DE4340207A1 - Flaschenkasten mit einem in das Kasteninnere einsetzbaren Fachwerk - Google Patents

Flaschenkasten mit einem in das Kasteninnere einsetzbaren Fachwerk

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DE4340207A1
DE4340207A1 DE19934340207 DE4340207A DE4340207A1 DE 4340207 A1 DE4340207 A1 DE 4340207A1 DE 19934340207 DE19934340207 DE 19934340207 DE 4340207 A DE4340207 A DE 4340207A DE 4340207 A1 DE4340207 A1 DE 4340207A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/305Bottle-crates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Flaschenkasten gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1.
Entsprechende Kästen mit separatem Fachwerk sind auf dem Markt bereits verfügbar. Die separat vom Kasten hergestellten Fachwerke sind in das Kasteninnere einsetzbar. Der Halt der Fachwerke innerhalb des Kastens erfolgt beispielsweise durch Einklinken von randseitig am Fachwerk vorgesehenen Hülsen, die auf in das Kasteninnere vorstehende vertikale Stützpro­ file an den Längsseitenwänden des Kastens aufsteckbar sind. An den Schmalseiten des Kastens kann das Fachwerk zusätzlich über als Griffelemente ausgebildete Einsteckteile in entspre­ chende Öffnungen an den Schmalseiten des Kastens eingesteckt werden. In einer alternativen Bauweise ist das Fachwerk auf die vertikalen Ränder von Displayöffnungen in den Kastensei­ tenwänden aufklipsbar und über die Kastenhöhe verschiebbar, um Flaschen von der großen Seitenöffnung des Kastens entneh­ men zu können. Die Flaschenführung erfolgt hierbei durch das Fachwerk selbst und durch im Kastenboden ausgebildete Fla­ schenaufnahmen, so daß die im Kasten aufgenommenen Flaschen durch das Fachwerk und durch die bodenseitig vorgesehenen Flaschenaufnahmen vor Berührung gegeneinander geschützt sind. Aufgrund des vorgegebenen Fachwerks und der vorgegebenen Fla­ schenaufnahmen im Kastenboden sind diese mit einem einsetzba­ ren Fachwerk versehenen Kästen jeweils für eine bestimmte Flaschengröße vorgesehen, können also für andere Flaschen­ größen nicht verwendet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Flaschenkasten zu schaf­ fen, der schnell und einfach zur Aufnahme von Flaschen unterschiedlicher Größe umgestellt werden kann.
Grundlage dieser Aufgabenstellung ist der Umstand, daß Ge­ tränkehersteller heute in der Lage sein müssen, extrem schnell auf Veränderungen im Markt zu reagieren, etwa Größe und Form der im Kasten aufzunehmenden Flaschen auf die Be­ dürfnisse der Abnehmer anzupassen. Dies hat nach dem gegen­ wärtigen Stand der Technik die Umstellung ganzer Kastenparks beim Getränkehersteller zur Folge, was jedoch extrem kosten­ intensiv ist. Wesentlich vorteilhafter wäre es, wenn ein und derselbe Kasten schnell und einfach auf unterschiedliche Fla­ schengrößen umgerüstet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen­ den Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet sind.
Die Erfindung sieht ein Wechselfachwerk vor, das als Mehr­ fach-Fachwerk mit mindestens einem unteren und einem oberen Fachwerkteil ausgebildet ist. Dadurch können sämtliche für die Flaschenaufnahme erforderlichen Bauelemente auf das Wech­ selfachwerk konzentriert werden, so daß also lediglich das Wechselfachwerk individuell auf die aufzunehmenden Flaschen hinsichtlich Größe, Form und Anzahl der aufzunehmenden Fla­ schen anzupassen ist, nicht jedoch der Kasten, der lediglich das Wechselfachwerk aufnehmen muß. Dadurch kann der Kasten schnell und einfach auf Flaschen unterschiedlicher Größe um­ gerüstet werden. In der Praxis ist es damit möglich, daß mit einem Kasten aufgrund entsprechender Wechselfachwerke bei­ spielsweise 24 × 30 cl, 30 × 25 cl, 10 × 1,5 l, 12 × 1 l oder 8 × 2 l Flaschen aufgenommen werden können.
Vorzugsweise ist das Wechselfachwerk als Doppelfach mit einem unteren und einem oberen Fachwerkteil ausgebildet. Durch das untere Fachwerkteil wird sichergestellt, daß die im Flaschenkasten aufgenommenen Flaschen sich auch nicht im Bodenbereich berühren können. Das obere Fachwerkteil ist vorzugsweise im Bereich der Höhe des maximalen Flaschendurchmessers angeordnet und gleichfalls so ausgebildet, daß ein Berührungsschutz der Flaschen zu den benachbarten Flaschen gegeben ist. Die Maßnahmen für den Berührungsschutz von Flaschen sind auf dem Kastensektor bekannt und können in der Vielfalt der vorhandenen Kon­ struktionsmöglichkeiten auch für das Mehrfach-Fachwerk ver­ wendet werden.
Zweckmäßigerweise ist das Doppelfachwerk aus einem Stück durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellt, wobei das un­ tere und das obere Fachwerkteil durch Verbindungsstreben oder Verbindungsglieder miteinander verbunden sind. Diese Verbin­ dungsglieder dienen zugleich zweckmäßigerweise als Befesti­ gungsmittel für die Halterung des Wechselfachwerks innerhalb des Kastens. Vorzugsweise ist das Wechselfachwerk über diese Verbindungsglieder auf vorspringende Rippen oder Stützprofile an den Innenflächen der Kastenseitenwände aufsteckbar und/oder aufklipsbar. Auch hier sind eine Reihe von alterna­ tiven Befestigungsmöglichkeiten realisierbar, die dem Fach­ mann ohne weiteres bekannt sind und hier nicht beschrieben werden müssen.
Zweckmäßigerweise ist das im übrigen bodennah angeordnete un­ tere Fachwerkteil mit Flascheneinlaufschrägen versehen, so daß der Kastenboden keine entsprechenden Maßnahmen hierfür aufweisen muß. Durch das erfindungsgemäße Wechselfachwerk kann ein und dieselbe modulare Außenhülle des Kastens schnell und preisgünstig für eine neue Flaschengröße umgerüstet wer­ den, indem einfach ein entsprechend der neuen Flaschengröße gestaltetes Doppelfachwerk in den Kasten eingesetzt wird.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Figuren beschrieben. Darin zeigen rein schematisch
Fig. 1 eine Seitenansicht eines in Art eines Doppelfach­ werks ausgebildeten Wechselfachwerks, wobei in strich­ lierter Darstellung die den Kasten bildende Außenhaut dargestellt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Doppelfachwerk von Fig. 1,
Fig. 3 eine Einzelheit eines Flaschenaufnahmeabteils des unteren Fachwerkteils in Seitenansicht sowie Fig. 4 eine Draufsicht der Einzelheit von Fig. 3.
In den Figuren ist mit 1 ein Doppelfachwerk bezeichnet, wel­ ches in eine den Kasten 2 bildende Außenhaut einsetzbar ist, welche in Fig. 1 strichliert dargestellt ist. Die den Kasten 2 bildende, nach oben hin offene Außenhaut besteht beispiels­ weise aus vier ein Rechteck umschließenden Seitenwänden und einem Kastenboden. Der in den Figuren dargestellte Wechselkasten ist aus einem unteren Fachwerkteil 3 und einem oberen Fach­ werkteil 4 gebildet, die miteinander durch randseitige Ver­ bindungsglieder 5 verbunden sind. Die randseitigen Verbin­ dungsglieder 5 dienen im bevorzugten Ausführungsbeispiel gleichzeitig als Befestigungsmittel zur Halterung des Wech­ selfachwerkes innerhalb des Kastens 2. Hierin sind die Ver­ bindungsglieder 5 als profilierte Holme ausgebildet, die auf nach innen vorstehende vertikal verlaufende Stützprofile auf­ steckbar, insbesondere aufklipsbar sind. Als weitere Befesti­ gungsmittel sind beim dargestellten Wechselfachwerk je Schmalseite des Kastens ein zugleich als Griffelement ausge­ bildetes Einsteckteil 6 vorgesehen, welches in entsprechende Grifföffnungen 7 an den schmalen Seitenwänden des Kastens einsteckbar, insbesondere einklipsbar ist. Darüber läßt sich das Doppelfachwerk im Kasten 2 leicht und schnell befestigen und ist zugleich jederzeit wieder ohne weiteres aus dem Ka­ sten 2 herausnehmbar und durch ein anderes Doppelfachwerk zur Aufnahme einer unterschiedlichen Flaschengröße austauschbar.
Fig. 2 zeigt, daß der obere Fachwerkteil 4, der bevorzugt im Bereich der Höhe des größten Flaschendurchmessers und zweck­ mäßigerweise in der oberen Hälfte des Flaschenkastens ange­ ordnet ist, Aufnahmeöffnungen 7 für die aufzunehmenden Fla­ schen aufweist. Analog kann auch das untere Fachwerkteil 3 ausgebildet sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das untere Fachwerkteil 3 jedoch zugleich mit Flaschenein­ laufschrägen 8 versehen, die beispielsweise, wie anhand der Fig. 3 und 4 dargestellt, durch 4 schräg verlaufende Stege 9 gebildet sein können. Diese Schrägstege 9 erstrecken sich nach den Fig. 3 und 4 vom Bereich des unteren Fachwerkteils nach unten, können jedoch auch sich oberhalb des unteren Fachwerkteils 3 oder auch teils oberhalb oder teils unterhalb des Fachwerkteils erstrecken. Für die Flascheneinlaufschrägen sind verschiedenste Konstruktionen möglich und einsetzbar. Die Flascheneinlaufschrägen 9 halten zugleich die in die Ab­ teilöffnungen 7 des oberen Fachwerkteils 3 eingesetzten Fla­ schen.
Das untere Fachwerkteil ist entsprechend Fig. 1 zweckmäßiger­ weise über die nach unten über das untere Fachwerkteil 3 vor­ stehenden Verbindungsglieder 5 gegenüber dem Kastenboden 11 abgestützt. Alternativ oder zusätzlich kann die Abstützung auch durch andere Stützglieder erfolgen, wie beispielsweise die an den Randseiten des unteren Fachwerkteils 3 vorgese­ henen Stützstege 12. Selbstverständlich sind hier auch andere Varianten möglich, ohne daß der Bereich der Erfindung verlas­ sen wird. Fig. 1 zeigt zum Zwecke der Illustration auch noch eine in das Doppelfachwerk eingesetzte Flasche 13, wobei aus der Darstellung klar ersichtlich ist, daß die in das Doppel­ fachwerk eingesetzten Flaschen sowohl im Bereich des oberen Fachwerkteils 4 wie auch im Bereich des unteren Fachwerkteils 3 vor einer Berührung untereinander geschützt sind. Das Dop­ pelfachwerk ist einstückig aus Kunststoff durch Spritzgießen hergestellt. Mit ein und derselben Außenhaut 2 lassen sich je nach eingesetztem Doppelfachwerk unterschiedliche Flaschen­ größen aufnehmen, so daß in der Praxis in der selben Außen­ haut 24 × 30 cl, 30 × 25 cl, 10 × 1,5 l, 12 × 1 l oder 8 × 2 l Flaschen eingesetzt werden können. Im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel befindet sich in der Außenhaut 2 ein Doppel­ fachwerk zur Aufnahme von 12 × 1 l Flaschen.

Claims (7)

1. Flaschenkasten mit einem bezüglich des Kastens separat ausgebildeten und in das Kasteninnere einsetzbaren Fachwerk, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (2) zur Aufnahme unterschiedlicher Flaschen­ größen mit einem als Mehrfach-Fachwerk mit mindestens einem unteren (3) und einem oberen Fachwerkteil (4) ausgebildeten Wechselfachwerk (1) versehen ist.
2. Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselfachwerk als Doppelfachwerk (1) ausge­ bildet ist.
3. Flaschenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Wechselfachwerk einstückig aus Kunst­ stoff hergestellt ist.
4. Flaschenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Fachwerkteil (3) im Bodenbereich des Kastens und daß der obere Fachwerk­ teil (4) vorzugsweise im Bereich der Höhe des größten Flaschendurchmessers der im Kasten aufgenommenen Fla­ schen angeordnet ist.
5. Flaschenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachwerkteile (3, 4) durch Stützglieder (5) miteinander verbunden sind, die vorzugsweise zugleich als Halterungsmittel zur Aufnahme des Wechselkastens (1) innerhalb des Kastens (2) ausge­ bildet sind.
6. Flaschenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bodennahe untere Fach­ werkteil (3) mit Flascheneinlaufschrägen (8) ausgebil­ det ist.
7. Flaschenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteile des Doppelfach­ werks im unteren und oberen Fachwerkteil (3, 4) so aus­ gebildet sind, daß die Flaschen vor gegenseitiger Be­ rührung mit benachbarten Flaschen geschützt sind.
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