DE1793669U - Einsatz fuer verpackungsbehaelter. - Google Patents

Einsatz fuer verpackungsbehaelter.

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DE1793669U
DE1793669U DE1959C0006151 DEC0006151U DE1793669U DE 1793669 U DE1793669 U DE 1793669U DE 1959C0006151 DE1959C0006151 DE 1959C0006151 DE C0006151 U DEC0006151 U DE C0006151U DE 1793669 U DE1793669 U DE 1793669U
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DE
Germany
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bottles
packaging containers
container
cardboard
boxes
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DE1959C0006151
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English (en)
Inventor
Wilhelm Cornehl
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Description

  • Bezeichnung: Verpackungsmittel Verpackungsmittel wie Kartonagen und Holzkisten sowie Einsätze für diese zum Versand von Flaschen und Gefäßen aus Glas sind bekannt.
  • Die Erfahrung insbesondere in der Getränke-Industrie hat gezeigt, daß diese den gestellten Ansprüchen nur bedingt entsprechen. Als Beispiel soll hier nur die Versendung von Getränken w.z.B. Bier in Flaschen angeführt werden. Der Versand wird meistens in geschlossenen Behältern also Kartons oder Holzkisten welche 24 Flaschen aufnehmen, vorgenommen.
  • Um beim Transport das Gegeneinanderschlagen der Flaschen zu verhindern, werden rasterförmig Einlagen aus Wellpappe benutzt, um die Flaschen gegeneinander zu isolieren.
  • Die Verwendung derartiger Einlagen setzt voraus, daß alle durch diese Einlage gebildeten Räume ausgefüllt werden, da sonst durch das Gewicht der Flaschen eine Zerstörung der Einlge mit anschließender Beschädigung der Flaschen erfolgt. Dieser Umstand tritt besonders dann ein, wenn die Rücksendung des Leergutes ohne vollzähligen Inhalt erfolgt. Ein weiterer Mangel der Pappeinlagen besteht darin, das ihre Haltbarkeit sehr begrenzt ist. meistens sind sie schon nach einmaligem Gebrauch nicht mehr zu verwenden, da auf dem Transportwege und bei der Lagerung durch Witterungseinflüsse und unsachgemäße Behandlung eine völlig Deformierung eintrit-b,
    Der so entstehende Schaden ist für die Getränke-Industrie erheblich und
    iTtach&ftliöh kam tragbar.
    »nachfolgend'beschriebene Brfindung setzt sich sum Ziel, insbesondere
    diesem Industriesweig'ein Terpackunsmittel zu bieten, welches den von
    iha.geforderten Ansprächen gerecht ird.
    Gäß dem Erftndugsgeen 1d zur Herstellung des Verpackungsmittels
    , ein ein so'hlagtestes Polystyrol oder 2olyäthylen ver-
    1Tendett tielcl'ler den Anfordertmgen in ausreichendem laße entsprichtò
    Einige die insbesondere der VeX1fendung'von
    gerecht-, gerecht werden und zur Erreichung des geforderten Neles
    fuhren werden wie folgt eöchrieten :
    Abbt 1 zeigt in perspektivischer Erstellung einen Beh§. lter-Einsatz aus
    Sunststofi* für bereits vorhandene Kartonagen oder Kisten. Der Einsatz
    sollda, Teatendung findeny'Ero die b&sher ver (vendeten rasterfermigen
    Einsetze aus Pa-ppe den Anforderung'en nicht standhielten.
    Der A, bbö 1 besteht aur. der oberen Halteplatte Abb. l,
    Teil 1 sit den Öffnungen Abb. 13 Teil 4, die in der Zahl der Größe
    und der FoBgebung den aufsunehmenden Flaschen oder Gefäßen Abb. 1
    Teil & ? aneaßt sind. Letzteres trifft auch für die Bodenplatte Abs. 19
    Weil 21 zu teche sur unteren Aufnahaie mit Sen&ungen Ab'b< 1y Teil 5
    versehenist
    Die Öb9rp. &tte Abb3. Teil 1 ist mit der Bödenpaltte 5 reis 22
    in inem Abßtnd oher sich nach der Hohe der Gefäße oder Flaschen
    richtet.durch die Säulen Abbt 1 Teil 3 verbunden.
    Ser so aufgebaute Sinsatz. tird den Anförderungen insofern gerechte weil
    durch die'ahl des Werkstoffes und seiner Formgebung seine Verwendbarkeit
    auch bei starker mechanischer Belastung ie auch itterungseinfluß
    ermöglicht ird.
    EinVelteeaw Vorteil besteht noch därine daß es bei der Vertfend=g des
    Binsa. tses gli< ? h isf auch geringere Mengen als es die Aufnahmeöffnungen
    des insatses vorsehen'zum Tersa. nd gebracht werden können ; ohne die
    Swisehenrausie mit ? üllitteln . s<B. Papier oder Holzwolle auszufullen.
    Hiermit &ann ein großer Teil an Arbeitsaufwand Material und Gewicht
    eingespart edent GMBe Bedeutung gewinnt der Binsatz bei einer auto'-
    Statischen VSacktmgsanlage, da dieser absolut formbeständig ist und
    VeandoBungen der lillasälien-Gefäßebstgnde nicht eintreten
    Abb. zeigt in erspektivisëhér ärstel1ung einen z. . bestehenden
    Tepa. 9ngsbeM. lter aus Eölz A'b'b<. 2 Teil mit dem beschriebenen
    Shmststffeins&tz mit. seinen in Abb. 1 beschriebenen Funktionstilen
    Tel, l) 2 ? 3 4 und. 3 soie den Gefäßen ode Flaschen Teil 6 Damit
    die la. s'5hen bei Sturz)-"oder Kopflage des BeMIters sich nicht aus der
    . ufnahenun . bb< 2. Teil 5 neya. usheben können ist die innere
    Höhe des Behälters Abb. 21 Teil 7, der B3he der Flaschen oder der
    6-6fe . bb 2 Tei ) angepaßt* BuMh d6B. Tex'sehluß des Deckels Abb. 2.
    Teil ist dan-n bei allen lagen des BehältAez ein sicherer Transport
    gehyleia tett
    Abp. sit einen Schnitt des Binsatzes Abb, l von a nach b. Die hier
    e. la Beispiel ans'efuhx'ten Formgebungen der Oberplatte Abb. 5 Teil l
    ait des g Sodenpl&tfe Teil 2 und den Aufnahmesenkungen Abb. Teil 5,
    BOti it den faulen Abb. 3 Teil 3y t-relche dus-oh die Verbindungs-
    stellenAbb Teil 3 $,,) nö9hanisch. ode, r chemisch geführt sind ;
    stellen dia bolut labile und sichere Lagerung der Flaschen oder
    Gefäße Abb 3, Teil 6, durch den beschriebenen Einsatz dar.
    Abb. 4 eißt eine weitere Ausfuhrungsmöglichkeit eines Kunststoff-
    einsatses ? obei die Oberplatte Abb< 4 Teil 9 ? nit Senkungen zur
    Aufnalie des 3Plaächen"oder GefaBRüpfea versehen sind und am Verschluß-
    deckel des. Bt-bgiters Ab'b. 4e Teil 14 8, mit Söhrauben oder Stiften
    verbunden ist. (Abb. 4, eil 10) <
    : Die Bodenpliitte Abbi 41 Teil 21 mit ihren Aufnahmesenicangen Abb. 4 ;,
    Weil 5, lagert frei am Boden des Behalterä Abb. 4, Teil 7. Der im Schnitt
    gea e Beh8Her 4 zeigt die sichere Transportlage der Flaschen oder
    4eTeil 6.
    Sie iser eächriet) insätBe sollen zur Hauptsache der Transport-'
    sicherheit'bereits voTlsndener Tepäeisungsehälter dienen und mit diesen
    eine rationelle imd'M'itseha, f fliehe erpackun e33möglichen
    s. chutzanspriiohe
    Ochutzanepr'aehe
    1,) Terpa. ckgsmittel um Versand mehrerer Glasgefäße oder Flaschen in
    Behältern mit stoßigölierenden Zwisahenlagen und Faoheinteilungen.
    dUToheenneiehnettdaßdiestöBisolierende Z3. schenlage öder
    F&öheineil'angausEtmtsfoff hergestellt Ln selbettra. gendes Blement
    'bilden und als Binsats fr Terp&elsämgs'behalter benutzt werden,
    S,)'Verpaöküngamittel gesäB Anspruoh l.) 9 dadurch gekennzeichnet, daß
    clei-aus einer vön einander getrennten ober-und
    'Gnterpla.besteht, weléh wtederum mit geformten Vertiefungen
    zur.Aufnahmeund festen Lagerung von S-efäßen und Flaschen versehen
    ind 13-obei die Bodenplatte in den Behälter eingelegt und die Kopf-
    Ylatte ag Oberteil des 13ehälters befestigt ist.-
DE1959C0006151 1959-03-12 1959-03-12 Einsatz fuer verpackungsbehaelter. Expired DE1793669U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4340207A1 (de) * 1993-11-25 1995-06-01 Schoeller Plast Ag Flaschenkasten mit einem in das Kasteninnere einsetzbaren Fachwerk
DE10052732A1 (de) * 2000-10-25 2002-05-08 Detlef Kast Spülmaschinenfeste und hygienische Transportvorrichtung für Trinkgläser
DE10104119A1 (de) * 2001-01-31 2002-08-01 Wilhelm Jansen Vorrichtung zum Bereithalten von längserstreckten Lebensmitteln, insbesondere von Würsten, während ihres Verkaufes

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4340207A1 (de) * 1993-11-25 1995-06-01 Schoeller Plast Ag Flaschenkasten mit einem in das Kasteninnere einsetzbaren Fachwerk
DE10052732A1 (de) * 2000-10-25 2002-05-08 Detlef Kast Spülmaschinenfeste und hygienische Transportvorrichtung für Trinkgläser
DE10104119A1 (de) * 2001-01-31 2002-08-01 Wilhelm Jansen Vorrichtung zum Bereithalten von längserstreckten Lebensmitteln, insbesondere von Würsten, während ihres Verkaufes

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