit ihrer Grundseite an dem Einsatz angebracht sind, während die beiden Schenkel an der Grundseite anhängen. Die zweite Möglichkeit besteht darin, daß die Vorsprünge in Form von teilweise an der Seitenwand befestigten, teilweise frei über den Einsatz hinausstehenden Rippen von der Höhe des Griffloches des Transportkastens gestaltet sind. Die dritte Möglichkeit besteht darin, daß die Vorsprünge dadurch gebildet sind, daß einzelne Fachwände länger als benachbarte Fachwände sind.
Da die Grifflöcher eines Transportkastens im oberen Bereich der Seitenwände liegen, kann es zweckmäßig sein, den Einsatz in einem Transportkasten als zweiten Boden für eine zweite Schicht von Waren zu benutzen. In diesem Falle ist es zweckmäßig, wenn zwischen je zwei Fachwänden an der Unterkante des Einsatzes mindestens eine Bodenrippe verläuft.
Das Einsetzen des Einsatzes in den Transportkasten ist erleichtert, wenn die Teile des einstückig geformten Einsatzes so gestaltet sind, daß federnd die Längen- und/oder Breitendimensionen um einige Millimeter verkürzbar sind. Eine Möglichkeit zur Ausführung besteht
darin, daß die Außenwandungen einzelner Fächer des Einsatzes nach außen gewölbt sind und daß die nach außen gewölbten Wandungen außen mindestens eine in das Griffloch eingreifende Rippe tragen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Breit- oder Längsseiten des Einsatzes nach außen gewölbt sind und mittlere, senkrecht zu ihnen verlaufende Fachwänds Unterbrechungen aufweisen. Bei diesen Einsätzen läßt sich der Einsatz in seiner einen Dimension, meist der Längendimension, durch Zusammendrücken so verkürzen, daß er einfach in das Innere des Kastens einsetzbar ist Die Vorsprünge schnappen dann in die Handgrifflöcher ein, sobald sie diese beim Verschieben des Einsatzes in das Innere des Kastens erreicht haben.
Eine weitere Möglichkeit dieser federnden Zusammendrückbarkeit eines Einsatzes läßt sich dadurch erreichen, daß die Wandungen jedes Faches iines Einsatzes je ein Mittelloch aufweisen und rautenförmig, quadratisch, dreieckförmig, kreisförmig, oval oder ähnlich geformt sind.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Transportkasten mit zwei Einsätzen im Querschnitt,
F i g. 2 einen Transportkasten mit zwei Einsätzen im Querschnitt, von denen der obere einer um 180° gegenüber der F i g. 1 gedrehten Stellung angeordnet ist, F i g. 3 eine Stirnseitenansicht eines Einsatzes,
F i g. 4 eine Stirnseitenansicht eines anderen Einsatzes,
F i g. 5 eine Stirnseitenansicht eines weiteren Einsatzes,
F i g. 6 eine Seitenansicht eines weiteren Einsatzes,
F i g. 7 eine Seitenansicht eines Einsatzes mit innerer Federung,
F i g. 8 eine Seitenansicht eines sehr materialsparend hergestellten Einsatzes,
F i g. 9 eine Ansicht auf einen Einsatz von oben, bei dem an der Außenseite angebrachte Vorsprünge in Verlängerung von Fachwänden angeordnet sind,
F i g. 10 eine Ansicht von oben auf einen Einsatz, bei dem Vorsprünge an der Außenseite der Mitte von Fachwänden angeordnet sind,
F i g. 11 eine Ansicht von oben auf einen Einsatz, dessen Breitseiten nach außen gewölbt sind und bei dem mittlere, senkrecht zu ihnen verlaufende Fachwände Unterbrechungen aufweisen.
In F i g. 1 ist ein Transportkasten 1 im Querschnitt dargestellt, in dessen Grifflöcher 2 ein Einsatz 3 hineingestellt ist. Dieser Einsatz 3 besteht aus sich ki euzenden Fachwänden 4, deren eine Kante in jedem Fach eine nach außen gerichtete kreisförmige Wölbung aufweist, während an den Kreuzungsstellen dieser Fachwände befindlich sind. An der Außenkante weist dieser Einsatz 3 Vorsprünge 5 auf, die in die Grifflöcher 2 eingesetzt sind, so daß der Einsatz 3 einen festen unverrückbaren Halt im Inneren des Kastens 1 hat Neben dem Einsatz 3 ist noch ein weiterer Einsatz 6 am Boden des Kastens in diesen eingestellt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind die über die Vorsprünge 5 vorragenden Teile der Fachwände 4 nach unten gerichtet. Auf diese Weise hängt der Einsatz 3 relativ tief im Kasten 1. Im Ausführungsbeispiel der F i g. 2 ist das anders, hier sind die über die Vorsprünge 5 herausragenden Teile der Fachwandungen 4 nach oben gerichtet. Dadurch reichen die Fachwände 4 viel höher innerhalb des Kastens und der Bereich zwischen den beiden Einsätzen 3 und 6 innerhalb des Kastens wird weiter. Während bei der Anordnung des Einsatzes 3 im Transportkasten 1 gemäß F i g. 1 gut Flaschen eingestellc werden können, die in einem mittleren Bereich erst die volle Weite ihres Querschnittes erreichen, können in den Kasten der F i g. 2 mit der dort gezeigten Anordnung des Einsatzes 3 z. B. 6 Gläser hineingestellt werden, die am oberen Ende die größte Breite ihres Querschnittes aufweisen. So kann auf verschiedenartige Einsetzung des Einsatzes 3 ein- und derselbe Transportkasten mit ein- und demselben Einsatz für zwei verschiedene Verwendungszwecke hergerichtet werden.
In den Fig.3 bis 6 sind verschiedene Seiten- bzw. Stirnseitenansichten von Einsätzen gezeigt, deren Außenwandung 4y4 nicht dieselbe Höhe wie die der Innenfach wände 4Baufweist, sondern aus Gründen der Materialersparnis niedriger ist.
Wie man aus den F i g. 3 bis 5 ersehen kann, kann der Vorsprung 5 U-förmig ausgebildet sein, nämlich aus der Grundseite 5/4 und den beiden Schenkeln SB und SC. Die Grundseite 5/4 kann in verschiedenen Höhen an der Außenwandung 4A angebracht sein, in F i g. 3 so, daß die beiden Schenkel SB, 5Cin ihrer vollen Länge an der Außenwand 4Λ des Einsatzes anliegen, in F i g. 4 derart, daß die Schenkel SB und SC frei über den Rand der Außenwand 4Λ hinausstehen, was das Einsetzen des Vorsprunges 5 in die Grifflöcher 2 des Kastens 1 erleichtert. In F i g. 5 weisen die Schenkel 55 und 5Cin dieselbe Richtung wie die über die Außenwände 4/4 hinausstehenden Teile der Fachwände 4ß, wodurch einerseits das Einsetzen in die Grifflöcher 2 erleichtert ist, andererseits das Übereinanderstapeln nicht benutzter Einsätze außerhalb von Kästen erleichtert wird.
In F i g. 6 ist eine Seitenansicht eines weiteren Einsatzes gezeigt, der an seiner Außenseite Vorsprünge 7 in Form von kreissegmentförmigen Nocken aufweist.
In F i g. 7 ist ein in sich federnder Einsatz gezeigt, dessen Fachwände und Außenwände aus rautenförmig gestalteten Wänden bestehen. Auch dieser Einsatz ist als ein einziges Stück im Spritzgußverfahren hergestellt. Ergreift man beim Einsetzen dieses Einsatzes in einen Transportkasten den Einsatz an den nächst den Außenwänden liegenden parallelen Fachwänden, so kann man den Mittelteil des Einsatzes zusammendrücken und dadurch das Einsetzen erleichtern. Die Länge des Einsatzes läßt sich auf diese Weise unter Druck vorübergehend etwas verkürzen, so daß die in diesem Beispiel trapezförmig gestalteten Vorsprünge 8 sich leichter in die Wandungen des Transportkastens einsetzen lassen. Dieser Einsatz weist darüber hinaus Bodenstege 9 auf. Diese verlaufen lediglich parallel zu den Breitseiten. Damit in einem Transportkasten mehrere Einsätze übereinandergestapelt werden können und dabei einen exakten Sitz erhalten, weisen die Oberkanten der Fachwände trapezförmige Ausnehmungen 10 auf, in die die Bodenstege 9 beim Übereinanderstapeln hineinfallen. Eine gleiche Ausbildungsform mit Bodenstegen 9 und Ausnehmungen 10 ist im Beispiel der F i g. 8 gezeigt.
Das Beispie! der F i g. 8 zeigt einen Einsatz in Seitenansicht, dessen Fachwände kreuzförmig gebildet sind, was sehr materialsparend ist.
In t i g. 9 ist ein Einsatz in Ansicht von oben gezeigt, dessen nach außen vorstehende Rippen 6 Verlängerungen von Fachwänden bilden. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 10 sind die Vorsprünge 6 in der Mitte eines Faches an die Außenseite der Außenwand angebracht, wobei im Bereich dieses außen liegenden Faches die Außenwand gewölbt ausgebildet ist, so daß beim Hin-
eindrücken eines Einsatzes in den Kasten der Einsatz einen federnd gespannten Sitz erhält, wobei die gewölbten Außenwandteile in etwa in ihre gerade Lage zurückgebogen werden.
in F i g. 11 ist ein anderes Ausführungsbeispie! gezeigt. Der hier in Ansicht von oben gezeigte Einsaitz weist parallel zu den Breitseiten zwei Außenwände und jeweils eine parallel hierzu angeordnete Fachwand auf, die nach außen gewölbt sind. An den Stellen A sind die Fachwände unterbrochen. Wird dieser Einsatz in den Kasten hineingesetzt, so ergreift man mit der Hand den Einsatz an den Stellen B, verkürzt die Länge dieses Einsatzes durch Zusammendrücken derart, daß die Zwischenräume A für die Zeit des Einsetzens verschwinden und setzt dann den Einsatz in den Kasten herein, wonach sich durch den Einfluß der natürlichen Federung der Einsatz wieder in seine ursprüngliche Stellung zurückzuwölben versucht und dadurch einen festen Sitz im Inneren des Kastens erhält.
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Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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Claims (9)

Patentansprüche:
1. Transportkasten aus Kunststoff, bestehend aus einem Boden, aus vier zumindest zum Teil mit Grifflöchern versehenen Seitenwänden und aus mindestens einem Einsatz aus einander kreuzenden Fachwänden, der nach außen vorstehende, in Ausnehmungen der Seitenwände des Transportkastens eingreifende Vorsprünge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (5, 6) im wesentlichen der Größe der Grifflöcher (2) des Transpoitkastens (1) entsprechen und in die Grifflöcher eingesetzt sind.
2. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (5) U-förmig gestaltet sind und mit ihrer Grundseite (SA) an dem Einsatz (3) angebracht sind, während die beiden Schenkel (5fl, 5Qan der Grundseite (5y4;anhängen.
3. Transportkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (5, 6) in Form von teilweise an der Seitenwand des Einsatzes (3) befestigten, teilweise frei über den Einsatz hinausstehenden Rippen von der Höhe des Griffloches des Transportkastens gestaltet sind.
4. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (8) dadurch gebildet sind, daß einzelne Fachwände länger als benachbarte Fachwände sind.
5. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Fachwänden an der Unterkante des Einsatzes (3) mindestens eine Bodenrippe (9) verläuft.
6. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des einstückig geformten Einsatzes (3) so gestaltet sind, daß durch einen Druck senkrecht auf eine äußere Begrenzungswand des Einsatzes die Längen- und/oder Breitendimensionen um einige Millimeter verkürzbar sind.
7. Transportkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandungen einzelner Fächer des Einsatzes nach außen gewölbt sind und daß die in die Grifflöcher eingreifenden Rippen von diesen nach außen gewölbten Wandungen getragen werden (F ig. 10).
8. Transportkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Breit- oder Längsseite des Einsatzes (3) insgesamt nach außen gewölbt ist und mittlere, senkrecht dazu verlaufende Fachwände Unterbrechungen aufweisen (F i g. 11).
9. Transportkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Wandungen von Fächern eines Einsatzes (3) je ein Mittelloch aufweisen und rautenförmig, quadratisch, dreieckförmig, kreisförmig, oval oder ähnlich geformt sind (F i g. 7).
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