DE7528073U - Labortisch - Google Patents
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L9/00—Supporting devices; Holding devices
- B01L9/02—Laboratory benches or tables; Fittings therefor
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B37/00—Tables adapted for other particular purposes
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- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
- B25H1/02—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type
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- Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)
Description
Bielefeld, den 3· 9. 1975
Postfach 4107 Telefon (05 21) 71072-Telex 9-32
Diess.Akt.Z. 40^3/75
" Labortisch "
Die Neuerung bezieht sich auf einen Labortisch mit einer oder mehreren Arbeitsplatten, der zur Mitnahme zu einzelnen
Arbeite- und/oder Versuchsstationen fahrbar ist.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen fahrbaren Labortisch zu schaffen, der einfach und kompakt aufgebaut und mindestens
zum Teil resonanzgedämpft ist«,
2 -
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Weiterhin soll dieser Labortisch auf einer oder mehreren seiner Arbeitsplatten abgelegte feste oder/und flüssige
Gegenstände lagebegrenzt aufnehmen und eine Möglichkeit zur Änderung der Lagerungsebene ohne Veränderung der
Arbeitsplattenebene bieten.
Außerdem ist es Aufgabe der Neuerung, diesen Labortisch mit Befestigungsmöglichkeiten für verschiedene Gegenstände
auszustatten.
Gemäß der Neuerung ist ein Labortisch dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus von zwei mehreckigen Rahmen gebildet ist, die
senkrecht stehend parallel im Abstand zueinander durch Querstreben miteinander verbunden sind und daß mindestens eine
Arbeitsplatte gegenüber dem Korpus resonanzdämpfend mit Abstand an diesem festgelegt ist.
Vorzugsweise ist mindestens die obere Arbeitsplatte wannenförmig
ausgebildet, wobei in ihr eine öffnung zum Durchreichen von Gegenständen vorgesehen sein kann, die einen trichterförmigen
Querschnitt haben und mit ihrer Oberkante über die Oberfläche der Arbeitsplatte hinausragen kann.
Mindestens einer der Seitenbereiche des Labortisches kann mit einer Wandung als Frontplatte versehen sein, in der
öffnungen zur Aufnahme von Instrumenten, Schaltern od.dgl.
sowie Schau- und Durchreichöffnungen angeordnet sind.
Auf der Rückseite dieser Wandung kann, vorzugsweise unter= halb der Trichteröffnung mindestens eine Halterung, für
beispielsweise ein Vorrats- oder Auffanggefäß, z.B. aus einem Gurt, der mittels Haken-Öse-Verbindung einendig lösbar
ist, angeordnet sein.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
Der Neuerungsgegenstand erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Der neuerungsgemäße Labortisch ist einfach und kostensparend
sowJe kompakt aufgebaut und ermöglicht einen leichten Transport
einer Versuchsanordnung zu mehreren Arbeitsplätzen, wobei die auf seiner (seinen) Arbeitsplatte(n) gelagerten Gegenstände
bei der Bewegung oder im Stillstand resonanzgedämpft, d. h. erschütterungsfrei (mechanisch und/oder akustisch) und
gegen Abgleiten, -rutschen, -laufen und -tropfen gesichert getragen werden.
Durch eine Anordnung einer trichterförmigen Öffnung in der oberen Arbeltsplatte ist es möglich, auf der Arbeitsplatte
gelagerte bzw. zu lagernde Gegenstände (flüssig, pulverig, kristalisiert, rund oder anders geformt) in ein unter der
Trichteröffnung anzuordnendes Vorrats- oder Auffanggefäß zu befördern, ohne dazu weiten dienende Handgriffe ausführen
oder dabei entgleitende Gegenstände bzw. Gegenstandsteile erst, beispielsweise vom Fußboden, aufsuchen zu müssen.
Die Frontplatte gibt dem Labortisch ein gehäuseartiges Aussehen und bietet durch ihre Öffnungen gute Möglichkeiten,
um z.B. Meßinstrumente, Schalter und Regler sicher und übersichtlich anzuordnen und beispielsweise das oder die
hinter ihr befindliche(n) Vorrats- oder Auffanggefäß(e) zu beobachten bzw. einen direkten Zugriff zu ihm zu gewährleisten.
Außerdem ist es durch eine Schräglage oder teilweise Abschrägung der Frontplatte möglich, wichtige
oder alle Instrumente usw. blendfrei anzuordnen.
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Das oder die unterhalb der Trichteröffnung angeordnete(n)
Vorrats- oder Auffanggefäß(e) ist (sind) in der (den) an
der Frontplatten-Rückseite festgelegten Halterung (en) lagegesichert gehalten.
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I I I I I I 1
Auf der Zeichnung 1st ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es »»eigen :
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Labortisches s
Fig. 2 eine perspektivische Rückansicht der Frontplatte
desselben Labortisches und
Fig. 3 einen Querschnitt durch denselben Labortisch.
Der neuerungsgemäße Labortisch 10 besteht aus einem Korpus
11, der von zwei viereckigen, parallel im Abstand zueinander senkrecht stehenden Rahmen 11a und diese miteinander verbindenden
waagerechten Querstreben 11b. Vorzugsweise sind sowohl die Rahmen 11a wie auch die Querstreben 11b aus Vierkantrohren
gebildet, können aber beispielsweise auch aus Holz oder einem Holzwerkstoff od.dgl. gebildet sein. Unterhalb
dieses Korpus 11 sind an ihm vorzugsweise vier Rollenfüße 28 festgelegt, die von den Außenkanten des Korpus 11
so· weit zurückversetzt.sind, daß sie immer von ihm verdeckt
sind und nicht hervorragen, also nicht stören können.
* An dem Korpus 11 ist mindeste_ns eine, sind vorzugsweise
zwei Arbeitsplatten 12 mit Abstand zu den Rahmen 11a zwischen diesen waagerecht angeordnet, d.h. sie erstrecken
sich über einen Teilbereich der lichten Korpusweite, wobei der Jeweilige Abstand zwischen Arbeitsplatte 12 und Rahmen
11a durch ein Verbindungsmittel, wie Schraube, Niet oder Zapfen od.dgl., überbrückt wird. Weiterhin ist hierbei von
großem Vorteil, den Abstand zwischen Arbeitsplatte 12 und Rahmen 11a dadurch auszufüllen, daß mindestens das Verbindungsmittel
umfassende, elastische Puffer 13» wie Gummipuffer, Federn oder schwingungsdämpfende Zwischenschichten
od.dgl. in diesem Abstands-Spalt angeordnet werden, die
auch dessen ganze Länge ausfüllen können und zur Resonanzdämpfung dienen.
Die Arbeitsplatten 12, Jedenfalls mindestens eine von ihnen, sind somit gegenüber dem Korpus 11 schwingend gelagert bzw.
machen vom Korpus 11 kommende (mechanische) Schwingungen nicht mit. Außerdem sind die Arbeitsplatten 12 hierdurch
gegen vom Korpus 11 aufgenommene mechanische und/oder akustische Schwingungen geschützt (resonanzgeschützt).
Unter Resonanz wird in diesem Fall ein Mitklingen (Mitschwingen) einer oder beider Arbeitsplatten 12 durch auftretende
mechanische oder akustische Schwingungen verstanden. So wäre es beispielsweise möglich, daß durch Schritte
oder Gegenstände auf der Standfläche (z»B. Fußboden) des Labortisches 10 der Korpus 11 hierbei entstehende Schwingungen
aufnimmt und an die Arbeitsplatte(n) 12 nachteilig weitergibt oder auf einer der Arbeitsplatten 12, z.B. durch
eine Vakuumpumpe entstehende Schwingungen durch den Korpus 11 auf die andere Arbeitsplatte 12 übertragen werden (mechanische
Schwingungen). Außerdem wäre es denkbar, daß akustische Schwingungen reagieren und diese ebenfalls auf die Arbeitsplatce(n)
12 zu übertragen versuchen. Dieses soll durch die Zwischenschaltung der elastischen Puffer 13 od.dgl. verhindert
oder zumindest vermindert werden.
Damit flüssige und/oder feste Gegenstände, die auf der oder den Arbeitsplatten 12 abgelegt wurden, nicht von dieser
(diesen) herabfallen können, ist mindestens eine, vorzugsweise die oberste, Arbeitsplatte 12 wannenförmig ausgebildet;
dieses kann einerseits durch Aufsetzen eines rahmenartigen Randes oder andererseits durch ein Hochbiegen oder -kanten
od.dgl. der Arbeitsplatten-Randbereiche 12a gebildet sein.
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Vorteilhaft für das Hantieren an und mit diesem Labortisch
10 1st es weiterhin, in der obersten Arbeitsplatte 12 mindestens eine Öffnung I1I anzuordnen, durch die Gegenstände
hindurchbefördert werden können, ohne dabei die Arbeitsplatte 12 als Auffangfläche aufgeben zu müssen, d.h. eventuel entgleitende Gegenstände bzw. Gegenstandsteile brauchen nicht
neben und/oder unter dem Labortisch 10 gesucht und aufgehoben zu werden, sondern fallen auf die Arbeitsplatte 12
bzw. auf sie zurück.
» Besonders günstig ist es hierbei, die öffnung(en) I1* trichterartig auszubilden, was z.B. das Abfüllen (Ablegen) gebrauchter oder überflüssiger Gegenstände in einen oder mehrere
ihr (ihnen) angeordnete Auffang- und/oder Vorratsgefäße 15 erleichtert; dazu kann es aus Sicherheitsgründen richtig
sein, die Oberkante der Trichter-Öffnung 1*1 höhenmäßig oberhalb der Arbeitsplatten-Oberfläche anzuordnen und außerdem
unterhalb der Arbeitsplatte 12 einen dieser Öffnung 14 entsprechenden stutzenartigen Portsatz 1^a weiterzuführen* Der
oberhalb der Arbeitsplatten-Oberfläche angeordnete Trichteröffnungs-Teil verhindert durch seine Höhenlage ein unbeabsichtigtes Herabfallen von Gegenständen bzw. Gegenstandsteilen.
Aus Kostengründen oder Pertigungsgründen kann es sich als
vorteilhaft erweisen, hierzu einen handelsüblichen Trichter in eine Bohrung einzuarbeiten (Schrauben, Schweißen, Löten,
Kleben od.dgl.).
In einer abgeänderten Ausführung ist es auch möglich, hierzu einen flexiblen Trichter einzuarbeiten, der höhenbew^glich
ist, also einerseits den Sicherheits-Wulst bildet und andererseits durch beispielsweise Herabdrücken seiner Oberkante mit
der Arbeitsplatten-Oberfläche bündig ist oder darunter liegt und somit ein restloses Herabbefördern z.B. flüssiger Gegenstände von der Arbeitsplatten-Oberfläche gewährleistet.
Da bei Versuchsanordnungen in den meisten Fällen auch Meß-, Regel- und/oder Schaltinstrumente benötigt werden, ist in
einem der Seitenbereiche des Labortisches 10 eine Wandung l6 als Frontplatte angeordnet, die zur Aufnahme derartiger
Instrumente und zur Beobachtung sowie zum Zugriff dahinterliegender Gegenstände, Öffnungen 17,18 und 19 hat. In den
Fig. 1, 2 und 3 stellt beispielsweise die Öffnung 17 eine
Zugriffsöffnung für das in diesem Ausführungsbeispiel hinter ihr "liegende Vorratsgefäß 15 dar, während die öffnung 18 als
Schauöffnung und die öffnungen 19 als Einbauöffnungen für
Instrumente vorgesehen sind.
Vorteilhaft ist es für beispielsweise Meßinstrumente, wenn die Frontplatte 16 oder zumindest Teilbereiche von ihr schräg
nach oben und hinten verlaufen, da dadurch ein genaueres und blendfreies Ablesen derselben möglich ist. Reicht die Zugriffsöffnung 17 nicht aus, um hinter der Frontplatte lö befindliche
Gegenstände hervorzuholen, so ist es vorteilhaft, die Frontplatte 16 mit einem ihrer Randbereiche, z.B. dem linken, rechten
oder unteren Randbereich, über ein Scharnier mit dem Korpus zu verbinden, und sie so wie eine Tür handhaben zu können. Die
Frontplatte kann auch mit allen Meßinstrumenten wie eine Schublade auf Gleitschiene(n) oder Teleskopschiene(n) ausgefahren
werden. Hierdurch wird auch ein Verbinden der Versuchsgeräte und Instrumente miteinander erleichtert. Ansonsten reicht es
aber aus, die Frontplatte 16 durch Kleben, Löten, Schweißen, Nieten oder Schrauben 20 an dem Korpus 11 festzulegen und
größere Gegenstände an den offenen Seitenbereichen herauszunehmen
Auf der Rückseite trägt die Frontplatte 16 mindestens eine Halterung 21, die vorzugsweise in ihrem Mittenbereich unterhalb
der Schauöffnung 18 angeordnet ist und in einer bevorzugten Ausführung aus einem, einenends an der Frontplattenrückseite
festgelegten, elastischen Gurt 22 besteht, dessen
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anderer En_dbereich von einer öse 23 oder einem Haken gebildet
wird und mit einem an der Frontplattenrückseite festgelegten Haken- bzw. ösenteil 2k eine lösbare Verbindung
eingehen kann. Diese Halterung 21 ist zur lagesicheren Befestigung z.B. der Auffang- und/oder Vorratsgefäße
15 vorgesehen und hat für den Fall, daß diese rund sind zwischen dem festgelegten Endbereich des Gurtes 22 und
dem Haken- bzw. ösenteil 2k zwei keilförmige mit ihren Schrägen gegeneinander gerichtete Anschläge 25, die ein
Verrutschen runder Gefäße 15 verhindern.
Um die Anzahl der Arbeitsflächen 12 dieses Labortisches leicht und schnell erhöhen zu können, sind in den Rahmen
11a, insbesondere deren oberen waagerechten Flächen, Bohrungen 26 vorgesehen, in die z.B. Zapfen von Regal-Seitenteilen
eingeschoben werden können und die einen Aufbau ohne weitere Gegenstände für Destillierarbeiten erlauben. Außerdem
erlauben diese Bohrungen 26 ein einfaches und sicheres Aneinanderketten mehrerer Labortische 10 zu einer Reihe oder Gruppe
usw., wodurch eine Vergrößerung der Arbeitsfläche und damit der Versuchsanordnung erleichtert wird. Dieses kann aber
auch durch geeignete Spangen oder Klammern od.dgl. erreicht werden, die zwei nebeneinanderliegende Rahmen 11a mindestens
teilweise umgreifen.
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Claims (16)
1. Labortisch mit einer oder mehreren Arbeitsplatten, der zur Mitnahme zu einzelnen Arbeits- und/oder
Versuchsstationen fahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (11) des Labortisches (lo) von zwei
mehreckigen Rahmen (lla) gebildet ist, die senkrecht stehend parallel im Abstand zueinander durch Querstreben
(Hb) miteinander verbunden sind und daß mindestens eine Arbeitsplatte (12) gegenüber dem
Korpus (11) resonanzdämpfend mit Abstand an diesem festgelegt ist.
2. Labortisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Korpus (11) mindestens eine, vorzugsweise
zwei Arbeitsplatten (12) angeordnet sind, die sich über einen Teilbereich seiner lichten Weite erstrecken
und von denen mindestens eine durch elast_ische Puffer (13), wie Gummipuffer, Federn, Zwischenschichten od.dgl.,
mit dem Korpus (11) verbunden ist.
3. Labortisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine, vorzugsweise die obere, Arbeitsplatte (12) wannenförmig ausgebildet ist.
1I. Labortisch nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in der oberen Arbeitsplatte (12) mindestens eine öffnung (1*0 angeordnet ist.
5. Labortisch nach den Ansprüchen 1 bis M, dadurch gekennzeichnet,
daß diese öffnung (14) trichterförmig ausgebildet ist.
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6. Labortisch nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in die öffnung (1*0 ein Trichter (1Ί) t
der höhenbeweglich bzw. höhenveränderlich sein kann,
eingesetzt ist.
der höhenbeweglich bzw. höhenveränderlich sein kann,
eingesetzt ist.
7. Labortisch nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberkante der Trichteröffnung (I1I)
höhenmäßig über die Arbeitsplatten-Oberfläche hinausragend ausgebildet ist.
höhenmäßig über die Arbeitsplatten-Oberfläche hinausragend ausgebildet ist.
8. Labortisch nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn-
* zeichnet, daß in mindestens einem der Seitenbereiche
des Labortisches (10) eine Wandung (16) als Frontplatte angeordnet ist.
9. Labortisch nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Prontplatte (16) öffnungen (17,13, 19) als Zugriffsöffnung (17), als Schauöffnung (18)
und/oder als Aufnahmeöffnung (19) für Instrumente angeordnet sind.
und/oder als Aufnahmeöffnung (19) für Instrumente angeordnet sind.
10. Labortisch nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Teilbereich der Frontplatte
■» (16) schräg nach oben und hinten verlaufend ausgebildet
ist.
11. Labortisch nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frontplatte (16) mittels Schrauben (2o), Nieten od.dgl. an dem Labortisch (10) festlegbar ist.
12. Labortisch nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frontplatte (16) über mindestens ein Scharnier schwenkbar am Labortisch (lo) festlegbar ist.
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13. Labortisch nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der Frontplatte
(16), vorzugsweise in deren Mittenbereich mindestens eine Halterung (21), wie elastischer
Gurt (22), einenends festgelegt und anderanends
mittels Haken (24)-öse(23)-Verbindung lösbar,
angeordnet ist.
Gurt (22), einenends festgelegt und anderanends
mittels Haken (24)-öse(23)-Verbindung lösbar,
angeordnet ist.
I1I. Labortisch nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halterung (21) zwei keilförmige, mit ihren Schrägen gegeneinander gerichtete
Anschläge (25) als Rutschsicherung runder
Gegenstände zugeordnet sind.
Gegenstände zugeordnet sind.
15. Labortisch nach den Ansprüchen 1 bis IM, dadurch
gekennzeichnet, daß in den oberen, waagerechten
Flächen der Rahmen (lla) Bohrungen (26) zur Aufnahme eines Regalaufsatzes angeordnet sind.
Flächen der Rahmen (lla) Bohrungen (26) zur Aufnahme eines Regalaufsatzes angeordnet sind.
16. Labortisch nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Labortisch (10) auf Rollen-Füßen
(28) angeordnet ist, die im Abstand zu den Außenkanten des Labortisches (10) gehalten sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7528073U DE7528073U (de) | 1975-09-05 | 1975-09-05 | Labortisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7528073U DE7528073U (de) | 1975-09-05 | 1975-09-05 | Labortisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7528073U true DE7528073U (de) | 1976-04-22 |
Family
ID=31961233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7528073U Expired DE7528073U (de) | 1975-09-05 | 1975-09-05 | Labortisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7528073U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19959666A1 (de) * | 1999-12-10 | 2001-06-21 | Waldner Laboreinrichtungen | Vorrichtung und System zum Entsorgen von flüssigen Abfallstoffen für einen Laborarbeitsplatz |
CN108525717A (zh) * | 2018-05-29 | 2018-09-14 | 柳州市妇幼保健院 | 一种实验室用减震工作垫 |
-
1975
- 1975-09-05 DE DE7528073U patent/DE7528073U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19959666A1 (de) * | 1999-12-10 | 2001-06-21 | Waldner Laboreinrichtungen | Vorrichtung und System zum Entsorgen von flüssigen Abfallstoffen für einen Laborarbeitsplatz |
DE19959666B4 (de) * | 1999-12-10 | 2004-07-15 | Waldner Laboreinrichtungen Gmbh & Co | Vorrichtung und System zum Entsorgen von flüssigen Abfallstoffen für einen Laborarbeitsplatz |
CN108525717A (zh) * | 2018-05-29 | 2018-09-14 | 柳州市妇幼保健院 | 一种实验室用减震工作垫 |
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