DE19736793A1 - Geschirrkorb für eine Geschirrspülmaschine - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft einen Geschirrkorb für eine Geschirrspülmaschine mit einem Tragrahmen in den für unterschiedliche Teile, wie Besteck, Geschirr und dergleichen, angepaßte Einsätze einsetzbar sind.

Ein Geschirrkorb dieser Art ist aus der DE-OS 14 03 633 bekannt. Dabei ist der Tragrahmen in drei unterschiedlich große Aufnahmefächer für Einsätze unter­ teilt. Die Einsätze sind verschiedenartig zur Aufnahme von Geschirr oder Be­ stecken ausgebildet und können wahlweise in die Aufnahmefächer des Trag­ rahmens eingesetzt werden. Die Einsätze unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Größe und/oder ihrer Bauweise. Die Einsätze können mit den Besteck- oder Ge­ schirrteilen aus dem Tragrahmen entnommen werden, haben aber im Trag­ rahmen einen festen Platz, um eine Vertauschung der Einsätze innerhalb des Tragrahmens auszuschließen. Nach einer weiteren Ausgestaltung kann noch vorgesehen sein, daß in einen Einsatz selbst wiederum ein oder mehrere in ihrer Größe und in ihrem Umriß gleiche Teileinsätze mit gleichen oder unterschied­ lichen Halterungen ein- oder aufsetzbar sind.

Dieser bekannte Geschirrkorb bietet zwar den Vorteil, daß die Handhabung der Einsätze erleichtert ist und daß eine gewisse Anpassung des Geschirrkorbes an verschiedene Geschirrarten möglich ist.

Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Geschirrkorb der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß eine flexible Belegung des Geschirrkorbes mit Einsätzen für unterschiedliche Geschirrteile erreicht ist.

Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Tragrahmen als Geschirr-Drahtkorb ausgebildet ist, daß alle Einsätze einheitlich große Stellfläche mit einer Basisbreite und einer Basistiefe aufweisen, und daß der Geschirr-Drahtkorb eine rechteckförmige Aufnahme für die Einsätze bildet, deren Breite einem x-fachen der Basisbreite und deren Tiefe einem y-fachen der Basistiefe der Einsätze entsprechen.

Mit dieser Ausgestaltung und Abstimmung von Geschirr-Drahtkorb und den Ein­ sätzen wird eine universelle Belegung des Geschirrkorbes erreicht, die an die zu spülenden Geschirrteile optimal angepaßt werden kann. Der Geschirr-Drahtkorb hat x, y Aufnahmepositionen für beliebige Einsätze, wobei auch Positionen des Geschirr-Drahtkorbes nicht belegt und für die Aufnahme von Töpfen, Schüsseln und dgl. frei bleiben können. Dabei können die freigelassenen Positionen beliebig groß und an beliebigen Stellen des Geschirr-Drahtkorbes gelegt werden. Die Flexibilität wird dadurch noch erhöht, daß die Einsätze an beliebigen Stellen des rasterartig und wahlweise bestückbaren Geschirr-Drahtkorbes in zwei um 180° verdrehten Stellungen einsetzbar sind.

Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß alle Einsätze einen einheitlich großen Grundrahmen aufweisen, an denen unterschiedliche Halterungen für un­ terschiedliche Besteck- oder Geschirrteile angeformt sind. Die vom Einsatz aufgenommenen Geschirrteile können dann durchaus zum Abtropfen des Spül­ wassers im Einsatz verbleiben.

Eine vielseitige Gestaltungsmöglichkeit für die unterschiedlichen Einsätze ergibt sich dadurch, daß die Einsätze als einstückige Kunststoff-Spritzgußteile ausge­ bildet und hergestellt sind.

Dem Geschirr-Drahtkorb wird ein Satz von unterschiedlichen, gleich großen Einsätzen beigegeben, um eine wahlweise Bestückung ausführen zu können.

Es können Einsätze vorgesehen sein, die als Besteck-Gitterkörbe mit Tragele­ menten ausgebildet und in drei Aufnahmefächer, für Messer, Gabeln und Löf­ feln, unterteilt sind.

Zudem können Einsätze vorgesehen sein, die als Tassen- und/oder Teller-Racks ausgebildet sind und eine Reihe beabstandeter Haltestege tragen. Die Halteste­ ge weisen zwei miteinander verbundene Stegabschnitte auf, von denen der eine flach und der andere steil zu den Längsseiten des Grundrahmens des Einsatzes abfallen. Zwischen die Haltestege können Teller gestellt werden und auf den flach abfallenden Stegabschnitten der Haltestege lassen sich Tassen abstellen. Die Haltestege sind vorzugsweise parallel zueinander ausgerichtet und gegen­ über den Schmalseiten und/oder der Ebene des Grundrahmens des Einsatzes geneigt. Werden zwei derartige Einsätze mit den Längsseiten so aneinander­ gereiht, daß die flachen Stegabschnitte einander zugekehrt sind, dann ergeben sich zwischen den Haltestegen der benachbarten Einsätze Telleraufnahmen, die den Querschnitt des Tellers angepaßt sind.

Um die Flexibilität noch zu erhöhen, sind auch Einsätze vorgesehen, die als Gläserhalter ausgebildet sind und eine über vertikale Stützen am Grundrahmen angeformte, mit mehreren Stielaufnahmen versehene Halterung aufweisen. Die Halterung steht dabei über dem Grundrahmen und verläuft parallel zu dessen Längsseiten. Ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß am Grundrahmen zwischen den Stützen beabstandete Haltestege angeformt sind, die aus zwei Stegabschnitten bestehen, von denen der eine flach und der andere steil zu den Längsseiten des Grundrahmens abfallen, dann können in diese als Gläserhalter ausgebildeten Einsätze auch Tassen abgestellt werden.

Nach einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Schmalseiten des Grundrahmens eines Tassen- und/oder Teller-Racks mit Paaren von Aufnahme­ bohrungen zum Einstecken eines getrennten Stielhalters versehen sind, so daß große Gläser über zwei benachbarte Einsätze hinweg besser gehalten werden können. Der Stielhalter ist dabei ähnlich gestaltet wie die Halterung des Gläser­ halters.

Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 einen als Besteckkorb ausgebildeten Einsatz,

Fig. 2 einen als Tassen- und/oder Teller-Rack ausgebildeten Ein­ satz in perspektivischer Ansicht,

Fig. 3 den Einsatz nach Fig. 2 in Draufsicht,

Fig. 4 eine erste Variante für einen als Gläserhalter ausgebildeten Einsatz in perspektivischer Ansicht,

Fig. 5 eine zweite Variante für einen Gläserhalter mit Tassenablage in perspektivischer Ansicht,

Fig. 6 in perspektivischer Ansicht einen mit 10 Teller- und/oder Tassen-Rack bestückten Geschirrkorb,

Fig. 7 den Geschirrkorb nach Fig. 6 mit Tellern, Tassen und Bechern belegt,

Fig. 8 den belegten Geschirrkorb nach Fig. 7 in Draufsicht, wobei eine Position des Geschirr-Drahtkorbes nicht mit einem Ein­ satz belegt ist,

Fig. 9 in perspektivischer Ansicht eine Bestückung des Geschirr-Drahtkorbes mit einem Besteckkorb, einem Gläserhalter und sieben Teller- und/oder Tassen-Racks und

Fig. 10 eine Ansicht auf die Vorderseite des mit Geschirrteilen be­ legten Geschirr-Drahtkorbes nach Fig. 9.

In den Fig. 1 bis 5 sind unterschiedlich gestaltete, jedoch mit gleich großer Stellfläche versehene Einsätze gezeigt, die als Set einem Geschirrkorb nach der Erfindung beigegeben werden. Die Fig. 1 zeigt einen als Besteckkorb ausgebil­ deten Einsatz BK mit einem Grundrahmen 1, der eine Basisbreite b und eine Ba­ sistiefe t aufweist. Die Wandteile 2 des Besteckkorbes sind maschenartig aus­ gebildet und an den Schmalseiten mit Tragelementen 3 versehen.

Der als Besteckkorb ausgebildete Einsatz BK ist in drei Aufnahmefächer 4 für Messer, Gabeln und Löffel unterteilt. Er ist als einstückiges Kunststoff-Spritz­ gußteil kostengünstig herstellbar.

Der in den Fig. 2 und 3 dargestellte, als Teller- und/oder Tassen-Rack ausgebil­ dete Einsatz TR hat ebenfalls einen Grundrahmen 10 in den Abmessungen Ba­ sisbreite b und Basistiefe t. An dem Grundrahmen 10 sind mehrere, parallel zu­ einander verlaufende Haltestege 11 angeformt, die zwei miteinander verbunde­ ne Stegabschnitte 12 und 13 aufweisen. Der Stegabschnitt 12 fällt flach und der Stegabschnitt 13 steil zur zugekehrten Längsseite des Grundrahmens 10 ab, so daß die Stegabschnitte 12 eine unterbrochene Abstellfläche für Tassen bil­ den. Wie die Draufsicht nach Fig. 3 erkennen läßt, sind die Haltestege 11 ge­ genüber den Schmalseiten des Einsatzes geneigt. Sie können auch gegenüber der Ebene des Grundrahmens 10 leicht von der Vertikalen abweichen. Der als Teller- und/oder Tassen-Rack ausgebildete Einsatz TR bildet mehrere Aufnah­ men zwischen den Haltestegen 11, die den Rand eines Tellers so aufnehmen können, daß dieser parallel zu den Schmalseiten des Einsatzes im Einsatz steht. Die Schräglage des Tellers ist je nach Tellerform (hoch oder tief) verschieden.

In Fig. 4 ist ein als Glashalter ausgebildeter Einsatz GH gezeigt, dessen Grund­ rahmen 20 die Basis breite b und die Basistiefe t aufzeigt. An diesen Grund­ rahmen 20 sind vertikale Stützen 22 und 23 angeformt, die eine horizontale Hal­ terung 21 mit mehreren Stielaufnahmen 26 für Gläser tragen. Die Halterung 21 verläuft parallel zu den Längsseiten des Grundrahmens 20 und steht mittig über diesem. Die Stützen 23 sind unten an Querstegen 24 angeformt.

Wie Fig. 5 zeigt, können am Grundrahmen 20 zwischen den Stützen 22 und 23 Haltestege 25 angeformt sein, die wie die Haltestege 11 des Einsatzes nach Fig. 2 und 3 ausgebildet und ausgerichtet sein. Die Haltestege 25 sind dann als Tassenablage zu verwenden.

Auch die Einsätze TR und GH nach Fig. 2 bis 5 sind als einfache Kunststoff-Spritzgußteile kostengünstig herstellbar.

Wie Fig. 6 zeigt, ist der Tragrahmen des Geschirrkorbes als Geschirr-Drahtkorb GK ausgebildet, der eine nicht unterteilte Aufnahme für Einsätze nach Fig. 1 bis 5 bildet, die eine Breite B von x.b und eine Tiefe T von y.t aufweist. Daher las­ sen sich x.y Einsätze in dem Geschirr-Drahtkorb GK unterbringen und zwar be­ liebige Einsätze an beliebigen Positionen der Aufnahme. Im Ausführungsbeispiel ist x=5 und y=2, so daß mit 10 Positionen eine große Variationsmöglichkeit für die Belegung des Geschirrkorbes gegeben ist. In Fig. 6 ist der Geschirrkorb mit 10 als Teller- und/oder Tassen-Rack ausgebildeten Einsätzen TR bestückt.

Mit den Bezeichnungen TRI und TRr ist die Einsatzposition des Einsatzes TR mit nach links oder nach rechts flach abfallenden Stegabschnitten der Haltestege gekennzeichnet. Am Geschirr-Drahtkorb GK können an sich bekannte Halte­ rechen R schwenkbar angebracht und zur weiteren Ablage und/oder Halterung von eingebrachten Geschirrteilen genützt werden.

Wie Fig. 7 zeigt, kann der nach Fig. 6 mit Einsätzen TR in den Einsatzpositionen TRI bzw. TRr bestückte Geschirr-Drahtkorb GK mit Tellern TE, Tassen TA und Bechern BE beladen werden. Dabei kann ein abgeschwächter Halterechen R zusätzlich als Tassenablage genützt werden. Die Teller TE werden zwischen die Haltestege der Einsätze TR gesteckt, wobei große Teller auch über zwei längs­ seitig benachbarte Einsätze TRI und TRr gehalten werden können. Die Tassen TA und die Becher BE können sowohl auf den flach geneigten Stegabschnitten von nach links oder rechts gerichteten flachen Stegabschnitten der Einsätze TRI und TRr abgestellt werden.

Wie die Fig. 8 zeigt, können auch Positionen des Geschirr-Drahtkorbes GK nicht mit Einsätzen belegt werden. Dabei lassen sich große Platten PL in zwei Einsätze TRI und TRr stecken, die längsseitig über eine leere Position benach­ bart sind. Die freien Positionen können an beliebigen Stellen und in beliebiger Größe zum Abstellen von Töpfen, Schüsseln und dgl. genützt werden. Wie die Fig. 8 zeigt, können die 9 Einsätze TR in beliebiger Ausrichtung TRI und TRr eingesetzt werden.

Bei der Bestückung des Geschirr-Drahtkorbes GK nach Fig. 9 und 10 sind in der einen Reihe ein als Besteckkorb ausgebildeter Einsatz BK, ein als Gläserhalter ausgebildeter Einsatz GH und drei als Teller- und/oder Tassen-Rack ausgebil­ deter Einsätze TR mit den Ausrichtungen TRI, TRr und TRr aneinandergereiht. Die dahinterliegende Reihe ist wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 mit vier als Teller- und/oder Tassen-Rack ausgebildeten Einsätzen TR in den Ausrich­ tungen TRI, TRr, TRI und TRr bestückt, wobei zwischen dem ersten und zwei­ ten Einsatz TR eine Position im Geschirr-Drahtkorb GK freigelassen ist.

Der als Gläserhalter ausgebildete Einsatz GH in der ersten Reihe wird dabei als zusätzliche Halterung für Gläser GL und Becher BE verwendet, die auf dem an­ schließenden Einsatz TR in der Ausrichtung TRI abgestellt sind. Die auf dem vorletzten Einsatz TR dieser Reihe in Ausrichtung TRr abgestellten Becher BE werden zusätzlich durch den abgeschwenkten Halterechen R gehalten. Dieser Halterechen R dient zudem als Abstellmöglichkeit für Tassen TA, wie der da­ runter befindliche Einsatz TR in der Ausrichtung TRr.

Claims (11)

1. Geschirrkorb für eine Geschirrspülmaschine mit einem Tragrahmen in den für unterschiedliche Teile, wie Besteck, Geschirr und dergleichen, ange­ paßte Einsätze einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen als Geschirr-Drahtkorb (GK) ausgebildet ist, daß alle Einsätze (BK, GH, TR) einheitlich große Stellfläche mit einer Basis breite (b) und einer Basistiefe (t) aufweisen, und daß der Geschirr-Drahtkorb (GK) eine rechteckförmige Aufnahme für die Einsätze (BK, GH, TR) bildet, deren Breite (B) einem x-fachen der Basis­ breite (b) und deren Tiefe (T) einem y-fachen der Basistiefe (t) der Ein­ sätze (BK, GH, TR) entsprechen.

2. Geschirrkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Einsätze (BK, GH, TR) einen einheitlich großen Grundrahmen (1, 10, 20) aufweisen, an denen unterschiedliche Halterungen für unter­ schiedliche Besteck- oder Geschirrteile (TE, TA, GL) angeformt sind.

3. Geschirrkorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (BK, GH, TR) als einstückige Kunststoff-Spritzgußteile ausgebildet und hergestellt sind.

4. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Einsätze (BK) vorgesehen sind, die als Besteck-Gitterkorb mit Trag­ elementen (3) ausgebildet und in drei Aufnahmefächer (4) unterteilt sind.

5. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Einsätze (TR) vorgesehen sind, die als Tassen- und/oder Teller-Rack (TR) ausgebildet sind und eine Reihe beabstandeter Haltestege (11) tra­ gen.

6. Geschirrkorb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestege (11) zwei untereinander verbundene Stegabschnitte (12, 13) aufweisen, von denen der eine (12) mit flacher Neigung und der andere (13) mit steiler Neigung zu den Längsseiten des Grundrahmens (10) verlaufen.

7. Geschirrkorb nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestege (11) parallel zueinander ausgerichtet und gegenüber den Schmalseiten und/oder der Ebene des Grundrahmens (10) geneigt sind.

8. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Einsätze (GH) verwendet sind, die als Gläserhalter ausgebildet sind und eine über vertikale Stützen (22, 23) am Grundrahmen (20) angeform­ te, mit mehreren Stielaufnahmen (26) versehene Halterung (21) aufwei­ sen.

9. Geschirrkorb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Grundrahmen (20) zwischen den Stützen (22, 23) beabstandete Haltestege (25) angeformt sind, die aus zwei Stegabschnitten bestehen, denen der eine flach und der andere steil zu den Längsseiten des Grundrahmens (20) abfallen.

10. Geschirrkorb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (BK, GH, TR) an beliebigen Stellen des rasterartig und wahlweise bestückbaren Geschirr-Drahtkorbes (GK) in zwei um 180° ver­ drehten Stellungen einsetzbar sind.

11. Geschirrkorb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseiten des Grundrahmens (10) eines Tassen- und/oder Teller-Racks (TR) mit Paaren von Aufnahmebohrungen zum Einstecken eines getrennten Stielhalters versehen sind.