DE7207210U - Geschirrträger für Geschirrspülmaschinen - Google Patents
Geschirrträger für GeschirrspülmaschinenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/50—Racks ; Baskets
- A47L15/505—Inserts, e.g. for holding baby bottles, stemware or cups
Landscapes
- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Description
E'iHl·..'- ■■' >'-·:'-«2»ΛΤ
25.2.1972
6791-IV/He,
TermoeietIruuoiiieätiui 3MEG s.a.s.
Guastalla (Reggio Emilia), Via Circonvallazione Nord (Italien)
"Geschirrträger für Geschirrspülmaschinen"
Priorität vom 9· März 1971 «us der italienischen Gebrauchsmusteranmeldung
Nr. 3^832 B/71
Die Neuerung betrifft einen Geschirrträger für Geschirrspülmaschinen,
bestehend aus einem oberen und einem unteren Geschirrkorb in Metallgitterform, von denen jeder auf einer Reihe
von zu beiden Längsseiten angeordneten Rollen zum Herausziehen aus der bzw. zum Einschieben in die Geschirrspülmaschine
gelagert ist, wobei der untere Korb in seiner Mitte einen nach hinten offenen Längsschlitz, durch den die Wascheinrichtungen
der Maschine hindurchtreten, besitzt.
Bei Geschirrspülmaschinen tritt mehr und mehr die Notwendigkeit in den Vordergrund, deren Leistungsfähigkeit und Fassungsvermögen
zu steigern und gleichzeitig den Preis und die Abmessungen bzw. den Platzbedarf zu begrenzen. Dies gelingt
durch Erhöhung des PassungsVermögens der Geschirrkörbe ohne Erhöhung
der Abmessungen der Spülmaschine unter gleichzeitiger rationeller Verteilung des Geschirrs in den Körben selbst,um
den Waschvorgang wirkungsvoller zu gestalten.
Derzeit 1st es bei Spülmaschinen, deren ebene Fläche
60 χ 60 cm beträgt und deren Geschirrkörbe Abmessungen von 51 - 55 * t>ü " 52 cm haben, nicht möglich, mehr als 10 bis
12 vollständige Gedecke zu waschen. Ein Gedeck besteht dabei Im allgemeinen aus einem Löffel, einer Gabel, einem Messer,
einem Dessertlöffel, einem kleinen Kaffeelöffel, einem tiefen Teller, einem flachen Teller, einem Dessertteller, einer Tasse, einer Untertasse und einem Glas. Zu all diesen mit der
Zahl der Gedecke zu multipllzierenderfrellen kommen mitunter
wenigsten drei große Vorlegebestecke, zwei Salatschüsseln
oder zwei ähnliche Platten, eine Schale und eine Vorlegeplatte hinzu.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Geschirrträger der eingangs genannten Gattung unter Beibehaltung der
verstehend genannten mittleren Abmessungen so auszubilden, daß er vierzehn vollständige Gedecke sowie das große Tafelgeschirr, wie Platten, Schüsseln und dgl. und das große Vorlegebesteck in einer solchen Anordnung oder Verteilung aufzunehmen vermag, daß sich zudem auch die Wirksamkeit des komplexen
Waschvorganges erhöht.
Diese Aufgabe ist neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der untere Korb £e ein hinteres freies Fach zu beiden Selten des
Längsschlitzes, und ein vorderes freies Fach, das etwa ein Viertel der Korbfläche einnimmt, sowie ein weiteres vorderes
Fach mit mehreren senkrechten Halterungen aus Metallstäben zur Halterung von Geschirreinzelstücken aufweist, während
der obere Korb hinten in der Mitte eine Reihe von parallelen, senkrechten, Jedoch etwas gegen das Korbinnere geneigten, gabelförmigen Stäben, die etwa die halbe Gesamtlänge des Korbes
einnimmt, sowie Je eine gleich lange Reihe von vertikalen Haltestäben zu beiden Selten der mittleren gabelförmigen Stäbe
und Je eine sich über die Gesamtlänge erstreckende Reihe
senkrechter Stäbe außerhalb und parallel zu den beiden vorhergehenden Reihen, sowie zwei vordere, rechts und links von der
Mittellinie des Korbes angeordnete , parallele Längsreihen
von senkrechten, jedoch etwas gegen das Korbinnere geneigten,
gabelförmigen Stäben und einen freien mittleren Bereich zwischen den beiden vorderen Längsreihen und der hinteren Reihe
von jeweils gabelförmigen Stäben aufweist.
Durch diesen besonderen Aufbau und die zweckmäßige, funktioneile Unterteilung des Geschirrträgers wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß auf dem gleichen Raum statt wie bisher
zehn bis zwölf Gedecke,vierzehn vollständige Gedecke zusammen mit dem üblichen großen Tafelgeschirr und Tafelbesteck bzw.
Vorlegebesteck untergebracht werden können und daß gleichzeitig mit dieser besonders rationellen Raumausnützung der Strahl der
Waschflüssigkeiten gut verteilt wirdj und zwar sos daß die
Flüssigkeiten selbst gleichmäßig '"geteilt und in Berührung mit allen Oberflächen des Geschirrs gebracht werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Geschirrträfers
nach der Neuerung zeichnet sich dadurch aus, daß in die zwei hinteren Fächer des unteren Korbes zwei Gestelle und in dessen linkes vorderes Fach ein weiteres, gleichartiges Gestell
einsetzbar sind» und diese Gestelle zur seitlichen Halterung von flachen Tellern in senkrechter, jedoch leicht gegen das
Korbinnere geneigter Lage in zur Innenkante des Korbes rechtwinkligen Ebenen dienen.
Eine weitere, insbesondere für die Unterbringung der Bestecke günstige Ausführungsform besteht darin, daß in den unteren
Korb etwa längs seiner Mittellinie in Querrichtung zwei kleine, stark durchbrochene oder gelochte, parallelepipedische Körbe
einsetzbar sind.
-U-
-U-
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform, die insbesondere
eine leichte Zugänglichkeit und dadurch eine bequemere Bestükkunp;
ermöglicht, besteht darin, daß an den beiden üb er en Längsseiten
des oberen Korbes zwei kleine Roste schwenkbar gehaltert sind,die in nach innen geschwenkter Lage zwei ebene Abstellflächen
für Kleingeschirr, z.B. Kaffeetassen, bilden.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den unteren Geschirrkorb in perspektivischer Darstellung sowie ein Geschirrträgergestell, das in den Geschirrkorb
selbst einsetzbar ist,
Pig. 2 den oberen Geschirrkorb in perspektivischer Darstellung,
rig.
Fig.
und
iüj.u βJ-HSGjTuα
υθόΰιυ,ΓΓ
den oberen Geschirrkorb mit einsortiertem Geschirr, wobei die beiden kleinen seitlichen Roste nach außen geschwenkt
sind und die Kaffeetassen für das Einsortieren bereitstehen.
Wie aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, besteht der untere Geschirrkorb
1 aus plastikuinhüllten Metallprofilstäben, die zu einem wannenartigen Gitter oder einem Rost zusammengefügt sind,
Der Korb weist seitlich kleine Gleitrollen 2 auf, die es gestatten, ihn in den Spülraum der Geschirrspülmaschine hineinzuschieben
bzw. aus diesem herauszuziehen. Der Korb 1 besitzt in der Mitte einen Längsschlitz 3, durch den die Wascheinrichtungen
der Spülmaschine hindurchtreten.
Gemäß der perspektivischen Ansicht des Geschirrkorbes 1 von vorne in Fig. 3 ist der Korb in vier Fächer unterteilt. Die
beiden oberen bzw, hinteren Fächer werden von zwei untereinander gleichen Gestellen ^ eingenommen, deren jedes zehn flache
Teller senkrecht hintereinander stehend aufnimmt. Die Gestelle
1^ befinden sich zu beiden Seiten des Längsschlitzes 3·
Die Form der Gestelle ^ selbst läßt Fig. 1 erkennen.
Unterhalb dzw.vor den beiden Gestellen ü sind zwei kleine,
gelochte
stark durchbrochene oder/parallelepipedische Körbe 5 in Querrichtung
angeordnet, die zur Aufnahme der Bestecke dienen. Das in Fig. 3 linke untere bzw. vordere Fach enthält ein Gestell 6,
das ähnlich aufgebaut wie die Gestelle ü ist, jedoch lediglich 8 flache Teller enthält, während das rechte untere bzw. vordere
Fach mit zwei geraden Stäben 7 versehen ist,die in einer zur Vorderseite des Korbes parallelen Ebene liegen und zur
Abstützung einer großen, verzugsweise ovalen Platte 9 dienen. Weiterhin sind in diesem Fach noch vier Stabpaare 10 angeordnet,
deren jedes in einer zur Vorderseite des Korbes rechtwinkligen Ebene liegt und die zur Abstützung verschiedenen
Tischgeschirrs dienen, wie z.B. Salatschüsseln 11 oder großen Tassen 12.
Der obere Geschirrkorb 13 t3steht gemäß den Fig. 2 und ^
ebenfalls aus gitterförmig miteinander verbundenen Metallstäben und ist mit kleinen seitlichen Gleitrollen I1*, wie der untere
Geschirrkorb 1 versehen.
Gemäß der perspekt^chen Frontansicht der Fig. 2 und ^
weist der obere Geschirrkorb 13 ein rechtes Seitenfach 19a auf, das sich über die gesamte Länge des Korbes erstreckt und
in einer Reihe hintereinander sechs umg33tülpte Gläser 15 aufnimmt
.
Das rechte Seitenfach 19a wird gemäß Fig. ^ nach links im
ooeren bzw. hinteren Teil durch eine Reihe von vertikalen Stäben l6a begrenzt. Im unteren bzw. vorderen Teil bilden
gabelförmige Stäbe 17a diese seitliche Begrenzung des rechten Seitenfaches 19a« Die gabelförmigen Stäbe 17a sind leicht gegen
das Innere des Korbes geneigt. Sie dienen zur Aufnahme
von sieben kleinen Tellern oder Untertassen 18.
von sieben kleinen Tellern oder Untertassen 18.
An das rechte Seitenfach 19a schließt sich nach links ein
zweites Fach 20a an, in dem vier umgestülpte Gläser IC untergebracht werden können.
zweites Fach 20a an, in dem vier umgestülpte Gläser IC untergebracht werden können.
Das zweite Seitenfach 20a wird nach rechts durch die Stäbe 16a und nach links durch eine Reihe gabelförmiger Stäbe 21
begrenzt, die ebenfalls gegen das Innere des Korbes symmetrisch zu den gabelförmigen Stäben 17a geneigt sind.
begrenzt, die ebenfalls gegen das Innere des Korbes symmetrisch zu den gabelförmigen Stäben 17a geneigt sind.
Die gabelförmigen Stäbe 21 dienen als Stützen für vierzehn Teller, vorzugsweise tiefe Teller 22. Links von den gabelförmigen
Stäben 17a befindet sich eine zweite Reihe von gabelförmigen Stäben 17b, die in gleicher Weise sieben kleine Teller
oder Untertassen 18 aufnehmen.
oder Untertassen 18 aufnehmen.
Li.iks von den gabelförmigen Stäben 21 ist eine Reihe von
geraden Stäben l6b symmetrisch in bezug auf die senkrechten
Stäbe l6a vorgesehen. Die Stäbe l6b begrenzen zusammen mit
den gabelförmigen Stäben 21 ein Seitenfach 20b, das symmetrisch zu dem/rechten Seitenfach 72a verläuft und in dem vier umgestülpte Gläser untergebracht werden können.
geraden Stäben l6b symmetrisch in bezug auf die senkrechten
Stäbe l6a vorgesehen. Die Stäbe l6b begrenzen zusammen mit
den gabelförmigen Stäben 21 ein Seitenfach 20b, das symmetrisch zu dem/rechten Seitenfach 72a verläuft und in dem vier umgestülpte Gläser untergebracht werden können.
Zwischen den gabelförmigen Stäben 17a, 17b und 21 ist ein
freier Raum vorhanden, der mit drei Kaffeetassen 23 bestückt
werden kann. Ganz links enthält der Geschirrkorb ein linkes
Seitenfach 19b, in dem drei oder mehr Tafelbestecke oder Vorlegebestecke 2ü und eine kleine Tasse 23 untergebracht werden können.
freier Raum vorhanden, der mit drei Kaffeetassen 23 bestückt
werden kann. Ganz links enthält der Geschirrkorb ein linkes
Seitenfach 19b, in dem drei oder mehr Tafelbestecke oder Vorlegebestecke 2ü und eine kleine Tasse 23 untergebracht werden können.
An den beiden oberen Längsseiten des oberen Korbes 13 sind
zwei kleine Roste 25 schwenkbar gelagert. Sie bestehen ebenfalls aus kitterförmig miteinander verbundenen Metallstäben
und werden zum Einsetzen des Geschirrs in die Fächer 19a und 19b gemäß Fig. ü nach außen geschwenkt. Anschließend werden
sie nach innen geschwenkt und bilden zwei Abstellflächen, auf deren jeder fünf Tassen 23 untergebracht werden können. ι
Wie aus der vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung hervorgeht-
läßt sich in dem Geschirrträger nach der Neuerung das Geschirr für I^ Gedecke unterbringen. Es sind dies im einzelnen:
Flache oder tiefe oder Dessertteller: ^2
Tassen: I^ Untertassen: I1*
Gläser: I^
Salat s chüs a jln: normale Schüssel: Löffel: lü
Messer: lü Gabeln: I^
Kaffeelöffel: lü Dessertlöffel: I^
Vorlegelöffel: Vorlegegabel: Schöpflöffel:
Darüber hinaus ermöglicht die gruppenweise Unterbringung der Teller, bei der die Teller jeder Gruppe dem Inneren des
entsprechenden Geschirrkorbes zugewandt sind, die Wirksamkeit der Wäsche dadurch erheblich zu erhöhen, daß der Strahl der
Waschflüssigkeit bestmöglich geteilt und beschleunigt wird und gefährliche Flüssigkeitsansammlungen vermieden werden.
Claims (3)
1. Geschirrträger für Geschirrspülmaschinen-, bestehend aus
einem oberen und einem unteren Geschirrkorb in Metallgitterform, von denen jeder auf einer Reihe von zu beiden Längsseiten
angeordneten Rollen zum Herausziehen aus der bzw. zum Einschieben in die Geschirrspülmaschine gelagert ist, wobei
der untere Korb in seiner Mitte einen nach hinten offenen Längsschlitz, durch den die Wascheinrichtu-.gen der Maschine
hindurchtreten, besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Korb (x) je ein hinteres freies Fach zu beiden Seiten
des Längsschlitzes (3), und ein vorderes freies Fach, das etwa ein Viertel der Korbfläche einnimmt, sowie ein
weiteres vorderes Fach mit mehreren senkrechten Halterungen (10) aus Metallstäben zur Halterung von Geschirreinzelstücken
(9, H3 12) aufweist, während der obere Korb (13) hinten in
der Mitte eine Reihe von parallelen, senkrechten, jedoch etwas gegen das Korbinnere geneigten, gabelförmigen Stäben
(21), die etwa die halbe Gesamtlänge des Korbes einnimmt, sowie je eine gleich lange Reihe von vertikalen Haltestäben
(löa3 l6b) zu beiden Seiten der mittleren gabelförmigen
Stäbe (21) und je eine sich über die Gesamtlänge erstreckende Reihe senkrechter Stäbe außerhalb und parallel zu den beiden
vorhergehenden Reihen, sowie zwei vordere, rechts und links von der Mittellinie des Korbes angeordnete , parallele
Längsreihen von senkrechten, jedoch etwas gegen das Korbinnere geneigten, gabelförmigen Stäben (".7a, l?b) und
einen freien mittleren Bereich zwischen den bfiden vorderen
Lilngsreihen und der hinteren Reihe von jev;ells gabelförmigen
Stäben, aufweist.
2. Geschirrträger· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
in die zwei hinteren Fächer des unteren Korbes (1) zwei Gestelle
(^S) und in dessen linkes vorderes Fach ein weiterec,
gleichartiges Gestell (6) einsetzbar sind, und diese Gestelle
(^, 6) zur seitlichen Halterung von flachen Tellern(8) in
senkrechter, jedoch leicht gegen das Korbinnere geneigter Lage in zur Innenkante des Korbes (1) rechtwinkligen Ebenen
dienen.
3. Geschirrträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den unteren Korb (1) etwa längs seiner .Mittellinie in
Querrichtung zwei kleine, stark durchbrochene oder gelochte, parallelepipedische Körbe (5) einsetzbar sind.
Ij.Geschirrträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an den beiden oberen Längsseiten des oberen Korbes (13) zwei kleine Roste (25) schwenkbar gehaltert sind, die in
nach innen geschwenkter Lage zwei ebene Abstellflächen für
Kleingeschirr,z.B. umgestülpte Kaffeetassen, bilden.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7207210U true DE7207210U (de) | 1972-05-31 |
Family
ID=1277872
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7207210U Expired DE7207210U (de) | Geschirrträger für Geschirrspülmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7207210U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4437472A1 (de) * | 1994-10-19 | 1996-04-25 | Bosch Siemens Hausgeraete | Geschirrkorb für eine Haushalt-Geschirrspülmaschine |
DE19736793A1 (de) * | 1997-08-23 | 1999-02-25 | Whirlpool Co | Geschirrkorb für eine Geschirrspülmaschine |
US6786339B2 (en) | 1999-12-16 | 2004-09-07 | Bsh Bosch Und Siemens Hausgerate Gmbh | Dish rack for dishwasher |
-
0
- DE DE7207210U patent/DE7207210U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4437472A1 (de) * | 1994-10-19 | 1996-04-25 | Bosch Siemens Hausgeraete | Geschirrkorb für eine Haushalt-Geschirrspülmaschine |
DE4437472C2 (de) * | 1994-10-19 | 1999-09-23 | Bosch Siemens Hausgeraete | Geschirrkorb für eine Haushalt-Geschirrspülmaschine |
DE19736793A1 (de) * | 1997-08-23 | 1999-02-25 | Whirlpool Co | Geschirrkorb für eine Geschirrspülmaschine |
DE19736793C2 (de) * | 1997-08-23 | 2000-04-06 | Whirlpool Co | Geschirrkorb für eine Geschirrspülmaschine |
US6786339B2 (en) | 1999-12-16 | 2004-09-07 | Bsh Bosch Und Siemens Hausgerate Gmbh | Dish rack for dishwasher |
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