DE7114367U - Tisch - Google Patents
TischInfo
- Publication number
- DE7114367U DE7114367U DE7114367U DE7114367DU DE7114367U DE 7114367 U DE7114367 U DE 7114367U DE 7114367 U DE7114367 U DE 7114367U DE 7114367D U DE7114367D U DE 7114367DU DE 7114367 U DE7114367 U DE 7114367U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- storage compartments
- handlebars
- table according
- intermediate struts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 8
- 210000002414 Leg Anatomy 0.000 description 4
- 235000013601 eggs Nutrition 0.000 description 2
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 2
- 230000036961 partial Effects 0.000 description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 210000003127 Knee Anatomy 0.000 description 1
- 241000282898 Sus scrofa Species 0.000 description 1
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 238000010411 cooking Methods 0.000 description 1
- 150000001993 dienes Chemical class 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000003670 easy-to-clean Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000007654 immersion Methods 0.000 description 1
- 230000001771 impaired Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained Effects 0.000 description 1
- 230000002441 reversible Effects 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
- 239000011232 storage material Substances 0.000 description 1
- 230000001629 suppression Effects 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
Landscapes
- Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
Description
I r..v./Ι ./ -.ζ./Za 9.3.1972
U 329
Bremshey AG»
56f; Solingen-ühligs
Ahrstr. 5-7
Tisch.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tisch, insbesondere Fahrtisch, mit höhenverlagerbarer Tischplatte.
hs ist bekannt, Schreibtische mit einer neigungsverstellbaren
Tischplatte zu versehen, wobei die Hochstellmittel unter Verwendung eines Knebel? festlegbar sind. Ferner
sind Zeichentische bekannt, b&i denen neben der lediglichen Neigungsverstellung des Zeichenbrettes zusätzlich
auch eine Höhenverstellung ermöglicht ist. Hierzu ist der
711^367-8.0.72
- 2 - 14 329 9.3.1972
Βϊ-βΐΐ-Kippechse ein weiterer Knefesl sugscrdRet* ^gIehe
Ausgestaltungen sind aber wenig belastungsfähig· Schließlich
ist ein Experimentiertisch bekannt geworden, bei dem Teilflächen der Tischplatte mittels eines Lenkerparallellogramms
in eine Hochstellage bringbar sind, wobei diese Teilflächen über die Tisch-Schmalseiten überstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Tisch
bei günstiger Gebrauchsform in herstellungs- und montagetechnisc-h
vorteilhafter Weise auszubilden.
Gelöst ist die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Lenker der mehrere Einzelablagefächer abdeckenden
Tischplatte an zur Erzielung der unterteilten Ablagefächer dienenden Rahmen-Zwischenstreben anscharniert sind
und in ihrer Überfallstellung an der hinteren Rahmen-Längsstrebe anschlagen.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ist
dadurch gegeben, daß die rückwärtigen Lenker durch ein koaxial zu den Gelenkzapfen liegendes Rohr oder dergleichen
verbunden sind.
- 3 - 14 3?9 9.3.1972
andere günstige Lösung ist erfindungsgemäß dadurch
verwirklicht, daß die Ablagefächer durch Einhängeschalen
gebildet sind.
Hierbei ist es von Vorteil, wenn gemäß der Erfindung die mittlere Ablageschale sich auf dem Rohr abstützt.
Schließlich bringt aie Erfindung in Vorschlag, daü die mittlere Schale durch eine Steckzapfenhalterung oder
dergleichezi gegen Vert hieben gesichert ist und im Abstand
von den Rahmen-Zwischenstreben endet.
Weiter ist es gemäß der Erfindung günstig, wenn die Kahmen-Zwischenstreben als nach oben offene Ü-Proxile
ausgebildet sind und die Lenker in diese eintauchen.
Schließlich bringt die Erfindung noch in Vorschlag, daß mindestens ein Ablagefach von den Innenwandungen des Tischgestell-Oberrahmens
und einer darin an- bzw. darin eingesetzten Bodenplatte gebildet ist.
eine Ausgestaltung dieser Art wird ein gattungsgemäßer Tisch von erhöhtem Gebrauchswert verwirklicht.
Die Tischplatte kann in zwei Extremstellungen gebracht
- 4 - H 329 9.3.1972
werden: In der einen Stellung liegt sie praktisch auf dem Tischgestell-öberrahmeri auf und dient hier als i-'eckel
der darunterliegenden Ablagefächer. In die Hochstellage geklappt, läßt sich der Tisch vorteilhaft als Schreibtisch
benutzen. In dieser Lage liegt die übliche Schreibtisch-Höhe vor. Außerdem liegen die Ablagefächer frei,
so daß irgendwelche dort aufbewahrte Schreibutensilien entnommen werden können. Durch die in -Verrichtung des
Tisches statt-findende Verlagerung der Tischplatte kann
auch der Sitzplatz beibehalten werden, da keine in Längsrichtung stattfindende Ve "agerung der Tischplatte
erfolgt. Je nach Länge der die -iuerbewegung ermöglichenden
Lenker, die als wirkungsmäßig untereinander verbundene Lenkerparallelogrammr vorzusehen sind, liegt mindestens
die Hälfte der Fläche der ,vbl.igef ächer nach oben frei
offen. Tie genügende Hochstellung gibt ferner die "öglichkeit,
die übrige Fläche einzusehen und den zu entnehmenden Gegenstand behinderungsfrei aufzunehmen oder
unterzubringen. Dadurch, daß die Lenker nach tiberschreiten der Lotrechtstellung anschl lgbegrenzt gegen die hintere
Rahmen-Längsütrebe .r.schl-Agen, liegt t-ofort die eine
Endstellung vor. Unter Nutzung der "berfallbewegung ist
also eine fixierte Hochetellung der Tischplatte gegeben.
- -j - u 329 9.3.1972
Mindesten? .;ά;ι Gewicht der Tischplatte eir.schlieSlich der
Lenker selbst ber'inctigt die?e fixierte Endlage, so daß
■.luch bei et.va auftretenden IiUttelbev/ejungen, etwa bei
Fa.r.ren dec? Tisches, nicht die Gefahr eines Zurückfaliens
der Tischplatte anzunehmen ist. Die Lenker selbst sind in baulich einfacher Weise an Rahmen~Zwischenstreben angeienkt,
Diese Zwiachenstreben können in einem gewissen Mindestabstand
von den -verstreben des Tischgestell-Oberrahraens
angeordnet sein, um ein Klemmen der Betätigungshände zu vermeiden. Die Ablagefächer lassen sich in einfachster
'.'.eise dadurch ausbilden, daß der Tischgestell-Oberrahmen
von der Unterseite her geschlossen ist, was durch Anbringung einer Platte realisierbar ist. Die Nutztiefe
solcher Abldgefächer hängt demgemäß im wesentlichen von der Tischgestell-überrahmen-Höhe ab. Die Rahmeninnenflachen
bilden dabei den Pachrand. Die bauliche Maßnahme, daß die Rahnen-Zwischenstreben als nach oben offene
U-Profile ausgebildet sind und die Lenker in diese eintauchen, verhindert, daß in die Ablagefächer eingelegte
Gegenstände störend zwischen die sich praktisch auf den Boden der Ablngefächer auflegenden Lenker geraten. Die
Gebrauch.'-sicherheit \r-.X .-iuf diene ''.'eise erhöht, entsprechende
Einlagerung;-1 schächte für die Lenker lassen sich
- 6 - H 329 9.3.1972
auch in vorteilhafter Weise dadurch bilden, daß die Ablagefächer
durch Einhängeschalen gebildet sind. Diese Schalen übergreifen mit entsprechenden Randabschnitten einerseits
die vordere Rahnien-Längsstrebe und andererseits das in der
Gelenkzapfen-Ebene der Lenker angeordnete, diese Lenker
untereinander verbindende Rohr. Solche entnehmbarenEi.*ihängeschalen
lassen sich leicht reinigen und können im übrigen als Tablett benutzt werden. Zur Bildung des Eintauchschachtes
für die Lenker ist hier die mittlere Ablageschale durch eine Steckzapfenhalterung^gen Verschieben
gesichert, welche Schale in genügendem Abstand von den Rahmen-Zwischenschenkeln endet.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des gegenstandes der
Erfindung sind nachstehend anhand zweier zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Tisch gemäß der ersten Ausführungsform, und
zwar in Perspektive und bei hochgestellter Tischplatte,
Fig. 2 eine entsprechende Leitenansicht im Schnitt,
- 7 - H 329 9.3.1972
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie ITI-III in Fig. 1,
und zwar in etwa natürlichem .Maßstab,
Fig. 4 wiederum in Perspektive d^n Tisch genäß der zweiten
Ausführungsform, ebenfalls in Hochstellung
der Tischplatte,
Fig. 5 einen entsprechenden Querschnitt,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 4 und
Fig. 7 ein;r Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 5, und zwar unter Verdeutlichung der Mittel zur Erzielung
einer Steckzapfenhalterung zwischen mittlerer Schale und dem Tischgestell-Oberrahmen.
Das Möbel beider Ausgestaltungen besitzt die Tischplatte 1. Diese ist <luer zum '^isehgestell 2 verlagerbar. Einhergehencl
mit der ^uerverlagerung der Tischplatte erfolgt eine Höhenverlagerung der letzteren, und zwar mittels der
Lenker 3.
Diese sind tischgestellseitig an in .cuerrichtung des Tischgestelles
verlaufenden Zwischenstreben 4 des Tischgestell-
- 8 - 14 3?9 °..'5. T 972
Überrahmens 5 angelenM. iTie 'jelenkzapf en sind mit 6
und 7 bezeichnet.
Lie tischplattenseitige Anlenkung erfolgt an 'inkelstücken
8. Letztere sind mittels Schrauben 9 oder dergleichen an der Tischplattenunterseite 1' befestigt.
Diese Gelenkzapfen sind mit 10 und 11 bezeichnet.
Die also als paarig zugeordnetes Lenkerparallellogramn
ausgebildeten Hochstelliiiittel sind in einem Abstand χ
von den Tischgestell-Oberrahmen-^uerstreben 5' angeordnet. Die den Tischgestell-Oberrahmen 5 mindestens im
Dereich dieser ^uerstreben 5f überragende Tischplatte
l?.ßt sich zuTi Zwecke der Hochstellung der Tischplatte
leicht und auch für das Absenken gefahrlos untergreifen.
In Hochstellage treten die Lenker über die Lotrechtachse entsprechend einer durch den tischgestellseitigen Anlenkpunkt
6 bzw. 7 gelegten Linie . Diese Überfallbewegung ist anschlagbegrenzt, in-dem der hintere Lenker
3 unter Fixierung der Hochstellage gegen die Tischgestell-Längsstrebe 5tf anschlägt. Die Eigenlast der Tisch-
- 9 - 14 VSO 9.3.1972
platte 1 selbst und die der Verstellmittel sichern die
In der Hochstellage gibt die den Tischgestell-Oberrahmen sonst deckelartig überfangende Tischplatte die durch Zuordnung einer Platte 12 gebildeten, durch Unterteilung unterschiedliche Grundflächengrößen aufweisende Ablagefächer
A, B und C frei, welche durch die zufolge bodenseitigen Abschlusses erzielte Innenfläche des Tischgestell-Oberrahmens gebildet sind (vergi. Kig. 1). Diese Ablagefächer
erlauben eine geschützte Unterbringung insbesondere flächigen Ablagegutes. Dieser Ablagegut wird durch die
Verstellmittel (Lenker) nicht beeinträchtigt, da diese praktisch in von den Zwischenstreben 4 gebildete Schächte
1 j eintauchen. Dieser Schacht ist nach oben hin offen.
Es ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, in vorteilhafterweise
'in U-rrofil verwendet. Dieses erstreckt sich mindestens
mit dem einen, die (ielenkzapfen 6, 7 tragenden U-Schenkel
4' und den" U-;"teg 411 über das gesamte lichte liaß
zwischen den Längsstreben 5'1, 5'1' des Tischgestell-Oberrahmens.
Der U-^chenkel 4'·' der Zwischenstreben.
ist kürzer ausgebildet zuη Durchtritt eines Rohres 14.
Letzterer i?t den rückwärtigen, tischgestellseitigen An-
7114567-8.6.72
- 10 - 14 329 9.3.197?
::fiL + ari "S -3ΐΐ2:3ΘΠ ^ i"SS* Ξΐΐ^ΞΟ i*i ~ ° *
Weise ist eine Stabilisierung der Hochstellmittel untereinander
gegeben. Das Rohr 14 erstreckt sich koaxial zu
den Gelenkzapfen 6. A'ie aus Pig. 3 ersichtlich, liegt das
Rohr unterhalb der Oberkante des Tiechgestell-Oberrahmens. Es fällt dort optisch kaum ins Gewicht und bringt überdies
keine nennenswerte Verkleinerung des mittleren Ablagefaches A.
Auch die Stirnkanten 15 der U=5ehenke- 41' liegen unterhalb
der erwähnten Oberkante. Der üteg 411 bietet sich
gleichzeitig als Befestigungsfläche für die den Tischgestell-Oberrahmen nach unten hin abschließende Platte
12 an.
gleichzeitig als Befestigungsfläche für die den Tischgestell-Oberrahmen nach unten hin abschließende Platte
12 an.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 bis 7 handelt
es sich hinsichtlich der Ausbildung der Kochstellmittel praktisch um die gleiche Ausgestaltung wie beim Aueführungsbeispiel
der Fig. 1 bis 3. Es sind daher, soweit
eine Übereinstimmung vorliegt, die gleichen Bezugsziffern
angewandt und übertragen. Die Ablagefächer A bis C sind hier durch Einhängeschellen 16, 17, <8 ersetzt. Letztere
- 11 - 14 329 9.3.1972
besitzen eine größere Eir.lagerun/;stiefe T als? die Höhe
H der Rahmenstreben beträgt. Die einzelnen Schalen weisen in Richtung der Rahmen-Längsetreben Auflagevorsprünge
19 auf« Letztere übergreifen die Oberkante des TiKchgestell-Oberrahmens 5. Die einzelnen Einhängeschalen
lassen sich durch die lediglich lose Zuordnung zum xischgestell-Oberrahmen
leicht entnehmen und reinigen. Insbesondere die in der Mitte liegende, ein größeres .ablagefach
alts die beiden seitlichen bildende Einhängeschale
kann in vorteilhafter V/eise als Tablett zum Hundreichen '.rgendwelcher Gegenstände benutzt werden. Diese
mittlere Ablageschale ist jedoch kürzer ausgebildet und tfegt mit ihrem Ablagevorsprung 19 auf dem die beiden
hinteren Lenker 3 starr verbindenden Rohr H auf.
Zur Erzielung eines dem Schacht 13 entsprechenden Schachtes
13' zwischen den einander benachbarten Einhängeschalen, insbesondere zum Eintauchen des tisehplsttenseitigen
Winkelstückes 8, ist die mittlere Schale durch eine Steckzapf enhalterung lagefixiert. Der entsprechende T.teckzapfen
20 ist dem dortigen Vorsprung 19 der Einhängeschale 16 bspw. materialeinheitlich angeformt und tritt in eine
12 14 329 9.3.197k·
korrespondierende Ausnehmung ?1 an der Oberseite der
vorderen Längsstrebe 5"·· ein. Die F>chale int εο bemessen,
daß sie nach Herbeiführen der Steckverbindung einen Abstand ζ von der Rahmen-Zwi.schenstrebe 4 einnimmt,
die hier lediglich aus einem Plachstab besteht.
Bei beiden Ausführungsformen ist der Tischgestell-Oberrahnen
5 dem TJschgestell ? im Wege der Steckverbindung
zuordbar. lter Rahmen weist im Bereich seiner Ecken hierzu entsprechende Steckzapfen 2? auf. Letztere werden in die
q.uerschnittsangeraßte Höhlung der untereinander gleich
ausgebildeten Tischbeine ?3 bin 26 eingesteckt. An den
Beininnenflachen befandet sich eine Hteeklochreihe 27
zum Einsetzen horizontalverlaufender Sprossen 28. Unter
Mitverv/pndung eines sich in querrichtung des Tischte
erstreckenden Leitergestelles 29, welches die Sprossen 30 aufweist, lassen sich regalartige Zwischenboden 31
bzw. 32 zuordnen. Das Leitergestell ist an Rahmen hängend
und im ^ege der reversiblen i'teckverfcir.c.unf- angeordnet.
Die entsprechenden °^eeklccher sind r.j.t 33 bezeichnet,
und erlauben es, dat- i-eitergei-tell rechts- oder linksseitig
zuzuordnen. Zur Erzielung einer Kniefreiheit
kann diese Leitergestell ?9 auch gegen die Rahmen-
- 13 - 14 329 9.3.1972
unterreite geklappt werden. In diesen Falle lassen sich
unter entsprechender inairlieher Berücksichtigung die
einzelnen .''-egalboden 31 bzv.. 32 innerhalb der Ablagefächer
der ficht entzogen unterbringen.
Claims (7)
1.) Tisch insbesondere Fahrtisch, mit hchenverlc-gerbarer,
von Lenkern getragener Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Len>er (3) der, mehrere Einzel-Ablagefächer
abdeckenden Tischplatte (1) an zur Erzielung der unterteilten Ablagefächer (A - C)
dienenden Rahmen-Zwischenstreben (4) anscharniert
sind und in ihrer Überfallstellung an der hinteren Rahmen-Längsstrebe (5'') anschlagen.
2c) Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die rückwärtigen Lenker (3) durch ein koaxial zu den Gelenkzapfen (6) liegendes Rohr (><+) oder dergleichen
verbunden sind.
3.) Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ablagefächer (A,B,C) durch Einhängeschalen (16, 17, 18) gebildet sind.
4.) Tisch nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Ablageschale (16) sich
auf dein Hohr (14) abstützt.
- 15 - H 329 9.3.1?72
5.) Tisch nach den nniipru^hen 1 bis 3, dadurch ^ekennzeichnet,
daß die ni (.tiere Schale (16) durch eine
Γ-teckzapfen-Halterung (?0/21) oder dergleicnen gegen
Verschiebung gesichert ist und im Austand (z) von den Rahmen-Zwischenstreben (4) endet.
6.) Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen-Zwischenstreben (4) als nach oben
offene U-Profile ausgebildet sind und die Lenker (3)
in diese eintauchen,
7.) Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ablagefach von den Innenwandungen des
Tischgestell-Oberrahmens (5) und einer daran an- bzw.
darin eingesetzten Bodenplatte (12) gebildet ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7114367U true DE7114367U (de) | 1972-06-08 |
Family
ID=1266863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7114367U Expired DE7114367U (de) | Tisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7114367U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012110389A1 (de) * | 2012-10-30 | 2014-04-30 | Paul Lenz | Hebevorrichtung für einen Steh- und Sitzarbeitsplatz |
WO2017062589A1 (en) * | 2015-10-08 | 2017-04-13 | Ergotron, Inc. | Height adjustable table |
US10524565B2 (en) | 2014-04-14 | 2020-01-07 | Ergotron, Inc. | Height adjustable desktop work surface |
US10542817B2 (en) | 2015-09-24 | 2020-01-28 | Ergotron, Inc. | Height adjustable device |
-
0
- DE DE7114367U patent/DE7114367U/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012110389A1 (de) * | 2012-10-30 | 2014-04-30 | Paul Lenz | Hebevorrichtung für einen Steh- und Sitzarbeitsplatz |
US10524565B2 (en) | 2014-04-14 | 2020-01-07 | Ergotron, Inc. | Height adjustable desktop work surface |
US11033102B2 (en) | 2014-04-14 | 2021-06-15 | Ergotron, Inc. | Height adjustable desktop work surface |
US10542817B2 (en) | 2015-09-24 | 2020-01-28 | Ergotron, Inc. | Height adjustable device |
WO2017062589A1 (en) * | 2015-10-08 | 2017-04-13 | Ergotron, Inc. | Height adjustable table |
US10602840B2 (en) | 2015-10-08 | 2020-03-31 | Ergotron, Inc. | Height adjustable table |
US11076688B2 (en) | 2015-10-08 | 2021-08-03 | Ergotron, Inc. | Height adjustable table |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2904173A1 (de) | Geschirrabtropfstaender | |
DE706307C (de) | Zu einem geschlossenen Kasten zusammenklappbare Abtropfvorrichtung fuer Geschirr, Toepfe, Tassen, Glaeser, Bestecke o. dgl. | |
DE7114367U (de) | Tisch | |
DE9210717U1 (de) | Tragteile zur Abstützung von Zwischenböden im Innenraum eines Möbels | |
DE7601418U1 (de) | Aufklappbares grillgeraet | |
DE2118203A1 (de) | Tisch | |
CH645798A5 (en) | Shower rail with soap dish | |
DE3013752C2 (de) | Befestigung von Einlegeböden an Seitenwänden von Schränken | |
DE8018626U1 (de) | Vorrichtung zum aufsetzen und abstuetzen des menschlichen fusses | |
DE583227C (de) | Als Tisch oder Stuhl dienendes Moebel | |
DE1429477C (de) | Nachttischschrank mit zum Bett schwenkbaren Teilen | |
DE4218459C2 (de) | Fahrbarer Beistelltisch | |
DE1917153A1 (de) | Moebelkonstruktion | |
DE9313364U1 (de) | Parallelogramm-Schwenkbeschlag, insbesondere für Fachböden von Küchenschränken | |
DE9207151U1 (de) | Geschirrkorb | |
DE19954471A1 (de) | Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter | |
DE1816286C (de) | Abfallbehälter für Schreib- und Schreibmaschinentische o. dgl | |
DE7711111U1 (de) | Schwenkeinrichtung fuer zwischenboeden oder roste von eckschraenken | |
DE1939148A1 (de) | Zusammenklappbares Moebel | |
DE1654758C3 (de) | Schulmöbel mit einer vertikal verschiebbaren Tafel | |
DE2721105C2 (de) | ||
DE7936380U1 (de) | Praesentationsmuster fuer moebelfronten | |
DE9216942U1 (de) | Aufhängbarer Schrank | |
DE8630610U1 (de) | Regalmöbel | |
DE1144895B (de) | Zusammensetzbares Regal |