DE7114367U - Tisch - Google Patents

Tisch

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DE7114367U
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DE7114367U
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Bremshey AG
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Description

I r..v./Ι ./ -.ζ./Za 9.3.1972
U 329
Bremshey AG»
56f; Solingen-ühligs
Ahrstr. 5-7
Tisch.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tisch, insbesondere Fahrtisch, mit höhenverlagerbarer Tischplatte.
hs ist bekannt, Schreibtische mit einer neigungsverstellbaren Tischplatte zu versehen, wobei die Hochstellmittel unter Verwendung eines Knebel? festlegbar sind. Ferner sind Zeichentische bekannt, b&i denen neben der lediglichen Neigungsverstellung des Zeichenbrettes zusätzlich auch eine Höhenverstellung ermöglicht ist. Hierzu ist der
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Βϊ-βΐΐ-Kippechse ein weiterer Knefesl sugscrdRet* ^gIehe Ausgestaltungen sind aber wenig belastungsfähig· Schließlich ist ein Experimentiertisch bekannt geworden, bei dem Teilflächen der Tischplatte mittels eines Lenkerparallellogramms in eine Hochstellage bringbar sind, wobei diese Teilflächen über die Tisch-Schmalseiten überstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Tisch bei günstiger Gebrauchsform in herstellungs- und montagetechnisc-h vorteilhafter Weise auszubilden.
Gelöst ist die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Lenker der mehrere Einzelablagefächer abdeckenden Tischplatte an zur Erzielung der unterteilten Ablagefächer dienenden Rahmen-Zwischenstreben anscharniert sind und in ihrer Überfallstellung an der hinteren Rahmen-Längsstrebe anschlagen.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ist dadurch gegeben, daß die rückwärtigen Lenker durch ein koaxial zu den Gelenkzapfen liegendes Rohr oder dergleichen verbunden sind.
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andere günstige Lösung ist erfindungsgemäß dadurch verwirklicht, daß die Ablagefächer durch Einhängeschalen gebildet sind.
Hierbei ist es von Vorteil, wenn gemäß der Erfindung die mittlere Ablageschale sich auf dem Rohr abstützt.
Schließlich bringt aie Erfindung in Vorschlag, daü die mittlere Schale durch eine Steckzapfenhalterung oder dergleichezi gegen Vert hieben gesichert ist und im Abstand von den Rahmen-Zwischenstreben endet.
Weiter ist es gemäß der Erfindung günstig, wenn die Kahmen-Zwischenstreben als nach oben offene Ü-Proxile ausgebildet sind und die Lenker in diese eintauchen.
Schließlich bringt die Erfindung noch in Vorschlag, daß mindestens ein Ablagefach von den Innenwandungen des Tischgestell-Oberrahmens und einer darin an- bzw. darin eingesetzten Bodenplatte gebildet ist.
eine Ausgestaltung dieser Art wird ein gattungsgemäßer Tisch von erhöhtem Gebrauchswert verwirklicht. Die Tischplatte kann in zwei Extremstellungen gebracht
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werden: In der einen Stellung liegt sie praktisch auf dem Tischgestell-öberrahmeri auf und dient hier als i-'eckel der darunterliegenden Ablagefächer. In die Hochstellage geklappt, läßt sich der Tisch vorteilhaft als Schreibtisch benutzen. In dieser Lage liegt die übliche Schreibtisch-Höhe vor. Außerdem liegen die Ablagefächer frei, so daß irgendwelche dort aufbewahrte Schreibutensilien entnommen werden können. Durch die in -Verrichtung des Tisches statt-findende Verlagerung der Tischplatte kann auch der Sitzplatz beibehalten werden, da keine in Längsrichtung stattfindende Ve "agerung der Tischplatte erfolgt. Je nach Länge der die -iuerbewegung ermöglichenden Lenker, die als wirkungsmäßig untereinander verbundene Lenkerparallelogrammr vorzusehen sind, liegt mindestens die Hälfte der Fläche der ,vbl.igef ächer nach oben frei offen. Tie genügende Hochstellung gibt ferner die "öglichkeit, die übrige Fläche einzusehen und den zu entnehmenden Gegenstand behinderungsfrei aufzunehmen oder unterzubringen. Dadurch, daß die Lenker nach tiberschreiten der Lotrechtstellung anschl lgbegrenzt gegen die hintere Rahmen-Längsütrebe .r.schl-Agen, liegt t-ofort die eine Endstellung vor. Unter Nutzung der "berfallbewegung ist also eine fixierte Hochetellung der Tischplatte gegeben.
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Mindesten? .;ά;ι Gewicht der Tischplatte eir.schlieSlich der Lenker selbst ber'inctigt die?e fixierte Endlage, so daß ■.luch bei et.va auftretenden IiUttelbev/ejungen, etwa bei Fa.r.ren dec? Tisches, nicht die Gefahr eines Zurückfaliens der Tischplatte anzunehmen ist. Die Lenker selbst sind in baulich einfacher Weise an Rahmen~Zwischenstreben angeienkt, Diese Zwiachenstreben können in einem gewissen Mindestabstand von den -verstreben des Tischgestell-Oberrahraens angeordnet sein, um ein Klemmen der Betätigungshände zu vermeiden. Die Ablagefächer lassen sich in einfachster '.'.eise dadurch ausbilden, daß der Tischgestell-Oberrahmen von der Unterseite her geschlossen ist, was durch Anbringung einer Platte realisierbar ist. Die Nutztiefe solcher Abldgefächer hängt demgemäß im wesentlichen von der Tischgestell-überrahmen-Höhe ab. Die Rahmeninnenflachen bilden dabei den Pachrand. Die bauliche Maßnahme, daß die Rahnen-Zwischenstreben als nach oben offene U-Profile ausgebildet sind und die Lenker in diese eintauchen, verhindert, daß in die Ablagefächer eingelegte Gegenstände störend zwischen die sich praktisch auf den Boden der Ablngefächer auflegenden Lenker geraten. Die Gebrauch.'-sicherheit \r-.X .-iuf diene ''.'eise erhöht, entsprechende Einlagerung;-1 schächte für die Lenker lassen sich
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auch in vorteilhafter Weise dadurch bilden, daß die Ablagefächer durch Einhängeschalen gebildet sind. Diese Schalen übergreifen mit entsprechenden Randabschnitten einerseits die vordere Rahnien-Längsstrebe und andererseits das in der Gelenkzapfen-Ebene der Lenker angeordnete, diese Lenker untereinander verbindende Rohr. Solche entnehmbarenEi.*ihängeschalen lassen sich leicht reinigen und können im übrigen als Tablett benutzt werden. Zur Bildung des Eintauchschachtes für die Lenker ist hier die mittlere Ablageschale durch eine Steckzapfenhalterung^gen Verschieben gesichert, welche Schale in genügendem Abstand von den Rahmen-Zwischenschenkeln endet.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand zweier zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Tisch gemäß der ersten Ausführungsform, und zwar in Perspektive und bei hochgestellter Tischplatte,
Fig. 2 eine entsprechende Leitenansicht im Schnitt,
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Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie ITI-III in Fig. 1, und zwar in etwa natürlichem .Maßstab,
Fig. 4 wiederum in Perspektive d^n Tisch genäß der zweiten Ausführungsform, ebenfalls in Hochstellung der Tischplatte,
Fig. 5 einen entsprechenden Querschnitt,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 4 und
Fig. 7 ein;r Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 5, und zwar unter Verdeutlichung der Mittel zur Erzielung einer Steckzapfenhalterung zwischen mittlerer Schale und dem Tischgestell-Oberrahmen.
Das Möbel beider Ausgestaltungen besitzt die Tischplatte 1. Diese ist <luer zum '^isehgestell 2 verlagerbar. Einhergehencl mit der ^uerverlagerung der Tischplatte erfolgt eine Höhenverlagerung der letzteren, und zwar mittels der Lenker 3.
Diese sind tischgestellseitig an in .cuerrichtung des Tischgestelles verlaufenden Zwischenstreben 4 des Tischgestell-
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Überrahmens 5 angelenM. iTie 'jelenkzapf en sind mit 6 und 7 bezeichnet.
Lie tischplattenseitige Anlenkung erfolgt an 'inkelstücken 8. Letztere sind mittels Schrauben 9 oder dergleichen an der Tischplattenunterseite 1' befestigt. Diese Gelenkzapfen sind mit 10 und 11 bezeichnet.
Die also als paarig zugeordnetes Lenkerparallellogramn ausgebildeten Hochstelliiiittel sind in einem Abstand χ von den Tischgestell-Oberrahmen-^uerstreben 5' angeordnet. Die den Tischgestell-Oberrahmen 5 mindestens im Dereich dieser ^uerstreben 5f überragende Tischplatte l?.ßt sich zuTi Zwecke der Hochstellung der Tischplatte leicht und auch für das Absenken gefahrlos untergreifen.
In Hochstellage treten die Lenker über die Lotrechtachse entsprechend einer durch den tischgestellseitigen Anlenkpunkt 6 bzw. 7 gelegten Linie . Diese Überfallbewegung ist anschlagbegrenzt, in-dem der hintere Lenker 3 unter Fixierung der Hochstellage gegen die Tischgestell-Längsstrebe 5tf anschlägt. Die Eigenlast der Tisch-
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platte 1 selbst und die der Verstellmittel sichern die
Hochstellage.
In der Hochstellage gibt die den Tischgestell-Oberrahmen sonst deckelartig überfangende Tischplatte die durch Zuordnung einer Platte 12 gebildeten, durch Unterteilung unterschiedliche Grundflächengrößen aufweisende Ablagefächer A, B und C frei, welche durch die zufolge bodenseitigen Abschlusses erzielte Innenfläche des Tischgestell-Oberrahmens gebildet sind (vergi. Kig. 1). Diese Ablagefächer erlauben eine geschützte Unterbringung insbesondere flächigen Ablagegutes. Dieser Ablagegut wird durch die Verstellmittel (Lenker) nicht beeinträchtigt, da diese praktisch in von den Zwischenstreben 4 gebildete Schächte 1 j eintauchen. Dieser Schacht ist nach oben hin offen. Es ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, in vorteilhafterweise 'in U-rrofil verwendet. Dieses erstreckt sich mindestens mit dem einen, die (ielenkzapfen 6, 7 tragenden U-Schenkel 4' und den" U-;"teg 411 über das gesamte lichte liaß zwischen den Längsstreben 5'1, 5'1' des Tischgestell-Oberrahmens. Der U-^chenkel 4'·' der Zwischenstreben. ist kürzer ausgebildet zuη Durchtritt eines Rohres 14. Letzterer i?t den rückwärtigen, tischgestellseitigen An-
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Weise ist eine Stabilisierung der Hochstellmittel untereinander gegeben. Das Rohr 14 erstreckt sich koaxial zu den Gelenkzapfen 6. A'ie aus Pig. 3 ersichtlich, liegt das Rohr unterhalb der Oberkante des Tiechgestell-Oberrahmens. Es fällt dort optisch kaum ins Gewicht und bringt überdies keine nennenswerte Verkleinerung des mittleren Ablagefaches A.
Auch die Stirnkanten 15 der U=5ehenke- 41' liegen unterhalb der erwähnten Oberkante. Der üteg 411 bietet sich
gleichzeitig als Befestigungsfläche für die den Tischgestell-Oberrahmen nach unten hin abschließende Platte
12 an.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 bis 7 handelt es sich hinsichtlich der Ausbildung der Kochstellmittel praktisch um die gleiche Ausgestaltung wie beim Aueführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3. Es sind daher, soweit eine Übereinstimmung vorliegt, die gleichen Bezugsziffern angewandt und übertragen. Die Ablagefächer A bis C sind hier durch Einhängeschellen 16, 17, <8 ersetzt. Letztere
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besitzen eine größere Eir.lagerun/;stiefe T als? die Höhe H der Rahmenstreben beträgt. Die einzelnen Schalen weisen in Richtung der Rahmen-Längsetreben Auflagevorsprünge 19 auf« Letztere übergreifen die Oberkante des TiKchgestell-Oberrahmens 5. Die einzelnen Einhängeschalen lassen sich durch die lediglich lose Zuordnung zum xischgestell-Oberrahmen leicht entnehmen und reinigen. Insbesondere die in der Mitte liegende, ein größeres .ablagefach alts die beiden seitlichen bildende Einhängeschale kann in vorteilhafter V/eise als Tablett zum Hundreichen '.rgendwelcher Gegenstände benutzt werden. Diese mittlere Ablageschale ist jedoch kürzer ausgebildet und tfegt mit ihrem Ablagevorsprung 19 auf dem die beiden hinteren Lenker 3 starr verbindenden Rohr H auf.
Zur Erzielung eines dem Schacht 13 entsprechenden Schachtes 13' zwischen den einander benachbarten Einhängeschalen, insbesondere zum Eintauchen des tisehplsttenseitigen Winkelstückes 8, ist die mittlere Schale durch eine Steckzapf enhalterung lagefixiert. Der entsprechende T.teckzapfen 20 ist dem dortigen Vorsprung 19 der Einhängeschale 16 bspw. materialeinheitlich angeformt und tritt in eine
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korrespondierende Ausnehmung ?1 an der Oberseite der vorderen Längsstrebe 5"·· ein. Die F>chale int εο bemessen, daß sie nach Herbeiführen der Steckverbindung einen Abstand ζ von der Rahmen-Zwi.schenstrebe 4 einnimmt, die hier lediglich aus einem Plachstab besteht.
Bei beiden Ausführungsformen ist der Tischgestell-Oberrahnen 5 dem TJschgestell ? im Wege der Steckverbindung zuordbar. lter Rahmen weist im Bereich seiner Ecken hierzu entsprechende Steckzapfen 2? auf. Letztere werden in die q.uerschnittsangeraßte Höhlung der untereinander gleich ausgebildeten Tischbeine ?3 bin 26 eingesteckt. An den Beininnenflachen befandet sich eine Hteeklochreihe 27 zum Einsetzen horizontalverlaufender Sprossen 28. Unter Mitverv/pndung eines sich in querrichtung des Tischte erstreckenden Leitergestelles 29, welches die Sprossen 30 aufweist, lassen sich regalartige Zwischenboden 31 bzw. 32 zuordnen. Das Leitergestell ist an Rahmen hängend und im ^ege der reversiblen i'teckverfcir.c.unf- angeordnet. Die entsprechenden °^eeklccher sind r.j.t 33 bezeichnet, und erlauben es, dat- i-eitergei-tell rechts- oder linksseitig zuzuordnen. Zur Erzielung einer Kniefreiheit kann diese Leitergestell ?9 auch gegen die Rahmen-
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unterreite geklappt werden. In diesen Falle lassen sich unter entsprechender inairlieher Berücksichtigung die einzelnen .''-egalboden 31 bzv.. 32 innerhalb der Ablagefächer der ficht entzogen unterbringen.

Claims (7)

- 14 - H 329 9.3.1972 Ansprüche
1.) Tisch insbesondere Fahrtisch, mit hchenverlc-gerbarer, von Lenkern getragener Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Len>er (3) der, mehrere Einzel-Ablagefächer abdeckenden Tischplatte (1) an zur Erzielung der unterteilten Ablagefächer (A - C) dienenden Rahmen-Zwischenstreben (4) anscharniert sind und in ihrer Überfallstellung an der hinteren Rahmen-Längsstrebe (5'') anschlagen.
2c) Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtigen Lenker (3) durch ein koaxial zu den Gelenkzapfen (6) liegendes Rohr (><+) oder dergleichen verbunden sind.
3.) Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefächer (A,B,C) durch Einhängeschalen (16, 17, 18) gebildet sind.
4.) Tisch nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Ablageschale (16) sich auf dein Hohr (14) abstützt.
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5.) Tisch nach den nniipru^hen 1 bis 3, dadurch ^ekennzeichnet, daß die ni (.tiere Schale (16) durch eine Γ-teckzapfen-Halterung (?0/21) oder dergleicnen gegen Verschiebung gesichert ist und im Austand (z) von den Rahmen-Zwischenstreben (4) endet.
6.) Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen-Zwischenstreben (4) als nach oben offene U-Profile ausgebildet sind und die Lenker (3) in diese eintauchen,
7.) Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ablagefach von den Innenwandungen des Tischgestell-Oberrahmens (5) und einer daran an- bzw. darin eingesetzten Bodenplatte (12) gebildet ist.
DE7114367U Tisch Expired DE7114367U (de)

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DE7114367U true DE7114367U (de) 1972-06-08

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012110389A1 (de) * 2012-10-30 2014-04-30 Paul Lenz Hebevorrichtung für einen Steh- und Sitzarbeitsplatz
WO2017062589A1 (en) * 2015-10-08 2017-04-13 Ergotron, Inc. Height adjustable table
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US10602840B2 (en) 2015-10-08 2020-03-31 Ergotron, Inc. Height adjustable table
US11076688B2 (en) 2015-10-08 2021-08-03 Ergotron, Inc. Height adjustable table

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