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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Geschirr,
insbesondere für
Gläser,
die in einer Spülmaschine
angeordnet werden kann.
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Es
ist bekannt, in Spülmaschinen
Geschirr und Gläser
in Drahtkörben
anzuordnen, sodass Spülwasser
von unten in die Gläser
eingespritzt werden kann und durch Schwerkraft frei ablaufen kann.
Es ist auch bekannt, am Drahtkorb angelenkte Haltevorrichtungen
aus Kunststoff vorzusehen, die bei Bedarf in die Horizontale geklappt
werden können,
und dann einseitig offene Ausnehmungen aufweisen, in die Gläser mit
ihrem Stiel eingehängt
werden können. Die
bekannten Vorrichtungen haltern Gläser mit ihren Stielen so, dass
eine annähernd
horizontal ausgerichtete oder leicht geneigte Ebene eine Ausnehmung
aufweist, in die der vertikal ausgerichteter Stiel eines Glases
seitlich eingeschoben werden kann.
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Derartige
Halterungen für
Gläser
in Spülmaschinen
weisen den Nachteil auf, dass lange Gläser nicht sicher gehalten werden
können
und insbesondere Gläser
mit einem großen
Durchmesser am Fußbereich,
beispielsweise Gläser
für Weizenbier,
nicht in die vorgesehenen Halteöffnungen
des Spülkorbs eingeführt werden
können.
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Aus
der
DE 200 05 725
U1 ist eine Vorrichtung zum Aufhängen und Haltern von langstieligen Weingläsern und
Sektgläsern
bekannt, die aus einer gestreckten Platte mit einem senkrecht dazu
mittig angebrachte Haltestiel besteht. Die Platte weist an ihren
beiden entgegengesetzten Enden jeweils eine kreisförmige Rastausnehmung
zur Aufnahme eines Glasstiels auf, die von der Schmalseite der Grundplatte
durch einen Zugangsbereich mit geringerem Durchmesser als der Durchmesser
der Rastausnehmung zugänglich
ist.
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Gegenüber der
bekannten Vorrichtung ist es die Aufgabe vorliegenden Erfindung,
eine Haltevorrichtung für
Gläser
bereitzustellen, deren Rastausnehmungen in einer alternativen Gestaltung
angeordnet sind.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Haltevorrichtung für Gläser bereitzustellen,
die mit einfachen Mitteln in einer Vielzahl unterschiedlicher Spülmaschinenkörbe eingesetzt
werden kann und auf einfache Weise am Spülmaschinenkorb befestigt bzw.
von diesem gelöst
werden kann.
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Die
erfindungsgemäße Haltevorrichtung
für Gläser zur
Verwendung in einer Spülmaschine
weist eine Tragplatte auf, die Rastausnehmungen zur Aufnahme von
Gläserstielen
aufweist und mittels Tragstangen in einem Abstand zu einem Geschirrkorb
positioniert werden kann. Die Tragplatte kann rechteckig geformt
sein, vorzugsweise jedoch kreisförmig, besonders
bevorzugt ringförmig
und weist an ihrem äußeren Rand
Rastausnehmungen auf, die nicht geschlossen sind, sondern zur umfänglichen
Kante der Tragplatte hin in einem Zugangsbereich offen sind.
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Geschirrteile,
beispielsweise Gläser,
können mit
ihrem Stiel, der senkrecht zur Ebene der Tragplatte ausgerichtet
ist, in die Rastausnehmungen eingeführt werden. Die Rastausnehmungen
sind vorzugsweise C-förmig,
wie zum Beispiel in Form eines anteiligen Kreises. Die Rastausnehmungen
sind so gestaltet, dass deren Zugangsbereich, der durch die Ebene
der Tragplatte geführt
ist, eine geringere lichte Weite aufweist, als ihr Durchmesser.
Auf diese Weise ist sichergestellt, dass ein Glas zwar in der Ebene
der Tragplatte in die Rastausdehnung eingeführt werden kann, jedoch dann
sicher in der Rastausnehmung gehalten wird.
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In
einer weiteren Ausführungsform
sind die C-förmigen
Rastausnehmungen nicht unmittelbar angrenzend an die umfängliche
Kante der Tragplatte angeordnet, sondern von der Kante der Tragplatte
etwas in die Fläche
der Tragplatte hinein bzw. hinter deren äußere Umfangslinie zurückversetzt,
wobei die Öffnung
der Rastausnehmung von der Umfangslinie der Tragplatte her durch
einen Eintrittskanal zugänglich
ist. Dieser Eintrittskanal hat die Form eines geraden Schlitzes
in Form zweier gegenüberliegender,
im wesentlichen paralleler Kantenbereiche, die die Umfangslinie
der Tragplatte mit der Rastausnehmung verbinden. Dieser Eintrittskanal
hat zumindest in einem Bereich, vorzugsweise angrenzend an die C-förmige Rastausnehmung,
eine geringere lichte Weite als der Durchmesser der Rastausnehmung.
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Es
ist besonders bevorzugt, dass die Rastausnehmungen zumindest eine
Kante in Form einer Fase ausgestaltet haben, sodass ein gehaltertes
Glas mit seinem Fuß auf
dieser Fase der Rastausnehmung anliegt.
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Zur
Halterung der Tragplatte in einem Abstand vom Boden der Vorrichtung
innerhalb einer Spülmaschine,
die üblicherweise
zur Aufnahme des Geschirrs benutzt wird, beispielsweise eines Spülkorbs,
werden Tragstangen zwischen der Tragplatte und den Spülkorb angeordnet.
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Zur
Halterung der Tragstangen weist die erfindungsgemäße Tragplatte
in einer ersten Ausführungsform
auf ihrer Unterseite vorzugsweise zylindrische Ausnehmungen oder
Bohrungen auf, in die erste Endbereiche der Tragstangen kraft- oder
formschlüssig
eingeführt
werden können.
Diese Ausnehmungen, die auch als Stützausnehmungen bezeichnet werden,
können
zylindrisch, vorzugsweise in Richtung auf die Tragplatte leicht
konisch zulaufend oder in Form eines einfachen Ringes ausgestaltet sein.
Tragstangen können
mit ihrem ersten Ende in die Stützausnehmungen
eingeführt
werden, wobei die Durchmesser von Stützausnehmung und erstem Ende
der Tragstange so auszulegen sind, dass eine klemmsichere, d.h.
kraftschlüssige
Verbindung erreicht wird. Es ist auch möglich, zumindest eines von Stützausnehmung
oder erstem Ende der Tragstange mit einem Gewinde zu versehen, um
eine innige Verbindung zwischen Tragstange und Stützausnehmung herzustellen.
Die Tragstangen werden mit ihrem zweiten, gegenüberliegenden Ende am Spülmaschinenkorb
gesichert, beispielsweise durch kreisförmige Ausnehmungen, die an
federnden Elementen angeformt sind, an Streben eines Spülkorbs festgeklemmt.
Bevorzugt weisen die federnden Elemente am zweiten Ende der Tragstangen
eine keilförmige Ausnehmung
auf, die in Form eines Trichters in einen zumindest teilweise kreisförmigen Bereich
mit etwas größerem Durchmesser übergeht.
Der trichterförmige
Bereich des zweiten Endes der Tragstangen wird dabei von zwei gegenüberliegenden
Federarmen gebildet, die aus dem Material der Tragstangen geformt sein
können.
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In
einer weiteren Ausführungsform
kann die erfindungsgemäße Haltevorrichtung
auch durch Hängestangen
anstelle von Tragstangen innerhalb einer Spülmaschine fixiert werden, wobei
derartige Hängestangen
kraft- oder formschlüssig
aus Richtung der Oberseite der Tragplatte mit dieser in Eingriff treten.
Solche Hängestangen
sind dann mit ihren ersten Enden mit der Tragplatte verbunden. Zweite
Enden solcher Hängestangen
werden, beispielsweise mittels Haken, mit einem oberhalb der Tragplatte
angeordneten Bereich einer Spülmaschine
verbunden, beispielsweise von unten an Streben eines oberen Spülkorbs gehängt.
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Das
Material der Tragplatte ist vorzugsweise ein wärme- und spülmittelbeständiger Kunststoff, wie beispielsweise
Styrol-Acryl-Nitril oder PVC oder nichtrostendes Metall oder mit
Kunststoffüberzogenes
Metall.
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Im
Falle der Verwendung von Kunststoff als Material für die Tragplatte
kann diese einschließlich der
Rastausnehmungen, Eintrittskanäle
zu den Rastausnehmungen, wahlweise mit einer Fase an den Rastausnehmungen
in Richtung der Oberseite der Tragplatte sowie Stützausnehmungen
auf der Unterseite der Tragplatte einschließlich Verstärkungsrippen im Spritzgussverfahren
hergestellt werden.
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Die
Tragplatte kann dabei eine geschlossene oberseitige Oberfläche aufweisen,
vorzugsweise eine ebene Oberfläche,
um Spülwasser
ablaufen lassen zu können.
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Zur
Verstärkung
der mechanischen Stabilität kann
die Tragplatte auf ihrer Unterseite mit Verstärkungsrippen versehen sein,
oder eine ausreichende Stärke
aufweisen.
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Alternativ
können
die Umfangsbereiche der Rastausnehmungen, optional mit angrenzenden
Eintrittskanälen
in Form eines graden Schlitzes sowie die Umfangslinie einer Tragplatte
und die Umfangslinien der Stützausnehmungen
aus stabförmigen
Metallelementen, vorzugsweise aus Draht, beispielsweise mit 2 bis
5 mm Durchmesser, geformt sein, wobei alle Gestaltungselemente,
die die Tragplatte aufweist, mit ausreichender mechanischer Stabilität miteinander
in Verbindung stehen.
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In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform
ist die Tragplatte insgesamt kreisförmig und weist eine kreisförmige Zentralausnehmung
auf. Die kreisförmige
Zentralausnehmung kann bei Halterung der Tragplatte mittels der
Tragstangen innerhalb eines Spülkorbes
ebenfalls als Halterung eines darin eingestellten hohen Gefäßes, beispielsweise
eines sehr langen Glases dienen, oder ebenfalls mit Rastausnehmungen
versehen sein, die von der Zentralausnehmung der Tragplatte her
zugänglich
sind.
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Kurze Beschreibung der
Figuren:
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Die
vorliegende Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
erläutert,
in denen
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1 eine
erfindungsgemäße Haltevorrichtung
in schematischer Aufsicht zeigt,
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2 eine
erfindungsgemäße Haltevorrichtung
in perspektivischer Ansicht abschnittsweise von ihrer Oberseite
zeigt,
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3 eine
erfindungsgemäße Haltevorrichtung
abschnittsweise von ihrer Unterseite perspektivisch zeigt,
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4 eine
erfindungsgemäße Haltevorrichtung
im Schnitt A-A der 1 zeigt,
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5 eine
Tragstange in der perspektivischen Seitenansicht zeigt,
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6 eine
Tragstange in Seitenansicht zeigt,
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7 eine
Detailansicht des ersten Endes einer Tragstange zeigt und
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8 eine
Detailansicht eines zweiten Endes einer Tragstange zeigt.
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In
den Figuren bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche Elemente.
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Genaue Beschreibung der
Figuren:
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In 1 ist
eine Tragplatte 1 dargestellt, die Rastausnehmungen 2 aufweist.
Die Rastausnehmungen 2 haben einen C-förmigen Querschnitt und nehmen
einen Anteil der Fläche
der Tragplatte in Form eines anteiligen Kreises aus, wobei die Rastausnehmungen 2 über den
Rand der Tragplatte 1 hin in deren Ebene durch einen Zugangsbereich 8 zugänglich sind.
Die Zugangsbereiche 8 der Rastausnehmungen 2, 2a in
der Ebene der Tragplatte haben eine geringere lichte Weite als der
Durchmesser der Rastausnehmungen 2, 2a. Die Rastausnehmung 2a weist
einen größeren Durchmesser
auf, als die davon abgehenden Rastausnehmungen 2. Die Rastausnehmungen 2 sind
dann durch die Rastausnehmung 2a zugänglich, wenn dort kein Glas
mit einem großen
Fußdurchmesser
angeordnet ist, sodass anstelle eines Glases mit großem Fußdurchmesser
in der Rastausnehmung 2a zwei Gläser mit geringerem Fußdurchmesser
in den angrenzenden Rastausnehmungen 2 gehaltert werden
können. Die
Rastausnehmungen 2, 2a weisen Eintrittskanäle 3 auf,
die in Form eines graden Schlitzes mit parallelen gegenüberliegenden
Kanten ausgebildet sind. Diese Eintrittskanäle 3 verlängern die
Zugangsbereiche 8 der Rastausnehmungen 32 in der
Ebene der Tragplatte zu deren Umfangslinie hin.
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Die
Stützausnehmungen 5 sind
in Form kreisförmiger
Bohrungen über
die Tragplatte 1 verteilt. Es ist bevorzugt, dass eine
Vielzahl von Stützausnehmungen 5 jeweils
auf konzentrischen Kreisen im gleichen Abstand auf der Tragplatte
angeordnet sind. Auf diese Weise ist es möglich, eine geringere Anzahl
von Tragstangen so in auszuwählende Stützausnehmungen 5 einzuführen, dass
die Position der Tragstangen frei gewählt werden kann und dennoch
eine ausreichende Anzahl von Stützausnehmungen 5 bereitsteht,
um eine im wesentlichen parallele Anordnung der Tragplatte zu einer
Ebene an einer Spülmaschine
zu erlauben, wobei jeweils gleich lange Tragstangen verwendet werden.
Es ist besonders bevorzugt, dass die Stützausnehmungen 5 durch
Verstärkungsrippen 6 miteinander
verbunden sind und auch die Umfangslinien von Rastausnehmungen 2, 2a,
der Tragplatte 1 und von Eintrittskanälen 3 im Kantenbereich
verstärkt
sind, um ebenfalls die Form von Verstärkungsrippen 6 anzunehmen.
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In 2 ist
gezeigt, dass sowohl die Umfangslinie der Tragplatte 1 als
auch die Rastausnehmungen 2, 2a und deren Eintrittskanäle 3 eine
Fase 4 an der Oberseite der Tragplatte aufweisen. Die Fase 4 dient
dazu, einen Anlagebereich für
Füße von Gläsern bereitzustellen,
sodass diese nicht auf einer scharfen Kante aufliegen müssen. Die
Oberseite der Tragplatte 1 ist als ebene und geschlossene
Fläche ausgebildet,
sodass Spülwasser
sauber ablaufen kann. Die Verstärkungsrippen 6 sind
auf der Unterseite der Tragplatte 1 angeordnet. Die Zentralausnehmung 7 weist
ebenfalls eine Fase 4 auf.
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3 zeigt
die Tragplatte 1 von ihrer Unterseite 1b, wobei
in perspektivischer Darstellung deutlich wird, dass auch die Randbereiche
der Tragplatte 1, der Rastausnehmungen 2, 2a einschließlich der Eintrittskanäle 3 auf
der Unterseite 1b verstärkt
sind, sodass sie ebenfalls einen verstärkten Bereich ähnlich der
Verstärkungsrippen 6 bilden.
Die Stützausnehmungen 5 sind
in Form von angeformten, im wesentlichen zylindrischen Bohrungen
geformt, in die erste Enden von Tragstangen eingeführt werden
können.
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In 4 ist
gezeigt, dass die Stützausnehmungen 5 in
bevorzugter Ausführungsform
in Form eines Kegelstumpfes mit einem Öffnungswinkel von 1 bis 10
Grad, bevorzugt 5 Grad ausgebildet sind. Alternativ kann die innere
Kreisoberfläche
der Stützausnehmungen 5 mit
einem zylindrischen bzw. kegelförmigen
Innengewinde versehen sein.
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Es
ist bevorzugt, dass die Rastausnehmungen 2 im gleichen
Abstand in einem konzentrischen Kreis auf der Tragplatte angeordnet
sind, insbesondere in einem Abstand von 3 bis 7 cm, vorzugsweise 4
bis 5 cm, gemessen zwischen den geometrischen Mittelpunkten der
Rastausnehmungen 2. Der Durchmesser der C-förmigen Rastausnehmungen 2, 2a ist so
zu bemessen, dass der Stiel üblicher
Gläser
großzügig umfasst
werden kann, beispielsweise mit einem Durchmesser von 1 bis 2 oder
3 cm. Die Fase beträgt
vorzugsweise 45 Grad mit einer Ausdehnung in der Schräge von 1
bis 5 mm, vorzugsweise 2,5 mm. Zur Verdeutlichung sei angemerkt,
dass die Ausführungsform,
bei der die Randbereiche von Tragplatte 1, Rastausnehmungen 2, 2a,
Stützausnehmungen 5,
wahlweise Eintrittskanälen 3 und
Zentralausnehmung 7 aus stabförmigem Metall, beispielsweise
Draht mit kreisförmigem
Querschnitt, gebildet werden, so gestaltet werden kann, wie dies
von den in 1 gezeigten Doppellinien dargestellt
wird. Dabei zeigen die Doppellinien zumindest teilweise die Anordnung
und Formung des Drahts.
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5 zeigt
allgemein eine Tragstange 10 mit einem ersten Ende 11 und
einem zweiten Ende 12. Das erste Ende 11 dient
zur Einführung
in Stützausnehmungen 5 der
Tragplatte 1, das zweite Ende 12 dient zur Fixierung
der Tragstange an beispielsweise einem Geschirrkorb einer Spülmaschine.
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6 zeigt
die Tragstange 10 im Längsschnitt
und die Anordnung des ersten Endes 11 und des zweiten Endes 12.
Der Querschnitt der Tragstange 10 kann frei gewählt werden,
beispielsweise als Rundprofil, Vierkant oder Kreuzprofil. Das erste
Ende 11, in 7 gezeigt, zeigt eine kegelstumpfförmige Verjüngung der
Tragstange 10, sodass eine reibschlüssige Verbindung mit der Stützausnehmung 5 beim
Einführen
des ersten Endes 11 in diese erzielt werden kann. Dargestellt
ist hier ein kreuzförmiges Profil
der Tragstange 10, sodass die kegelförmige Verjüngung ihres ersten Endes 11 sich
im Wesentlichen auf Kantenflächen 11a bezieht.
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8 zeigt
eine einfache Klemmvorrichtung am zweiten Ende 12 der Tragstange 10,
wobei hier zwei gegenüberliegende
Federelemente 14 eine trichterförmige Ausnehmung 15 bilden,
die sich in axialer Richtung der Tragstange 10 erstreckt.
Die trichterförmige
Ausnehmung 15 endet in einer Bohrung 16, die senkrecht
zur Achse der Tragstange 10 angeordnet ist, sodass die
Innenflächen
der trichterförmigen
Ausnehmung 15 in die Innenfläche der Bohrung 16 übergehen
und zwischen sich einen Bereich verengten Durchmessers 17 bilden.
Ein solches zweites Ende 12 einer Tragstange 10 kann
in einfacher Weise am Drahtkorb einer Spülmaschine befestigt werden,
indem die trichterförmige
Ausnehmung 15 über
einen Bereich eines Drahtkorbs geschoben wird, sodass dieser durch
die trichterförmige
Ausnehmung 15 in die Bohrung 16 gleitet. Der Bereich
verengten Durchmessers 17 zwischen der trichterförmigen Ausnehmung 15 und
der Bohrung 16 sorgt dafür, dass ein gewisser Kraftaufwand
erforderlich ist, um eine Verbindung herzustellen oder zu lösen.
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Es
ist bevorzugt, dass mindestens drei Tragstangen 10, vorzugsweise
vier bis sechs Tragstangen 10 den Ausnehmungen 5 einer
Tragplatte 1, mit ihren jeweiligen ersten Enden 11 verbunden
werden und mit ihren jeweiligen zweiten Enden 12 am Drahtkorb
einer Spülmaschine
fixiert werden.
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- 1
- Tragplatte
- 1a
- Oberseite
der Tragplatte
- 1b
- Unterseite
der Tragplatte
- 2,
2a
- Rastausnehmung
- 3
- Eintrittskanal
- 4
- Fase
- 5
- Stützausnehmung
- 6
- Verstärkungsrippe
- 7
- Zentralausnehmung
- 8
- Zugangsbereich
- 10
- Tragstange
- 11
- Erstes
Ende der Tragstange
- 11a
- Kantenfläche der
Tragstange
- 12
- Zweites
Ende der Tragstange
- 13
- Verjüngung
- 14
- Federelement
- 15
- Trichterförmige Ausnehmung
- 16
- Bohrung
- 17
- Bereich
verengten Durchmessers