DE10104119A1 - Vorrichtung zum Bereithalten von längserstreckten Lebensmitteln, insbesondere von Würsten, während ihres Verkaufes - Google Patents

Vorrichtung zum Bereithalten von längserstreckten Lebensmitteln, insbesondere von Würsten, während ihres Verkaufes

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DE10104119A1
DE10104119A1 DE2001104119 DE10104119A DE10104119A1 DE 10104119 A1 DE10104119 A1 DE 10104119A1 DE 2001104119 DE2001104119 DE 2001104119 DE 10104119 A DE10104119 A DE 10104119A DE 10104119 A1 DE10104119 A1 DE 10104119A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/0071Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for perishable goods

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Bereithalten von längserstreckten Lebensmitteln, insbesondere von Würsten, während ihres Verkaufes, ist vorgesehen, daß sie wenigstens ein Gehäuse aufweist, daß in dem Gehäuse wenigstens ein etwa horizontal verlaufender Boden angeordnet ist und daß in dem Boden zumindest ein Durchbruch angeordnet ist, dessen Innendruchmesser etwas größer als der Außendurchmesser des Lebensmittels ist. DOLLAR A Mit dieser Vorrichtung ist ein kundenfreundliches Bereithalten von längserstreckten Lebensmitteln ermöglicht, wobei zugleich ein Abschluß der Lebensmittel gegenüber Umwelteinflüssen erreicht ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bereithalten von längserstreckten Lebensmitteln, insbesondere von Würsten, während ihres Verkaufes.
Längserstreckte Lebensmittel werden häufig in einer losen Anordnung zum Verkauf bereitgehalten. Ist während dieses Verkaufes eine Selbstbedienung durch Kunden vorgesehen, so werden die längserstreckten Lebensmittel in einer Weise bereitgehalten, in der sie durch Kunden ergriffen werden können.
Längliche Würste, wie Dauerwürste oder Salamis, werden beispielsweise an Wandhaken aufgehängt. Es ist auch üblich, eine Aufhängung innerhalb eines in einem Verkaufsraum vorgesehenen Regals vorzunehmen. Würste können auch in einer Schale nebeneinander liegend angeordnet sein.
Allen diesen Bereithaltungsarten ist gemeinsam, daß die Würste in dem Verkaufsraum offen gelagert sind. Sie sind damit Umwelteinflüssen ausgesetzt, beispielsweise können sie beschleunigt austrocknen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, mit der ein kundenfreundliches Bereithalten von längserstreckten Lebensmitteln möglich ist, wobei zugleich ein Abschluß der Lebensmittel gegenüber Umwelteinflüssen erreicht ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung wenigstens ein Gehäuse aufweist, daß in dem Gehäuse wenigstens ein etwa horizontal verlaufender Boden angeordnet ist und daß in dem Boden zumindestens ein Durchbruch angeordnet ist, dessen Innendurchmesser etwas größer als der Außendurchmesser des Lebensmittels ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Gehäuse vorgesehen, in dessem Inneren die Lebensmittel, insbesondere die Würste, angeordnet sind. Auf vorteilhafte Weise sind die Lebensmittel mit dem Gehäuse gegen Umwelteinflüsse abgeschirmt. Um dabei ein geordnetes Anordnen der Würste zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß der Boden vorgesehen, in dem zumindestens ein Durchbruch angeordnet ist. Vorzugsweise sind in dem Boden mehrere Durchbrüche angeordnet, wobei jeder Durchbruch zum Aufnehmen eines Lebensmittels vorgesehen ist.
Aufgrund der Ausbildung des Innendurchmessers jedes Durchbruches nur wenig größer als der Durchmesser des Lebensmittels ist ein enges Umgreifen und kippfreies Halten des Lebensmittels gewährleistet. Ein Kunde kann ein oder mehrere Lebensmittel aus dem Gehäuse entnehmen.
Durch das erfindungsgemäß vorgesehene Gehäuse wird somit erreicht, daß die Lebensmittel gegenüber ihrer Umgebung abgeschlossen sind, wobei sie dennoch in geordneter Weise dem Kunden zum Verkauf angeboten werden.
Das Gehäuse kann beispielsweise etwa quaderförmig ausgebildet sein. Damit auf einfache Weise ein Lebensmittel aus dem Inneren des Gehäuses durch einen Kunden entnommen werden kann, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß wenigstens eine Gebäudewand zumindestens abschnittsweise als Gehäuseverschluß ausgebildet ist. Vorzugsweise ist eine Gehäusewand als Klappe ausgebildet und an dem Gehäuse schwenkbar angelenkt. Das Gehäuse ist dann durch Wegschwenken einer Gehäusewand auf einfache Weise zu öffnen.
Vorzugsweise ist die obere Gehäusewand als klappbarer Deckel ausgebildet und mit wenigstens einem Scharnier an dem Gehäuse schwenkbar angelenkt. Wenn das erfindungsgemäße Gehäuse beispielsweise auf einem Tisch angeordnet ist, so ist für erwachsene Personen die Oberseite dieses Gehäuses bei entsprechender Größendimensionierung gut erreichbar. Das Innere des Gehäuses wird durch ein Aufschwenken des oberen Deckels zugänglich und ein Kunde kann aus dem Inneren des Gehäuses beispielsweise eine Wurst nach oben entnehmen. Dabei wird die Wurst aus dem Durchbruch des Bodens herausgezogen. Nach dem Entnehmen der Wurst wird das Gehäuse durch den Kunden wieder verschlossen. Der Deckel kann dabei vorzugsweise selbstschließend ausgebildet sein, um das Gehäuse auch dann zu schließen, wenn das Schließen von dem Kunden beispielsweise vergessen wird. Statt eines klappbaren Deckels kann auch ein verschiebbarer oder abhebbarer Deckel vorgesehen sein.
Der Boden, in dem das wenigstens eine Lebensmittel aufgenommen ist, ist vorzugsweise als Lochplatte ausgebildet. Diese Ausbildung bewirkt ein Nebeneinanderanordnen einer Vielzahl von Durchbrüchen. Beispielsweise ist eine Lochplatte mit 77 Durchbrüchen vorgesehen. Anstelle einer Lochplatte kann ein auf andere geeignete Weise ausgebildeter Boden mit einer Vielzahl von Löchern vorgesehen sein, beispielsweise ein Gitter.
Jeder Durchbruch der Lochplatte weist vorzugsweise einen Durchmesser von etwa 2 cm auf. Dieser Durchmesser ermöglicht die Aufnahme von Dauerwürsten, die beispielsweise einen Durchmesser von 1,4 cm bis 1,7 cm aufweisen. Sie sind problemlos in einen Durchbruch einsteckbar und in diesem in etwa vertikaler Ausrichtung haltbar, wobei sie auf dem Boden des Gehäuses aufstehen.
Die Lochplatte ist vorzugsweise etwa auf der halben Höhe des Gehäuses angeordnet, wobei die Gehäusehöhe an die Länge der aufzunehmenden längserstreckten Lebensmittel angepaßt ist. Das Gehäuse weist beispielsweise eine Höhe von 36 cm und eine Tiefe von 22 cm auf.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß wenigstens eine Seitenwand des Gehäuses eine Vielzahl von Belüftungsöffnungen aufweist. Durch die Belüftungsöffnungen kann ein Luftaustausch zwischen der Luft im Inneren des Gehäuses und der Luft der Umgebung des Gehäuses stattfinden. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß zwei einander etwa gegenüberliegende Seitenwände perforiert sind, wobei jede die Perforation ausbildende Belüftungsöffnung einen Durchmesser von ca. 2 mm aufweist. Durch das Vorsehen von Belüftungsöffnungen in zwei einander gegenüberliegenden Gehäuseseitenwänden kann ein aktiver Luftaustausch stattfinden.
Um die Bauteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung lebensmittelneutral auszubilden, ist schließlich vorgesehen, daß die Wände des Gehäuses, die Lochplatte und die Lappen der Scharniere aus Acrylglas gefertigt sind. Dieses Material weist eine ausreichende Festigkeit auf, zudem ist es durchsichtig. Dadurch ist gewährleistet, daß die im Inneren des Gehäuses angeordneten Lebensmitteln von außen sichtbar sind. Das Material ist zudem auf einfache Weise reinigbar.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Bereithalten von Würsten während ihres Verkaufes.
Die Vorrichtung weist ein quaderförmiges Gehäuse 1 auf. Dieses ist aus einem Gehäuseboden 2, stirnseitigen Gehäusewänden 3, 3' sowie längsseitigen Gehäusewänden 4, 4' ausgebildet. Dem Gehäuseboden 2 gegenüberliegend ist ein Gehäusedeckel 5 angeordnet, welcher über Scharniere 6, 6' an der Gehäuseseitenwand 4' schwenkbar angelenkt ist (Pfeil 7).
Etwa auf halber Höhe des Gehäuses 1 ist im Inneren des Gehäuses 1 ein als Lochplatte 8 ausgebildeter Boden in paralleler Ausrichtung zum Gehäuseboden 2 angeordnet. Die Lochplatte 8 weist eine Vielzahl von Durchbrüchen 9 auf, die jeweils einen Durchmesser von etwa 2 cm aufweisen.
An der Außenseite der Seitenwände 4, 4' ist jeweils ein vorzugsweise aus Kunststoff gefertigter Griff 10, 10' befestigt. Auch an der Außenseite des Gehäusedeckels 5 kann ein Griff befestigt sein.
Bei dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Breite des Gehäusedeckels 5 etwas größer ist als die Breite der Seitenwände 4, 4'. Der Gehäusedeckel 5 steht damit abschnittsweise über die Gehäusewand 2 hinaus vor. Damit ist ermöglicht, daß unter den vorstehenden Abschnitt des Gehäusedeckels 5 gegriffen werden kann, um den Gehäusedeckel 5 hochzuschwenken.
In den stirnseitigen Seitenwänden 3, 3' sind jeweils eine Vielzahl von Belüftungsöffnungen angeordnet, die nicht weiter dargestellt sind.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Bereithalten von längserstreckten Lebensmitteln, insbesondere von Würsten, während ihres Verkaufes, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens ein Gehäuse (1) aufweist, daß in dem Gehäuse (1) wenigstens ein etwa horizontal verlaufender Boden angeordnet ist und daß in dem Boden zumindestens ein Durchbruch (9) angeordnet ist, dessen Innendurchmesser etwas größer als der Außendurchmesser des Lebensmittels ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) etwa quaderförmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Gehäusewand zumindestens abschnittsweise als Klappe ausgebildet ist und an dem Gehäuse (1) schwenkbar angelenkt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gehäusewand als Gehäuseverschluß ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Gehäusewand als klappbarer Deckel (5) ausgebildet ist und mit wenigstens einem Scharnier (6, 6') an dem Gehäuse (1) schwenkbar angelenkt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden als Lochplatte (8) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Durchbruch (9) der Lochplatte (8) einen Durchmesser von circa 2 cm aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Seitenwand (3, 3') des Gehäuses (1) eine Vielzahl von Belüftungsöffnungen aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander etwa gegenüberliegende Seitenwände (3, 3') perforiert sind, wobei jede die Perforation ausbildende Belüftungsöffnung einen Durchmesser von circa 2 mm aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (2, 3, 3', 4, 4', 5) des Gehäuses (1), die Lochplatte (8) und die Lappen des Scharniers (6, 6') aus Acrylglas gefertigt sind.
DE2001104119 2001-01-31 2001-01-31 Vorrichtung zum Bereithalten von längserstreckten Lebensmitteln, insbesondere von Würsten, während ihres Verkaufes Withdrawn DE10104119A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1793669U (de) * 1959-03-12 1959-08-13 Wilhelm Cornehl Einsatz fuer verpackungsbehaelter.
DE69503111T2 (de) * 1994-08-26 1999-04-01 Rafael De Madrid Jaen Tolbanos Moduleinrichtung mit behältnistabletten für die konservierung von lebensmitteln
DE19743599A1 (de) * 1997-10-02 1999-04-08 Dieter Kaufmann Wechselrahmen für aufgeschlagene Bücher, Zeitschriften u. ä.

Patent Citations (3)

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