DE2701399A1 - Kuechenmoebel - Google Patents
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Description
Dip!.-!r ;v .. ' "1O
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75 Karl c rü'.'.O 1
23
COMPAGIiIE FRAIICAISE DU MSUBIE RATIOFxEL G.O.M.E.R.A. OBE 2223
Küchenmöbel
Die Erfindung betrifft ein Küchenmöbel mit einer Arbeitsfläche
und Abstellräunen für die während der Haushalts-, Xüchen- oder anderer Arbeiten benutzten Gegenstände und Produkte.
Gemäß der bekannten Technik weisen darartige J1Ob-si iia
allgemeinen zwei Serien von nebeneinanderliegenden und an einer Wand anliegenden Elementen auf. Die erste Serie wird durch untere
Blocks gebildet, welche in Bodennähe in einer Flucht liegen und eine die Arbeitsfläche bildende Oberfläche aufweisen. Die zweite
Serie umfaßt obere schmälere Blocks, welche an der Wand angehängt sind, gegenüber den unteren Blocks zurückspringen und eine gewisse
Höhe über der Arbeitsfläche haben, welche sie freilassen.
Die nebeneinandergesetzten Blocks weisen im allgemeinen
durch um lotrechte Achsen schwenkbare Türen verschlossene Fächer und zwei diese Fächer begrenzende Seitenwände auf.
Diese Ausbildung gestattet, in einem geringen Flatzbedarf
große Ab3tellräume anzuordnen, wobei eine Arbeitsfläche gebildet wird, welche in den so ausgerüsteten Küchen die Verwendung
eines sperrigen zentralen Tischs vermeidet.
Sie besitzt dagegen folgende Nachteile:
Die zwischen den aneinandergelegten Blocks vorhandenen
Wände teilen die Abstellräuns und lassen einen bedeutenden Platz verlorengehen. Außerdem hat ihre Herstellung einen bedeutenden zusätzlichen
Verbrauch von Rohstoffen zur Folge.
Der zwischen der Arbeitsfläche und den oberen Blocks freigelassene Raum nuß so groß sein, daß die Arbeitsfläche gut frei-
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gelegt ist, was dazu führt, die erste Abstellebene dieser 31ock3 anomal hoch zu legen. Ferner kann dieser freie Raum selbst nicht
zum Abstellen benutzt werden, da er nicht verschlossen ist und die auf i'^n gelassenen Gegenstände den. Eindruck einer Unordnung erzeugen.
Ferner bilden die Türen mit lotrechter Achse eine Behinderung, wenn sie offen sind, während die unteren 31ocks, welche
tief sind und niedrig liegen, schwer zugänglich sind und den Besitzer zwingen, sich in übertriebener Wei3e zu bücken.
Ferner ist die Anbringung derartiger Möbel heikel infolge der mangelhaften Festigkeit der modernen Wände und der Schwiarigkeiten
der Ausrichtung der voneinander unabhängigen verschiedenen Blocks.
Schließlich fügen sich diese Möbel schwer in die Aufenthaltsräume ein, in welchen sie gemäß der gegenwärtigen Praxis immer
häufiger aufgestellt werden. Die Arbeitsflächen bleiben nämlich 3tet3 sichtbar und eraeu&sn 9inen unharmonischen. Eindruck, selbst
wenn sie einwandfrei gereinigt und freigelegt sind.
Die Erfindung bezweckt die Ermöglichung der Herstellung eines Küchenmöbels, welches die obigen Nachteile nicht aufweist,
eine bequeme Anordnung der Abstellräume ermöglicht und sich ohne Unannehmlichkeit in moderne Wohnräume einfügt.
Das erfindungsgemäße Küchenmöbel weist einen unteren Block mit einem auf dem Boden ruhenden und an einer Wand befestigten Gestell,
eine Zwischenarbeitsebene, einen oberen zurückliegenden Block und eine um eine versetzte und praktisch waagerechte Achse
herunterklappbare Tür auf. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß der obere Block wenigstens eine über der herunterklappbaren Tür angebrachte
hochklappbare Tür aufweist, wobei die durch die beiden Türen gebildete Anordnung die ganze Höhe des oberen Blocks abschließt,
wenn sie sich in der lotrechten Schließungsstellung befinden.
Diese Ausbildung bietet einen doppelten Vorteil. Sie verneidet
einerseits an dem oberen Block die an den bekannten Möbeln benutzten Türen mit lotrechter Achse. Andererseits gewährleistet
sie durch die Möglichkeit der Verdeckung der Arbeitsebene ein tadelloses Aussehen des i-iöbels außerhalb der Benutzungsperioden, was
seine leichte Einordnung in das Ilobiliar eines Aufenthaltrauais ermöglicht.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform kommt in der Schließungsstellung die herunterklappbare Tür praktisch mit einer Tafel des
unteren Blocks in Berührung, welche senkrecht unter der Vorderwand
des oberen Blocks aufhört.
Die aufklappbare Tür ist um eine Achse schwenkbar, welche vorzugsweise oben an dem oberen Block angeordnet und
mit einer Vorrichtung zum Festhalten in der angehobenen Stellung versehen ist.
Das erfindungsgemäße Möbel kann außerdem zweckmäßig
innere Abstellvolumen aufweisen, welche an an dem Gestell befestigten GIeitschienen gleiten und vollständig freigelegt werden
können, wobei diese Volumen modular sind und einander berührende Fassaden besitzen. Ferner kann der obere Block dann zweckmäßig
entfernbare modulare Einsätze aufweisen, welche an an dem Boden befestigte Zahnstangen angehängt sind.
Ein wesentlicher Teil der so erhaltenen Struktur
ruht auf dem Boden, so da3 auf die in Anapruch genommene Wand nur
geringe Kräfte wirken. Ferner gewährleistet sie eine ausgezeichnete
Zugänglichkeit der verschiedenen Abstellräume und eine große Anpassungsfähigkeit
derselben. Ferner besitzt sie gleichzeitig einen die Normung ermöglichenden raodularen Charakter und ein einziges
Gerüst, welches eine ausgezeichnete Ausrichtung der verschiedenen Elemente gewährleistet.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme
auf die Zeichnung bei3pielahalber erläutert, welche eine besondere
Ausführungsform der Erfindung und eine aus dieser abgeleitete Ausführungsabwandlung
zeigt.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht dieser
Ausführungsform, wobei alle Türen des oberen Blocks geöffnet 3ind
und eines der unteren Abstellvolumen herausgezogen ist.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht des Möbels der
Fig. 1, bei welchem die unteren Abstellvolumen entfernt sind, wobei
gewisse Türen des oberen Blocks geschlossen und gewisse Türen geöffnet sind.
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie III-III
der Fig. 2 der gleichen Ausführungsform bei geöffneten Türen und
herausgezogenen Abstellräumen.
Fig. 4 ist eine Teilansicht des Gelenks der hoch-
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klappbaren Türen des oberen Blocks.
Das dargestellte Möbel enthält einen auf den Boden aufgesetzten und an eine Wand 2 angelehnten unteren Block 1, eine im
Gebrauch über dem Block 1 liegende waagerechce Arbeitsfläche 3
und einen oberen Block 4, welcher gegen den Block 1 zurückliegt und wie dieser an die Wand 2 angelehnt ist.
Der obere Block 4 weist drei herunter klappbare unabhängige Türen 5 auf, deren Innenfläche die Arbeitsfläche 3 bildet, wenn
sie offen sind und sich in der waagerechten Lage befinden.
Die tragende Struktur des unteren Blocks 1 wird durch
ein Gestell 6 gebildet, welches durch einstellbare Füße 7 auf dem Boden ruht und an der Wand 2 oben bei 8 und unten bei 9 befestigt
ist (Fig. 3).
Das Gestell 6 weist die Füße 7 verlängernde Säulen 10 und zusätzliche Säulen 10a (Fig. 2), obere und untere Traversen
11a bzw. 11b, welche an den Kolonnen 10 und an der Wand 2 bei 8
bzw. 9 befestigt sind, und zwei obere und untere Längsträger 12_a
bzw. 12b auf.
Durch Schubfächer 15 gebildete gleitende Abstellvolumen
sind an den oberen Traversen 11a mit Hilfe von teleskopischen
Gleitschienen 16 bekannter Art aufgehängt, welche ihr vollständiges
Herausziehen gestatten, wie in Fig. 1 und 3 dargestellt.
Die Schubfächer 15 sind seitlich offen und weisen Ab stellebenen 17 auf, welche so in der herausgezogenen Stellung frei
zugänglich sind.
Die Schubfächer 15 weisen noch Fassadentafeln 18 modu-
larer Breite auf, welche einander berühren, wenn die Schubfächer
15 in das Innere des Blocks 1 eingeschoben sind.
Eine waagerechte Tafel 19 ist an dem oberen Teil des Blocks 1 über die ganze Länge desselben angeordnet. Sie erstreckt
sich der Tiefe nach von der vorderen Fassade de3 Blocks 1 bis senkrecht
unter die zurückliegende Vorderseite des Blocks 4.
Wenn sich die herunterklappbaren Türen 5 in der waagerechten
Öffnungssteilung befinden, ruhen ihre der Arbeitsfläche 3
gegenüberliegenden Seiten auf der Tafel 9, von welcher aus sie nach vorne vorstehen. Wenn sie sich dagegen in der lotrechten Schliessungsstellung
befinden, kommen sie mit einer inneren lotrechten Randleiste 20 der Tafel 19 in Berührung.
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Der obere Block 4 besitzt einen Tragbodsn 25 (Fig.
3), welcher auf den oberen Traversen 11a in der Nähe ihres Befestigungspunkts
8 an der Wand 2 liegt, an v/elcher er selbst oben bei
26 befestigt X3t.
Eine die Türen 5 tragende untere waagerechte Platte
27 ist unten an dem Boden 25 befestigt. Für jede Tür 5 tragt sie
den festen Teil eines Scharniers mit waagerechter Achse X-X, dessen beweglicher Teil an einer versetzten Rippe 28 der entsprechenden
Tür 5 befestigt ist.
Eine zu der Platte 27 parallele obere Platte 29 ist ebenfalls vorspringend an dem Boden 25 aber an dem oberen Teil desselben
befestigt. Sie trägt drei hochklappbare Türen 30, deren jede über einer Tür 5 liegt, welche die gleiche Breite wie sie hat.
Die Anordnung der Türen 30 ist so getroffen, daß sie in der waagerechten Stellung mit den Türen 5 zusammenwirken, um die
ganze Höhe des oberen 31ock3 4 zu 3chliessen.
In Fig. 4 3Lad Vorrichtungen 35 zur Anlenkung und
zum Halten in der hochgehobenen Stellung dargestellt, welche die Türen 30 mit der Platte 29 verbinden und ihre Schwenkung um eine
zu der Achse X-X parallele, über der Platte 29 liegende Achse Y-Y
ermöglichen.
Jede dieser Vorrichtungen 35 enthält ein Scharnier
36 mit der Achse Y-Y, dessen beweglicher Teil fest mit einer Rippe
37 der Tür 30 verbunden ist, gegenüber welcher er versetzt ist, einen Dämpfer 38 und eine Ausgleichsfeder 39.
Die Feder 39 ist zwischen einem fest mit der Platte 29 verbundenen Anhakpunkt 40 und einem fest mit der Rippe 37 verbundenen
Anhakpunkt 41, an welchen sie durch einen Haken 42 angeschlossen ist, ausgespannt.
In der vollausgezogen dargestellten Öffnungsstellung liegt die Rippe 37 schräg gegen die Waagerechte und wird durch die
Feder 39 auf einen regelbaren Anschlag 43 gedrückt.
In der gestrichelt dargestellten SchlieOungssteilung
liegt die Rippe 37 praktisch waagerecht, und die Ausnehmung des Haken3 42 stützt sich an der Achse Y-Y ab.
Entfernbare, regelbare und mit seitlichen Randleisten 51 versehene Einsätze 50 sind in lotrechte, an dem Boden 25
befestigte Zahnstangen 52 eingehängt.
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Eine Rampe 53 zur Beleuchtung der Arbeitsfläche
3 ist über der unteren Platte 27 zwischen dieser und einer Zwischenplatte
54 angeordnet. Dauermagnete 5a, 30a halten die Türen 5 und 30 in der Schlieüungsstellung ie3t. Die Seitenflächen der Blocks 1
und 4 sind durch zwei L-förmige lotrechte Tafeln 55 abgeschlossen.
Im Gebrauch sind die Türen 35 offen, wodurch die
Gesamtheit der Einsätze 50 freigelegt und diese vollkommen zugänglich
gemacht werden. Die an dem Anschlag 43 durch die Feder 39 gehaltenen Türen 30 liegen merklich höher als der Kopf einer normalen
Person und stellen keins Behinderung dar. Ihre geringe Schräglage gegen die Waagerechte gestattet jedoch, sie leicht zu erreichen.
Da keine lotrechte Trennung den Innenraum des
Blocks 4 unterteilt, ist die Zugänglichkeit der Einsätze 50 ausgezeichnet.
Die waagerecht auf der Tafel 19 aufliegenden Türen 5 bilden eine stabile bequeme Arbeitsfläche 3, welche mittels der Rampe
53 beleuchtet werden kann.
Wenn der Benutzer das eine oder das andere der
Schubfächer 15 zu sich oder neben sich zieht, hat er Zugang zu den auf den Platten 17 des unteren Blocks 1 abgestellten Gegenständen
Zugang und verfügt über zusätzliche Abstellebenen.
Der Zugang zu den verschiedenen Platten .17 wird
durch das Fehlen einer jeden Seitenwand an den Schubfächern 15 erleichtert,
welche dank der teleskopischen Glextachienen 16 vollständig aus dem Block 1 herausgezogen werden können.
Ferner gestatten die Zahnstangen 52 dem Benutzer,
die Einsätze 50 in dem oberen Block 4 seinen Bedürfnissen am besten
entsprechend anzuordnen. Inabesondere liegt die erste, durch die Platte 54 gebildete Abstellebene auf geringer Höhe über der Arbeitsfläche
3.
Wenn dagegen die Türen 5 und 30 geschlossen und
die Schubfächer 15 in den Block 1 eingeschoben sind, bietet das erfindungsgemäße
Möbel eine vollkommen einheitliche Fassade, welche keinen sichtbaren leeren Raum zeigt, was eine harmonische Einfügung
in den Rahmen eines Aufenthaltsraums ermöglicht.
Da der untere Block 1 weniger tief als die Arbeitsfläche 3 ist, welche im Gebrauch über sie übersteht, ist der
Platzbedarf de3 Höbel3 am Boden gering, wenn die Tür 5 hochgeklappt
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Beim Zusammenbau wird die einwandfreie Ausrichtung der verschiedenen Teile bequem unter Ausgang von dem Gestell 6 nach
seiner Aufstellung erhalten.
Da ferner der wesentliche Teil des Gewichts von den auf dem Boden durch die Füße 7 ruhenden Gestell 6 getragen wird, wird
die Wand 2 wenig beansprucht.
Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden. So können insbesondere die Zahl der Elemente und ihre Anordnung ganz verschieden
sein.
Ferner kann das Gestell 6, wie gestrichelt in Fig. 3 dargestellt, in der Nähe der Wand 2 eine zweite Linie von Tragfüssen
7a aufweisen, welche durch Säulen 1O£ verlängert werden, was die auf die Wand 2 ausgeübten Kräfte fast vernachlässigbar macht,
da das Gewicht des oberen Blocks 4 unmittelbar auf den Boden übertragen
wird.
Ferner sind noch folgende Aus führungs abWandlungen su erwähnen:
- Die Ausbildung des betrachteten Küchenmöbels kann von der beispielshalber dargestellten weitgehend verschieden sein. So
brauchen die Schubfächer 15 nicht unbedingt seitlich offen zu sein. Es können auch Schubfächer mit übereinanderliegenden Kästen, ausziehbare
Platten oder beliebige andere bekannte Zubehörteile vorgesehen werden;
- Die eine oder die andere der seitlichen Tafeln 55 oder auch alle beide können fortfallen, wenn die Abstützung des Möbels
an einer Wand vorgesehen oder dieses zwischen zwei Wände eingefügt wird.
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Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE■\
i 1. j Küchenmöbel mit einen unteren 31ock nit einemauf dem Boden ruhenuSn und an einer Wand befestigten Gestell, einer Zwischenarbeitsflächs, einem oberen zurückliegenden Block und einer um eine versetzte und praktisch waagerechte Achse heruniKrklappbaren Tür, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Block wenigstens eine über der herunterklappbaren Tür (5) liegende hochklappbare Tür (30) aufweist, wobei die durch die beiden Türen (30 und 5) gebildete Anordnung die ganze Höhe des oberen Blocks (4) verschlieft, wenn sich die Türen in der lotrechten Schließungsstellung befinden. - 2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die herunterklappbare Tür (5) in der Schließungsstellung praktisch ait einer Tafel (19) des unteren Blocks (1) in Berührung kommt, welche lotrecht unter der Vorderwand de3 oberen Blocks (4) aufhört.
- 3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hochkJLappbare Tür (30) um eine oben an dem oberen Block (4) angeordnete Achse (T-Y) schwenkbar und ait einer Vorrichtung (35) zum Festhalten in der hochgeklappten Stellung versehen ist.
- 4. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bx3 3, gekennzeichnet durch wenigstens ein unteres Ab3teilvolumen (15), welches an an dem Gestell (6) befestigten Gleitechienan (16) gleitet und vollständig freigelegt werden kann.
- 5. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch mehrere untere modulare Abstellvoluaen (15) mit einander berührenden Fassaden (18).
- 6. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere 31ock (4) entfernbare modulare Einsätze (50) aufweist, welche an an dem Boden (25) des oberen Blocks (4) befestigte Zahnstangen (52) angehängt sind.709832/0261
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