DE1949075A1 - Gestell fuer Glaeser und Geschirr - Google Patents
Gestell fuer Glaeser und GeschirrInfo
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Description
PATENTANWALT r ν ~r ν y _f n
DIPL-ING. ' .
HELMUT GURTZ
& Frankfud am Main 70
Schneckenhofsfr. 27-TeI. 61 7079
Schneckenhofsfr. 27-TeI. 61 7079
26. September 1969 Gzd/hk
RALPH ETTLINGER, Highland' Park, Illinois, Ü. S. A.
Gestell für Gläser und Geschirr
Die Erfindung betrifft ein Gestell, das besonders für das
Tragen von Tassen und Gläsern ausgebildet ist. Das Gestell wird vorzugsweise in Geschirrspülautomaten verwendet. Mit
solchen Gestellen kann das schmutzige Geschirr im Gestell gestapelt werden, durch die Geschirrspüleinrichtung transportiert
werden, während es im Gestell verbleibt und dann gestapelt werden, bis es' wieder gebrauchsfertig ist, wobei
es noch im Gestell verbleibt.
Bei der Gestaltung der beschriebenen Gestelle müssen mehrere Faktoren beachtet werden. Die Gestelle sollten ziemlich preiswert
sein, da sie zum Beispiel in Schnellgaststätten und grossen Restaurants in hoher Stückzahl gebraucht werden. Geprößte
Kunststoffgestelle sind wirtschaftlich herzustellen und es ist besonders erwünscht, Gestelle vorzusehen, die zu einzelnen
Einheiten zusammengefügt werden können^ so daß die Benutzer
der Gestelle keinerlei Zusammenfügungsarbeiten durchzuführen
haben, wenn die Gestelle einmal am Anfang zusammengesetzt worden sind.
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Es ist auch notwendig Gestelle zu schaffen, welche gleichermaßen Gläser und Tassen schützen. Da dieses Geschirr in verschiedenen
Größen vorkommt, ist es notwendig, Gestelle der
entsprechenden Größen herzustellen, um einen angemessenen Schutz zu erzielen. In vielen Fällen wurde eine Vielzahl
Preßwerkzeuge notwendig, dies kam zu den Kosten der Gestelle
hinzu. Schließlich müssen die Gestelle so beschaffen sein, daß die Tassen und Gläser wirkungsvoll eingelegt und entnommen werden können. Dies wird schwierig, wenn die Höhe des
Geschirrs sich der Höhe des Gitternetzes nähert, das Öffnungen zur Aufnahme des Geschirrs bildet. Das Gitternetz macht oft
die Entnahme des GeSd1JL1T3 mit den Fingern schwierig .
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Gitter zu schaffen, welches besonders für die Behandlung von Gläsern,
Tassen oder dergleichen geeignet ist.
Eine weitere' Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gestells ist
gekennzeichnet durch die Gestaltung, welche die wirkungsvolle
Herstellung der Gestelle verschiedener Größen aus gepreßten Kunststoffteilen betrifft, und wodurch ein guter Schutz für
das gestapelte GesCuirr in den Gestellen erzielt wird, ohne
hohe Investitionskosten für Preßformen und andere Einrichtungen, die für die Herstellung der Gestelle notwendig sind.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung betrifft ein spezielles
Gitternetz für ein Gestell, welches in hohem Maße die Handhabung
des Geschirrs, das im Gestell gestapelt werden soll, bei Einlegen und Entnehmen des Geschirrs- vereinfacht.
Weitere Merkmal·©*. Vorteile und AnwendüngsmÖglichkeiten der vorliegenden #rf.i;nd'UBg ergeben- -sich aus ä&n -beiliegenden Darstellungen
von Ausführungsbeispielen sowie ins dar folgenden Beschreibung.
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1943Q7S
- 3 - λ
Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Gitternetz,
Fig. 2 eine Üchnittansicht des Gitternetzes entlang der Linie
2 - 2 von Figur 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht, die Einzelheiten .des Gitternetzes zeigt,
Fig. 4 eine vergrößerte Teilschnittansicht des Gitternetzrahmens,
Fig. 5 eine Teilansicht des Gitternetzes in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht, die verdeutlicht, wie
das Gitternetz mit anderen Einrichtungen und mit einem
Tragrahmen versehen werden kann,
Fig. 7 eine .Seitenansicht eines Verbindungsstiftes, der gebraucht
wird, um das Gitternetz und den Tragrahmen zusarr.menzuf ügen,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Verbindungsstiftes,
Fig. 9 eine senkrechte Teilschnittansicht, die den Gebrauch des Stiftes von Figur 8 zeigt,
Fig.10 eine teilweise Draufsicht, teilweise geschnitten, die
einen Stift zeigt, der von den Öffnungen in dem Rahmen aufgenommen wird,
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_ 4 ■■--■
Fig.-ti,.-eine Teilansicht, die den eingebauten Stift zeigt,
Pig. 12. eine zusätzliche senkrechte Schnittänsicht, die den
, Verbindungsstiftvon Figur 8 verdeutlicht, und
Fig. 15 und 14 eine untere Te!!ansicht mit und ohne die
Stifte. . . . ■ ·-. ... - : r. .
Das Gitternetz der Erfindung umfaßt im wesentlichen einen Tragrahmen,
der ein ,flaches Bett bildet. Ein Gitternetz wird über
dem Bett mit Abstandshaltern des Gitternetzes getragen1, die
sich im Abstand voneinander befinden und eine ^Va.e&zahl Öffnungen für die Aufnahme von Tassen oder Gläsern bilden.
Dieι Abstandsstücke des Gitternetzes bilden jeweils ein ziemlich
dünnes Feld mit einer im wesentlichen senkrechten Ausdehnung. Jedes Feld bildet eine profilierte obere Kante, wobei die niedrigen
Punkte, der Kanten an den Kreuzstellen der entsprechenden
Felder und die hohen Punkte der Kanten zwischen den benachbarten
Kreuzstellen angeordnet sind. Die Abstandsstück^ sind in
zwei Ausführungsformen vorgesehen, wobei jedes Abstandsstück
in einer. Ausführungsform eich in parallelem Abstand von dem
anderen Abstandsstück befindet, und wobei die entsprechenden Garnituren senkrecht aufeinander stehen.
Das Tragbett weihst vorzugsweise aufragende --Pfosten-auf, welche
vom Tragrahmen der·Abstandsstücke aufgenommen werden. Um Gestelle
verschiedener Höhe zu schaffen,, können zusätzliche Rahmen zwischen dem; das Abstandsstück tragenden Rahmen und dem
Tragbett angeordnet werden. Diese zusätzlichen Rahmen weisen auch Pfosten auf, die in dem die Abstandsstücke tragenden Rahmen
aufgenommen werden. Die zusätzlichen Rahmen können auch
Abstanddstücke aufweisen, die damit verbunden sind.
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Die Anordnung des die Abstandsstücke tragenden Rahmens, alle
zusätzlichen Rahmen und der Tragrahmen werden wirkungsvoll
vervollständigt durch Löcher in den oberen Schichten oder ' Pfosten, die von den entsprechenden lahmen gebildet werden.
In diese, Öffnungen können, wie weiter unten beschrieben, Festhaltestifte eingebracht werden^ diese Pesthaltestifte
schnappen an ihren Platz, um die erwünschte Zusammenbaustellung einzunehmen.
Figur 1 zeigt einen Eahmen 10, welcher eine.periphere Schiene
12 und eine Vielzahl Abstandsstücke Ή und 16 aufweist. Die
Abstandsstücke 14 erstrecken sich parallel zueinander zwischen
zwei gegenüberliegenden Schienen und die Abstandsstücke 16
sind ähnlich parallel zueinander angeordnet, wobei sie sich zwischen den anderen gegenüberliegenden Schienen erstrecken.
Figuren 2, 3 und 5 zeigen die Abstandsstücke 14 und 16, wobei
jede dünne Felder hat, mit einer profilierten oberen Kante. Dies bewirkt eine Vielzahl Feldteile 18, die sich bogenförmig
abwärts zu den unteren Punkten 20 erstrecken. Die Abstandsfelder umfassen auch sich nach unten erstreckende Füße 22,
welche die Seitenwände der Öffnung im Gitternetz bilden.
Das Gitternetz ist geeignet, von einem flachen Bett 24 getragen
zu werden. Dieses Bett wird mittels einer Vielzahl kreuz und quer liegender Glieder 26 gebildet, die sich zwischen
den Seitenwänden 28 des Bettes erstrecken. Die Glieder 26 und die periphereen Seitenwände 28 sind bei Geschirrspüleinrichtungen
bekannt. Die Öffnungen zwischen den Gliedern erlauben einen freien Wasserdurchfluß, während sie auch ein
Tragbett für daö Geschirr bilden, das in die Öffnungen zwiochen
den llä tzaba tandas fcücken eingesetzt wird. Figur 2 zeigt
Gläser 30 innerhalb dieser Öffnungen, welche vom Bett 24 getragen
werden.
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Die Schienen 12 umfassen hohle Kränze32, welche die Pfosten ,
34 aufnehmen, die sich von den Seitenwänden 28 des Tragbettefsa
nach oben erstrecken. Diese Pfosten 34 korrespondieren mit . "
Pfosten 36, die von den Schienen 12 gebildet werden. Die Pfosten erstrecken sich vorzugsweise vollständig um die Einrichtung
in Abständen, um ein gutes fragen zu ermöglichen* während sie
gleichzeitig Öffnungen für; den freien Durchfluß der Waschflüssigkeit
bilden. ".:"·.·■-.
Wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt, brauchen die Pfosten 36
nicht auf den S^hieineni.ii2 angeordnet zu werden. Die Pfosten
müssen nicht vorgesehen werden, wenn nicht ein zusätzlicher Rahmen von der Einrichtung getragen werden soll. Auf diese
Weise werden die Pfosten 36 in einer Anordnung, wie sie in FigurS gezeigt ist,vorgesehen, worin eine Vielzahl Rahmen
aufeinander aufgebaut sind, um ein höheres Gestell zu erzielen. Bei -Betrachtung der Figur 6 wird klar erkannt, daß die
Abstandsglieder für jeden der Rahmen nicht erforderlich sind.
Auf diese Weise sind die Abstandsglieder immer vorzugsweise
für den obersten Rahmen angeordnet, aber sie brauchen für die unteren Rahmen nur angeordnet zu werden, um das Geschirr voneinander
entfernt zu halten, während es in der Einrichtung gestapelt wird. Figur 6 zeigt besonders das Tragbett 24*
welches von den Kreuz- und Quergliedern 26 gebildet wird. Diese Glieder erstrecken sich zwischen der Seitenwand 28, und
die Pfosten 34 erstrecken sich nach oben von dieser Seitenwand aus. Eine Schiene 12- nimmt diesen Pfosten auf, und zusätzliche
Pfosten 36 erstrecken sich von dieser Schiene nach oben. Zusätzliche Schienen 12 und Pfosten 36 ermöglichen ein weiteres
Aufbauen der Einrichtung. Schließlieh bildet die obere Schiene
12 die obere Kante der Einrichtung und es wird bemerkt, daß dar Pfosten 36 bei dieser SehLene nicht vorgesehen zu sein
.braucht. I)Le aufgebaute Anordnung gemäß Figur 5 hit für die
.Behandlung von Ui.ergläa.ern oder anderem großemiieuoh Irr erchb.
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©AD
Jeder^Bfösten 34 und 36 bildet-eine-ovale öffnung 42* Eine ~
ent-ößreehende öffnung 44 (Figur 6) wird von der oberen Schiene
12 geliildieti' Wenn die Anordnung aufgebaut ist, wie es in Figur
5 ge&e£g€ ist* dann fluchten die öffnungen 42 und 44.. Der Stift
46 (Figuren 6 und Jl) wird für den sicheren Zusammenhalt der
Einrichtung verwendet. Der Stift umfaßt ein Kopfteil 48, einen
ovalen Schaft 50 und ein gegabeltes Endteilf gebildetaus Armen
52. Jeder der Arme 52 weist ein vergrößertes Endej54auf. ,:.
Wenn die verschiedenen Rahmen in ihrer Stellung befestigt
werden, wird der Stift 46 durch die Öffnungen.i42 und 44 getrieben.
Da jeder der Pfosten und Rahmen inneiv hohl ist, ist
der freie Durchgang für den Stift gewährleistet.
Die Stifte Bind vorzugsweise aus flexiblem Kunststoff gefertigt, und die Ausgestaltung der Endteile der Stifte erlaubt-es, die
Endteile durch die verschiedenen öffnungen zu treiben. Auf die—-se
Weise werden die Arme 5.2 relativ zueinander von Vorder- zu
Rückseite und von Seite zu Seite gebogen. Wenn die Endteile 54
das Ende des Durchlasses, welches von den verschiedenen öffnungen
gebildet wird erreichen, dann befestigen sich die Endteile
auf den Schultern 56, die vom Innenteil der Seitenwand 28
gebildet wird. Demgemäß werden die Stifte an ihrem Ort verriegelt
und es ist nur ein einfacher Arbeitsgang erforderlich, um
dies zu erzielen.
Die Länge der Stifte 46 hängt von den Abmessungen der Einrichtung ab. Ein Vorrat Stifte kann vorgesehen werden, der verschiedene Kombinationen der Rahmen ermöglicht, um die Einrichtung
zusammenzusetzen in Abhängigkeit yon ,der gewünschten Höhe.
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Die Figuren 8 bis, 14 verdeutlichen eine andere Ausf uhr ungs form
der Erfindung, in der ein Stift 70 vorgesehen ist, um die verschiedenen
Rahmenteile zusammenzufügen, Dieser Stift weist gegabelte Enden 72 auf, die ein Schulterteil 74 bilden. Der Stift
ist im Querschnitt rechteckig und geeignet, von vertikalen rechteckigen" Öffnungen JS aufgenommen zu werden, die in den
entsprechenden Gestellen gebildet sind.
Wie in Figur 12 gut zu sehen ist, sind die Öffnungen 76 in den
Anschlagteilen 78 des Gestells gebildet. Für jede Öffnung sind
sich nach unten.er treckende Wände 80 vorgesehen, so daß Führungseinrichtungen
für den St,ift vorhanden sind. Die Länge
der υtifte ist begrenzt; sie hängt ab von der Anzahl der Rahmenteile,
die verbunden werden sollen. Das Schulterteil 74 bildet eine feste Eingriffstelle für den Stift relativ zu der'
Badenkante des bodennäehsten Rahmenteils. Die Wände 80 in dem
oberen und den zwisehenliegenden Rahmenteilen stehen, mit der
oberen Oberfläche des Pfostens 78 in Eingriff,
Ein deutlicher Vorteil des beschriebenen Gestells betrifft"die
Handhabung des Geschirrs, das sich im Gestell befindet. Auf
iie-se ..eise können Gläser und Tassen in das Gestell eingebracht
werden, wobei sie vollständig von den Abstandsstücken umgeben
werden, um einen bestmöglichen Schutz zu erzielen. V/ie in den
Figuren 2, 5 und 6 gezeigt, ist, stehen die Böden der Gläser
30 und 40 nicht über die Oberkanten der Abstandsstücke' vor,
so daß sie nicht zerstört oder beschädigt werden können, z. B.,
wenn ein anderes Gestell oder ein anderer Gegenstand oben auf
das geladene bestell gelegt v.ird.
Zur selben 2eit sind die Gläser 30 und 40 leicht' aus dem Gestell zu entnehmen, Wegen der profilierten Ausgestaltung der
Abstandsstücke können die Gläser mit den Fingern ohne Uchwierig-
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bad
keiten ergriffen werden. Wie gezeigt, weist die profilierte
Ausführungsform niedrig liegende Teile oder offene Bereiche an jeder Kreuzungsstelle der Abstandsstücke auf und die Gläser
können ohne Schwierigkeiten erreicht werden, indem die Finger an diesen Ort greifen.
Das beschriebene erfindungsgemäße Gestell ist mit niedrigen
Kosten herzustellen und wirkungsvoll zusammenzusetzen. Ferner bietet das erfindungsgemäße Gestell besten Schutz für das im
Gestell gestapelte Geschirr und ist besonders bei der Entnahme
leicht zu bedienen.
• U 0 <) B i Γ) / I 4 0 7
Claims (1)
- - ΊΟ -Patentansprüche1.) Gestell für Geschirr, vorzugsweise Gläser, Tassen oder dergleichen, wobei das Geschirr im Gestell gehalten wird und wirkungsvoll von Platz zu Platz verschiebbar, stapel-A bar und durch die Geschirrspülmaschine transportierbar ist, gekennzeichnet durch ein Gestell mit flachem Bett, welches eine Vielzahl Öffnungen für den freien Durchfluß von Flüssigkeitsmedien aufweist, durch ein Gitternetz, das Öffnungen für die Aufnahme des Geschirrs bildet, wobei das Gitternetz zwei Sätze Abstaridsstücke aufweist, deren jeweilige Sätze sich im Abstand voneinander und parallel zueinander befinden, und wobei die Abstandsstücke des einen Satzes senkrecht zu den Abstandsstücken des anderen Satzes stehen, wodurch eine Vielzahl geschirraufnehmender Öffnungen von den Abstandsstücken geschaffen wird, und wobei jedes Abstandsstück ein ziemlich dünnes Feld von im wesentlichen vertikaler Dimension aufweist, wobei jedes Feld eine ge-ψ bogene obere Kante bildet und die unteren Punkte dieser Kanten an den Krezungsstellen der entsprechenden Felder liegen und der obere Punkt der Kanten mi ft ig. zwischen den benachbarten Kreuzungsstellen liegt.2. Gestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Abstandsattieke sich nach unten era treckende Füße aufweist und die'.'Füße benachbart der oberen Ober Π Hohe des De t; boaπ·)j·]J>, Gestell nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Rahmen, an dessen entgegengesetzen Enden die Anstandsstücke angebracht sind und durch aufwärtsstehende Pfosten die um die Peripherie des Bettes gebildet sind und durch Einrichtungen, die den Rahmen mit den Pfosten verbinden,4. Gestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein zusätzliches Rahmenglied zwischen dem Bett und dem Rahmen, der die Abstandsstücke trägt, angeordnet ist, wobei das zusätzliche Rahmenglied auf den Pfosten, die um das Bett herum angeordnet sind, getragen wird, und daß aufrechtstehende Pfosten in dem zusätzlichen Rahmenglied gebildet sind.5. Gestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Pfosten zwischen den Ecken des Rahmens angeordnet sind.6. uestell nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch öffnungen, die von dem Rahmen gebildet sind und korrespondierende öffnungen, die von den Pfosten gebildet sind, und durch Stifte, die sich durch die entsprechenden Öffnungen erstrecken, um den Rahmen mit dem Pfosten zu befestigen.7. Gestell nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Durchlässe in den sich nach unten erstreckenden «Vänden, die in dem Inneren der -ffosten gebi-ldet sind, wobei die Durchlässe so diemensioniert sind, daß sie mit den Quersehnittsatmessungen der Stifte korrespondieren, um Fiikrungseinrichtungen während der Einbringung der Stifte in die Einrichtung zu bilden.^. Gestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte gegabelte Enden haben, die sich gegenüberliegende Befestigungsarme aufweisen,und daß jeder der Arme ein vergr ßertes Endteil für die Befestigung mit der unteren Ober-0098 15/ 1407fläche der Einrichtung bildet, die an den Enden der Durchlässe angeordnet ist, und daß die Arme geeignet sind, sich nach innen' zu biegen, um den Durchlaß der Stifte durch die Durchlaßöffnung zu ermöglichen, und die Arme nach außen schnappen in die Verriegellungsstellung, wenn die vergrößerten Enden unterhalb des Endes der Durchlaßöffnung angelangt sind.009815/ U07
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |