DE9313364U1 - Parallelogramm-Schwenkbeschlag, insbesondere für Fachböden von Küchenschränken - Google Patents

Parallelogramm-Schwenkbeschlag, insbesondere für Fachböden von Küchenschränken

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DE9313364U1
DE9313364U1 DE9313364U DE9313364U DE9313364U1 DE 9313364 U1 DE9313364 U1 DE 9313364U1 DE 9313364 U DE9313364 U DE 9313364U DE 9313364 U DE9313364 U DE 9313364U DE 9313364 U1 DE9313364 U1 DE 9313364U1
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Description

NE 04 G
PARALLELOGRAMM-SCHWENKBESCHLAG, INSBESONDERE FUR FACHBÖDEN VON
KÜCHENSCHRÄNKEN
Die Neuerung betrifft einen Parallelogramm-Schwenkbeschlag, insbesondere für Fachböden von Küchenschränken, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die oberen Fachböden von Küchen-Hängeschränken sind von kleineren Leuten häufig schwer erreichbar, d.h. Gegenstände können vielleicht gerade noch abgestellt und entnommen werden, sofern sie in vorderer Reihe stehen. Eine volle Ausnutzung eines solchen hochgelegenen Fachbodens ist da nicht möglich, zumal auch der Überblick über den Fachboden fehlt.
Umgekehrt muß man bei niedrig gelegenen Fachböden von Bodenschränken in die Hocke gehen, um Gegenstände eingeben und entnehmen zu können. Bequemer wäre es, wenn sowohl die höher gelegenen als auch die nieder gelegenen Fachböden zum Beschicken und Entnehmen auf eine angenehme Arbeitshöhe gebracht werden könnten, wo dann/ auch ein guter Überblick über den gesamten Fachboden möglich j ist.
Aus dem DE Gebrauchsmuster G 84 18 498.1 ist ein solcher Schwenkbeschlag für Drahtkörbe oder andere Facheinrichtungen zur Aufnahme von Lebensmitteln oder Haushaltsgegenständen bekannt, der mittels zweier parallelogrammartig angelenkter Hebelgestänge im Innenraum eines Hoch- oder Hängeschrankes von oben aus dem Schrank nach unten vor den Schrank schwenkbar und in Ausschwenksowie Einschwenkstellung durch Anschläge definiert ist. Eine Zugfeder zum Gewichtsausgleich ist zwischen einer Befestigungsplatte zur Anbringung des Schwenkbeschlags an der Schrankseitenwand und dem vorderen Parallelogrammlenker gespannt.
Auch die DE Offenlegungsschrift 34 33 137.9 zeigt einen Parallelogramm-Schwenkbeschlag zum Herausbewegen mindestens eines Schrankbodens aus einem in Bezug zur Bedienungsperson hochgele-
genen Schrankmöbel, mit den oder die Schrankböden unter Beibehaltung ihrer waagrechten Lage aus dem Schrankmöbel herausschwenkenden und absenkenden Schwenkarmen mit einem Gewichtsausgleichsorgan in Gestalt einer Zugfeder.
An den bekannten Parallelogramm-Schwenkbeschlägen ist deren relativ offene Bauweise nachteilig. Dadurch kann es vorkommen, daß auf dem Schrank oder Fachboden abgestellte Gegenstände in die Bewegungsbahn der Parallelogrammlenker oder der Zugfeder geraten und damit die Schwenkbewegung stören. Außerdem kann sich die Bedienungsperson an den offenliegenden Parallelogrammlenkern verletzen. Die Parallelograinmlenker und die Zugfedern verschmutzen auch leicht. Die Steifigkeit der bekannten Parallelogramm-Schwenkbeschläge läßt zu wünschen übrig, da wie im Falle des DE Gebrauchsmusters G 84 18 498.1 das Hebelgestänge aus dünnen Lenkarmen besteht und der Tragarm zur Anbringung der Drahtkörbe oder anderer Facheinrichtungen ebenfalls nur als dünne Blechscheibe ausgebildet ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Parallelogramm-Schwenkbeschlag insbesondere für Fachboden von Küchenschränken zu schaffen, der ausreichende Steifigkeit mit Bedienungssicherheit und ästhetischem Aussehen verbindet.
Die gestellte Aufgabe wird mit einem Parallelogramm-Schwenkbeschlag gelöst, wie er durch den Anspruch 1 gekennzeichnet ist. Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nach der Neuerung bildet der Tragarm zur Anbringung des Fachbodens ein verwindungssteifes Gehäuse, in dessen Innerem die Parallelogrammlenker bei eingeschwenktem Fachboden aufgenommen sind. Ebenso verschwindet die zum Gewichtsausgleich vorgesehene Feder bei eingeschwenktem Fachboden in dem in Form eines verwindungssteifen Gehäuses ausgebildeten Tragarm, indem diese Feder zwischen dem vorderen Parallelogrammlenker und der Innenseite des gehäuseförmigen Tragarms angeordnet ist.
Der Parallelogramm-Schwenkbeschlag gemäß der Neuerung soll sich auch zum leichten nachträglichen Einbau in vorhandene Schränke eignen. Hierzu ist das Auflager für die Parallelogrammlenker mit einem Einhängebügel versehen, zum Einhängen des Auflagers an einer hinteren Querleiste des Schranks oder an einem festen Schrank- oder Fachboden.
Die Endstellungen des Parallelogramm-Schwenkbelags sind in bekannter Weise durch Endanschläge festgelegt. Ein oberer Endanschlag hält die Parallelogrammlenker in einer oberen, zur Schrankrückseite geneigten Stellung, so daß der Fachboden nicht von alleine herausschwenken kann. Ein unterer Endanschlag kann so ausgelegt sein, daß die Parallelogrammlenker den abgesenkten Fachboden in Ausfluchtung und im Anschluß zu einem unteren Fachboden halten. Der abgesenkte Fachboden bildet dann mit dem unteren Fachboden zusammen eine große Arbeitsfläche und kann als Schreib- oder Arbeitstisch benutzt werden.
Aufgrund seiner Verwindungssteifigkeit eignet sich der Parallelogramm-Schwenkbeschlag gemäß der Neuerung zur mittigen Anbringung des Fachbodens. Es genügt dann ein einziger Parallelogramm-Schwenkbescthlag je Fachboden, was nicht nur kostengünstig ist, sondern auch den Einbau vereinfacht. Im Falle einer mittigen Anbringung des Fachbodens ist der Tragarm als ein allseitig geschlossenes, zur Schrankrückseite hin offenes Gehäuse ausgebildet.
Wird der Parallelogramm-Schwenkbeschlag wie üblich zur seitlichen Anbringung am Fachboden eingesetzt, so bildet der Tragarm ein zur Schrankseitenwand und zur Schrankrückseite hin offenes Gehäuse. Die Parallelogrammlenker und die Feder zum Gewichtsausgleich liegen dann geschützt zwischen dem gehäuseförmigen Tragarm und der Schrankseitenwand.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Parallelogramm-Schwenkbeschlag insbesondere zur mittigen Anbringung eines Fachbodens;
Fig. 2 den Parallelogramm-Schwenkbeschlag von Fig. 1 eingebaut in einen Schrank;
Fig. 3 den Parallelogramm-Schwenkbeschlag von Fig. 1 zur Anbringung nahe den Seitenrändern eines Fachbodens;
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung einen Parallelogramm-Schwenkbeschlag zur Anbringung an eine Schrankseitenwand und zum seitlichen Anschluß eines Fachbodens.
Der Parallelogramm-Schwenkbeschlag gemäß der Neuerung setzt sich zusammen aus einem Auflager 1, einem vorderen und einem hinteren Parallelogrammlenker 2 bzw. 3, die mit ihrem einen Ende an dem Auflager 1 angelenkt sind, und aus einem Tragarm 4, der seinerseits an das freie Ende der Parallelogrammlenker 2 und 3 angelenkt ist. Das Auflager 1 dient zur Befestigung an einer Seitenoder Rückwand eines Schrankes 5. Wie in Fig. 2 dargestellt, besitzt das Auflager 1 einen Einhängebügel 6, mit dessen Hilfe es z.B. in eine Querleiste 7 des Schrankes 5 eingehängt werden kann.
f Der Tragarm 5 ist gehäuseförmig ausgebildet und die blattförmigen Parallelogrammlenker 2 und 3 greifen in dieses Gehäuse ein. Der Tragarm 5 nimmt dank der Parallelogrammaufhängung immer eine im wesentlichen senkrechte Stellung ein. Beim Hoch- oder Einschwenken tauchen die Parallelogrammlenker 2 und 3 einschließlich dem Auflager 1 ganz in das zur Schrankrückseite hin offene Gehäuse des Tragarms 4 ein.
An seiner Unterseite stehen seitlich vom Tragarm 4 Laschen 8 zur Anbringung eines Schrank- oder Fachbodens 9 ab. Es können, wie in Fig. 1 dargestellt, obere und untere Laschen 8 vorgesehen sein, zwischen die der mit einem Einschnitt für den Tragarm ausgebildete Fachboden eingeschoben wird. Bei entsprechender Länge des Tragarms 4, d.h. wenn sein unteres Ende im eingeschwenkten Zustand unterhalb des Auflagers 1 zu liegen kommt, kann der
Fachboden ohne Einschnitt gegen die Unterseite der seitlich vorstehenden Laschen 8 geschraubt werden.
Zum Gewichtsausgleich ist, wie in Fig. 1 dargestellt, eine Zugfeder 10 vorgesehen. Diese Zugfeder ist zwischen dem oberen Ende des vorderen Parallelogrammlenkers 2 und der unteren Hälfte des Tragarms 4 gespannt. Der Vorteil einer solchen Anordnung der Zugfeder 10 besteht darin, daß die Zugfeder geschützt innerhalb des Gehäuses des Tragarms 4 zu liegen kommt. Außerdem kann man durch entsprechende Wahl der Fixierpunkte der Zugfeder am Parallelogrammlenker 2 und am Tragarm 4 eine jeweils gewünschte Federcharakteristik erreichen.
Das Gehäuse des Tragarms 4 mit den Laschen 8 kann ein einfach herzustellendes Spritzgußteil, insbesondere aus Kunststoff sein.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Schrank- oder Fachboden 9 mittig an den Tragarm 4 angeschlossen. Das heißt, je Fachboden genügt ein einziger Parallelogramm-Schwenkbeschlag. Gemäß Fig. können dort, wo mit höherer Belastung des Fachbodens 9 zu rechnen ist, zwei Parallelogramm-Schwenkbeschläge vorgesehen sein, die nahe den seitlichen Enden des Fachbodens 9 angreifen.
j
Der Parallelogramm-Schwenkbelag nach Fig. 4 besitzt ein Auflager I1 zur seitlichen Anbringung an eine (nicht dargestellte) Schrankseitenwand. In diesem Fall bildet der Tragarm 41 ein nicht nur zur Schrankrückseite, sondern auch zur Schrankseitenwand hin offenes Gehäuse. Die Parallelogrammlenker 21 und 31 sowie die Zugfeder 10' sind dann zwischen dem Tragarm 4" und der Schrankseitenwand geschützt aufgenommen. Da von dem zuletzt beschriebenen Parallelogramm-Schwenkbeschlag in jedem Fall je ein Beschlag an beiden Enden des Fachbodens 9' erforderlich ist, brauchen die Parallelogrammlenker 2· und 3· nicht besonders torsionssteif ausgebildet sein. Wie dargestellt, sind die Parallelogrammlenker 2' und 3' wesentlich schmäler als die Parallelogrammlenker 2 und 3 von Fig. 1, wodurch sich eine platzsparende Bauweise ergibt. In beiden Fällen sind die Enden der Parallelogrammlenker sowohl am Auflager 1, 1' als auch am Tragarm 4, 41
durch beidseitig gelagerte Achsen aufgenommen, wodurch sich eine stabile Konstruktion ergibt.

Claims (7)

NE 04 G SCHUTZANSPRÜCHE:
1. Parallelogramm-Schwenkbeschlag, insbesondere für Fachboden von Küchenschränken, mit einem am Schrankkorpus (5) zu befestigenden Auflager (1,1·), an dem ein vorderer und ein hinterer Parallelogrammlenker (2,3; 2',3') angelenkt sind, an deren freiem Ende seinerseits ein Tragarm (4,4·) für den ein- und auszuschwenkenden Fachboden (9,9·) angelenkt ist, und mit einer zwischen Teilen des Beschlags angreifenden Feder (10,10·) oder dergleichen zum Gewichtsausgleich,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragarm (4,4·) ein verwindungssteifes Gehäuse bildet, in dessen Innerem die Parallelogrammlenker (2,3; 2',3') bei eingeschwenktem Fachboden (9,9·) aufgenommen sind.
2. Parallelogramm-Schwenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (10,10·) zwischen dem vorderen Parallelogrammlenker (2,2·) und der Innenseite des als Gehäuse ausgebildeten &igr; Tragarms (4,4·) angeordnet ist. ,
3. Parallelogramm-Schwenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Tragarm (4,4·) seitlich Laschen (8,8·) zur Anbringung des Fachbodens (9,9·) ausgebildet sind.
4. Parallelogramm-Schwenkbeschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Auflager (1) ein Einhängebügel (6) ausgebildet ist zum Einhängen des Auflagers an einer hinteren Querleiste (7) des Schranks (5) oder an einem festen Schrank- oder Fachboden.
5. Parallelogramm-Schwenkbeschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
einen oberen Endanschlag zum Halten der Parallelogrammlenker in einer oberen, zur Schrankrückseite geneigten Stellung und durch einen unteren Endanschlag zum Halten der Parallelogrammlenker in einer unteren Stellung mit dem abgesenkten Fachboden in Ausfluchtung und im Anschluß zu einem unteren Fachboden.
6. Parallelogramm-Schwenkbeschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, zur mittigen Anbringung des Fachbodens, dadurch gekennz eichnet,
daß der Tragarm (4) ein allseitig geschlossenes, zur Schrankrückseite hin offenes Gehäuse bildet.
7. Parallelogramm-Schwenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, zur seitlichen Anbringung am Fachboden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragarm (41) ein zur Schrankseitenwand und zur Schrankrückseite hin offenes Gehäuse bildejt.
DE9313364U 1993-09-03 1993-09-03 Parallelogramm-Schwenkbeschlag, insbesondere für Fachböden von Küchenschränken Expired - Lifetime DE9313364U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9415344U1 (de) * 1994-09-22 1994-12-15 Schumacher, Helmut, 48149 Münster Unterschrankelement
EP3090654A1 (de) * 2015-05-04 2016-11-09 Hetal-Werke Franz Hettich GmbH & Co. KG Schwenkeinrichtung für einen tablarhalter eines eckschrank-möbels

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9415344U1 (de) * 1994-09-22 1994-12-15 Schumacher, Helmut, 48149 Münster Unterschrankelement
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