DE102006055351A1 - Besteckaufnahme für zu spülende Besteckteile - Google Patents

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Rainer SCHÜTZ
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets
    • A47L15/502Cutlery baskets

Abstract

Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Besteckaufnahme für in einer Geschirrspülmaschine zu spülende und zu trocknende Besteckteile (10), mit einer Mehrzahl an Besteckhaltern (2), in die je ein Besteckteil (10) ablegbar ist, das einen sich entlang einer Längsachse (A) erstreckenden Stiel (12) und eine zur Längsachse rechtwinklig verlaufende erste Querachse (B) aufweist, die sich wenigstens entlang einer Laffe (14), einer Klinge oder einer Zinkengruppe erstreckt, sowie eine zweite Querachse (C) aufweist die rechtwinkelig zur Längsachse (A) und zur ersten Querachse (B) verläuft. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Besteckhalter (2) eine Lagerung von einem Besteckteil (10) erlaubt, bei dem die Querachse (B, C) um die Längsachse (A) des Stiels (12) aus der Lotrichtung (L) gedreht sind.

Description

  • Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Besteckaufnahme nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der EP 0 323 496 B1 ist ein Besteckkorb mit einer Besteckaufnahme bekannt. Bei diesem Besteckkorb sind die Besteckaufnahmen aus separaten Besteckhalter sowie Besteckauflagen mit entsprechenden An- und Auflageflächen für Besteckteile gebildet, die eine sich entlang des Stiels des Besteckteils erstreckende Längsachse aufweisen. Dabei ist der Besteckkorb nach Art einer aus dem Spülraum der Geschirrspülmaschine herausziehbaren Besteckschublade ausgebildet. Die Besteckschublade wird oberhalb des oberen Geschirrkorbs der Geschirrspülmaschine angeordnet. Die Besteckauflagen weisen den Besteckteilen (Löffel, Gabel, Messer) entsprechend unterschiedliche Auflageprofile und/oder Auflagehöhen auf. Die Besteckauflagen sind unter Einbeziehung der Besteckhalter zu einzelnen Besteckauflagegruppen zusammengefasst. Der Besteckkorb ist derart gestaltet, dass die Anzahl der weitestgehend nur punktförmige Berührungen zulassenden An- bzw. Auflageflächen auf ein Minimum begrenzt ist. Die Besteckteile sind dabei auf der Seite liegend angeordnet, d.h., eine Querachse, die sich rechtwinkelig zur Längsachse und damit entlang einer Laffe, einer Klinge oder einer Zinkengruppe eine Gabel erstreckt, ist im Wesentlichen parallel zur Lotrichtung ausgerichtet, so dass z.B. ein Messer auf seiner Klinge stehend angeordnet ist. Diese Art der Anordnung nimmt jedoch viel Bauraum in Anspruch.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Besteckaufnahme für einen Besteckkorb anzugeben, welche eine bessere Ausnutzung des im Inneren einer Geschirrspülmaschine zur Verfügung stehenden Raums ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Gegenständen mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Besteckaufnahme erlaubt wenigstens ein Besteckhalter eine Lagerung von einem Besteckteil, bei dem die Querachsen um die Längsachse des Stiels aus der Lotrichtung gedreht sind. Dabei kann wenigstens ein Besteckteil unter einem spitzen Winkel zwischen einer der Querachsen und der Lotrichtung gehalten werden. Durch die winkelige, schräge Ausgestaltung der Besteckhalter werden die Besteckteile unter einem, durch den Winkel der Besteckhalter vorgegebenen, Winkel gehalten. Dadurch reduziert sich das von den Besteckteilen eingenommene Maß an Höhe, insbesondere der Löffel, deutlich, wodurch eine bessere Raumausnützung in einer Geschirrspülmaschine ermöglicht wird. So kann ein Besteckkorb mit einer erfindungsgemäßen Besteckaufnahme näher zu einer oberen Begrenzung, z.B. einem Behälterdach eines Spülbehälters der Geschirrspülmaschine, angeordnet werden. Dadurch steht einem unterhalb dieses Besteckkorbs angeordneten Geschirrkorb eine größere Höhe für einzusortierendes Spülgut zur Verfügung. Durch die Schrägstellung der Besteckteile ist ferner eine zuverlässige Reinigung sichergestellt, da in der Geschirrspülmaschine umgewälzte Spülflotte direkt auf die Flächen der Besteckteile auftreffen kann. Die Schrägstellung ermöglicht ferner die Nutzung von Reflexionen der Spülflotte, d.h. die Spülflotte spritzt nicht zwischen den benachbart angeordneten Besteckteilen hindurch, wie dies beispielsweise bei im Wesentlichen senkrecht einsortierten Besteckteilen der Fall ist. Ein weiterer Vorteil der Schrägstellung besteht darin, dass das Ablaufen der Spülflotte und damit der Trocknungsvorgang erleichtert werden. Hiermit kann die zum Trocknen benötigte Energie verringert werden.
  • Es ist dabei ausreichend, wenn die Besteckhalter der Besteckaufnahme gegenüber eine schräge Anordnung erlauben sind. Vorzugsweise nimmt der Winkel einen Wert von 35 bis 55, bevorzugt 40 bis 50 und weiter bevorzugt 45 ein.
  • Dabei ist bevorzugterweise vorgesehen, dass eine Mehrzahl von Besteckhalter eine Ausrichtung aufweisend angeordnet sind. Es können jedoch auch z.B. Gruppen von Besteckhaltern mit unterschiedlicher Ausrichtung vorgesehen sein.
  • Die Besteckhalter können jeden Teil eines Besteckteils halten. Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, dass der wenigstens eine Besteckhalter wenigstens zum Halten von einem Besteckteil an dessen Stiel ausgebildet ist.
  • Um das Einführen und Entnehmen von Besteckteilen zu erleichtern ist vorzugsweise vorgesehen, dass wenigstens ein Besteckhalter eine sich verjüngende Form aufweist. Diese Verjüngung erhöht ferner Stabilität.
  • Ferner wird das Einordnen der Besteckteile in die Besteckaufnahme erleichtert, wenn die Besteckhalter derart in der Geschirrspülmaschine angeordnet sind, dass die Besteckhalter in Auszugsrichtung eines Geschirrkorbes einer Geschirrspülmaschine geneigt angeordnet werden können. Hierdurch kann die Bestückungsposition innerhalb der Besteckaufnahme durch den Benutzer auf einfachere Weise wahrgenommen werden.
  • Um das Haltern der Besteckteile in der Besteckaufnahme an definierten Positionen und mit optimaler Anordnung der Berührungsflächen zu ermöglichen, ist weiter vorgesehen, dass die Besteckaufnahme zumindest eine Besteckauflage mit entsprechenden Auflageflächen für die Besteckteile aufweist. Die Auflagefläche der zumindest einen Besteckauflage kann sägezahn-, wellen- oder schneidenförmig ausgebildet sein. Die zumindest eine Auflagefläche ist bevorzugt derart angeordnet, dass eine weitestgehend nur punktförmige Berührung mit den Besteckteilen erfolgt.
  • Eine besonders einfache und kostengünstige Fertigung ist möglich, wenn die Besteckaufnahme aus einem spritzfähigen Kunststoff gebildet ist.
  • Die Besteckaufnahme kann als separates Bauteil, das z.B. an definierten Stellen eines Besteckkorbs eingesetzt wird, ausgebildet sein. Dabei können Mittel zum lösbaren Befestigung der Besteckaufnahme oder einer Mehrzahl an Besteckaufnahmen am Besteckkorb vorgesehen sein. Alternativ kann ein Besteckkorb auch wenigstens eine Besteckaufnahme aufweisend, d.h. einstückig ausgebildet sein. Dabei kann der Besteckkorb mit wenigstens einer Besteckaufnahme aus einem spritzgussfähigen Kunststoff gefertigt sein.
  • Ferner kann auch ein Geschirrkorb eine erfindungsgemäße Besteckaufnahme aufweisen. So kann ein Geschirrkorb eine oder eine Mehrzahl an Besteckaufnahmen aufweisen, die mit diesem lösbar oder bei Nichtbedarf in eine Parkposition bringbar angeordnet sind. Ferner kann ein Geschirrkorb auch mit wenigstens einer erfindungsgemäßen Besteckaufnahme einstückig ausgebildet sein und z.B. aus einem spritzgussfähigen Kunststoff gefertigt sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in der Figur näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt die Lagerung eines Besteckteils 10 in einem Besteckhalter 2 einer erfindungsgemäßen Besteckaufnahme 1. Die erfindungsgemäße Halterung ist dabei in der oberen Hälfte der Figur dargestellt und wird als Variante "I" bezeichnet. Zum Vergleich ist in der unteren Hälfte der Figur die Halterung eines Besteckteils 10 nach dem Stand der Technik dargestellt, wobei diese Variante in der Figur mit "II" bezeichnet ist. Als Beispiel für ein Besteckteil 10 wird in beiden Varianten I und II ein Löffel mit einem Stiel 12 und einer Laffe 14 verwendet. Dabei erstreckt sich im Wesentlichen entlang des Stiels 12 eine Längsachse A. Im rechten Winkel zur Längsachse A erstreckt sich entlang der Breite der Laffe 14 eine erste Querachse B. Sowohl im rechten Winkel zur Längsachse A als auch im rechten Winkel zur ersten Querachse B erstreckt sich eine zweite Querachse B in die Tiefe der Laffe 14. Analog erstreckt sich im Fall eines Messers (nicht dargestellt) ein Stiel entlang einer Längsachse, zu der im rechten Winkel eine erste Querachse sich erstreckt, die im Wesentlichen im rechten Winkel zur Klingenebene des Messers angeordnet ist, während die zweite Querachse im rechten Winkel zur Längsachse und zur ersten Querachse angeordnet ist, so dass die zweite Querachsen im Wesentlich in der Klingenebene liegt. Im Fall einer Gabel (nicht dargestellt) erstreckt sich ebenfalls eine Längsachse entlang eines Stiels, während sich eine erste Querachse im rechten Winkel zu der Längsachse und entlang der nebeneinander, zu einer Zinkengruppe zusammengefassten Zinken, erstreckt und die dritte Querachse sich sowohl im rechten Winkel zur Längsachse als auch zur ersten Querachse erstreckt.
  • In der Figur sind in den Varianten I und II die Besteckhalter 2 zur Veranschaulichung jeweils mit lediglich beispielhaft zwei Zinken 3 dargestellt. Ein Besteckhalter 2 kann prinzipiell eine beliebige Anzahl an Zinken 3 aufweisen, die nach Art eines Rechens benachbart nebeneinander in einer Linie angeordnet sind.
  • Die Zinken 3 weisen jeweils ein erstes, unteres Ende 4 und ein zweites, oberes Ende 5 auf. Das erste Ende 4 ist an einer Besteckkorbgrundebene 6 angeordnet, das zweite Ende 5 bildet den Abschluss eines jeden Zinkens 3. Die Zinken weisen bevorzugt eine sich von dem ersten zu dem zweiten Ende 4, 5 verjüngende Form auf, wodurch eine erleichterte Einsortierung des Besteckteils 10 in den Besteckhalter 2 und eine verbesserte Stabilität der Zinken 3 des Besteckhalters 2 gegeben ist. Wie aus der Figur ersichtlich ist, sind die Zinken 3 der erfindungsgemäßen Variante I in einem spitzen Winkel 9 zu der Besteckkorbgrundebene 6 angeordnet. Die Besteckkorbgrundebene 6 verläuft im Wesentlichen horizontal, was jedoch nicht zwingend ist. Demgegenüber weisen die Zinken 3 der aus dem Stand der Technik bekannten Variante II einen Winkel 9 von 90 zu der Besteckkorbgrundebene 6 auf. Der Winkel 9 bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Zinken 3 des Besteckhalters 2 beträgt in einer bevorzugten Ausgestaltung 45. Prinzipiell ist eine Anordnung der Zinken in einem beliebigen Winkel möglich, wobei Winkel von 35 bis 55 gegenüber der im Wesentlichen horizontalen Besteckkorbgrundebene 6 bevorzugt werden. Innerhalb dieses Winkelbereichs ist ein bestmöglicher Kompromiss zwischen Raumökonomie und Reinigungswirkung gegeben. Somit ist ein Besteckteil 10 derart gelagert, dass sowohl die erste Querachse A als auch die zweite Querachse B abweichend von der Lotrichtung L ausgerichtet sind und somit sowohl in der Breite als auch in der Höhe der Platzbedarf minimiert ist.
  • Unschwer zu erkennen ist, dass beim Einsortieren des Besteckteils 10 in einen Besteckhalter 2 einer Besteckaufnahme 1 gemäß Variante 1 eine Höhe x benötigt wird, während beim Einsortieren des gleichen Besteckteils 10 in einen herkömmlichen Besteckhalter 2 einer Besteckaufnahme 1 gemäß Variante II eine Höhe x + y benötigt wird. Die schräge Anordnung der Zinken 3 des Besteckhalters 2 ermöglicht damit die Bereitstellung einer Besteckaufnahme 1, welche im Vergleich zum Stand der Technik im, mit Besteckteilen gefüllten Zustand, ein geringeres Raumvolumen beansprucht. Dieses eingesparte Raumvolumen der Höhe y kann beispielsweise einem unterhalb der Besteckschublade angeordneten Geschirrkorb zur Verfügung gestellt werden.
  • Durch die Schrägstellung der Besteckteile 10 ist ferner ein verbessertes Reinigungsergebnis der Besteckteile 10 möglich, da Spülflotte unter Ausnutzung von Reflexionen besser auf die zu reinigenden Flächen der Besteckteile treffen kann. Weiterhin wird das Ablaufen der Spülflotte beim Trocknen erleichtert. Die Zinken 3 des Besteckhalters 2 in einem Besteckkorb sind vorzugsweise in Richtung des Benutzers der Geschirrspülmaschine, d.h. in Ausziehrichtung Z des Besteckkorbs, geneigt. Dies erleichtert dem Benutzer das Einordnen der Besteckteile, da freie Bestückungspositionen innerhalb des Besteckhalters 2 leichter für diesen zu erkennen sind.
  • An den mit dem Bezugszeichen 7 und 8 gekennzeichneten Stellen der Besteckaufnahme 1 können weiter Besteckauflagen mit sägezahn-, wellen- oder schneidenförmiger Auflagefläche vorgesehen sein, welche eine definierte Halterung der Besteckteile 10 ermöglichen. Die Orte der Besteckauflagen sind vorzugsweise derart gewählt, dass eine weitestgehend nur punktförmige Berührung der Besteckteile 10 mit den Auflageflächen erfolgt. Hierdurch können die als störend empfundenen Wasser- bzw. Trocknungsflächen an den Besteckteilen vermieden werden.
  • Die erfindungsgemäße Besteckaufnahme 1 kann beispielsweise in einem separaten, aus einem Spülraum der Geschirrspülmaschine herausziehbaren Besteckkorb (nicht dargestellt) verkörpert sein, wobei der Besteckkorb zur Aufnahme und sortierten Ablage kleiner und großer Besteckteile, wie Löffel, Gabeln, Messern, Schöpfkellen usw. vorgesehen ist. Die Besteckteile werden ohne gegenseitige Berührung jeweils auf der Seite liegend in die Besteckaufnahme des Besteckkorbs eingeordnet und abgelegt. Der Besteckkorb umfasst z.B. einen flachen, korbähnlichen Rahmen mit oder ohne Laufräder oder dergleichen in den Grundabmessungen eines Geschirrkorbs. In dem Rahmen können ein oder mehrere flache Korbeinsätze, vorzugsweise auswechselbar, vorgesehen sein. Die Korbeinsätze können in Form von Siebeinsätzen als Besteckkorbböden ausgebildet sein, welche mit den erfindungsgemäßen Besteckaufnahmen für die vereinzelte Ablage der Besteckteile ausgebildet sind.
  • 1
    Besteckaufnahme
    2
    Besteckhalter
    3
    Zinken
    4
    unteres (erstes) Ende
    5
    oberes (zweites) Ende
    6
    Besteckkorbgrundebene
    7
    Ort für Besteckauflage
    8
    Ort für Besteckauflage
    9
    Winkel
    10
    Besteckteil
    12
    Stiel
    14
    Laffe
    A
    Längsachse
    B
    erste Querachse
    C
    zweite Querachse
    L
    Lotrichtung
    x
    Höhe
    y
    Höhe
    Z
    Ausziehrichtung

Claims (14)

  1. Besteckaufnahme für in einer Geschirrspülmaschine zu spülende und zu trocknende Besteckteile (10), mit einer Mehrzahl an Besteckhaltern (2), in die je eine Besteckteil (10) ablegbar ist, das einen sich entlang einer Längsachse (A) erstreckenden Stiel (12) und eine zur Längsachse rechtwinkelig verlaufende erste Querachse (B) aufweist, die sich wenigstens entlang einer Laffe (14), einer Klinge oder einer Zinkengruppe erstreckt, sowie eine zweite Querachse (C) aufweist, die rechtwinkelig zur Längsachse (A) und zur ersten Querachse (B) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Besteckhalter (2) eine Lagerung von einem Besteckteil (10) erlaubt, bei dem die Querachsen (B, C) um die Längsachse (A) des Stiels (12) aus der Lotrichtung (L) gedreht sind.
  2. Besteckaufnahme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Besteckteil (10) unter einem spitzen Winkel (9) zwischen einer der Querachsen (B, C) und der Lotrichtung (L) gehalten werden kann.
  3. Besteckaufnahme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (9) einen Wert von 35 bis 55, bevorzugt 40 bis 50 und weiter bevorzugt 45 aufweist, gegenüber der Besteckkorbgrundebene (6) einnehmen.
  4. Besteckaufnahme nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Besteckhalter (2) eine Ausrichtung aufweisend angeordnet sind.
  5. Besteckaufnahme nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Besteckhalter (2) eine sich verjüngende Form aufweist.
  6. Besteckaufnahme nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Besteckhalter (2) wenigstens zum Halten von einem Besteckteil (10) an dessen Stiel (12) ausgebildet ist.
  7. Besteckaufnahme nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Besteckhalter (2) in Auszugsrichtung (Z) eines Geschirrkorbes einer Geschirrspülmaschine geneigt angeordnet werden können.
  8. Besteckaufnahme nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Besteckauflage mit einer Auflageflächen für wenigstens ein Besteckteil (10) vorgesehen ist.
  9. Besteckaufnahme nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche sägezahn-, wellen- oder schneidenförmig ausgebildet ist.
  10. Besteckaufnahme nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Besteckaufnahme (1) aus einem spritzgussfähigen Kunststoff gefertigt ist.
  11. Besteckkorb für eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushalt-Geschirrspülmaschine, eine Besteckaufnahme (1) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 10 aufweisend.
  12. Besteckkorb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Besteckkorb und die Besteckaufnahme (1) einstückig gebildet sind.
  13. Geschirrkorb für eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushalt-Geschirrspülmaschine, eine Besteckaufnahme (1) nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 10 aufweisend.
  14. Besteckkorb nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Besteckkorb und die Besteckaufnahme (1) einstückig aus einem spritzgussfähigen Kunststoff gebildet sind.
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