DE4436690A1 - Regalsystem - Google Patents
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- A47B57/30—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
- A47B57/40—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
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-
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- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
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- Display Racks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Regalsystem mit einer Tragstruktur,
die senkrechte, vordere und hintere Tragstreben zum Befestigen
von Fachböden aufweist, und Fachböden, die entweder horizontal
oder um eine horizontale Achse leicht geneigt mit den vorderen
und hinteren Tragstreben verbindbar sind.
Derartige Regalsysteme weisen in der Regel senkrechte Tragstre
ben mit vertikal übereinander äquidistant angeordneten Perfo
rierungen auf, in die die Fachböden eingehängt werden. Es gibt
Fachböden, die horizontal in die Tragstruktur eingehängt werden
und Fachböden, die, z. B. für Repräsentations- oder Entnah
mezwecke am vorderen Ende des Fachbodens leicht nach vorne un
ten geneigt sind. Diese Fachböden werden in unterschiedliche
vertikale Perforierungen der vorderen und hinteren Tragstreben
eingehängt. Ein Nachteil dieser Regalsysteme besteht darin, daß
unterschiedliche Fachböden für unterschiedliche Neigungen vor
rätig gehalten werden müssen. Dies führt zu höheren Werkzeugko
sten, Herstellungskosten und Lagerkosten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Regalsystem zu schaffen, das
die Anordnung horizontaler und geneigter bei geringen
Herstellungskosten unter Verwendung einer möglichst geringen
Anzahl an unterschiedlichen Teilen zuläßt.
Diese Aufgabe wird bei einem Regalsystem der oben genannten Art
erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß wird ein standardisierter Fachboden verwendet,
der sich sowohl horizontal als auch geneigt in die Tragstreben
des Regalsystems einhängen läßt. Hierfür ist z. B. zwischen den
hinteren Tragstreben und dem Fachboden jeweils ein Adapterstück
vorgesehen, welches an dem Fachboden in einem größeren
Tiefenbereich befestigbar ist. Dies ist notwendig, weil sich
bei einer geneigten Einhängung des Fachbodens der Abstand
zwischen den Befestigungspunkten bei einem vorgegebenen Abstand
der vorderen und hinteren Tragstreben vergrößert. Je schräger
der Boden eingehängt wird, desto größer ist der Abstand zwi
schen den Befestigungspunkten. Dieser unterschiedliche Abstand
wird berücksichtigt durch den variablen Befestigungsbereich der
Fachböden für die Adapterstücke im Bereich der hinteren
und/oder vorderen Tragstrebe. Vorzugsweise ist die Verbindung
des Fachbodens zumindest mit der hinteren Tragstrebe mittels
des Adapterstückes realisiert. Im hinteren Bereich kann der
Befestigungspunkt des Fachbodens mit den Tragstreben des
Regalsystems durchaus variieren, weil diese Seite in der Regel
nicht sichtbar ist. Die vordere Kante des Fachbodens sollte
indessen immer einen genau definierten Einhängungspunkt an den
vorderen Tragstreben aufweisen, so daß die vorderen Kanten der
Fachböden nicht unterschiedlich weit bezüglich der Regalfront
nach vorne oder hinten versetzt sind. Dies wird realisiert,
indem vorne entweder kein Adapterstück vorgesehen oder ein
Adapterstück vorgesehen ist, welches die Einhängung des
Fachbodens an einem genau definierten Befestigungspunkt
ermöglicht.
Aus herstellungstechnischen Gründen ist es vorteilhaft, wenn
sowohl die Verbindung der vorderen als auch der hinteren
Befestigungsbereiche des Fachbodens mit den vorderen bzw.
hinteren Tragstreben mittels Adapterstücken realisiert ist. Die
Adapterstücke sind hierbei möglichst identisch ausgebildet, so
daß lediglich eine Art von Adapterstücken vorgesehen werden
muß. Diese Adapterstücke werden in zwei übereinander
angeordnete Perforierungen der Tragstreben eingehängt. Diese
Perforierungen zum Einsetzen von Fachböden sind vertikal
übereinander und äquidistant an den Tragstreben angebracht und
hinlänglich bekannt. Um einen Fachboden in das Regal
einzuhängen, müssen nur die vier Adapterstücke zur Einhängung
eines Fachbodens in der entsprechenden Höhe in die
Perforierungen eingehakt werden. Dadurch, daß das Adapterstück
in zwei Perforierungen eingehakt wird, ist es hinsichtlich
seiner Lage zu den Tragstreben absolut fest und kann nicht in
Abhängigkeit von der Neigung des Fachbodens seine Lage
verändern. Wird ein horizontaler Einbau des Fachbodens
gewünscht, so werden die Adapterstücke an den vorderen und hin
teren Tragstreben in gleicher Höhe eingehängt. Soll der
Fachboden geneigt eingehängt werden, so werden die
Adapterstücke an den hinteren Tragstreben um 1, 2, 3 oder 4
Perforationen über dem Niveau der an den vorderen Tragstreben
eingehängten Adapterstücke angeordnet, wodurch der dann
eingehängte Fachboden nach vorne unten geneigt ist. In
Abhängigkeit von dem Abstand der Tragstreben zueinander und dem
Abstand der Perforationen in den Tragstreben werden
unterschiedliche Neigungen realisiert. Die Konstruktion kann
beispielsweise derart ausgelegt sein, daß bei einer Versetzung
um eine Perforation ein Neigungswinkel von 6° und bei einer
Versetzung um zwei Perforationen ein Neigungswinkel von 12°
realisiert wird. Die vorderen Adapterstücke greifen dabei in
einen festen, eng begrenzten komplementären Befestigungspunkt,
so daß die Vorderkante des Fachbodens unabhängig von seiner
Neigung immer an derselben Stelle zu liegen kommt. Der hintere
Befestigungsbereich des Fachbodens liegt bei einer horizontalen
Anordnung etwas weiter vorne auf dem Adapterstück auf, während
er bei einer geneigten Anordnung mit zunehmender Neigung nach
hinten verschoben wird. Der maximale Neigungswinkel ist
theoretisch durch das hintere Ende des hinteren Befesti
gungsbereichs des Fachbodens an den Adapterstücken begrenzt.
Der Befestigungsbereich zur variablen Aufnahme der
Adapterstücke muß keine stufenlos variable Verbindung des
Fachbodens mit den Adapterstücken ermöglichen. Es kann auch ein
Befestigungsbereich mit mehreren Raststellungen vorgesehen
sein, der eine Verbindung mit dem Adapterstück an mehreren
hintereinander angeordneten diskreten Stellen ermöglicht.
Selbstverständlich kann der Fachboden mittels der Erfindung
auch noch hinten unten geneigt werden, was jedoch in der Regel
für die praktische Anwendung wenig Sinn macht. Die Verbindung
der Adapterstücke mit dem Fachboden wird z. B. über einen Haken
oder Stift des Adapterstückes realisiert, der unter bzw. in den
Befestigungsbereich des Fachbodens unter- bzw. eingreift. Beim
Untergreifen haben die Adapterstücke vorzugsweise Haken, die in
Auskehlungen am Seitenrand des Fachbodens eingreifen, die
vertikal in Richtung der Tiefe des Fachbodens verlaufen. Diese
Auskehlungen sind direkt an der Innenseite der Seitenwand des
Fachbodens angeordnet. Das Adapterstück kann auch einen
horizontalen Stift zur Verbindung mit dem Fachboden aufweisen,
in welchem Fall vorzugsweise eine Nut in der Seitenwand
vorgesehen ist, und hinten eine Nut, die sich anfangs vertikal
und im Befestigungsbereich horizontal erstreckt, so daß der
Fachboden vertikal auf den hinteren Stift aufgesetzt und dann
über den gesamten Befestigungsbereich nach hinten verschoben
werden kann, wobei der Stift des Adapterstückes in der
horizontalen Nut, d. h. in der in der Ebene des Fachbodens
liegenden Nut festgehalten ist. Dies sind nur zwei mögliche
Befestigungsarten. Es lassen sich jedoch beliebig viele
Befestigungsarten der Adapterstücke an dem Fachboden
realisieren mit der Maßgabe, daß eine leichte Verschwenkung der
Fachbodenebene bezüglich der Längsachse der Adapterstücke durch
die Verbindung Befestigungsbereich/Adapterstück ermöglicht
werden muß.
Die Herstellungskosten und Lagerkosten für ein derartiges Re
galsystem sind sehr gering, da nur eine Art von Tragstreben,
eine Art von Adapterstücken und eine Art von Fachböden vorge
sehen werden muß, um sowohl eine horizontale Aufhängung als
auch unterschiedlich geneigte Aufhängungen der Fachböden zu
realisieren. In ein oben beschriebenes Regalsystem lassen sich
auch Schubladenelemente mit Schubladenschienen einhängen, so
daß durch das erfindungsgemäße Konzept ein universell verwend
bares variables und modernes Schranksystem, insbesondere für
den stationären Einbau, geschaffen wird.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der sche
matischen Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Tragelements des
Regalsystems mit vorderen und hinteren Tragstreben;
Fig. 2 ein Tragelement gemäß Fig. 1 mit sowohl horizontalem
als auch unterschiedlich geneigten Fachböden gemäß
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3a und 3b eine Aufsicht und Seitenansicht auf ein Adapterstück
der vorliegenden Erfindung und
Fig. 4a und 4b eine Seitenansicht und Ansicht von unten eines Regal-
bodens zur Einhängung in das Tragelement nach den
Fig. 1 und 2.
Das erfindungsgemäße Schranksystem aus Tragelementen 10, die
sich in Richtung der Tiefe des Regals, d. h. von vorne nach
hinten, erstrecken. Das Tragelement 10 enthält vordere
Tragstreben 12 und hintere Tragstreben 14, die Perforierungen
16 aufweisen, die äquidistant in vertikaler Richtung
übereinander angeordnet sind. Die Perforierungen 16 sind bei
beiden Tragstreben 12, 14 in gleicher Höhe angeordnet. In diese
Perforierungen 16 werden Fachböden 18 mittels Adapterstücken 20
eingehängt, wie in Fig. 2 dargestellt ist. In die
Perforierungen 16 der vorderen und hinteren Tragstreben können
selbstverständlich auch andere Schrankelemente, wie z. B.
Schubladenelemente etc. eingehängt werden. Die Befestigung der
Fachböden 18 mittels der Adapterstücke 20 an den Perforierungen
16 wird detaillierter mit Bezug auf die Fig. 3 und 4 be
schrieben. Die Adapterstücke 20 bestehen aus länglichen Blech
streifen 22, die auf ihrer einen Seite zwei Haken 24, 26 zum
Einhängen in zwei übereinander angeordnete Perforierungen 16
der Tragstreben 12, 14 aufweisen, während auf der anderen Seite
der Blechstreifen ein Haken 28 ausgebildet ist, der in komple
mentäre Befestigungsbereiche 30,32 des Fachbodens 18 eingreift.
Die Vorderkante des Fachbodens ist mit einer Beschrif
tungsleiste 34 versehen, die eine nach vorne hin sichtbare Be
schriftung, z. B. mit Informationen über den Inhalt des
Fachbodens, gestattet.
Die Befestigungsbereiche 30, 32 sind auf der Unterseite des
Fachbodens als Auskehlungen ausgebildet, die sich an der Innen
seite der Seitenwände 36 des Fachbodens 18 erstrecken.
Zusätzlich ist die Seitenwand 36 in den Befestigungsbereichen
30, 32 etwas nach oben ausgeschnitten, so daß die Haken 28 der
Adapterstücke 20 in die Befestigungsbereiche 30, 32 eingreifen
können und die Fachböden hierdurch sicher halten. Die seitliche
Auskehlung 38 des vorderen Befestigungsbereichs 30 ist etwas
höher als die seitliche Auskehlung 40 in der Seitenwand 36 des
Befestigungsbereichs 32, so daß selbst bei auf gleicher Höhe
angeordneten vorderen und hinteren Adapterstücken 20 eine ganz
geringe Neigung des Fachbodens 18 nach vorne unten realisiert
wird.
Während die Breite a in Richtung der Tiefe des Fachbodens 18
des ersten Befestigungsbereichs 30 in etwa der Breite des Ha
kens 28 des Adapterstücks 20 entspricht, ist die Breite b des
zweiten Befestigungsbereichs 32 im hinteren Bereich des
Fachbodens 18 sehr viel größer als die Breite des Hakens 28, so
daß der Haken 28 der an den hinteren Tragstreben 14
eingehängten Adapterstücke 20 in unterschiedlichen Positionen
in den zweiten Befestigungsbereich 32 des Fachbodens 18
eingreifen können.
Wird der Fachboden 18 horizontal eingehängt, d. h. befinden sich
die vorderen und hinteren Adapterstücke 20 an den vorderen und
hinteren Tragstreben 12, 14 auf dem gleichen Niveau, so liegt
der Haken 20 im vorderen Teil des zweiten Befestigungsbereichs
32. Werden die Adapterstücke 20 an den hinteren Tragstreben 14
jedoch um zwei Perforierungen 16 höher eingehängt als die
Adapterstücke 20 an den vorderen Tragstreben 12, so greifen die
Haken 28 der Adapterstücke 20 am hinteren Ende der zweiten
Befestigungsbereiche 32 ein, da der Abstand der Haken 28
zwischen vorderen und hinteren Adapterstücken 20 durch die
vertikale Versetzung der vorderen und hinteren Adapterstücke 20
größer geworden ist. Der unterschiedliche Abstand der vorderen
und hinteren Adapterstücke wird somit durch die größere Breite
b des zweiten Befestigungsbereichs 32 am hinteren Bereich des
Fachbodens 18 ausgeglichen.
Die Breite des vorderen Befestigungsbereichs a entspricht, wie
bereits angedeutet, relativ genau der Breite des Hakens 28 des
Adapterstückes 20, so daß die Position der vorderen Kante des
Fachbodens 18 bezüglich der Tiefenrichtung des Regals unabhän
gig von der Neigung immer relativ genau festgelegt ist. Dies
ist in Fig. 2 zu sehen. Durch die unterschiedliche Neigung der
Fachböden 18 wird zwar die Neigung der Beschriftungskante 34
berührt, kaum jedoch die Tiefenlage der vorderen Kante der
Fachböden 18. Die Beschriftungsleisten 34 an den Vorderkanten
der Fachböden 18 sind derart schräg nach oben geneigt, so daß
sie sich sowohl bei horizontalen Fachböden als auch bei geneigt
angeordneten Fachböden sehr gut ablesen lassen.
Claims (7)
1. Regalsystem mit einer Tragstruktur (10), die senkrechte
vordere und hintere Tragstreben (12, 14) zum Befestigen von
Fachböden (18) an deren Befestigungsbereichen (30, 32), und
Fachböden (18) aufweist, die entweder horizontal oder um eine
horizontale Achse geneigt mit den vorderen und hinteren
Tragstreben (12, 14) verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Befestigung des Fachbodens (18) an den vorderen
und/oder hinteren Tragstreben (12, 14) Adapterstücke (20) vorge
sehen sind, welche mit den Tragstreben (12, 14) und mit dem
Fachboden (18) verbindbar sind, und
daß zumindest ein Befestigungsbereich (32) des Fachbodens (18)
eine bezüglich der Tiefe des Fachbodens (18) variable
Befestigung der Adapterstücke (20) zuläßt.
2. Regalsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Verbindung des Fachbodens (18) sowohl mit den vor
deren Tragstreben (12) als auch mit den hinteren Tragstreben
(14) Adapterstücke (20) vorgesehen sind, und daß die an
vorderen Tragstreben (12) vorgesehenen Adapterstücke (20) an
einem genau definierten Punkt (30) mit den Fachböden (18)
verbindbar sind.
3. Regalsystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Adapterstücke (20) zur Verbindung der Fachböden (18)
mit den vorderen Tragstreben (12) und die Adapterstücke (20)
zur Verbindung der Fachböden (18) mit den hinteren Tragstreben
(14) identisch ausgebildet sind.
4. Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragstreben (12, 14) in vertikaler Richtung äquidistante
Perforierungen (16) aufweisen, daß die Adapterstücke (20) Nasen
oder Haken (24, 26) zum Eingreifen in zwei übereinanderliegende
Perforierungen (16) der Tragstreben (12, 14) und einen Stift
oder Haken (28) zum Eingreifen oder Untergreifen in/unter den
Fachboden (18) aufweisen.
5. Regalsystem nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haken (28) oder Stift des Adapterstücks (20) in/unter
die Seitenwände (36) des Fachbodens (18) eingreift, und daß der
vordere Befestigungsbereich (30) des Fachbodens (18) eine zum
Stift oder Haken (28) komplementäre erste Auskehlung (38) zum
ortsfesten Eingreifen des Stiftes/Hakens (28) aufweist, während
der hintere Befestigungsbereich (32) des Fachbodens (18) eine
zum Stift/Haken (28) komplementäre zweite Auskehlung
(40) aufweist, die sich über einen bezüglich der Breite des Ha
kens (28) größeren Bereich (b) erstreckt.
6. Regalsystem nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung des Stiftes/Hakens (28) des Adapterstücks
(20) mit den Befestigungsbereichen (30, 32) des Fachbodens (18)
eine zumindest leichte Drehung des Fachbodens (18) relativ zu
den starr, d. h. drehfest mit den Tragstreben (12, 14) verbunde
nen Adapterstücken (20) ermöglicht.
7. Regalsystem nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß von den vier Adapterstücken (20) zum Befestigen eines Fach
bodens (18) an den Tragstreben (12,14) die vorderen Adapter
stücke (20) gegenüber den hinteren Adapterstücken (20) um eine
oder mehrere Perforierungen (16) vertikal versetzt positionier
bar sind, wodurch sich eine entsprechende Neigung des auf die
Adapterstücke (20) aufgesetzten/eingesetzten Fachbodens (18)
ergibt.
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