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Die Erfindung betrifft ein Regalsystem mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
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Ein Regalsystem ist aus dem Stand der Technik bekannt. Z. B. das deutsche Gebrauchsmuster
DE 7 118 178 U beschreibt ein solches. Es besteht aus Säulen, die Öffnungen aufweisen, so dass Etagen mittels Konsolen angeordnet werden können. Die Enden der Konsolen können hierbei unterschiedlich geformte Enden aufweisen.
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Auch das deutsche Gebrauchsmuster
DE 298 15 814 U1 beschreibt ein Regalsystem mit an Konsolen angeordneten Etagen. Die Konsolen sind mit Ausnahme des Befestigungsendes im Wesentlichen um ihre Längsachse symmetrisch ausgeführt. Das Ende der Konsole weist zum Anbringen in einer Säule zwei Haken auf, die entgegengesetzt zueinander ausgerichtet sind, so dass die Konsole auch umgedreht verwendet werden kann.
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Die deutsche Patentanmeldung
DE 44 36 690 A1 zeigt ein Regalsystem mit Säulen und Konsolen zum Anordnen von Etagen. Um die Etagen auch schräg anordnen zu können, weisen die Säulen Adapterstücke auf.
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Aus dem Stand der Technik ist weiterhin, wie z. B. in der
DE 72 30 211 U dargestellt, ein Regalsystem bekannt, bei dem ein Regalboden mittels Konsolen und Stützträgern an einer Rückwand angeordnet wird. Jede Konsole (Bodenträger) weist einen Einhängebereich auf, der aus einem Einschnitt, einer schrägen Vorderseite, einer Nase, einer Rückseite, einem Kreissegment und einem Bodenträger gebildet ist. Diese Konsole wird durch einen Stützträger gehalten, der ebenfalls an der Rückwand angeordnet ist. Der Stützträger kann an verschiedenen Positionen an der Rückwand angeordnet werden, so dass die Konsole sowohl in waagrechter als auch in verschiedenen schrägen Positionen verwendet werden kann und eine Etage entsprechend lageveränderbar ist.
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Ferner ist aus der
DE 91 16 034 U1 ein Regalsystem bekannt, bei dem mittels Konsolen ein Regalboden lageveränderbar angebracht wird. Jede Konsole ist hierfür in Form eines Trägers mit einer Kreisscheibe ausgeführt. Die Kreisscheibe der Konsole weist an verschiedenen Stellen Bohrungen auf, so dass der Regalboden mittels eines Stiftes und eines Arretierungsmechanismus in unterschiedlichen Positionen an der Konsole, u. a. auch waagrecht oder schräg, angeordnet werden kann.
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Diese Konsolen sind jedoch nur bei Regalsystemen zu verwenden, die mit einer Rückwand ausgestattet sind. Für ein Regalsystem, das zwei Säulen zur Aufnahme einer Konsole aufweist, können solche Konsolen nicht eingesetzt werden.
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Zudem sind die beiden zitierten technischen Lösungen gerade bei einer Veränderung der Etage hinsichtlich der Lage recht umständlich, da verschiedenste Bauteile angepasst werden müssen.
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Die Aufgabe besteht nun darin, ein verbessertes Regalsystem mit Konsolen aufzuzeigen, bei dem verschiedene Etagen in verschiedenen Positionen angebracht werden können.
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Die Erfindung löst die Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch. Weitere vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Für das Anordnen der Etagen genügt eine Konsole, die als so genannte Wendekonsole eingesetzt werden kann. Jede Konsole weist einen linken Einhängebereich auf, der jeweils in die Öffnungen – vorzugsweise Schlitze – einer inneren Säule angebracht wird. Ferner ist ein rechter Einhängebereich vorgesehen, der das Anordnen der Konsole in die Öffnungen einer äußeren Säule ermöglicht.
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Durch den Einsatz einer Wendekonsole können auf einfache Art verschiedene Typen von Etagen angeordnet werden.
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Ferner sind verschiedene schräge Positionen jeder Etage möglich, da der linke Einhängebereich hierfür eine Ausnehmung und ein Auflager aufweist.
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Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
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1 eine Konsole in Seitenansicht;
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2 schematisch ein Regalsystem mit den verschiedenen Positionen der Konsole zwischen zwei Säulen in Seitenansicht;
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3 einen Glasbodenhalter in perspektivischer Ansicht;
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4 einen Rahmenverbinder in perspektivischer Ansicht;
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5 ein Regalsystem in perspektivischer Ansicht;
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6 eine Säule in perspektivischer Ansicht;
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7 eine Drahtetage in perspektivischer Ansicht;
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8 eine Blechetage in perspektivischer Ansicht, sowie
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9 eine Glasetage in perspektivischer Ansicht.
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Die Erfindung betrifft ein Regalsystem 1 mit Säulen 3, die mit Öffnungen 4 versehen sind. Die Öffnungen 4 sind vorzugsweise als Schlitze ausgeführt. Jedes Regal 1 weist vier jeweils gegenüberliegende Säulen 3 auf. Mehrere Regale 1 bilden ein Regalsystem 1. Hierbei hat es sich als sinnvoll erwiesen, wenn das Regalsystem 1 z. B. aus drei Regalen 1 nebeneinander und zwei Regalen 1 hintereinander gebildet ist.
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Das Regalsystem 1 in einer solchen, so genannten Gondellösung, kann dann von allen vier Seiten bestückt werden. Auch ist, beim Einsatz z. B. in einem Supermarkt, ein Abverkauf von allen vier Seiten möglich. Zudem ist eine Wandlösung denkbar, bei der mehrere Regale 1 nebeneinander angeordnet sind. (Vgl. 5) Vorzugsweise sind die Regale 1 miteinander verbunden.
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An den Säulen 3 sind Etagen 2 angeordnet. Es gibt verschiedene Arten von Etagen 2. Solche können z. B. aus Draht, Blech oder Glas gebildet sein. Auch eine Kombination aus Draht und Glas ist denkbar. Ein einfacher Wechsel der Etagen 2 ist gegeben, da diese auf Konsolen 5 gelegt werden, die zwischen den Säulen 3, insbesondere einer inneren Säule 3.1 und einer äußeren Säule 3.2, angeordnet sind. Vorzugsweise weist jedes Regal 1 eine rechteckige Grundfläche auf.
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Zwei Konsolen 5 sind jeweils an den schmalen Seiten eines Regals 1 angeordnet. Jede Etage 2 wird dann an den Konsolen 5 angebracht. Hierbei finden so genannte Wendekonsolen 5 Einsatz. Diese sind mit ihrer Oberseite 8 und Unterseite 9 zu nutzen. Hierfür weist jede Konsole 5 unterschiedliche Einhängebereiche 6, 7 auf. Es sind ein rechter Einhängebereich 6 und ein linker Einhängebereich 7 vorgesehen.
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Eine Konsole 5 ist beispielhaft in 1 dargestellt. Die Oberseite 8 jeder Konsole 5 weist eine erste, eine zweite und eine dritte Ausnehmung 8.1, 8.2, 8.3 sowie ein Auflager 8.5 auf. Hierbei ist die erste Ausnehmung 8.1 dem linken Einhängebereich 7 und die zweite und dritte Ausnehmung 8.2, 8.3 und das Auflager 8.5 dem rechten Einhängebereich 6 zuzuordnen.
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Die zweite Ausnehmung 8.2 dient lediglich als Führungshilfe bzw. als Hilfe beim Anordnen der Konsole 5 an der Säule 3.
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Ferner ist ein Aufnahmebereich 8.4 vorgesehen. Dieser dient insbesondere der Aufnahme einer Etage 2. Der Aufnahmebereich 8.4 ist ein wenig abgestuft zur Oberkante der Konsole 5 ausgeführt.
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Die Unterseite 9 der Konsole 5 weist eine erste und eine zweite Ausnehmung 9.1, 9.2 auf. Hierbei ist die erste Ausnehmung 9.1 dem linken Einhängebereich 7 und die zweite Ausnehmung 9.2 dem rechten Einhängebereich 6 zuzuordnen.
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Die Unterseite 9 der Konsole 5 weist ferner einen Aufnahmebereich 9.3 auf. Auch dieser Aufnahmebereich 9.3 ist zur Aufnahme einer Etage 2 vorgesehen und wie der Aufnahmebereich 8.4 abgestuft ausgeführt.
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Ferner ist die Unterseite 9 der Konsole 5 mit einer ersten und einer zweiten Abstufung 9.4 und 9.5 ausgestattet. Die erste Abstufung 9.4 ist dem linken Einhängebereich 7 zuzuordnen. Diese Abstufung 9.4 gibt der Konsole 5 Halt, wenn sie in der Öffnung 4 einer der Säulen 3 lagert. Gleiches gilt für die zweite Abstufung 9.5, die dem rechten Einhängebereich 6 zuzuordnen ist.
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Darüberhinaus ist an der Unterseite 9 der Konsole 5 eine Nase 9.6 vorgesehen, die den Aufnahmebereich 9.3 begrenzt und dem rechten Einhängebereich 6 zuzuordnen ist.
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Zusammenfassend weist der linke Einhängebereich 7 eine erste Ausnehmung 8.1 der Oberseite 8, eine erste Ausnehmung 9.1 und eine erste Abstufung 9.4 der Unterseite 9 auf.
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Der rechte Einhängebereich 6 dem gegenüber weist eine zweite und eine dritte Ausnehmung 8.2, 8.3 sowie ein Auflager 8.5 der Oberseite 8 und eine zweite Ausnehmung 9.2 sowie vorzugsweise eine zweite Abstufung 9.5 der Unterseite 9 auf.
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Ferner ist die Konsole 5 mit zwei Bohrungen 10 versehen. Diese dienen zur sicheren Anordnung an anderen Konsolen 5 oder weiteren Bauteilen.
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Eine Länge der Konsole 5 von ca. 30 bis 35 cm, vorzugsweise 33 cm, und eine Höhe von 25 bis 30 cm, vorzugsweise 28 cm, haben sich als sinnvoll erwiesen.
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Wie in 2 dargestellt, ist die Konsole 5 auf verschiedene Arten an zwei gegenüberliegenden Säule 3 anzuordnen. Jedes Regal 1 weist hierbei eine innere Säule 3.1 und eine äußere Säule 3.2 auf. In die Öffnungen 4 der inneren Säule 3.1 wird jeweils der linke Einhängebereich 7 einer Konsole 5 angeordnet, während in die Öffnungen 4 der äußerer Säule 3.2 der rechte Einhängebereich 6 angebracht wird.
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Durch die Verwendung dieser Konsole 5 kann eine Etage 2 eine erste und eine zweite waagrechte und ferner eine erste und eine zweite schräge Position einnehmen.
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2 zeigt drei unterschiedliche Möglichkeiten, eine Konsole 5 anzuordnen.
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Die unterste Konsole 5 von 2 stellt die erste waagrechte Position dar. Hierbei ist die Konsole 5 mit ihrem linken Einhängebereich 7 an der inneren Säule 3.1 und mit ihrem rechten Einhängebereich 6 an der äußeren Säule 3.2 angeordnet. Hierbei lagert insbesondere die erste Ausnehmung 9.1 der Unterseite 9 der Konsole 5 in einer Öffnung 4 der inneren Säule 3.1 und die zweite Ausnehmung 9.2 der Unterseite 9 der Konsole 5 in einer Öffnung 4 der äußeren Säule 3.2.
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Die mittlere Konsole 5, wie sie in 2 dargestellt ist, zeigt die zweite waagrechte Position der Konsole 5. Hierbei ist die Konsole 5 mit ihrem linken Einhängebereich 7 an der inneren Säule 3.1 und mit ihrem rechten Einhängebereich 6 an der äußeren Säule 3.2 angeordnet. Insbesondere lagert die erste Ausnehmung 8.1 der Oberseite 8 der Konsole 5 in einer Öffnung 4 der inneren Säule 3.1 und die dritte Ausnehmung 8.3 der Oberseite 8 der Konsole 5 in einer Öffnung 4 der äußeren Säule 3.2.
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Die oberste Konsole 5 in 2 zeigt eine schräge Position der Konsole 5. Hierbei gibt es zwei mögliche Schrägstellungen.
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Bei der ersten schrägen Position ist die Konsole 5 mit ihrem linken Einhängebereich 7 an der inneren Säule 3.1 und mit ihrem rechten Einhängebereich 6 an der äußeren Säule 3.2 angeordnet. Insbesondere lagert die erste Ausnehmung 8.1 der Oberseite 8 der Konsole 5 in einer Öffnung 4 der inneren Säule 3.1 und die dritte Ausnehmung 8.3 der Oberseite 8 der Konsole 5 in einer nächst tieferen Öffnung 4 der äußeren Säule 3.2. Je nach Größe und Anordnung der Öffnungen 4 entspricht diese erste schräge Position vorzugsweise einem Winkel von 7,5°.
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Für die zweite schräge Position der Konsole 5 ist diese mit ihrem linken Einhängebereich 7 an der inneren Säule 3.1 und mit ihrem rechten Einhängebereich 6 an der äußeren Säule 3.2 angeordnet. Insbesondere Lagert die erste Ausnehmung 8.1 der Oberseite 8 der Konsole 5 in einer Öffnung 4 der inneren Säule 3.1 und das Auflager 8.5 der Oberseite 8 der Konsole 5 in einer übernächsten, tieferen Öffnung 4 der äußeren Säule 3.2. Je nach Größe und Anordnung der Öffnungen 4 entspricht diese zweite schräge Position vorzugsweise einem Winkel von 15°.
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Zur einfacheren Anordnung ist jede Konsole 5 mit einer Kennzeichnung versehen, aus der hervorgeht, welcher Einhängebereich 6, 7 an welche Säule 3 angeordnet werden soll.
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Für den Einsatz einer aus Glas gebildeten Etage 2, bietet sich die Verwendung eines Glasbodenhalters 11 an. Ein solcher ist in 3 dargestellt. An der Unterseite dieses Glasbodenhalters 11 sind Einhängevorrichtungen 11.1 vorgesehen, die in die Öffnungen 4 der Säulen 3, 3.1, 3.2 eingebracht werden. Vorzugsweise werden Saugnäpfe 11.2 verwendet, die eine sichere Anordnung einer Glasetage 2 gewährleisten.
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Zur Sicherung zweier Regale 1 findet ein so genannter Rahmenverbinder 12 Verwendung. Dieser ist vorzugweise einteilig gebildet und zum Einhängen in eine innere und eine äußere Säule 3.1, 3.2 bestimmt. Der Rahmenverbinder 12 wird zwischen zwei Regalen 1 angebracht. Dieser gleicht auch mögliche Höhenunterschiede von Etagen 2 aus, denn Ziel ist es, auch bei mehreren aneinander angeordneten Regalen 1 jeweils eine Ebene hinsichtlich der Etagen 2 herzustellen. Ein Versatz oder mögliche Höhenunterschiede – abgesehen von den schrägen Positionen der Etagen 2 – sind unerwünscht.
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4 zeigt eine mögliche Ausführung eines Rahmenverbinders 12. Er ist in Form eines rechten Winkels ausgeführt und weist vier Einhängebereiche 12.1, 12.2, 12.3 und 12.4 auf. Vorzugsweise sind die Bereiche 12.1 und 12.2 symmetrisch ausgeführt und dienen zum Einhängen in Öffnungen 4 eines ersten Regals 1. Die Bereiche 12.3 und 12.4 sind unterschiedlich ausgeführt und werden in Öffnungen 4 eines zweiten Regales 1 gelegt.
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Für die Bauteile Konsole 5, Glasbodenhalter 11 und Rahmenverbinder 12 kann eine zusätzliche Sicherung, z. B. mittels einer Schraube, notwendig sein. Daher weisen alle drei Bauteile jeweils 2 Bohrungen 10 auf.
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5 zeigt ein Regalsystem 1, das aus drei Regalen 1 gebildet ist, die miteinander verbunden sind. Insbesondere ist eine Wandlösung dargestellt. Jedes Regal 1 ist mit Etagen 2 ausgestattet, die an Säulen 3 angeordnet sind. Der untere Bereich des Regalsystems 1 bleibt dem Fachmann überlassen. In einer weiterführenden Version ist der untere Bereich des Regalsystems mit einer Schutzvorrichtung, z. B. einem Blech an allen Seiten, ausgestattet. Ferner bietet es sich an, eine Be- bzw. Hinterleuchtung vorzusehen. Diese kann beispielsweise aus einer LED-Leiste hergestellt sein. Vorzugsweise lässt sich das Regalsystem in seine Einzelteile zerlegen. An dem rechten Regal in 5 ist auch eine Etage 2 dargestellt, die in schräger Position an den Säulen 3 angeordnet ist. Hierbei ist die niedriger angeordnete Seite der Etage 2 mit den Konsolen 5 jeweils an den äußeren Säulen 3.2 und die höher angeordnete Seite der Etage 2 mit den Konsolen 5 an der inneren Säule 3.1 angeordnet.
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Vorzugsweise sind sämtliche Bauteile des Regals 1 verzinkt. Sie können ferner auch mit einer Farbe beschichtet sein.
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6 zeigt eine Säule 3 – wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist – mit Öffnungen 4, die in Form von Schlitzen ausgeführt sind. Die Säule 3 weist einen quadratischen Querschnitt auf. Es sind jedoch auch andere Arten von Säulen 3 mit Öffnungen 4 denkbar.
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Die 7, 8 und 9 zeigen unterschiedliche Arten von Etagen 2. In 7 ist eine Drahtetage 2 dargestellt. 8 zeigt eine Blechetage 2 und 9 eine Glasetage 2, die an den schmalen Seiten rechts und links die bereits beschriebenen Glasbodenhalter 11 aufweist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Regalsystem, Regal
- 2
- Etage
- 3
- Säule
- 3.1
- innere Säule
- 3.2
- äußere Säule
- 4
- Öffnung, Schlitz (Säule)
- 5
- Konsole, Wendekonsole
- 6
- rechter Einhängebereich
- 7
- linker Einhängebereich
- 8
- Oberseite (Konsole)
- 8.1
- erste Ausnehmung
- 8.2
- zweite Ausnehmung
- 8.3
- dritte Ausnehmung
- 8.4
- Aufnahmebereich
- 8.5
- Auflager
- 9
- Unterseite (Konsole)
- 9.1
- erste Ausnehmung
- 9.2
- zweite Ausnehmung
- 9.3
- Aufnahmebereich
- 9.4
- erste Abstufung
- 9.5
- zweite Abstufung
- 9.6
- Nase
- 10
- Bohrungen
- 11
- Glasbodenhalter
- 11.1
- Einhängevorrichtung
- 11.2
- Saugnapf
- 12
- Rahmenverbinder
- 12.1
- Einhängebereich
- 12.2
- Einhängebereich
- 12.3
- Einhängebereich
- 12.4
- Einhängebereich