DE1529646A1 - Vorgefertigtes Regal mit Stuetzklammern - Google Patents

Vorgefertigtes Regal mit Stuetzklammern

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DE1529646A1
DE1529646A1 DE19651529646 DE1529646A DE1529646A1 DE 1529646 A1 DE1529646 A1 DE 1529646A1 DE 19651529646 DE19651529646 DE 19651529646 DE 1529646 A DE1529646 A DE 1529646A DE 1529646 A1 DE1529646 A1 DE 1529646A1
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    • A47B57/402Hooks attached to a member embracing at least two sides of an upright, e.g. an angle bracket

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  • Assembled Shelves (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Vorgefertigten Regal mit Stützklammern Die Erfindung betrifft vorgefertigte Regaleg bei denen die einzelnen Fachbretter durch nieten und schraubenlose Sttitshlammern getragen werden.
  • Vorgefertigte Regale, bei denen bekannte Stützklammern für pachbretter verrreMet werden, weisen erhebliche Nachteile auf. Einige dieser Elaamern werden mittels oder Schrauben befestigt, wobei es erforderlich iot, die Öffnungen für die Bolzen und Schrauben im Rahmen des Regals und die
    8laoern genau auszurichten, wodurch in allgemeinen eine
    umgefügige und sperrige Konstruktion entsteht, die am mit
    erh&ten Arbeitskosten und hffig nur mit Spezialwerkzeugen
    zusammengestellt und aufgerichtet werden kann. Andere niet-
    und schraubenlose Klammern vermeiden zwar das Ausrichten
    und erfordern keine Spezialwerkzeuge, aber die mit ihnen ver-
    sehenen Regale sind nicht sehr fest und stabil, wenn nicht
    eine Vielzahl von Querversteifungen verwendet werden, die
    das Regal kostspielig machen und den Zugang zu den Paohbret-
    tern behindern.
    Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung werden die genannten
    Schwierigkeiten verringert, indem eine niet- und schrauben-
    lose Stützklammer ttir die Regelbretter verwendet wird, die
    aus einem Winkel besteht, der ein Paar Vertikalkanten auf-
    weist und mit einen hakenartigen Ansatz versehen ist, der
    sich von einer der Vertikalkanten den Winkels erstreckt und
    in einen Pfosten den vorgefertigten Regalen eingreift und
    ein U-Eisen an der anderen Vertikalkante den Winkels den
    Pfosten umgreift. Die Klammer ist so ausgebildet, daß der
    Eingriff den hakenartigen Ansatzes mit den Pfosten den vorge-
    fertigten Regalen eine vertikale Stütze für die Klammer bil-
    det und abwechselnd eine Stütze für ein Brett den Regalen
    darstellt, wobei es auch gleichseitig eine einseitige seitli-
    che Stütze für die Xl»»r und das Brett ist. Ferner bildet
    der Eingriff des U-Einem mit daut Pfosten eine seitliche
    Stütze für die Xlammer und das Brett in rechten Winkeln zu
    der einseitigen Stütze, die durch hakenartigen Ansatz &s-
    bildet wird. Der hatsnartigb Ansatz uaä dazU-Eisen wirken
    mit den Brett und den Pfosten susaamen, um de: Pfosten eine
    seitliche Sütze und Festigkeit zu geben und dabei im wesent-
    lichen eine Durchbiegung des Pfostens unter der Belastung
    zu verhüten.
    Durch die vertikale und seitliche Stütze, dj.e die niet- und
    schraubenlose, das Fachbrett tragende älammer gewährleistet,
    bann ein vorgefertigtes Regal mit sehr verbesserter psstig:-
    seit und Stabilität hergestellt werden, und obwohl keine
    Bolzen oder Schrauben zur Unterstützung der Fachbretter ver-
    wendet werden, sind die eerversteitungen auf ein Miniaozm
    herabgesetzt, wodurch Einsparungen sowohl an Material- als
    auch an Arbeitskosten erzielt werden, wenn ein vorgefertig-
    tes Regal mit den erfinduagsgeaäBen Klammern zusammengestellt
    wird.
    Die Fachbretter werden unabhängig voneinander an den Pfosten
    befestigt, so da£ ein leichtes Entfernen oder Verstellen der
    Bretter in der gewünschten Vertikalhöhe oder Abstand erdög--
    licht wird.
    Neben der verbesserten Unterstützung und den einfachen Zu-
    samenbauen, das die Blauerer ermöglicht, ist ein .weiterer
    . Vorteil das saubere, dem Auge gefällige Aussehen, das die
    Hlamer den Regal verleiht. Durch das Weglassen von vor-
    stehenden Schraubenköpfen und Querstreben< wird auch die .
    Qualität des Regalen in ästhetischer Hinsicht erhöht und
    damit nein wirtschaftlicher Wert verbessert.
    Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der -Zeichnungen, in
    denen ein AustHhrungebeispiel dargestellt ist, näher erläu-
    tert.
    Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Teiles eines
    erfindungsgemäßen Regalen mit niet- und 4chraubenlo-
    ser Blaa@rer3
    Fig,_2 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise,autge-
    brochen, nieto und schraubenloser Klammern, die an '
    den Pfosten befestigt sind, wobei eine der Klammern
    ein Brett trägt;
    Fig. 3 ist ein Schnitt quer durch vier Pfosten, die Rücken
    an Rücken angeordnet sind und an denen ein Paar nieten
    und schraubenloser 8lamrern befestigt sind; und
    Fig. 4 ist ein AufriB, teilweise in Schnitt, entlang der
    Linie 4-4 in Fig. 3.
    Gleiche Be:ngeseichen bezeichnen gleiche Teile des Regalen.
    In Pig. 1 ist das vorgefertigte Regal allgemein mit 1 be-
    zeichnet. 8s besteht aus einer Anzahl von Pfosten 2, einer
    Anzahl von Klammern 3, die mit den Pfosten verbunden sind,
    und einer Anzahl von Fachbrettern 4, die mit Hilfe der
    Klammern an den Pfosten gehalten werden.
    Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist der Querschnitt eines jeden
    Pfostens 2 senkrecht zu seiner IAäfachee winkelförmig und
    weist einen langen Schenkel 6 auf. In langen Schenkel ist
    eine Reihe von runden Schraubenlöchern ? vorgesehen, deren
    Mittelpunkte in einer zur hängsaohse des Pfostens 2 paralle-
    len.Zinie liegen. Der kurze Schenkel 6 ist ebenfalls mit
    einer Reihe von Svhraubenlöohern 9 versehen, deren Mittel-
    punkte in einer parallel zur Längsachse des Pfostens Lhü-
    fendea Linie.liegen. Der kurze Schenkel ist bei 10 gebogen,
    derart; daß aa freien Ende des Schenkels ein Teil 11 gebil-
    det wird.Die Fläche des Teiles 11 ist parallel zu der Ebene
    den übrigen kurzen Schenkels 6.
    In den Figuren 2 und 3 ist zu sehen,, daß die Stütsklanmer 3
    ia wesentlichen die Form eines rechten Winkels hat und aus
    zwei Flächen 12 und 13 besteht, von denen jede eine flache
    9erti ka? kante 14 bzw. 13 . aufweist. Die Fläche 12 weist einen
    !i:at Te,:a.1 `lauf, das alVerlerung
    G62 @'..atr i ie Käte 1e°, h.ubildet s Fläche 13
    lst af!..nem U-Mraigen Teil 17 versehen, das sich senk-
    ."eztlit' ,u der ä..ßhe 1 3 und hI.,ter ihre Kaate 1,5 erstreckt.
    Veiterhin bat :ier Ansatz odg,r das hakenartig: Toll 16 eine
    das Brft@t tragende ::kante 18, die
    st #e ch t an 11 #@ Vertikalkante '14 der Yläohe 12 anstößt. Das
    j-'SraigGlio, 7 ' Igt ait einer horizontalen Oberkante 172
    "...:'t&a.l.if., de a,&uj.a"r.lz ib.a@yt: Sü°n,:tka'..srA.ilr Fein Brett dien''.;.,.
    Um eine Ki t&fir A . l@ i nein Pfosten. 2 u verbinden, wird das
    i.-fÖrmige Glied 17 La Ei1.f-mit dem a:igebogenen Teil 11
    1e kwxen Schankeis 6 des Frosters 3bracht. So wie dieses
    abgebogene Te U :In den .Kanal. des 4s@ x.,.eC@ei gleitet, erstree"ät
    sich der atz ider das kenarig'leil 16 der Klammer
    durch einen dr becheckigen Schlitze 6 im langen Schenkel. 5
    des Pfostens 2. Dann wird die Klemmer 3 nach unten geeche
    damit ein auch oben gerichteter Schlitz oder Einbuchtung 19
    die untere Ute 20 des Schlitzes g berühren kann. Wie aus
    den Figuren 3 d 4 ersichtlich ist, ist die Ausbuchtung 19
    $o ausgebil$et, daß sie die untere Kante 20 von je zwei be-
    nachbartlin Schlitzen 6 in angrenzenden '.Pfosten 2 berührt,
    wenn ein Regelabschnitt 1 mit einem angrenzenden Abschnitt
    verbunden wird. Wenn die Klammer 3 mit den Mosten 2 verbunc-
    den wird, entsteht zwischen des Pfosten.und der Vertikal-
    kante 14 der Zlasaer und der gegenüberliegenden Pfosten-
    wand ein Zwischenraum 14j,. Ein gleicher Zwischenraum 151
    entsteht :wischen der Vertikalkarte 15 der älastner und der
    ßsgeauand des Pfostens.
    Die Figuren 1 und 2 zeigen, daß ein Regalbrstt 4 aus einer
    rechteckigen Platte 21 besteht, die entlang der üafaagskaa-
    ten saoh unten und innen gebogen ist, derart, daB ein Paar
    Wände 22, e2 und ein. Paar flansche 23, 23 parallel zur
    häagsachss des Brettes und ein Paar WäMe 24, 24 und eia
    Paar Flanschs 25, 25 parallel zur Qurachae des Brettee a6=
    bildet worden. In den Figuren 2, 3 und 4 ist gezeigt, da=::
    an jeder Ecke des Brettes 4 die waad 22 und ihr Flansch 23
    sowie die Wand 24 und ihr Flansch 25 zum Teil ausgeschnittey
    ninä, um einen Ramm 26 zur Aufnehme einer %lamer.3 ,tu bilden,
    Aus Pig. 4 ist ersichtlich, daB durch das Ausschneiden der
    Wand* 22 uoä 24 eine lasttragende Kante 2'J an jeder Zo%e ge-
    aohatfen wird, um das Brett zu unterstützen. Außerdem ist an
    jeder Ecke des Mrettea 4 ein mit einer Kante 2'j& versehener
    Winkel 28 an der inneren Fläche der Wand 22 und. der inneren
    i'laahm der Wand 24 an$eschwei$t oder LW ii-er y @nideretn zweck' ` .
    mäßigen Weise befestigt, um eine Fckrersteitnag zu bilden und
    die Fläche der last!rageoäen Kante 27 durch die zusätzliche
    Mute 27,& zu verlängern und dadurch den Auflagedruck an
    der ganzen unterstützenden Kante an jeder*Bcke ani verrin-
    gern.
    Um einen Abschnitt den vorgefertigten Regalen zusammenzu-
    setzen, wird eine Klammer 3 in der oben beschriebenen Weine
    an jeden der gier Pfosten 2 angebracht. Dann wird eine Ecke
    den Brettes 4 gegen einen der Pfosten 2,gelegt und über der .
    älamser 3 mit dieses Pfosten verbunden., derart, US die
    Eckt- den Brettes in den Winkel den Pfostens, der durch dessen
    Schenkel 5 und 6 gebildet wird, paßt. Danach wird die Ecke
    den Brettes nach unten geschoben, so daB die Wände 22 und 24
    und der die Bake den Brettes bildende Winkei. in die Zwischen:-
    räume % und 15; zwischen den Vertikalkanten der Klammer 3
    und den Pfosten 2 gleiten. Die lasttragenden Kanten 27 und 278,,
    kommen auf die das Brett unterstützende Esate 18 dös haken-
    artigen Teiles 16 der Blasser 3 zu liegen und stützen sich
    auch auf die das Brett tragende Kante 1' ä; .des U-förmigen
    Gliedes der Klammer 3, Wenn jede Ecke den Brettes 4 in dieser
    Weise mit eimm Pfosten 2 mittels einer Blazer 3 verbunden
    ist, wird das Brett seitlich und .vertikal gestützt und es
    entsteht ein fester, starker u=nd stabiler Aufbau. Durch An-
    briagen zusätzlicher Klammern in der glaichen Weine an die
    vier Pfosten können nach Wunsch m"rere Bretter abnehmbar
    übereinander mit den Pfosten verbunden werden. wie 3.x- gis,
    gezeigt ist, ist das freie Ende des U-föraigen Gliedes 17
    der Klammer 3 im wesentlichen coplanar mit der Außenfläche
    des Schenkels 6 des Pfostens 2 und ragt nicht über diese
    hinaus, da das LT-Glied 17 das abgebogene Teil 11 des Schen-
    kels 6 beröhrt. Dadurch kämen mehrere Teile des vorgefer-
    tigten Regalsatzes Rücken an Rücken aneinander gesetzt wer-
    den, indem benachbarte Pfosten 2 durch eine Anzahl von Mutter-
    schrauben 29 in den Schraubenlöchern 9'1m kurzen Schenkel 6
    miteinander verbunden werden (Big. 3), oder die Regalteile
    können Seite an Seite durch ähnliche Mutterschrauben in den
    Schraubenlöchern 7 im kurzen Schenkel 5 zusammengefügt werden.
    Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform des
    vorgefertigten Regalen sind die kurzen Schenkel 4 eines jeden
    Pfostens 2 parallel. zu der Ungsachss der Bretter 4 und die
    langen Schenkel 5 pnralle3. zu der Querachee dieser. Bretter.
    Durch diese Anordnung haben die Bretter eine größere Breite
    als Tiefe und nur ein kleiner Toll des U-Gliedes 17 der Klam-
    mer 3 ist sichtbar, da alle Mutters und Schrauben, die die
    benachbarten Pfosten verbinden, an der Rückseite des Ab-
    achnittes angeordnet oder durch die Pfostenschenkel 6 ver.
    deckt sind. Wann Bretter gewünscht werden, deren Tiefe größer
    ist als ihre Breite, kann dies dadurch erreicht werden, da8
    41s tr : aua de@°.#t den xiamern 3 gelöst
    und um` in einer horizontalen Ebene gedreht und so mit
    den gern, 3verbunden waren. Wenn ererseits die Re-
    Sale'bä,#:bnitte .: t ite zn Seite oder Riioken an Ricken befestigt
    wü..e,y ..e e dere Brette oder Tiefe durchgeführt
    we-lan $ ohne daß es erforderlich wäre g benachbarte Posten 2
    loszüscabe` ,n ern Zu entfernen.
    D.a - erfi ndüngs,eme niet# "%dßr schraubenlose Stätlklammer
    lROSalS weißt eine ;.-,Ihe wichtiger erteile auf,. D
    Klammer ist in ihror ematuktion.ufac@ und kam leicht:m
    oinem Posten, @aefR # j: worden;, um eine Brettdecke zu itützer,
    Sie kann aber aLeh@ c t in inne mdere Stellung. gebrz..cht
    verdene um die vertikal* Höhe und den Zwischenraum xwisehen
    den Brettern bhhIg von den benachbarten Pfosten" lrete@r@
    und Klamern zu verstellen. Die l r wirkt mit dem lr-°
    und dert-Pfosten usammen uM ergibt- eine einheitliche Regal-
    koneruktion" die eine bessere Stake festigceit auf-
    weint t wobei die normalerweise benfigten vielen. quervorstei.-
    Zungen auf ein Mnimum herabgesetzt sind. Gleichzeitig wird
    d.I e 'Tragfähigkeit des Brettes erhöht. Schrauben werden zur
    Befestigung der Xla»ern an, einen Pfowl;en nicht benltifrt e
    wodurch eine .erhebliche Material.- w. Arbeitsƒraparnis or-
    reicht wird. Das Rogal hat keine Schraubenköpfe :, die an den
    Außenflächen hervorstehen und in len Pfosten sind au@ sehr . wenige Schraubenlöcher ausgespart, wodurch die ästhetische Wirkung gewonnt.
  • Die beschriebene und dargestellte Ausführungsform ist nur eine bevorzugtes Beispiel den Erfindungsgegenstandes und es sind eine Reihe von Abänderungen in der Form, Größe und Anordnung der Einzelteile denkbar, ohne daß der Erfindungsgedanke beeinträchtigt wird.

Claims (1)

  1. s$@rge#`eigtas# R,gal. mit SYütaklamern, ' d d urch :ekennz e i chnota daßzumEin- in eine Vielzahl von Eckpfosten (2) des Regalen (1. und zur Unterntlitztvnn entsprechenden Brettern (4) riet- oder sohraübenlose Klammern (3) vorgesehen sind, die in die Eckpfosten eingreifen, wobei jede Klammer (@) ein hakenar- tiges teil (16) aufweist, durch das die Klammer (3) und das Brett (4) vertikal und seitlich gestützt werden, und daB die Klammer (3) mit einen ü-Glied (14) zum Erfassen der Prosten (2) den Reg aleidc (1) und zum seitlichen Stützen der Blamset (3) -und des Mies` (4) versehen ist.-- 2. Stüt:mmer: für das vorgefertigte. Regal nach Anspruch 1, . " - dad=ch. soichnatv daß die Blauer (3) winkelförmig ' auergebildet ist,, das Genartige -Teil (16) sich .über eine . .
    Vertikalkante (14) des Winkels erstreckt und über die andere Vertikalkante (15) des Winkeln das U-Glied (1?) hinausragt. 3. Stützklammer für das vorgefertigte Regal nach AnBpruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich horisontal erstrecken- de Ansatz (16) mit einer horizontalen, das Brett (4) unter- stützenden Oberkante (18) versehen ist und eine Bodenkante aufweist, in der ein nach oben gehender vertikaler Schlitz (19) ausgespart ist, der zum Eingriff in einen Pfosten (2) des vorgefertigten Regales dient. 4. Stützkla»er für das vorgefertigte Regal nach Anspruch 1 bis 3, 'dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (3) aus einer ernten rechteckigen Fläche (12) und einer zweiten" senkrecht an die- se erste Fläche anstoßenden Fläche (13) besteht, der Ansatz (16) eine Verlängerung der ersten Fläche (12) ist, und da$ das U-Glied (17) mit einer Vertikalkante der zweiten Fläche (13) verbunden ist und sich rechtwinkelig von dieser erstreckt. 5. Vorgefertigtes Regal für die Stützklammern nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt eines je- den Pfostens (2) winkelförmig ist und einen kurzen 8ohenkel (6) und einen langen Schenkel (5) aufweist, die in wesentlichen . in rechten Winkel zueinander stehen, im langen Sohenkel ()
    el;e ziem:- - n Scb.1.i,tzen (8) in gleichen Abstand voxein- .:der ac;@ae-:- dar Ansatz (18) der Klammer (3) aus Kiff 1ei:e& lieaeir Schlitze (8) vorgesehen ist und das -Glied .) d-e la°@"r (5) deu kurzen Schenkel (fi) des. Pfostens (2) umsic.:lieft, und dia Mittel zur Unterstützung kler IC-:,ken des Brettes in den Zl ern (3) vorgesehen sind. so:@g@ $ .s .x _ . - dietützkl.ern nach Anspruch 5, n..,@. c t, dtAuf arZ #ne den - U-Gliedes (17) tive i.aer (3) d. @: t.ze wcku-:okel (6) mit einem abgebogenen Teil (lt) verseben ist, und daß nach Aufsetzen der Klammer caäs U-Glied (117' '.-änl.:h`al .t der Außenflä- *Me Idee @'. Vorgefertigtes .Rej a# i Stützklammer nach Anspruch 1 bis 8,% dadurch geekezeichnet., daß jedes Fachbrett (4) an allen vier Seiten nach unten gebogene Kanten (22p 22; 24' 24) aufweis:r und diese Ixten noch einmal etwa im rechten Winkel nach in- nen gebogen aindp und daß an jeder Ecke den Brettes (4) die nach unten gebogenen Kanten oder Wände (229 24) und ihre Plansche (23, 25) aasgeschnitten sind und. eine längliche Aus- . spareng (26) zur Aufnahme einer Klammer (3) bildend B. Vorgefertigtes Regal mit Stützklammer nach Anspruch ?, da- durch gekennzeichnet, daß an den Ecken der Innenflächen der
    vtrwebogeaen Kanten oder Wände (?2, 24) des Bretteig zur fersteifuag ein Winkel C28? - =geschweißt o t,44 >r In.rgy*d.e.@arr an@äeren . srsg@aä@ign Weise befestigt ist. - 9. Torgeffigtes aegsl mit Stütsu»rer nach Ansprach 1 bis 8, - ätdnreh. gelmmeichnet, daß nach Einsetzen: der -Klaarer 3n den P`föstea (2) zwischen der einen Vertikalkante (14) der ElC3@ und der gegenüberliegenden Pfostenwand ein Zwi- sal@ens@aut (14a) und :wischen der sMeren Vertierte ('15) e; Elmrrer3) und der entsprechenden Gegenwal des Prostens -(2-) . ein 'sweiter Zwisrnraux (15a) gebildet ist. . .
DE1529646A 1964-09-25 1965-04-24 Regal Expired DE1529646C3 (de)

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DE1529646B2 DE1529646B2 (de) 1975-01-23
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