DE20218588U1 - Geschirrkorb einer Geschirrspülmaschine - Google Patents

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Abstract

Geschirrkorb einer Geschirrspülmaschine, der mindestens eine an einer Seitenwand des Geschirrkorbes verschwenkbar angeordnete Tassenauflage (1) umfasst, wobei die Tassenauflage (1) eine Gitterstruktur mit unterschiedlich ausgestalteten Maschen aus Quer- und Längsstreben (4, 5) aufweist, wobei ferner in im Wesentlichen horizontaler Gebrauchsposition der Tassenauflage (1) ein Seitenrand der Tassenauflage (1) frei in den Geschirrkorb ragt, dabei an dem frei in den Geschirrkorb ragenden Seitenrand der Tassenauflage mindestens ein Aufnahmeelement (8) zur Aufnahme langstieligen Spülgutes mit unterschiedlichem Stieldurchmesser ausgebildet ist, wobei das Aufnahmeelement (8) für langstieliges Spülgut aus mindestens einem kreisförmigen oder vieleckigen Teilabschnitt (8a1, 8a2, 8a3) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (8, 8a, 8b) mehrere Teilabschnitte (8a1, 8a2, 8a3) mit unterschiedlich abgestuften Radien (r1, r2, r3) umfasst.

Description

  • Aus der DE 297 11 822 U1 ist ein Geschirrkorb einer Geschirrspülmaschine bekannt, die eine verschwenkbar angeordnete Tassenauflage umfasst, welche an einer Seitenwand des Geschirrkorbes angekoppelt ist. Diese Tassenauflage weist eine Gitterstruktur mit unterschiedlich ausgestalteten Maschen auf, welche aus Quer- und Längsstreben bestehen. Diese Tassenauflage ist derart verschwenkbar angeordnet, dass sie in einer Gebrauchsposition eine annähernd waagrechte Ausrichtung aufweist, wobei in dieser Stellung ein Seitenrand dieser Tassenauflage frei in den Geschirrkorb ragt. In einer Nichtgebrauchsposition lässt sie sich in eine nahezu senkrechte Lage verschwenken, so dass sie in dieser. Stellung annähernd parallel zur Geschirrkorbseitenwand ausgerichtet ist.
  • Diese Tassenauflage dient nicht nur dazu, um Tassen auf ihr zum Zwecke der Reinigung aufzulegen, sie lässt sich in ihrer Gebrauchsposition auch als Stützelement für beispielsweise langstielige Gläser zur Abstützung gegen Umkippen einsetzen. Zu diesem Zweck sind am in den Geschirrkorb ragenden Seitenrand der Tassenauflage besonders ausgebildete Aufnahmen angeordnet, durch die dieser Seitenrand eine nicht geradlinige Begrenzung der Tassenauflage darstellt. Die vorbekannte Tassenauflage hat einen derart gestalteten Seitenrand, dass an ihr langstieliges Spülgut mit unterschiedlichem Stieldurchmesser angelehnt werden kann, wobei mehrere dieser Aufnahmeelemente zur Anordnung mehrerer Spülgutteile nebeneinander vorgesehen sind.
  • Nachteilig an vorbekannter Ausführungsform ist, dass ein Aufnahmeelement für ein Stielglas, gebildet im Wesentlichen aus zwei parallel liegenden Längsstreben verbunden mit einer vförmigen sich in die Fläche der Tassenauflage zur Verschwenkachse hin verjüngenden Querstrebe, wobei diese im Wesentlichen die Anlagefläche mit Stützpunkten für den Glasstiel bildet und mit einem zweiteiligem Schnappelement, beide Teile sind an den Längsstreben jeweils sich gegenüber liegend angeordnet, die Aufnahme besonders großer Stieldurchmesser durch den Abstand bzw. dessen maximalen Öffnungswinkels des Schnappelementes von vornherein begrenzt ist. Zum anderen ist von Nachteil, dass beim Einstellen von Stielgläsern mit besonders dünnem Stieldurchmesser, die den minimalen Abstand der Schnappelemente unterschreiten, bei mechanischen Erschütterungen leicht aus der Aufnahme umkippen können oder sich beim Herausnehmen dünne Stiele hinter den federnden Elementen verfangen und ggf. abbrechen. Weiterhin ist nachteilig, dass ein Stielglas mit nahezu etwas kleinerem Durchmesser als dem Abstand der parallel liegenden Längsstreben, nach Einführung am Schnappelement vorbei gegen dieses drückt, bzw. das Schnappelement derart spannt, dass ein Herausfallen des Stielglases aus dem Aufnahmeelement begünstigt wird.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Tassenauflage mit einer Aufnahme für langstielige Gläser mit unterschiedlichem Stieldurchmesser zu schaffen, die vorstehende Nachteile vermeiden.
  • Vorstehende Aufgabe wird mit einer in einem Geschirrkorb verschwenkbar angeordneten Tassenauflage gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Das Aufnahmeelement ist ausgebildet aus Teilabschnitten, die sich im Wesentlichen spiegelbildlich in einer Achse z. B. einer gedachten Verlängerung einer Längsstrebe der Tassenauflage gegenüberliegen. Diese sich spiegelbildlich gegenüber liegenden Teilkreisabschnitte definieren einen minimal und maximal möglichen Stieldurchmesser der Gläser, welche in den jeweiligen Teilabschnitten Aufnahme finden, wobei die Abstützpunkte an den Teilabschnitten abhängig vom tatsächlichen Stieldurchmesser eines jeden einzelnen Stielglases variieren. Eine Ausführung von Aufnahmeelementen mit im Wesentlichen kreisrunden Teilabschnitten ist besonders für Stielgläser geeignet, die selbst auch einen kreisrunden Querschnitt aufweisen. Sofern der Stieldurchmesser in irgendeiner Art vieleckig, z. B. rechteckig, gebildet ist, können die sich spiegelbildlich gegenüberliegenden Teilabschnitte auch vieleckig d. h. durch unterschiedlich gestaltbaren Polygonzügen der abstützenden Teilabschnitte ausgebildet sein. Um eine Aufnahme von Stielgläsern mit unterschiedlichen Spülgutdurchmessern bei ausreichender Anzahl der Abstützpunkte zu ermöglichen, sind die Teilabschnitte im Radius bzw. im Innenabstand gegenüber ihrer Achse, z. B. der Spiegelachse, abgestuft.
  • Besonders bevorzugt ist eine Anordnung der Teilabschnitte eines Aufnahmeelementes entlang einer Spiegelachse hintereinander liegend, so dass Teilabschnitte mit unterschiedlichem Radius bzw. Innenabstand aneinander stoßen und zumindest in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene der Stoßkante den kleinsten Ab stand zur Spiegelachse aufweisen, wobei dieser Abstand definiert vorgebbar ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung sind die hintereinander liegenden abgestuften Radien bzw. Innenabstände der Teilabschnitte von dem frei in den Geschirrkorb ragenden Seitenrand der Tassenauflage in die Fläche der Tassenauflage hinein kleiner werdend ausgebildet.
  • Bevorzugt werden mehrere Aufnahmeelemente über die Länge des frei in den Geschirrkorb ragenden Seitenrandes der Tassenauflage nebeneinander angeordnet. Nimmt die Tassenauflage nicht nahezu die gesamte Länge der Seitenwand eines Geschirrkorbes ein, können die Aufnahmeelemente auch in Breitenrichtung der Tassenauflage angeordnet sein. Alternativ können unterschiedliche Ausgestaltungen der einzelnen Aufnahmeelemente aufgrund verschieden gewählter Radien bzw. Innenabstände nebeneinander bzw. benachbart angeordnet sein.
  • Somit weist die frei in den Geschirrkorb ragende Seitenbegrenzung der Tassenauflage in Gebrauchsposition eine nicht geradlinige Kontur auf, die Gesamtlänge der effektiv als Anlagefläche mit Abstützpunkten für unterschiedliche dicke Stielgläser wirkenden Randbegrenzung ist somit gegenüber einer geraden Seitenrandbegrenzung der Tassenauflage deutlich erhöht. Um beim Einstellen unterschiedlich dicker Stielgläser die Stabilität der Aufnahmeelemente, die gleichzeitig die Seitenrandkontur der Tassenauflage bilden, zu erhöhen, weist jedes Aufnahmeelement zumindest einen Stützpunkt an den Streben, d. h. zum Beispiel den Querstreben oder Längsstreben des Maschennetzes der Tassenauflage, auf.
  • Dabei ist es von Vorteil, dass ein Auflageelement mindestens an einer Masche des Gitters der Tassenaufnahme zumindest angrenzt und bevorzugt in eine Masche auch eingreift, so dass zumindest eine Querreihe von Maschen der Tassenaufnahme, die der Seitenrandbegrenzung zum Geschirrkorb am nächsten liegt, in ihrer ursprünglichen z. B. rechteckigen Form verändert. Diese Maschen stellen mit den Aufnahmeelementen für die Stielgläser im Wesentlichen den Überlappungsbereich von eingestellten Stielgläsern und Tassen dar.
  • Besonders bevorzugt weisen mehrere nebeneinander liegende Aufnahmeelemente für Stielgläser jeweils drei unterschiedliche Radien ihrer Teilkreisabschnitte auf, so dass die Aufnahme der Stielgläser jeweils 3-fach abgestuft nach Durchmesserbereichen, die durch die einzelnen Teilkreisdurchmesser definierbar sind, angeordnet werden können und somit die Einstelllage der Stielgläser im Geschirrkorb bestimmen.
  • In einer weiteren besonderen Ausgestaltung ist es von Vorteil, insbesondere hinsichtlich der Stabilität des Aufnahmeelementes, dass ein Aufnahmeelement jeweils an vier Maschen des Gitters der Tassenaufnahme zumindest angrenzt oder auch in diese eingreift und hierdurch deren Form ändert.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist eine bevorzugte Ausbildung der Erfindung näher beschrieben.
  • 1 zeigt dabei eine Tassenauflage in Gebrauchsposition im Geschirrkorb (nicht dargestellt) von oben.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Tassenauflage gemäß 1.
  • In der verschwenkbar anordenbaren Tassenauflage 1 sind übliche Befestigungsmittel 2 angeordnet; die eine gelenkige Befestigung an einer Seitenwand des Geschirrkorbes (nicht dargestellt) ermöglichen. Ein weiteres Mittel dient als Sicherungselement 3 in der Nichtgebrauchsposition, d. h. in nahezu senkrechter Lage im Geschirrkorb. Dieses Sicherungselement 3 rastet in Nichtgebrauchslage in die Seitenwand des Geschirrkorbes ein und hält hierdurch die Tassenauflage in Nichtgebrauchsposition.
  • Die Quer- 4 und Längsstreben 5 der Tassenauflage bildet eine Gitterstruktur, wobei im Wesentlichen die rechteckig ausgestalteten Maschen 6 die Auflagefläche für die Tassen bilden.
  • Die der Verschwenkachse 7 gegenüberliegende Seite der Tassenauflage ragt in Gebrauchsposition der Tassenauflage in den Geschirrkorb hinein und ist mit Aufnahmeelementen 8 für langstielige Gläser ausgebildet, diese bilden ferner eine nicht geradlinige Seitenberandung der Tassenauflage aus.
  • Ein Aufnahmeelement 8a besteht im Wesentlichen aus Teilkreisabschnitten 8a1 , 8a2 , 8a3 die unterschiedliche Kreisdurchmesser r1, r2, r3 aufweisen. Die Kreisdurchmesser r1, r2, r3 nehmen von der Seitenrandbegrenzung der Tassenauflage in die Fläche der Tassenauflage hinein ab r1 > r2 > r3, wobei der äußerste Teilkreisdurchmesser r1 den maximalen Durchmesser der Stielgläser bestimmt, die in diesem Aufnahmeelement angelegt werden können. In der gedachten Achse einer Längsstrebe 5a liegen Teilkreisabschnitte 8a1 , 8a2 , 8a3 spiegelbildlich gegenüber und stoßen zumindest an einer Kante an den dahinter liegenden Teilkreisabschnitt an. Die Teilkreisabschnitte 8a2 nehmen Stielgläser mittleren Stieldurchmessers auf, wobei der Stieldurchmesserbe reich der Teilabschnitte durch den größten und kleinsten Abstand des Teilkreisabschnittes 8a2 zur Spielachse bestimmt wird. Die Teilabschnitte 8a3 nehmen die kleinen Stieldurchmesser auf, wobei die Teilkreisabschnitte 8a3 in der Spiegelachse zusammenfallen und somit auch die Aufnahme kleinster Stieldurchmesser ermöglichen. Diese Art der Abstufung ermöglicht ein besonders benutzerfreundliches Einstellen und Herausnehmen der Gläser. Die Bemessung der Teilkreisdurchmesser r1, r2, r3 und kleinsten Abstände der Teilkreisabschnitte zur Spiegelachse werden dabei so vorgenommen, dass der kleinste Teilkreisdurchmesser ausreicht, dass eingestellten dünnstieligen Gläsern auch bei erheblichen mechanischen Erschütterungen eine Abrollbewegung des Stieles entlang der Teilkreisabschnitte 8a3 möglich ist, ohne ein Umkippen der Stielgläser zu verursachen.
  • Um ausreichende Stabilität der Aufnahmeelemente 8 auch bei unterschiedlicher Masse der Stielgläser zu gewährleisten, sind bevorzugt die Teilkreisabschnitte 8a1 , 8a2 , 8a3 sowie alle weiteren Aufnahmeelemente 8 mit den Quer- 4 und Längsstreben 5 der Gitterstruktur in Verbindung und durch diese abgestützt. Ein Aufnahmeelement 8b greift dabei jeweils in vier Maschen 6a, 6b, 6c, 6d der Gitterstruktur der Tassenauflage ein und verändert die Form der Maschen, so dass diese insbesondere im seitlichen freien Randbereich zum Geschirrkorb nicht mehr geradlinig und dadurch auch nicht mehr rechteckförmig ausgebildet sind.
  • Zur Vermeidung des Herausfallens insbesondere von Stielgläsern mit großem Stieldurchmesser, z. B. aus dem Aufnahmeelement 8a, wird die seitliche Begrenzung eines jeden Aufnahmeelementes jeweils durch Längsstreben 5b, 5c usw. der Gitterstruktur der Tassenauflage 1 begrenzt und diese ragen weiter in den Ge schirrkorb in Gebrauchsposition der Tassenauflage als die Aufnahmeelemente 8 selbst hinein.
  • Weiterhin sind wie in 2 sichtbar Abstandhalter 9a ausgebildet, wobei der Abstandhalter 9a ein Anschlagen zwischen eingestellten Tassen und angelehnten Gläsern verhindert. Die Abstandhalter 9b bilden eine im. Wesentlichen seitliche Begrenzung für die eingestellten Tassen und verhindern ein Herausfallen der Tassen in seitlicher Richtung. Die Tassenauflage 1 ist bevorzugt aus Kunststoff im Spritzguss hergestellt.
  • Ohne die Erfindung zu beschränken kann ausgehend von einer anderen Maschengestaltung der Tassenauflage 1 die Ausgestaltung der Aufnahmeelemente 8 variieren, insbesondere ist eine verlängerte Querstrebe 5a als Spiegelachse zu den Teilabschnitten 8a1 bis 8a3 nicht zwingend erforderlich. Die Anzahl der Teilabschnitte ist ebenfalls variabel.
  • 1
    Tassenauflage
    2
    Befestigungsmittel
    3
    Sicherungselement
    4
    Querstreben
    5
    Längsstreben
    6
    Maschen
    6a
    Maschen
    6b
    Maschen
    6c
    Maschen
    6d
    Maschen
    7
    Verschwenkachse
    8
    Aufnahmeelemente
    8a
    Aufnahmeelemente
    8b
    Aufnahmeelemente
    8a1
    Teilkreisabschnitt
    8a2
    Teilkreisabschnitt
    8a3
    Teilkreisabschnitt
    r1
    Kreisdurchmesser
    r2
    Kreisdurchmesser
    r3
    Kreisdurchmesser
    9a
    Abstandhalter
    9b
    Abstandhalter

Claims (8)

  1. Geschirrkorb einer Geschirrspülmaschine, der mindestens eine an einer Seitenwand des Geschirrkorbes verschwenkbar angeordnete Tassenauflage (1) umfasst, wobei die Tassenauflage (1) eine Gitterstruktur mit unterschiedlich ausgestalteten Maschen aus Quer- und Längsstreben (4, 5) aufweist, wobei ferner in im Wesentlichen horizontaler Gebrauchsposition der Tassenauflage (1) ein Seitenrand der Tassenauflage (1) frei in den Geschirrkorb ragt, dabei an dem frei in den Geschirrkorb ragenden Seitenrand der Tassenauflage mindestens ein Aufnahmeelement (8) zur Aufnahme langstieligen Spülgutes mit unterschiedlichem Stieldurchmesser ausgebildet ist, wobei das Aufnahmeelement (8) für langstieliges Spülgut aus mindestens einem kreisförmigen oder vieleckigen Teilabschnitt (8a1 , 8a2 , 8a3 ) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (8, 8a, 8b) mehrere Teilabschnitte (8a1 , 8a2 , 8a3 ) mit unterschiedlich abgestuften Radien (r1, r2, r3) umfasst.
  2. Geschirrkorb einer Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Teilabschnitte (8a1, 8a2, 8a3) eines Aufnahmeelementes (8a) hintereinander liegen.
  3. Geschirrkorb einer Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Radien (r1, r2, r3) oder Innenabstände der Teilabschnitte (8a1 , 8a2 , 8a3 ) ausgehend von dem frei in den Geschirrkorb ragenden Seitenrand der Tassenauflage (1) in die Fläche der Tassenauflage (1) hinein kleiner werden.
  4. Geschirrkorb einer Geschirrspülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Aufnahmeelemente (8, 8a, 8b) über die Länge und/oder Breite der in Gebrauchsposition frei in den Geschirrkorb ragenden Seitenrandes der Tassenauflage (1) nebeneinander und/oder benachbart angeordnet sind.
  5. Geschirrkorb einer Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Aufnahmeelement mindestens einen Stützpunkt an den Querstreben (4) und/oder Längsstreben (5) des Maschennetzes der Tassenauflage (1) aufweist und/oder mit diesem zumindest teilweise einstückig ausgebildet ist.
  6. Geschirrkorb einer Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Aufnahmeelement (8, 8a, 8b) mindestens an eine Masche (6, 6a, 6b, 6c, 6d) des Gitters der Tassenaufnahme (1) angrenzt und/oder zumindest in eine dieser Masche eingreift und deren Form hierdurch ändert.
  7. Geschirrkorb einer Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere nebeneinander und/oder benachbart liegende Aufnahmeelemente (8, 8a, 8b) jeweils drei unterschiedliche Radien (r1, r2, r3) ihrer Teilkreisabschnitte (8a1 , 8a2 , 8a3 ) aufweisen.
  8. Geschirrkorb einer Geschirrspülmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Aufnahmeelement (8, 8a, 8b) an vier Maschen (6a, 6b, 6c, 6d) der Gitterstruktur der Tassenaufnahme (1) angrenzt und/oder in diese Maschen (6, 6a, 6b, 6c, 6d) eingreift und deren Form ändert.
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