DE4436690A1 - Regalsystem - Google Patents

Regalsystem

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DE4436690A1 DE19944436690 DE4436690A DE4436690A1 DE 4436690 A1 DE4436690 A1 DE 4436690A1 DE 19944436690 DE19944436690 DE 19944436690 DE 4436690 A DE4436690 A DE 4436690A DE 4436690 A1 DE4436690 A1 DE 4436690A1
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Sortimo International GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/40Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
    • A47B57/404Hooks with at least one upwardly directed engaging element
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the inclination of the shelves

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  • Assembled Shelves (AREA)
  • Display Racks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Regalsystem mit einer Tragstruktur, die senkrechte, vordere und hintere Tragstreben zum Befestigen von Fachböden aufweist, und Fachböden, die entweder horizontal oder um eine horizontale Achse leicht geneigt mit den vorderen und hinteren Tragstreben verbindbar sind.
Derartige Regalsysteme weisen in der Regel senkrechte Tragstre­ ben mit vertikal übereinander äquidistant angeordneten Perfo­ rierungen auf, in die die Fachböden eingehängt werden. Es gibt Fachböden, die horizontal in die Tragstruktur eingehängt werden und Fachböden, die, z. B. für Repräsentations- oder Entnah­ mezwecke am vorderen Ende des Fachbodens leicht nach vorne un­ ten geneigt sind. Diese Fachböden werden in unterschiedliche vertikale Perforierungen der vorderen und hinteren Tragstreben eingehängt. Ein Nachteil dieser Regalsysteme besteht darin, daß unterschiedliche Fachböden für unterschiedliche Neigungen vor­ rätig gehalten werden müssen. Dies führt zu höheren Werkzeugko­ sten, Herstellungskosten und Lagerkosten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Regalsystem zu schaffen, das die Anordnung horizontaler und geneigter bei geringen Herstellungskosten unter Verwendung einer möglichst geringen Anzahl an unterschiedlichen Teilen zuläßt.
Diese Aufgabe wird bei einem Regalsystem der oben genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird ein standardisierter Fachboden verwendet, der sich sowohl horizontal als auch geneigt in die Tragstreben des Regalsystems einhängen läßt. Hierfür ist z. B. zwischen den hinteren Tragstreben und dem Fachboden jeweils ein Adapterstück vorgesehen, welches an dem Fachboden in einem größeren Tiefenbereich befestigbar ist. Dies ist notwendig, weil sich bei einer geneigten Einhängung des Fachbodens der Abstand zwischen den Befestigungspunkten bei einem vorgegebenen Abstand der vorderen und hinteren Tragstreben vergrößert. Je schräger der Boden eingehängt wird, desto größer ist der Abstand zwi­ schen den Befestigungspunkten. Dieser unterschiedliche Abstand wird berücksichtigt durch den variablen Befestigungsbereich der Fachböden für die Adapterstücke im Bereich der hinteren und/oder vorderen Tragstrebe. Vorzugsweise ist die Verbindung des Fachbodens zumindest mit der hinteren Tragstrebe mittels des Adapterstückes realisiert. Im hinteren Bereich kann der Befestigungspunkt des Fachbodens mit den Tragstreben des Regalsystems durchaus variieren, weil diese Seite in der Regel nicht sichtbar ist. Die vordere Kante des Fachbodens sollte indessen immer einen genau definierten Einhängungspunkt an den vorderen Tragstreben aufweisen, so daß die vorderen Kanten der Fachböden nicht unterschiedlich weit bezüglich der Regalfront nach vorne oder hinten versetzt sind. Dies wird realisiert, indem vorne entweder kein Adapterstück vorgesehen oder ein Adapterstück vorgesehen ist, welches die Einhängung des Fachbodens an einem genau definierten Befestigungspunkt ermöglicht.
Aus herstellungstechnischen Gründen ist es vorteilhaft, wenn sowohl die Verbindung der vorderen als auch der hinteren Befestigungsbereiche des Fachbodens mit den vorderen bzw. hinteren Tragstreben mittels Adapterstücken realisiert ist. Die Adapterstücke sind hierbei möglichst identisch ausgebildet, so daß lediglich eine Art von Adapterstücken vorgesehen werden muß. Diese Adapterstücke werden in zwei übereinander angeordnete Perforierungen der Tragstreben eingehängt. Diese Perforierungen zum Einsetzen von Fachböden sind vertikal übereinander und äquidistant an den Tragstreben angebracht und hinlänglich bekannt. Um einen Fachboden in das Regal einzuhängen, müssen nur die vier Adapterstücke zur Einhängung eines Fachbodens in der entsprechenden Höhe in die Perforierungen eingehakt werden. Dadurch, daß das Adapterstück in zwei Perforierungen eingehakt wird, ist es hinsichtlich seiner Lage zu den Tragstreben absolut fest und kann nicht in Abhängigkeit von der Neigung des Fachbodens seine Lage verändern. Wird ein horizontaler Einbau des Fachbodens gewünscht, so werden die Adapterstücke an den vorderen und hin­ teren Tragstreben in gleicher Höhe eingehängt. Soll der Fachboden geneigt eingehängt werden, so werden die Adapterstücke an den hinteren Tragstreben um 1, 2, 3 oder 4 Perforationen über dem Niveau der an den vorderen Tragstreben eingehängten Adapterstücke angeordnet, wodurch der dann eingehängte Fachboden nach vorne unten geneigt ist. In Abhängigkeit von dem Abstand der Tragstreben zueinander und dem Abstand der Perforationen in den Tragstreben werden unterschiedliche Neigungen realisiert. Die Konstruktion kann beispielsweise derart ausgelegt sein, daß bei einer Versetzung um eine Perforation ein Neigungswinkel von 6° und bei einer Versetzung um zwei Perforationen ein Neigungswinkel von 12° realisiert wird. Die vorderen Adapterstücke greifen dabei in einen festen, eng begrenzten komplementären Befestigungspunkt, so daß die Vorderkante des Fachbodens unabhängig von seiner Neigung immer an derselben Stelle zu liegen kommt. Der hintere Befestigungsbereich des Fachbodens liegt bei einer horizontalen Anordnung etwas weiter vorne auf dem Adapterstück auf, während er bei einer geneigten Anordnung mit zunehmender Neigung nach hinten verschoben wird. Der maximale Neigungswinkel ist theoretisch durch das hintere Ende des hinteren Befesti­ gungsbereichs des Fachbodens an den Adapterstücken begrenzt. Der Befestigungsbereich zur variablen Aufnahme der Adapterstücke muß keine stufenlos variable Verbindung des Fachbodens mit den Adapterstücken ermöglichen. Es kann auch ein Befestigungsbereich mit mehreren Raststellungen vorgesehen sein, der eine Verbindung mit dem Adapterstück an mehreren hintereinander angeordneten diskreten Stellen ermöglicht.
Selbstverständlich kann der Fachboden mittels der Erfindung auch noch hinten unten geneigt werden, was jedoch in der Regel für die praktische Anwendung wenig Sinn macht. Die Verbindung der Adapterstücke mit dem Fachboden wird z. B. über einen Haken oder Stift des Adapterstückes realisiert, der unter bzw. in den Befestigungsbereich des Fachbodens unter- bzw. eingreift. Beim Untergreifen haben die Adapterstücke vorzugsweise Haken, die in Auskehlungen am Seitenrand des Fachbodens eingreifen, die vertikal in Richtung der Tiefe des Fachbodens verlaufen. Diese Auskehlungen sind direkt an der Innenseite der Seitenwand des Fachbodens angeordnet. Das Adapterstück kann auch einen horizontalen Stift zur Verbindung mit dem Fachboden aufweisen, in welchem Fall vorzugsweise eine Nut in der Seitenwand vorgesehen ist, und hinten eine Nut, die sich anfangs vertikal und im Befestigungsbereich horizontal erstreckt, so daß der Fachboden vertikal auf den hinteren Stift aufgesetzt und dann über den gesamten Befestigungsbereich nach hinten verschoben werden kann, wobei der Stift des Adapterstückes in der horizontalen Nut, d. h. in der in der Ebene des Fachbodens liegenden Nut festgehalten ist. Dies sind nur zwei mögliche Befestigungsarten. Es lassen sich jedoch beliebig viele Befestigungsarten der Adapterstücke an dem Fachboden realisieren mit der Maßgabe, daß eine leichte Verschwenkung der Fachbodenebene bezüglich der Längsachse der Adapterstücke durch die Verbindung Befestigungsbereich/Adapterstück ermöglicht werden muß.
Die Herstellungskosten und Lagerkosten für ein derartiges Re­ galsystem sind sehr gering, da nur eine Art von Tragstreben, eine Art von Adapterstücken und eine Art von Fachböden vorge­ sehen werden muß, um sowohl eine horizontale Aufhängung als auch unterschiedlich geneigte Aufhängungen der Fachböden zu realisieren. In ein oben beschriebenes Regalsystem lassen sich auch Schubladenelemente mit Schubladenschienen einhängen, so daß durch das erfindungsgemäße Konzept ein universell verwend­ bares variables und modernes Schranksystem, insbesondere für den stationären Einbau, geschaffen wird.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der sche­ matischen Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Tragelements des Regalsystems mit vorderen und hinteren Tragstreben;
Fig. 2 ein Tragelement gemäß Fig. 1 mit sowohl horizontalem als auch unterschiedlich geneigten Fachböden gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3a und 3b eine Aufsicht und Seitenansicht auf ein Adapterstück der vorliegenden Erfindung und
Fig. 4a und 4b eine Seitenansicht und Ansicht von unten eines Regal- bodens zur Einhängung in das Tragelement nach den Fig. 1 und 2.
Das erfindungsgemäße Schranksystem aus Tragelementen 10, die sich in Richtung der Tiefe des Regals, d. h. von vorne nach hinten, erstrecken. Das Tragelement 10 enthält vordere Tragstreben 12 und hintere Tragstreben 14, die Perforierungen 16 aufweisen, die äquidistant in vertikaler Richtung übereinander angeordnet sind. Die Perforierungen 16 sind bei beiden Tragstreben 12, 14 in gleicher Höhe angeordnet. In diese Perforierungen 16 werden Fachböden 18 mittels Adapterstücken 20 eingehängt, wie in Fig. 2 dargestellt ist. In die Perforierungen 16 der vorderen und hinteren Tragstreben können selbstverständlich auch andere Schrankelemente, wie z. B. Schubladenelemente etc. eingehängt werden. Die Befestigung der Fachböden 18 mittels der Adapterstücke 20 an den Perforierungen 16 wird detaillierter mit Bezug auf die Fig. 3 und 4 be­ schrieben. Die Adapterstücke 20 bestehen aus länglichen Blech­ streifen 22, die auf ihrer einen Seite zwei Haken 24, 26 zum Einhängen in zwei übereinander angeordnete Perforierungen 16 der Tragstreben 12, 14 aufweisen, während auf der anderen Seite der Blechstreifen ein Haken 28 ausgebildet ist, der in komple­ mentäre Befestigungsbereiche 30,32 des Fachbodens 18 eingreift. Die Vorderkante des Fachbodens ist mit einer Beschrif­ tungsleiste 34 versehen, die eine nach vorne hin sichtbare Be­ schriftung, z. B. mit Informationen über den Inhalt des Fachbodens, gestattet.
Die Befestigungsbereiche 30, 32 sind auf der Unterseite des Fachbodens als Auskehlungen ausgebildet, die sich an der Innen­ seite der Seitenwände 36 des Fachbodens 18 erstrecken. Zusätzlich ist die Seitenwand 36 in den Befestigungsbereichen 30, 32 etwas nach oben ausgeschnitten, so daß die Haken 28 der Adapterstücke 20 in die Befestigungsbereiche 30, 32 eingreifen können und die Fachböden hierdurch sicher halten. Die seitliche Auskehlung 38 des vorderen Befestigungsbereichs 30 ist etwas höher als die seitliche Auskehlung 40 in der Seitenwand 36 des Befestigungsbereichs 32, so daß selbst bei auf gleicher Höhe angeordneten vorderen und hinteren Adapterstücken 20 eine ganz geringe Neigung des Fachbodens 18 nach vorne unten realisiert wird.
Während die Breite a in Richtung der Tiefe des Fachbodens 18 des ersten Befestigungsbereichs 30 in etwa der Breite des Ha­ kens 28 des Adapterstücks 20 entspricht, ist die Breite b des zweiten Befestigungsbereichs 32 im hinteren Bereich des Fachbodens 18 sehr viel größer als die Breite des Hakens 28, so daß der Haken 28 der an den hinteren Tragstreben 14 eingehängten Adapterstücke 20 in unterschiedlichen Positionen in den zweiten Befestigungsbereich 32 des Fachbodens 18 eingreifen können.
Wird der Fachboden 18 horizontal eingehängt, d. h. befinden sich die vorderen und hinteren Adapterstücke 20 an den vorderen und hinteren Tragstreben 12, 14 auf dem gleichen Niveau, so liegt der Haken 20 im vorderen Teil des zweiten Befestigungsbereichs 32. Werden die Adapterstücke 20 an den hinteren Tragstreben 14 jedoch um zwei Perforierungen 16 höher eingehängt als die Adapterstücke 20 an den vorderen Tragstreben 12, so greifen die Haken 28 der Adapterstücke 20 am hinteren Ende der zweiten Befestigungsbereiche 32 ein, da der Abstand der Haken 28 zwischen vorderen und hinteren Adapterstücken 20 durch die vertikale Versetzung der vorderen und hinteren Adapterstücke 20 größer geworden ist. Der unterschiedliche Abstand der vorderen und hinteren Adapterstücke wird somit durch die größere Breite b des zweiten Befestigungsbereichs 32 am hinteren Bereich des Fachbodens 18 ausgeglichen.
Die Breite des vorderen Befestigungsbereichs a entspricht, wie bereits angedeutet, relativ genau der Breite des Hakens 28 des Adapterstückes 20, so daß die Position der vorderen Kante des Fachbodens 18 bezüglich der Tiefenrichtung des Regals unabhän­ gig von der Neigung immer relativ genau festgelegt ist. Dies ist in Fig. 2 zu sehen. Durch die unterschiedliche Neigung der Fachböden 18 wird zwar die Neigung der Beschriftungskante 34 berührt, kaum jedoch die Tiefenlage der vorderen Kante der Fachböden 18. Die Beschriftungsleisten 34 an den Vorderkanten der Fachböden 18 sind derart schräg nach oben geneigt, so daß sie sich sowohl bei horizontalen Fachböden als auch bei geneigt angeordneten Fachböden sehr gut ablesen lassen.

Claims (7)

1. Regalsystem mit einer Tragstruktur (10), die senkrechte vordere und hintere Tragstreben (12, 14) zum Befestigen von Fachböden (18) an deren Befestigungsbereichen (30, 32), und Fachböden (18) aufweist, die entweder horizontal oder um eine horizontale Achse geneigt mit den vorderen und hinteren Tragstreben (12, 14) verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß für die Befestigung des Fachbodens (18) an den vorderen und/oder hinteren Tragstreben (12, 14) Adapterstücke (20) vorge­ sehen sind, welche mit den Tragstreben (12, 14) und mit dem Fachboden (18) verbindbar sind, und daß zumindest ein Befestigungsbereich (32) des Fachbodens (18) eine bezüglich der Tiefe des Fachbodens (18) variable Befestigung der Adapterstücke (20) zuläßt.
2. Regalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verbindung des Fachbodens (18) sowohl mit den vor­ deren Tragstreben (12) als auch mit den hinteren Tragstreben (14) Adapterstücke (20) vorgesehen sind, und daß die an vorderen Tragstreben (12) vorgesehenen Adapterstücke (20) an einem genau definierten Punkt (30) mit den Fachböden (18) verbindbar sind.
3. Regalsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterstücke (20) zur Verbindung der Fachböden (18) mit den vorderen Tragstreben (12) und die Adapterstücke (20) zur Verbindung der Fachböden (18) mit den hinteren Tragstreben (14) identisch ausgebildet sind.
4. Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstreben (12, 14) in vertikaler Richtung äquidistante Perforierungen (16) aufweisen, daß die Adapterstücke (20) Nasen oder Haken (24, 26) zum Eingreifen in zwei übereinanderliegende Perforierungen (16) der Tragstreben (12, 14) und einen Stift oder Haken (28) zum Eingreifen oder Untergreifen in/unter den Fachboden (18) aufweisen.
5. Regalsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (28) oder Stift des Adapterstücks (20) in/unter die Seitenwände (36) des Fachbodens (18) eingreift, und daß der vordere Befestigungsbereich (30) des Fachbodens (18) eine zum Stift oder Haken (28) komplementäre erste Auskehlung (38) zum ortsfesten Eingreifen des Stiftes/Hakens (28) aufweist, während der hintere Befestigungsbereich (32) des Fachbodens (18) eine zum Stift/Haken (28) komplementäre zweite Auskehlung (40) aufweist, die sich über einen bezüglich der Breite des Ha­ kens (28) größeren Bereich (b) erstreckt.
6. Regalsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Stiftes/Hakens (28) des Adapterstücks (20) mit den Befestigungsbereichen (30, 32) des Fachbodens (18) eine zumindest leichte Drehung des Fachbodens (18) relativ zu den starr, d. h. drehfest mit den Tragstreben (12, 14) verbunde­ nen Adapterstücken (20) ermöglicht.
7. Regalsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von den vier Adapterstücken (20) zum Befestigen eines Fach­ bodens (18) an den Tragstreben (12,14) die vorderen Adapter­ stücke (20) gegenüber den hinteren Adapterstücken (20) um eine oder mehrere Perforierungen (16) vertikal versetzt positionier­ bar sind, wodurch sich eine entsprechende Neigung des auf die Adapterstücke (20) aufgesetzten/eingesetzten Fachbodens (18) ergibt.
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