DE2904173A1

DE2904173A1 - Geschirrabtropfstaender

Info

Publication number: DE2904173A1
Application number: DE19792904173
Authority: DE
Inventors: Helmut Deimel; Ulrich Denter; Rolf-Guenter Schuelein
Original assignee: Leifheit International Guenter Leifheit GmbH; Leifheit International GmbH
Current assignee: Leifheit AG
Priority date: 1979-02-05
Filing date: 1979-02-05
Publication date: 1980-08-07
Also published as: IT8019689A0; GB2042147A; IT1130006B; DE2904173C2; FR2447706B1; CH646321A5; GB2042147B; FR2447706A1; NL8000584A

Description

LEIFHETT INTERNATIONAL GÜNTER LEIFHEIT GMJM rw -j LEIFHEITSTRASSE 5408 NASSAU

- 4 - Unser Zeichen A 264

Geschi rrabtropfständer

Die Erfindung bezieht sich auf einen Geschirrabtropfständer gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.

Derartige Geschirrabtropfständer sind in mannigfaltiger Form auf dem Markt. Sie dienen dazu, das Geschirr nach dem Spülen zum Abtropfen in geordneter Form aufzunehmen. Da einerseits durch die Lebensgewohnheiten und den gestiegenen Lebensstandard die Menge des Geschirrs pro Abwaschvorgang ständig zunimmt, andererseits das Platzangebot in der Küche nicht beliebig gesteigert werden kann,ist es erforderlich, die Geräte nach dem Gebrauch platzsparend unterzubringen.

Diese Bedingungen erfüllen die'derzeit auf dem Markt befindlichen Geräte nur bedingt. Sie lassen sich zwar alle relativ platzsparend in eine Aufbewahrungsstellung zusammenklappen, haben aber andererseits in der Gebrauchsstellung eine zu geringe Aufnahmekapazität. Zudem fehlen in aller Regel Einrichtungen zur sicheren Aufnahme von empfindlichen Stielgläsern und meistens auch für Tassen. Es befindet sich zwar ein Gerät auf dem Markt, dessen Aufnahmebehälter aus faltbaren, kunststoffbeschichteten Drahtgittern besteht, wobei ein Gitter im Endbereich mit Haken zur Aufnahme von Tassen versehen ist. Dies hat aber den Machteil, daß die Tassen an ihren Henkeln aufgehängt werden müssen und somit das Restspülwasser nicht auslaufen kann. Dies ist aber bei den modernen Spül mitteln, die in aller Regel ein nachträgliches Abtrocknen mit einem Geschirrtuch nicht mehr erforderlich machen, von größter Wichtiqkeit.

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Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Geschirrabtropfständer zu schaffen, dessen Aufnahmekapazität für das Geschirr mit allen Einzelteilen wie Teller, Tassen, Gläser, Besteck und Kleinteile ausreicht, wobei alle Teile sicher und zweckmäßig gehalten sind_s und das zudem;platzsparend aufbewahrt werden kann.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Durch diese Ausbildung'wird gegenüber dem am häufigsten auf dem Markt anzutreffenden X-förmigen Gerät die Aufnahmekapazität praktisch verdoppelt. Der Materialbedarf zur Herstellung wird nur unwesentlich erhöht. Die Unterbringung ist ebenso platzsparend möglich. Zudem wird eine sichere und zweckmäßige Aufnahme auch für Tassen und Gläser ermöglicht.

Die Aufgabe der Erfindung wird ebenso gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 2. Diese Lösungsvariante zeichnet sich zusätzlich durch die besonders leichte überführung aus der Aufbewahrung^- in die Gebrauchsstellung aus. Sie bietet sich für eine besonders anspruchsvolle, designmäßige Durchbildung an. Die Unterbringung ist durch die kastenförmige Ausbildung besonders leicht.

Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. So wird durch die aufrechtstehenden Stutzen bzw. Stifte ein besonders sicherer Halt für Tassen gewährleistet. Das schwierige Problem der sicheren Ablage von empfindlichen Stielgläsern ist sicher durch die Anordnung von einseitig offenen Schlitzen im Randbareich der Aufnahmebehälter gelöst. Dabei kann natürlich noch durch die Schlitzbreite und die Schlitzabstände untereinander dahingehend eine Differenzierung geschaffen werden, daß einmal dickbauchige, dickstiel ige Römer und zum anderen feingliedrige, langstielige Gläser ohne gegenseitige Berührung - und somit der Gefahr des Bruches - mit der öffnung nach unten aufgenommen werden können. Ein schneller Ablauf des Spülwassers ist dadurch gewährleistet, sodaß der Vorteil der heutigen Spülmittel, durch die? ein Abtrocknen nicht mehr unbedingt erforderlich ist, voll genutzt wird.

03U032/0388 SaD ORIGINAL

Durch die Verbindung der beiden im Querschnitt etwa V-förmigen Aufnahmebehälter über eine Mittel aufnahme, die zweckmäßigerweise schalenförmig ausgeführt ist, wird weiterer Platz, insbesondere für Kleinteile, geschaffen. Es bietet sich an, diese Mittelaufnahme mit einzelnen Fächern für Besteck und Kleinteile sowie mit Stutzen oder Stiften zur Aufnahme von kleinen Schnapsgläsern oder Mokkatassen zu versehen.

Durch eine schwenkbare Anordnung oe.r Aufnahmebehälter in einer Wanne mit zusätzlicher Abdeckung v/ird eine weitere Steigerung des Platzangebotes geschaffen. Zudem wird wiederum eine kastenförmige Grundform erreicht, die sehr gut in den Bereich der Küchenmöbel zu integrieren ist.

Schließlich wird eine besonders vielseitige Anwendungsmöglichkeit dadurch erreicht, daß die Aufnahmebehälter mit vertikal verlaufenden Stegen versehen sind. Auf diesen Stegen sind die Stutzen bzw. Stifte zur Aufnahme von Tassen angeformt. Dadurch ist es möglich, ohne besondere Beeinträchtigung einmal nur Teller und zum anderen Teller und Tassen oder nur Tassen aufzunehmen. Die vertikale Anordnung einer Besteckschale in diesem Bereich, eingehängt oder fest angeformt, hat den Vorteil, daß auch vom Besteck das Spülwasser schnell und ungehindert abfließen kann.

Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.

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Es zeigen:

Figur Ί eine Gesamtansicht eines Geschirrabtropfständers mit zwei im Querschnitt etwa V-förmigen, durch Scharniere verbundenen Aufnahmebehältern_a

Figur 1a, Detailausschnitte gemäß Figur 1 vergrößert, Ib₅
1c

Figur 2 einen Geschirrabtropfständer mit in eine Wanne schwenkbaren Aufnahmebehältern>

Figur 3 einen Geschirrabtropfständer mit schubladenartigen Aufnahmebehältern_s

Figur 4 einen Geschirrabtropf ständer mit. zwei über eine Mittel aufnahme verbundenen Aufnahmebehältern,

Figur 5 der Ständer nach Figur 4 in Aufbewahrungsstellung und

Figur δ einen Geschirrabtropfständer gemäß Figur 4_S angeordnet in einer Wanne mit einer zusätzlichen Abdeckung.

Figur 1 zeigt einen Geschirrabtropfständer mit zwei im Querschnitt etwa V-fÖrmigen Behältern 1 und 2. Die beiden Aufnahmebehälter 1 und 2 sind über ein Scharnier 3 miteinander verbunden. Die Aufnahmebehälter 1 und 2 bestehen jeweils aus einem äußeren Aufnahmegitter 4_S 4" und einem inneren Aufnahmegitter 5₅ 5'. Diese Aufnahmegitter sind wiederum jeweils über ein Scharnier 6 miteinander verbunden, wobei sich an die äußeren Aufnahmegitter 4,4' Aufstandsfüße 7 anschliessen.

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Die Scharniere 3 und 6 sind jeweils mit einem üffnungsbegrenzungsanschlag 8 versehen. Auf einem Teil der vertikal verlaufenden Stege 9 der Aufnahrnegitter 4, 4¹, 5, 5¹ sind etwa aufrechtstehende Stutzen 10 zur Aufnahme von Tassen und ähnlichen Behältern vorgesehen. Die Stutzen haben dabei etwa die Breite der Stege, sodaß sie bei Aufnahme von Tellern zusätzlich unterstützend wirken. Weiter sind im Randbereich der äußeren Aufnahmegitter 4, 4' offene Schlitze 11 zur'Aufnahme von Stielgläsern 12 vorgesehen. Mit 13 ist eine Besteckschale gekennzeichnet.

Durch entsprechende Ausbildung der Scharniere 3 und 6 sowie der Wahl der Stegabstände ist es auch möglich, die äußeren Aufnahmegitter 4, 4¹ und die inneren Aufnahmegitter 5, 5¹ jeweils gleich auszubilden. Die besondere Abstandswahl der Stege 9 voneinander ermöglicht eine sehr niedere Bauhöhe in der Aufbewahrungsstellung des GeschirrabtropfStänders. Dadurch wird ein Optimum zwischen Aufnahmekapazität, Werkzeug - und somit Fertigungskosten und Raumökonomie geschaffen.

Bei dem Geschirrabtropfständer nach Figur 2 sind die die Aufnahmebehälter 14 und 15 bildenden Aufnahmegitter 16, 17 und 18 in eine Wanne 19 schwenkbar angeordnet. Dabei wird der Aufnahmebehälter durch das Aufnahmegitter 18 und eine Aufriahmsleiste 20, die fest auf dem Boden 21 der Wanne 19 angeordnet ist, gebildet, während der Aufnahmebehälter 14 durch die Aufnahmegitter 16 und 17 gebildet ist. Die Aufnahmegitter 16 bis 18 und die Wanne 19 sind wiederum mittels nicht näher bezeichneter Scharniere mit üffnungsbegrenzungsanschlag verbunden. Im Scharnierbereich 22 der Aufnahmegitter 16 und 17 sind wiederum Aufstandsfüße 7 vorgesehen. Die Wanne 19 ist auf der einen Seite mit einem Fächerbereich 24 abgeschlossen. Das Fach 25 und die Fächer 26 haben unterschiedliche Größe und dienen einmal zur Aufnahme von Besteck und zum anderen für Kleinteile. Die Pfeile 23 kennzeichnen ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 den Bewegungsablauf zum Oberführen aus der dargestellten Gebrauchsstellur.g in die Aufbewahrungsstellung.

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■^: BADORIGiNAL

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In Figur 3 ist ein Geschirrabtropfständer dargestellt, dessen Aufnahmebehälter 27 und 28 schubladenartig miteinander verbunden sind. Der Aufnahmebehälter 27 besteht dabei aus der kastenartig'en Wanne 29, auf deren Boden 30 senkrechtstehende Leisten 31_s Stutzen 32 und Stifte 33 angeordnet sind. Der zweite Aufnahmebehälter 28 besteht im wesentlichen aus einer Griffblende 34 an die Haltestege 35 angeformt sind. Diese Haltestege 35 sind in Schlitzen 36 der Begrenzungswand 37 geführt und greifen zwischen die Leisten 31» Stutzen 32 und Stifte 33 im Aufnahmebehälter 27. Aus Stabilitätsgründen sind die Haltestege 35 über eine Halteleiste 38 miteinander verbunden. Je nachdem wie weit die Griffblende 34 mit den Haltestegen 35 ausgezogen vjirdj bilden sich mehr oder weniger große Aufnahmebehälter für .unterschiedliche Geschirrabmessungen. Weiter ist an der einen Seite des Aufnahmebehälters 27 wiederum ein Fach 25 und Fächer 26 für Besteck und Kleinteile angeordnet. Diese Fächer 25 und 26 können, in den Zeichnungen nicht dargestellt, mit Spülwasserablauföffnungen versehen sein. Aus optischen Gründen ist zusätzlich eine Abdeckung 39 über Scharniere 40 am Aufnahmebehälter 27 angelenkt.

Figur 4 zeigt einen Geschirrabtropfständer, bei dem die Aufnahmebehälter 41 und 42 über eine Mittel aufnahme 43 miteinander verbunden sind. Die Mittel aufnahme 43 ist über FiImscharnisre 44 an die unterschiedlich großen Aufnahmebehälter 41 und 42 angelenkt.

Es soll an dieser Stelle auch erwähnt werden, daß natürlich auch die Scharniere 3„ 6 und 40 bei entsprechender Materialwahl als Fi 1 rasche rni ere auszubilden sind. Ebenso können bei dem Geschirrabtropfständer geaüiD Figur 4 alle gebräuchlichen, an sich bekannten Scharniere Anwendung finden.

Die Aufnahmebehälter, sowohl der große 41 als auch der kleine 42, sind wiederum im Querschnitt etwa V- bzw. U-förmig ausgebildet.

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BAD ORIGINAL

Zur Aufnahme der Teller sind Schlitze 45 und 46 vorgesehen.. Auf den dazwischen liegenden Stegen 47 sind auf dem kleinen äußeren Gitterbereich 48 wiederum Stutzen 10 zur Aufnahme von Tassen und Gläsern vorgesehen. Die Stutzen 10 greifen in der Aufbewahrungsstelle^ nn den V-förmigen Bereich 49 des Aufnahmebehälters 41, in Figur 5 dargestellt. Ebenso können Stutzen 10 im inneren Gitterbereich 50 des Aufnahmebehälters 41 angeordnet werden.

Figur 6 zeigt eine Weiterbildung des GeschirrabtropfStänders gemäß Figur 4 und 5. Der kleine Aufnahmebehälter 42 ist in einer Wanne 51 angeordnet. Darüber liegt in der dargestellten Aufbewahrungsstellung, über die Mittelaufnahme 43 und die beiden Filmscharniere 44 verbunden.der große Aufnahmebehälter Durch die unterschiedliche Größe der beiden Aufnahmebehälter 41 und 42 entsteht im Bereich 52. ein Lehrraum, der zu Fächern 25 und 26, die nach unten öffnungen 53 aufweisen, genutzt ist. Auf der Innenseite 54 einer Abdeckung 55, die über die Mittelaufnahme heruntergezogen ist, sind Stutzen 32, Stifte 33 und ■Leisten 31 angeordnet. Die Stutzen 10 bei den Ausführungsbeispielen gemäß Figur 4, 5 und 6 haben zweckmäßigerweise die Breite der Stege 47 und dienen sowohl als Aufnahme für Tassen und sonstigen Hohlgefäßen als auch als zusätzliche Abstützung für Teller.

Natürlich können die in den Ausführungsbeispielen 1 bis 6 beschriebenen Details bei den jeweiligen Geräten kombiniert werden.

- 11 -

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LEIFHEIT INTf⁷RNATIOMAL GÜNTER LfIFHEIT ^G!'J^ LEIFHEITSTRASSE 5408 NASSAU 2

-W- Unser Zeichen A

Bezugszeichenliste

1	V-förmige Aufnahmebehälter
2	V-förmige Aufnahmebehälter
3.	Scharnier
4_S 4¹	äußeres Aufnahmegitter
5, 5'	inneres Aufnahmsgitter
6	Scharnier
7	Aufstandsfuß
8	öffnungsbegrenzungsanschlag
9	Stege
10	Stutzen
11	Schlitze
12	Stielgläser
13..	Besteckschale
14	Aufnahmebehälter
15	Aufnahmebehälter
16	Aufnahmegitter
17	Aufnahmegitter
18	Aufnahmegitter
19	Wanne
20	Aufnahmeleiste
21	Boden
22	Scharnierbereich
23	Pfeile
24	Fächerbereich
25	Fach
26	Fächer
27	Aufnahmebehälter
28	Aufnahmebehäl ter
29	kastenärti ge Wan;.ο
30	Beden
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	BAD ORIGINAL

31	Leisten
32	Stutzen
33	Stifte
34	Griffblende
35	Haltestege
36	Schlitze
37	Begrenzungswand
38	Halteleiste
39	Abdeckung
40	Scharniere
41	Aufnahmebehälter
42.	Aufnahmebehälter
43	Mittelaufnahme
44	Filmscharniere
45	Schlitze
46	Schlitze
47	Stege
48"	äußerer Gitterbereich
49	Bereich
50	innerer Gitterbereich
51	Wanne
52	Bereich
53	öffnungen
54	Innenseite
55	Abdeckung

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Claims

LEIFHlIT INTERhAI iuNAL (,uhTF.R LElFIIFIT GMBH LnFHlHTSTRASSE 5>108 NASSAU

—2-^04173

Unser Zeichen A

A η s ρ ->r U c h e

.J Geschirrsbtropfständer mit zumindest zwei über eine bewegliche Verbindung aus eir.sr Aufbewahrungs- in eine Gebi-euchsstellung bringbare Aufnahmebehälter bzw. -Gitter für Geschirr, die zusätzlich mit Einrichtungen zur Aufnahme von Gläsern, Tassen, Besteck und sonstigen Kleinteilen verseilen sind» dadurch gekennzeichnet, daß in der Gebrauchsstellung die Aufnahmebehälter (1, 2, 14, 15, 41, 42) bzw. -Gitter mit ihren iialteeinrichtirrigen (9, 4b, 46) für das Geschirr zwei im Querschnitt etwa V-förmige Bereiche bilden, und daß die Einrichtungen (10, 11, 25, 26, 32) derart ausgebildet sind, daß diese selbst mit einer nach unten gerichteten öffnung versehen sind und/oder die Tassen, Gläser etc. nur mit ihren Öffnungen nach unten einsetzbar sind.

2ο Geschirrabtropfständer mit zumindest zwei über eine beweg!ich?* Verbindung aus einer Aufbewahrungs- in eine Gebrauchsstellung bringb'are Aufnahmebehälter bzw. "Gitter für Teiler, die zusätzlich mit Einrichtungen zur Aufnahme von Gläsern, Tassen, Besteck und sonstigen Kleinteilen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Aufnahmebehälter (27, 28) bzw. -Gitter schubladenartig miteinander verbunden sind, und daß die Einrichtungen (32, 33) derart ausgebildet sind, daß diese selbst mit einer nach unten gerichteten öffnung (53) versehen sind und/ oder die Te:sen, Gläser etc. nur mi.t ihren öffnungen nach unten eir-hänqbar sind.

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3. Geschirrabtropfständer nach Anspruch 1 oder ?., dadurch gekennzeichnet., daß die Einrichtungen aus aufrecht stehenden Stutzen (10) und/oder aus am Randbereich der Aufnahmebehälter bzw. -Gitter einseitig offenen Schlitze (11) bestehen. *^v

4. Geschirrabtropfständer nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebehälter (1, 2, 14, 15) über ein Scharnier (3) miteinander verbunden sind.

5. Geschirrabtropfständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebehälter (41, 42) über eine Mittelaufnahme (43) über zwei Scharniere (44) miteinander ■ verbunden sind.

6. Geschirrabtropfständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aufnahme (43) mit Einrichtungen zur Aufnahme von Besteck und Kleinteilen versehen ist. .

7. Geschirrabtropfständer nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebehälter (1, 2) zweiteilig, je mittels eines weiteren Scharnieres (6) miteinander verbunden, ausgeführt sind.

8. GeschirrabtropfStänder nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere mit einem tfffnungsbegrenzungsanschlag (8) ausgestattet sind.

9. GeschirrabtropfStänder nach einem der Ansprüche 4 bis 6, daß die Scharniere als Filmscharniere (44) ausgebildet sind.

10. Geschirrabtropfständer nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 9_S dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebehälter (14, 15, 41, 42) schwenkbar in einer Wanne (19, 51) angeordnet sind.

03 Ot) §2/0388'

11. Geschirrabtropfständer nach Anspruch 1O₃ d?;durch gekennzeichnet, daß die Wanne (51) zusätzlich mit einer Abdeckung (5S) verbunden ist.

12. Geschirrabtropfständer nach Anspruch 11. dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdeckung (55) Stutzen (31, 32 _s 33) und/oder in der 'Wanne Fächer (25_S 26) für Besteck und Kleinteile vorgesehen sind.

13. Geschirrabtropfständer nach einem der Ansprüche 1 bis 1?._s dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebehälter mit Aufstandsfüßen (7) versehen sind.

14. Geschirrabtropfständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet;, daß zumindest ein Schenkel teil eines Aufnahmebehälters mit einer vertikal verlaufenden Besteckschale (13) versehen ist.

15. Geschirr&btropfständer nach Anspruch 14_S dadurch gekennzeichnet _s daß die Besteckschale (13) einhängbar ist.

16. Geschirrabtropfständer nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzen (10) auf vertikal verlaufenden Stegen (9) der Aufnahmebehälter (1, 2) angeformt sind.

17. Geschirrabtropfständer nach Anspruch 2₃ dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Aufnahmebehälter (27) kastenartig mit Leisten und Stutzen (3I₅ 32₅ 33) ausgebildet ist, während ein zweiter Aufnahmebehälter (28) aus einer Griffblende (34) mit daran angeformten Haltestegen (35) besteht, und daß die llaltestege (35), die zwischen die Leisten und Stutzen des ersten Aufnahmebehälters (27) greifen, in Schlitze (36) der Bcgranzungswand (37) geführt sind,

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