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Die Erfindung bezieht sich auf eine Präsentationsvorrichtung für mindestens einen Präsentationsgegenstand, beispielsweise für eine Brille, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
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In der
DE 10 2010 022 422 A1 wird eine Präsentationsvorrichtung für Brillen beschrieben, die ein horizontales Trägerprofil aufweist, welches aus einer Mehrzahl einzelner Profilsegmente zusammengesetzt ist, wobei an jedem Profilsegment ein seitlich herausragender Haltestift einteilig mit dem Trägerprofil ausgebildet ist. Die Haltestifte sind Träger jeweils eines bogenförmigen, offen ausgebildeten Aufnahmeelementes für je eine Brille, wobei dem bogenförmigen Aufnahmeelement ein ebenfalls bogenförmiges Sicherungsteil zugeordnet ist, welches in dem Aufnahmeelement rotierbar aufgenommen ist.
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Derartige Trägerprofile können mit geeigneten Befestigungsteilen beispielsweise an einer Tragwand angeordnet werden. Gegebenenfalls können an der Tragwand mehrere horizontal angeordnete, übereinander liegende Trägerprofile befestigt werden, die jeweils über ihre Länge eine Mehrzahl von Brillen aufnehmen können.
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Die
DE 20 2005 002 721 U1 zeigt eine Vorrichtung zur Warenpräsentation mit einer horizontal angeordneten Profilschiene, die über Einhängeplatten horizontal an einer Wand gehalten ist. In die Profilschiene sind Längsnuten eingebracht, die sich in Längsrichtung der Profilschiene erstrecken und in denen Aufnahmeelemente aufgenommen sind, die beispielsweise als Tragarme oder Tablare ausgeführt sind und zur Aufnahme der zu präsentierenden Gegenstände dienen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Präsentationsvorrichtung mit konstruktiv einfach aufgebautem, horizontal ausgerichtetem Trägerprofil anzugeben.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
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Die erfindungsgemäße Präsentationsvorrichtung kann zur Darstellung mindestens eines zu präsentierenden Gegenstandes eingesetzt werden, beispielsweise einer Brille, eines Schmuckstückes, einer Uhr oder dergleichen. Die Präsentationsvorrichtung umfasst mindestens ein Trägerprofil, das mithilfe eines Befestigungsteiles beispielsweise in horizontaler Ausrichtung an einer Tragwand befestigbar ist. Die Sicherung des Präsentationsgegenstandes am Trägerprofil erfolgt mittels eines Aufnahmeelementes, welches bevorzugt lösbar an dem Trägerprofil gehalten ist. Hierzu ist das Trägerprofil mit einer Längsnut, welche sich in Längsrichtung des Trägerprofils erstreckt, versehen, wobei die Längsnut in die Mantelfläche des Trägerprofiles eingebracht ist und in die Längsnut das Aufnahmeelement bzw. ein Befestigungsteil für das Aufnahmeelement einsetzbar ist.
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Diese Ausführung hat den Vorteil, dass das Aufnahmeelement in beliebigen axialen Positionen in der Längsnut angeordnet werden kann bzw. dass eine Mehrzahl von Aufnahmeelementen in die Längsnut einsetzbar bzw. an der Längsnut gesichert werden können. Es ist dadurch möglich, mehrere Präsentationsgegenstände am Trägerprofil aufzunehmen. Die Befestigung und Sicherung des Aufnahmeelementes in der Längsnut kann in konstruktiv einfacher Weise erfolgen, beispielsweise über eine formschlüssige Verbindung.
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Gemäß einer zweckmäßigen Ausführung ist das Aufnahmeelement in Bezug auf das Trägerprofil so ausgerichtet, dass eine Mittelebene durch das Aufnahmeelement das horizontal verlaufende Trägerprofil vertikal schneidet. Das Aufnahmeelement erstreckt sich somit zumindest im Wesentlichen unmittelbar oberhalb bzw. unterhalb des Trägerprofils, vorzugsweise dergestalt, dass der in der Längsnut gesicherte Abschnitt des Aufnahmeelementes innerhalb vertikaler Begrenzungsebenen liegt, welche das Trägerprofil an dessen Vorder- bzw. Hinterkante begrenzen. Auf diese Weise wird ein verhältnismäßig geringer oder kein Überstand über die Vorderkante des Trägerprofils erreicht, so dass die Präsentationsvorrichtung eine verhältnismäßig geringe Tiefe und dementsprechend nur einen geringen Abstand von der Tragwand aufweist. Insgesamt wird hierdurch der erforderliche Bauraum für die Präsentationsvorrichtung reduziert.
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Das Trägerprofil weist mindestens eine Längsnut auf. Die Längsnut befindet sich vorteilhafterweise auf der Ober- oder Unterseite des Trägerprofils, so dass dementsprechend das in der Längsnut gehaltene Aufnahmeelement oberhalb bzw. unterhalb des Trägerprofils angeordnet ist. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung weist das Trägerprofil sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite jeweils eine Längsnut auf, so dass dementsprechend an einem Trägerprofil Aufnahmeelemente zur Präsentation von Gegenständen oberhalb und unterhalb des Trägerprofils platziert werden können.
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Die Präsentationsvorrichtung ist zweckmäßigerweise mit mindestens zwei Trägerprofilen versehen, die jeweils horizontal ausgerichtet sind und an der Tragwand befestigt sind. Die Trägerprofile liegen übereinander und mit Abstand zueinander, so dass der zwischenliegende Raum zwischen den Trägerprofilen für die Präsentation von Gegenständen genutzt werden kann. Es ist beispielsweise möglich, ein oben liegendes Trägerprofil mit einer Längsnut an der Unterseite sowie ein unten liegendes Trägerprofil mit einer Längsnut an der Oberseite anzuordnen und ein Aufnahmeelement zwischen den Trägerprofilen einzuspannen, wobei das Aufnahmeelement in den Längsnuten beider Trägerprofile gehalten ist. Auf diese Weise wird eine sichere Halterung und Befestigung des Aufnahmeelementes zwischen zwei vertikal beabstandeten, horizontal verlaufenden Trägerprofilen erreicht, wobei zugleich eine geringe Bauraumtiefe der Präsentationsvorrichtung gegeben ist.
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Vorteilhafterweise sind sämtliche Trägerprofile der Präsentationsvorrichtung sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite jeweils mit einer Längsnut versehen, was die Möglichkeit eröffnet, jeweils im Zwischenraum zwischen zwei übereinander liegenden Trägerprofilen ein Aufnahmeelement einzuspannen, das jeweils in den Längsnuten an der Ober- bzw. Unterseite der Trägerprofile gehalten ist. Zusätzlich oder alternativ können Aufnahmeelemente nur einseitig in einer Längsnut an der Oberseite oder der Unterseite eines Trägerprofils gehalten sein.
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Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführung weist das Trägerprofil in den die Ober- und Unterseite verbindenden Seitenbereichen jeweils eine Längsnut auf. Diese Längsnuten sind somit zum nach vorne bzw. nach hinten gerichteten Seitenbereich des Trägerprofils offen ausgebildet und können ebenfalls Träger von Funktionseinheiten sein. Beispielsweise ist es möglich, in die hintere, der Tragwand zugewandte Längsnut im Seitenbereich des Trägerprofils eine Beleuchtungseinheit einzusetzen, welche nach hinten in Richtung Tragwand abstrahlt, wodurch eine indirekte Beleuchtung der zu präsentierenden Gegenstände erreicht wird. Zudem hat diese Ausführung den Vorteil, dass auf weitere Beleuchtungsmaßnahmen im Bereich der Tragwand verzichtet werden kann.
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Das Trägerprofil weist beispielsweise einen ovalen Querschnitt auf, dessen Schmalseiten die Seitenbereiche des Trägerprofils bilden, welche nach vorne bzw. nach hinten zur Tragwand gerichtet sind. Die Ober- und Unterseite des ovalen Trägerprofils sind wie vorbeschrieben vorteilhafterweise jeweils mit einer Längsnut versehen, wobei die Ober- und die Unterseite eine größere Erstreckung als die Schmalseiten im vorderen und hinteren Seitenbereich des Trägerprofils aufweisen.
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Grundsätzlich kommen aber auch sonstige Querschnittsformen für das Trägerprofil in Betracht, beispielsweise rechteckförmige Profilquerschnitte.
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Gemäß weiterer zweckmäßiger Ausführung ist das Trägerprofil mit insgesamt vier Längsnuten versehen, die sich an der Ober- und Unterseite sowie im vorderen und hinteren Seitenbereich erstrecken.
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Gemäß weiterer zweckmäßiger Ausführung ist vorgesehen, dass jedes Trägerprofil im Bereich seiner beiden Stirnseiten über je ein Befestigungsteil an der Tragwand gehalten ist. Diese Ausführung hat den Vorteil, dass der zwischen den Stirnseiten liegende Bereich des Trägerprofils frei von Befestigungsmaßnahmen ist und ausschließlich zur Halterung der Aufnahmeelemente für die zu präsentierenden Gegenstände genutzt werden kann. Über die stirnseitige Befestigung des Trägerprofils ist eine hohe Stabilität gegeben.
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Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
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1 eine perspektivische Darstellung einer Präsentationsvorrichtung, mit zwei horizontal verlaufenden, zueinander beabstandeten Trägerprofilen, die jeweils an einer Tragwand befestigt sind, wobei zwischen den Trägerprofilen zwei verschiedene Aufnahmeelemente zur Aufnahme von zu präsentierenden Gegenständen eingespannt sind,
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2 eine Präsentationsvorrichtung in einer weiteren Ausführung, bei der an einem Trägerprofil verschiedene wechselnde Aufnahmeelemente an der Ober- und Unterseite angeordnet sind,
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3 die Präsentationsvorrichtung gemäß 2 in Seitenansicht,
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4 die Präsentationsvorrichtung gemäß 1 in Seitenansicht, wobei das obere Trägerprofil im Schnitt dargestellt ist,
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5 das Trägerprofil im Schnitt,
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6 eine Detaildarstellung der Halterung eines Aufnahmeelementes an einem Trägerprofil.
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In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel für eine Präsentationsvorrichtung 1 zum Darstellen verschiedener Präsentationsgegenstände wie zum Beispiel Brillen, Schmuck, Uhren oder dergleichen gezeigt. Die Präsentationsvorrichtung 1 umfasst zwei horizontal angeordnete Trägerprofile 2, die zueinander parallel und auf Abstand angeordnet und über Befestigungsteile 4 an einer Tragwand 3 befestigt sind. Die Befestigungsteile 4 sind an beiden Stirnseiten jedes Trägerprofils 2 angeordnet; die Befestigungsteile 4 sind vorzugsweise an den Stirnseiten der Trägerprofile angeschraubt und auf ihrer gegenüberliegenden Seite mit der Tragwand 3 verschraubt. Die Tragwand 3 kann als separate, frei stehende Wand oder als Traggestell ausgebildet sein, das auf dem Boden steht oder an einer Wandseite befestigt ist. Möglich ist es aber auch, dass die Tragwand 3 die Wand eines Raumes bildet, an der die Trägerprofile über die Befestigungsteile 4 gehalten sind.
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Zwischen den beiden horizontal an der Tragwand 3 angeordneten und zueinander auf Abstand liegenden Trägerprofilen 2 sind ver- schiedenartige Aufnahmeelemente 5 eingespannt, die zur Aufnahme und Darstellung verschiedener Präsentationsgegenstände dienen. Die Aufnahmeelemente 5 sind sowohl an dem unteren Trägerprofil als auch dem oberen Trägerprofil 2 gehalten. Hierfür weisen die Trägerprofile sich in Längsrichtung erstreckende Längsnuten an der Ober- bzw. Unterseite auf, in die die Aufnahmeelemente einragen.
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Ein erstes Aufnahmeelement 5 ist plattenförmig ausgebildet, wobei die Ebene des Aufnahmeelementes 5 parallel zur Wandebene der Tragwand 3 liegt. Da das Aufnahmeelement 5 in den Längsnuten an der Ober- bzw. Unterseite der Trägerprofile 2 gesichert ist und die Trägerprofile eine größere Tiefe als das plattenförmige Aufnahmeelement 5 aufweisen, ist das Aufnahmeelement 5 innerhalb von Begrenzungsebenen positioniert, welche parallel zur Tragwand 3 verlaufen und den vorne liegenden und hinten liegenden Seitenbereich jedes Trägerprofils 2 begrenzen. Hierdurch ist gewährleistet, dass die Trägerprofile 2 und die Aufnahmeelemente 5 nur eine geringe Raumtiefe beanspruchen.
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Ein zweites Aufnahmeelement 5 der Präsentationsvorrichtung 1 weist ein ringförmiges Trägerelement auf, das an diametral gegenüberliegenden Seiten abgeflacht ist, wobei die abgeflachten Abschnitte in den oben bzw. unten liegenden Längsnuten in den Trägerprofilen 2 aufgenommen sind. Innerhalb des Aufnahmerings sind drei vertikal übereinander angeordnete Präsentationspaneele gehalten, auf denen die zu präsentierenden Gegenstände abgelegt werden können. Der Trägerring ist analog zu dem plattenförmigen Aufnahmeelement 5 innerhalb vertikaler Begrenzungsebenen durch den vorderen und hinteren Seitenbereich der Trägerprofile 2 angeordnet.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Präsentationsvorrichtung 1 ist in 2 dargestellt. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel sind an einer Tragwand 3 mehrere parallel übereinander liegende, horizontal ausgerichtete und zueinander beabstandete Trägerprofile 2 mittels Befestigungsteilen 4 befestigt. An den Trägerprofilen 2 können, wie anhand des oben liegenden Trägerprofils dargestellt, sowohl oberhalb als auch unterhalb jeweils ein oder mehrere Aufnahmeelemente 5 angeordnet sein. Die Trägerprofile weisen bevorzugt sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite jeweils eine Längsnut auf, die zur Aufnahme und Halterung der Aufnahmeelemente 5 dient. In Betracht kommen verschiedenartig ausgeführte Aufnahmeelemente, beispielsweise Aufnahmeelemente mit einem Trägerfuß, welcher unmittelbar in die Längsnut im Trägerprofil einragt und dort formschlüssig aufgenommen ist, wobei vom Trägerfuß Bügel verzweigen, die zur Ablage des Präsentationsgegenstandes wie zum Beispiel einer Brille dienen. In einer weiteren Ausführung sind am Trägerfuß eine Platte sowie ein Trägerring befestigt, wobei an der Platte bzw. dem Ring die Präsentationsgegenstände befestigt bzw. abgelegt werden können.
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In 3 ist die Präsentationsvorrichtung 1 gemäß 2 mit dem oberen Trägerprofil 2 in Seitenansicht dargestellt. Es ist zu erkennen, dass der Trägerfuß 5a der Aufnahmeelemente 5 sich senkrecht nach oben bzw. nach unten erstreckt und in einer Ebene liegt, die parallel zur Ebene der Trägerwand 3 verläuft. Zu entnehmen ist außerdem, dass jeder Trägerfuß 5a innerhalb der seitlichen, ebenfalls vertikal verlaufenden Begrenzungsebenen durch den vorderen bzw. hinteren Seitenbereich des Trägerprofils 2 liegt.
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In 4 sind zwei übereinander liegende Trägerprofile 2, die jeweils über Befestigungsteile 4 gehalten sind, in Seitenansicht dargestellt. Zwischen den Trägerprofilen 2 ist ein plattenförmiges Aufnahmeelement 5 eingespannt, das mit seiner unteren Kante in die oben liegende Längsnut im unteren Trägerprofil 2 und mit seiner oberen Kante in die unten liegende Längsnut im oberen Trägerprofil 2 einragt.
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Wie 4 in Verbindung mit 5 zu entnehmen, weist das Trägerprofil 2 insgesamt vier Längsnuten 6, 7, 8, 9 auf, die sich jeweils in Längsrichtung des Trägerprofils 2 erstrecken und jeweils an einer Seite des Trägerprofils angeordnet sind. Das Trägerprofil besitzt einen zumindest annähernd ovalförmigen Querschnitt, wobei die Schmalseiten die seitlichen Bereiche des Trägerprofils bilden, welche im montierten Zustand der Tragwand zugewandt bzw. abgewandt sind. Dementsprechend ist die obere Seite des Trägerprofils diejenige mit der längeren Querschnittserstreckung, ebenso die untere Seite.
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In die obere Seite ist zumindest annähernd mittig die Längsnut 6 eingebracht, unmittelbar gegenüberliegend ist in die untere Seite die Längsnut 7 eingebracht. Auf der der Tragwand abgewandten Schmalseite befindet sich die Längsnut 8, auf der der Tragwand zugewandten Seite die Längsnut 9. Die Längsnuten 6 und 7 an der oberen bzw. unteren Seite des Trägerprofils 2 weisen einen zueinander spiegelsymmetrischen Querschnitt auf, wohingegen die Längsnuten 8 und 9 an den Schmalseiten des Trägerprofils unterschiedliche Querschnittsformen besitzen. Am Grund der Längsnuten 8 und 9, welche in die Schmalseiten des Trägerprofils eingebracht sind, befindet sich jeweils eine weitere, teilkreisförmig ausgebildete Nut 10 bzw. 11, deren Nutwandungen die Nut in einem Winkelbereich von annähernd 270° umschließen, so dass etwa ein 90°-Winkelbereich offen bleibt.
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Wie 4 weiter zu entnehmen ist, ist in die Längsnut 9 an der der Tragwand zugewandten Schmalseite des Trägerprofils 2 eine Beleuchtungseinheit 12 eingebracht, welche im Betrieb ihr Licht in Richtung der Tragwand aussendet, so dass die Tragwand beleuchtet wird. Auf diese Weise kann eine indirekte Beleuchtung der zu präsentierenden Gegenstände erreicht werden, welche vor der Tragwand positioniert sind. Außerdem können zusätzliche Beleuchtungsmaßnahmen für die Beleuchtung der Tragwand und/oder der Präsentationsgegenstände entfallen. Die Beleuchtungseinheit 12 ist vollständig in die Längsnut 9 integriert und von außen nicht oder praktisch nicht sichtbar.
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Wie der Detaildarstellung gemäß 6 zu entnehmen ist, kann zur Halterung und Sicherung des Trägerfußes 5a, welcher Bestandteil des Aufnahmeelementes ist, ein Befestigungselement 13 vorgesehen sein, welches im montierten Zustand unmittelbar auf der Ober- oder Unterseite des Trägerprofils 2 aufliegt. Der Trägerfuß 5a ragt in das Befestigungselement 13 ein und ist dort gesichert. Das Befestigungselement 13 kann über geeignete Maßnahmen in der oberen oder unteren Längsnut 6 bzw. 7 des Trägerprofils 2 formschlüssig gehalten sein.