DE102005058664A1 - Geschirrkorb mit integrierten Spülgutablagen - Google Patents

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Abstract

Die Aufgabe einen Geschirrkorb für Geschirrspülmaschinen bereitzustellen, der ohne größere Umbaumaßnahmen und ohne Verlust von Stauraum im Geschirrkorb bessere Variationsmöglichkeiten bei der Ablage von Spülgut durch zusätzliche Spülgutablagen bietet, wird beim erfindungsgemäßen Geschirrkorb dadurch gelöst, dass der Geschirrkorb mindestens eine Seitenwand und eine schwenkbare Spülgutablagevorrichtung zur Anordnung von Spülgut umfasst, die in eine Ruheposition schwenkbar ist, in der sie im Wesentlichen parallel zur Seitenwand ausgerichtet ist, und in eine Ablageposition schwenkbar ist, in der sie von der Seitenwand in einem Winkel absteht, wobei die mindestens eine schwenkbar gelagerte Ablagevorrichtung in der Seitenwand des Geschirrkorbs integriert ist. Der erfindungsgemäße Geschirrkorb hat den Vorteil, dass die zusätzlichen Ablagevorrichtungen in der Ruheposition unverlierbar und vollständig in der Seitenwand des Geschirrkorbs untergebracht werden können. Dadurch werden die Variationsmöglichkeiten bei der Anordnung des Spülguts im Geschirrkorb und die Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Stauraums im Geschirrkorb verbessert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Geschirrkorb zur Aufnahme von Spülgut für eine Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine, mit mindestens einer Korbwand und mindestens einer Ablagevorrichtung zur Anordnung von Spülgut, die mit der Korbwand schwenkbar verbunden ist und zwischen einer Ruheposition und einer Ablageposition verschwenkt werden kann.
  • Üblicherweise umfasst eine Geschirrspülmaschine einen Spülbehälter, in dem das Spülgut untergebracht und mit Spülflüssigkeit gereinigt wird. Dazu wird das Spülgut durch Sprüheinrichtungen beispielsweise über rotierende Sprüharme mit Spülflüssigkeit beaufschlagt. Die dabei entstehenden Sprühstrahlen können mitunter eine solche Intensität entwickeln, dass sie insbesondere leichtere Geschirr- oder Besteckteile in ihrer Position verändern und damit Beschädigungen verursachen können. Um eine sichere Ablage des Spülguts im Spülbehälter sowie eine möglichst effiziente Reinigung des Spülguts zu gewährleisten, sind daher im Spülbehälter in der Regel ein oder mehrere herausziehbare Geschirrkörbe vorgesehen, in denen das Spülgut abgelegt wird.
  • Ein solcher Geschirrkorb weist häufig speziell ausgestaltete Ablagen zur Aufnahme von Spülgut bestimmter Art auf, die an die Form der betreffenden Geschirr- oder Besteckteile angepasst sind. Es sind auch Geschirrkörbe bekannt, die mehrere Ablagen zur Aufnahme von Spülgut bestimmter Art aufweisen, wie z.B. Regale oder Stachelreihen zur Aufnahme von Tassen oder Gläsern. Die bekannten Regale oder Stachelreihen sind häufig auch schwenkbar mit dem Geschirrkorb verbunden, damit sie nur bei Bedarf ausgeklappt werden können. Solche schwenkbaren Regale oder Stachelreihen haben den Nachteil, dass sie auch in der eingeklappten Stellung sperrig sind und Platz benötigen, der für die Beladung des Geschirrkorbs verloren geht. Auch Regale oder Stachelreihen, die vom Geschirrkorb abgenommen werden können, haben den Nachteil, dass sie außerhalb der Geschirrspülmaschine aufbewahrt werden müssen.
  • In der Druckschrift DE 199 60 842 ist ein Geschirrkorb für eine Geschirrspülmaschine beschrieben, der einen Korbmittelteil umfasst, wobei die Seitenwände des Geschirrkorbs mit dem Korbmittelteil lösbar und damit austauschbar verbunden sind. Durch eine Geschirrkorb-Integraltechnik können unterschiedlich ausgestaltete Seitenwände mit dem Korbmittelteil verbunden werden und dadurch der Geschirrkorb auf verschiedene Anforderungen und unterschiedliche Arten von Spülgut angepasst werden. Dieser Geschirrkorb hat den Nachteil, dass er aus mehreren Teilen besteht, die für den Einsatz in der Geschirrspülmaschine miteinander verbunden werden müssen. Das heißt, der Korbmittelteil muss zunächst mit den Seitenwänden zusammengefügt werden, bevor der Geschirrkorb eingesetzt werden kann. Ein weiterer Nachteil des aus der DE 199 60 842 bekannten Geschirrkorbs besteht darin, dass zum Austausch bereitgehaltene Seitenwände, die nicht eingesetzt werden, außerhalb der Geschirrspülmaschine aufbewahrt werden müssen, was Stauraum erfordert und Verlustgefahr mit sich bringt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Geschirrkorb zur Verwendung in Geschirrspülmaschinen bereitzustellen, bei dem zusätzliche Ablagevorrichtungen für die Ablage von Spülgut im Geschirrkorb in einer Ruheposition die Ablage von Spülgut nicht beeinträchtigen und eine Geschirrspülmaschine mit einem derartigen Geschirrkorb zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Geschirrkorb mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 und eine erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine mit den Merkmalen gemäße Anspruch 17 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • In einem erfindungsgemäßen Geschirrkorb zur Aufnahme von Spülgut für eine Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine, mit mindestens einer Korbwand und mindestens einer Ablagevorrichtung zur Anordnung von Spülgut, ist die Ablagevorrichtung mit der Korbwand schwenkbar verbunden und kann zwischen einer Ruheposition und einer Ablageposition verschwenkt werden, wobei in der Ruheposition die Ablagevorrichtung wenigstens teilweise in eine Ausnehmung der Korbwand eingeschwenkt ist. Aufgrund des Einschwenkens der Ablagevorrichtung in eine Ausnehmung der Korbwand behindert die Ablagevorrichtung das Be- und Entladen des Geschirrkorbes mit Spülgut bzw. Geschirr.
  • Vorzugsweise fluchtet der sichtbare Rand der Ablagevorrichtung in der Ruheposition mit der Korbwand im Wesentlichen. Dadurch ist die Ablagevorrichtung in der Ruheposition für den Benutzer kaum sichtbar oder stört den optischen Eindruck der Korbwand nicht.
  • Die Ablagevorrichtung ist vorzugsweise in eine Ruheposition schwenkbar, in der sie im wesentlichen parallel zur Korbwand ausgerichtet ist, und in eine Ablagepostion schwenkbar ist, in der sie von der Korbwand in einem Winkel absteht, wobei die mindestens eine schwenkbar gelagerte Ablagevorrichtung in der Korbwand des Geschirrkorbs integriert ist. Dabei können auch mehrere Ablagevorrichtungen gleichzeitig am Geschirrkorb gemäß der Erfindung angeordnet sein.
  • Der erfindungsgemäße Geschirrkorb für Geschirrspülmaschinen hat den Vorteil, dass zusätzliche Ablagevorrichtungen für das Spülgut in der Korbwand des Geschirrkorbs platzsparend integriert sind. Dadurch können die Ablagevorrichtungen in eine Ruheposition geschwenkt werden, in der sie in der Korbwand des Geschirrkorbs vollständig aufgenommen sind. Bei Bedarf können die Ablagevorrichtungen in eine Ablageposition geschwenkt werden, in der sie von der Korbwand in einem Winkel abstehen, d. h. im Wesentlichen nicht parallel zur Korbwand sind, und als Ablage für Geschirr- oder Besteckteile dienen. Dadurch werden die Variationsmöglichkeiten bei der Anordnung des Spülguts im Geschirrkorb und die Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Stauraums im Geschirrkorb verbessert.
  • Aufgrund der vorzugsweise integrierten und unlösbaren Anordnung der schwenkbaren Ablagevorrichtung in der Seitenwand des Geschirrkorbs ist diese unverlierbar mit dem Geschirrkorb verbunden. Wenn keine zusätzlichen Ablagevorrichtungen benötigt werden, können diese nach der vorliegenden Erfindung vollständig in der Korbwand des Geschirrkorbs untergebracht werden, ohne dass größere Umbaumaßnahmen erforderlich sind und ohne Verlust von Stauraum im Geschirrkorb. Wenn zusätzliche Ablagevorrichtungen für die Ablage von bestimmten Geschirr- oder Besteckteilen benötigt werden, können je nach Bedarf eine oder mehrere schwenkbare Ablagevorrichtungen nach der vorliegenden Erfindung aus der Seitenwand des Geschirrkorbs herausgeklappt werden. Durch den einfachen Schwenkmechanismus ist die in der Seitenwand des Geschirrkorbs integrierte Ablagevorrichtung leicht zu bedienen. Weitere Vorteile des Geschirrkorbs gemäß der vorliegenden Erfindung für Geschirrspüler ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die schwenkbare Ablagevorrichtung in der Korbwand des Geschirrkorbs so angeordnet, dass sie in der Ruheposition mit der Oberfläche der Korbwand fluchtet. Das heißt, dass die Gestalt der schwenkbaren Ablagevorrichtung sowie die Anordnung der Schwenkachse so gewählt sind, dass die Ablagevorrichtung in der Ruheposition eine im Wesentlichen ebene Fläche mit der Oberfläche der Korbwand bildet. Dies hat neben der Platzersparnis durch die vollständige Aufnahme der schwenkbare Ablagevorrichtung im Inneren der Korbwand auch den Vorteil einer ansprechenden Optik.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das von der Schwenkachse entfernte Ende der schwenkbaren Ablagevorrichtung in der Ruheposition mit der oberen Kante der Korbwand fluchtet. Dann nämlich bildet die gesamte von außen sichtbare Oberfläche der schwenkbaren Ablagevorrichtung mit der Oberfläche der Korbwand eine Einheit. Um diesen Effekt einer einheitlichen Oberfläche von der Korbwand der darin integrierten Ablagevorrichtung zu erzielen, ist es zweckmäßig, dass die schwenkbare Ablagevorrichtung über ihre Schwenkachse mit der Korbwand verbunden ist und diese so angeordnet ist, dass die Ablagevorrichtung in der Ruheposition mit der Seitenwand eine Einheit bildet. Die Schwenkachse der schwenkbaren Ablagevorrichtung kann auch in der Korbwand liegen.
  • Während die schwenkbare Ablagevorrichtung in der Ruheposition parallel zur Korbwand und damit im Wesentlichen senkrecht ausgerichtet ist, steht die Ablagevorrichtung in der Ablageposition im Wesentlichen waagrecht von der Korbwand ab. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die schwenkbare Ablagevorrichtung auf unterschiedliche Winkel zwischen der Ruhe- und der Ablageposition einstellbar. Dadurch kann für die schwenkbare Ablagevorrichtung zwischen der Ruheposition und der Ablageposition stufenlos oder in Stufen eine beliebige andere Winkelstellung gewählt werden, wenn der Platzbedarf oder die Form des betreffenden Geschirr- oder Besteckteils dies erfordern.
  • Bei einer weiteren Variante der vorliegenden Erfindung ist die schwenkbare Ablagevorrichtung entweder in eine Ablageposition schwenkbar, in der sie bezüglich des Geschirrkorbs nach Außen von der Korbwand absteht, oder in eine Ablageposition schwenkbar ist, in der sie nach Innen von der Seitenwand absteht. Bei einer Ablageposition, in der die schwenkbare Ablagevorrichtung bezüglich des Geschirrkorbs nach Außen von der Seitenwand absteht, können Geschirr- oder Besteckteile auch außerhalb des Geschirrkorbs angeordnet werden, wodurch der Ablageplatz des Geschirrkorbs insgesamt vergrößert wird. Zur Realisierung dieser Ausführungsform muss die schwenkbare Ablagevorrichtung nicht zwingend zu beiden Seiten der Korbwand hin schwenkbar sein. Diese Ausführungsform kann auch dadurch erreicht werden, dass eine Korbwand entweder mit der Seite, zu der die schwenkbare Ablagevorrichtung hin ausschwenkt, bezüglich des Geschirrkorbs nach Außen oder mit dieser Seite bezüglich des Geschirrkorbs nach Innen am Geschirrkorb angeordnet wird.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind mindestens zwei voneinander unabhängig schwenkbare Ablagevorrichtungen in einem Abstand zueinander in der Korbwand integriert. Indem an der Korbwand des Geschirrkorbs mehrere Kopplungsvorrichtungen integriert sind, kann eine besonders stabile Ablage des Spülguts gewährleistet werden. Dadurch können beispielsweise besonders lange Geschirr- oder Besteckteile, wie z.B. große Messer, sicher und ohne Verletzungsgefahr im Geschirrkorb abgelegt werden. Dabei ist die schwenkbare Ablagevorrichtung zweckmäßigerweise mit für bestimmte Geschirr- oder Besteckteile geformte Ablagehilfen, wie z.B. Stege oder Fächer, versehen.
  • Es ist ebenso möglich, dass eine größere Anzahl von schwenkbaren Ablagevorrichtungen über die Länge der Korbwand verteilt vorgesehen sind, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn die schwenkbare Ablagevorrichtungen jeweils unterschiedliche Ablagehilfen aufweisen. Dadurch kann je nach der Form des abzulegenden Geschirr- oder Besteckteils die passende Ablagevorrichtung ausgewählt und in die Ablageposition geschwenkt werden. Vorteilhafterweise wird die schwenkbare Ablagevorrichtung durch einen Klemm- oder Rastmechanismus in der Ruheposition, der Ablageposition und/oder in einer beliebigen anderen Position gehalten. Um die manuelle Betätigung der schwenkbaren Ablagevorrichtung zu erleichtern, können an der schwenkbaren Ablagevorrichtung Vorsprünge vorgesehen sein.
  • Als Korbwand ist in dem vorliegenden Kontext eine Vorderwand, eine Rückwand oder eine Seitenwand des Geschirrkorbs zu verstehen. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind daher in einer oder beiden Seitenwänden und/oder in der Vorderwand und/oder in der Rückwand des Geschirrkorbs schwenkbare Ablagevorrichtung integriert. Es können folglich auch über die gesamte Umrandung des Geschirrkorbs schwenkbare Ablagevorrichtung vorgesehen sein, die in der Ablageposition jeweils als zusätzliche Spülgutablagen für Geschirr- oder Besteckteile dienen.
  • Die integrale Anordnung der schwenkbaren Ablagevorrichtung in der Seitenwand des Geschirrkorbs ist besonders einfach zu bewerkstelligen, wenn die Seitenwand des Geschirrkorbs zumindest teilweise aus Kunststoff gefertigt ist. Während die Seitenwände und/oder die Vorderwand und/oder die Rückwand des Geschirrkorbs aus Kunststoff hergestellt sein können, besteht der Geschirrkorb beispielsweise aus einem Geflecht von kunststoffbeschichteten Drähten. Beim Herstellungsprozess werden die einzelnen Teile des Geschirrkorbs zusammengesetzt, wobei diese Teile vorzugsweise danach nicht mehr ohne weiteres voneinander zu trennen sind, damit der Geschirrkorb einen stabilen Aufbau erhält.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Die Figur zeigt eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer Seitenwand für einen Geschirrkorb mit schwenkbaren Ablagevorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Der erfindungsgemäße Geschirrkorb (nicht dargestellt) für erfindungsgemäße Geschirrspülmaschinen besteht beispielsweise aus einem Geflecht von kunststoffbeschichteten Drähten (nicht dargestellt). Dieses Drahtgeflecht ist an mindestens einer, mehreren oder von allen Seiten von Korbwänden 1 umgeben. Die Korbwand 1 wird vorzugsweise als Spritzgussteil aus Kunststoff hergestellt und hat im Wesentlichen die Form einer flachen, rechteckigen Platte mit ebenen Oberflächen 6 und ebenen Kantenflächen 4. Durch die Ausbildung der Korbwand 1 als flache, rechteckige Platte weist diese auch eine gewisse Tiefe bzw. ein Volumen auf, in dem schwenkbare Ablagevorrichtungen 2a und 2b untergebracht werden können. Die Korbwand 1 in 1 kann jedoch auch nur den oberen Teil der gesamten Korbwand 1 des erfindungsgemäßen Geschirrkorbes umfassen, d. h. der andere Teil der Korbwand 1 besteht aus kunststoffbeschichteten Drähten (nicht dargestellt).
  • Die Ablagevorrichtungen 2a und 2b sind an der Korbwand 1 über eine Schwenkachse gelagert und können zwischen einer Ruheposition R und einer Ablageposition A geschwenkt werden. Die Zeichnung zeigt die Korbwand 1 in zwei unterschiedlichen Situationen. Auf der linken Seite der Zeichnung ist die Korbwand 1, z.B. Seitenwand 1, mit schwenkbaren Ablagevorrichtungen 2a und 2b in Ruheposition R dargestellt und auf der rechten Seite der Zeichnung ist die Seitenwand 1 mit schwenkbaren Ablagevorrichtungen 2a und 2b in Ablageposition A dargestellt. An der Korbwand 1 sind Ausnehmungen 7 für die Ablagevorrichtungen 2a und 2b ausgebildet. In der Ruheposition R sind die schwenkbaren Ablagevorrichtungen 2a und 2b im wesentlichen parallel zur Korbwand 1 ausgerichtet, während sie in der Ablageposition A von der Korbwand 1 in einem rechten Winkel abstehen, so dass sie eine waagrechte Ausrichtung haben und als Spülgutablage dienen können. Bei dem auf der rechten Seite der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel dienen die beiden schwenkbaren Ablagevorrichtungen 2a und 2b beispielsweise als Spülgutablage für ein langes Brotmesser 3.
  • In der Ruheposition R sind die schwenkbaren Ablagevorrichtungen 2a und 2b in der Korbwand des Geschirrkorbs derart integriert, dass sie im Volumen der Korbwand 1 vollständig untergebracht sind. Die Ablagevorrichtungen 2a und 2b sind in Ausnehmungen 7 der Korbwand 1 eingeschwenkt. Bei Bedarf werden die schwenkbaren Ablagevorrichtungen 2a und 2b manuell aus der Ruheposition R in die Ablageposition A durch eine Schwenkbewegung in Richtung der Pfeile A geschwenkt. Entsprechend können die Ablagevorrichtungen 2a und 2b in umgekehrter Richtung aus der Ablageposition A in die Ruheposition R durch eine Schwenkbewegung gegen die Richtung der Pfeile A geschwenkt werden.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind zwei schwenkbare Ablagevorrichtungen 2a und 2b an der Korbwand 1 angeordnet. Die schwenkbaren Ablagevorrichtungen 2a und 2b sind dabei so gelagert, dass ihre von außen sichtbare Oberfläche in der Ruheposition R mit der Oberfläche 6 der Korbwand 1 fluchtet und jeweils auch das von der Schwenkachse entfernte Ende der schwenkbare Ablagevorrichtungen 2a und 2b mit der oberen Kantenfläche 4 der Korbwand 1 fluchtet. Die schwenkbaren Ablagevorrichtungen 2a und 2b sind folglich derart gestaltet und die Anordnung der Schwenkachse ist so gewählt, dass sie sich in der Ruheposition R jeweils mit der Oberfläche 6 und der Kantenfläche 4 der Korbwand 1 zu einer im wesentlichen ebenen Fläche zusammenfügen. Auf diese Weise bildet die gesamte von außen sichtbare Oberfläche der schwenkbaren Ablagevorrichtungen 2a und 2b eine Einheit mit der Oberfläche 6 und der Kantenfläche 4 der Korbwand 1. Dadurch wird einerseits eine Platzersparnis durch die vollständige Aufnahme- der schwenkbaren Ablagevorrichtungen 2a und 2b im Inneren der Korbwand 1 erzielt und andererseits auch eine ansprechenden Optik geschaffen.
  • Die schwenkbaren Ablagevorrichtungen 2a und 2b können ferner so an der Korbwand 1 angeordnet werden, dass sie entweder in eine Ablageposition A schwenkbar sind, in der sie bezüglich des Geschirrkorbs nach Innen von der Korbwand 1 abstehen, oder in eine Ablageposition A schwenkbar sind, in der sie bezüglich des Geschirrkorbs nach Außen von der Korbwand 1 abstehen. Dazu kann die Korbwand 1 entweder mit der Seite, zu der die schwenkbaren Ablagevorrichtungen 2a und 2b hin ausschwenken, bezüglich des Geschirrkorbs nach Außen oder mit dieser Seite bezüglich des Geschirrkorbs nach Innen am Geschirrkorb angeordnet werden. Eine Ablageposition A, in der die Ablagevorrichtungen 2a und 2b bezüglich des Geschirrkorbs nach Außen von der Korbwand 1 abstehen, hat den Vorteil, dass Geschirr- oder Besteckteile 3 auch außerhalb des Geschirrkorbs angeordnet werden können, wodurch der Ablageplatz des Geschirrkorbs insgesamt vergrößert wird.
  • Wie in der Zeichnung zu erkennen, sind die schwenkbaren Ablagevorrichtungen 2a und 2b an der Korbwand 1 in einem größeren Abstand zueinander angeordnet. Dadurch können die schwenkbaren Ablagevorrichtungen 2a und 2b als Ablagen für besonders lange Geschirr- oder Besteckteile 3 dienen. Die schwenkbaren Ablagevorrichtungen 2a, 2b sind jeweils mit Ablagehilfen 5 in Form von Stegen oder Fächern ausgestattet, die auf bestimmte Geschirr- oder Besteckteile 3 angepasst sind.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Korbwand 1 kann eine Seitenwand 1, eine Vorderwand 1 und/oder eine Rückwand 1 des erfindungsgemäßen Geschirrkorbs sein. Auf diese Weise können über die gesamte Umrandung des Geschirrkorbs schwenkbare Ablagevorrichtung 2a, 2b vorgesehen sein, die in der Ruheposition R jeweils in der Seitenwand, in der Vorderwand oder der Rückwand des Geschirrkorbs integriert sind und in der Ablageposition A jeweils als zusätzliche Spülgutablagen für Geschirr- oder Besteckteile dienen.
  • Aufgrund der integrierten Anordnung der schwenkbaren Ablagevorrichtungen 2a, 2b in der Korbwand 1 des Geschirrkorbs sind diese unverlierbar mit dem Geschirrkorb verbunden. Wenn die zusätzlichen Ablagevorrichtungen 2a, 2b nicht benötigt werden, können sie vollständig in der Korbwand 1 des Geschirrkorbs platzsparend untergebracht werden, ohne dass größere Umbaumaßnahmen erforderlich sind.
  • 1
    Seitenwand des Geschirrkorbs
    2a
    ausklappbare Ablagevorrichtung
    2b
    ausklappbare Ablagevorrichtung
    3
    Spülgut bzw. Brotmesser
    4
    obere Kantenfläche der Seitenwand 1
    5
    Ablagehilfen auf der ausklappbaren Ablagevorrichtung 4
    6
    Oberfläche der Seitenwand 1
    A
    Ablageposition der schwenkbaren Ablagevorrichtung
    B
    Schwenkbewegung zum Ausklappen der ausklappbaren Ablagevorrichtung 4
    R
    Ruheposition der schwenkbaren Ablagevorrichtung

Claims (17)

  1. Geschirrkorb zur Aufnahme von Spülgut für eine Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine, mit mindestens einer Korbwand (1) und mindestens einer Ablagevorrichtung (2a, 2b) zur Anordnung von Spülgut, die mit der Korbwand (1) schwenkbar verbunden ist und zwischen einer Ruheposition (R) und einer Ablageposition (A) verschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ruheposition (R) die Ablagevorrichtung (2a, 2b) wenigstens teilweise in eine Ausnehmung (7) der Korbwand (1) eingeschwenkt ist.
  2. Geschirrkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der sichtbare Rand der Ablagevorrichtung (2a, 2b) in der Ruheposition (R) mit der Korbwand (1) im Wesentlichen fluchtet.
  3. Geschirrkorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Ablagevorrichtung (2a, 2b) in eine Ruheposition (R) schwenkbar ist, in der sie im Wesentlichen parallel zur Seitenwand (1) ausgerichtet ist, und in eine Ablageposition (A) schwenkbar ist, in der sie im Wesentlichen nicht parallel zur Seitenwand (1) ausgerichtet ist.
  4. Geschirrkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Ablagevorrichtung (2a, 2b) in der Ruheposition (R) mit der Oberfläche (6) der Seitenwand (1) des Geschirrkorbs fluchtet.
  5. Geschirrkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Schwenkachse entfernte Ende der schwenkbaren Ablagevorrichtung (2a, 2b) in der Ruheposition (R) mit der oberen Kante (4) der Seitenwand (1) fluchtet.
  6. Geschirrkorb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse der schwenkbaren Ablagevorrichtung (2a, 2b) in der Korbwand (1) liegt.
  7. Geschirrkorb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Ablagevorrichtung (2a, 2b) auf unterschiedliche Winkel zwischen der Ruhe- und der Ablageposition einstellbar ist.
  8. Geschirrkorb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Ablagevorrichtung (2a, 2b) entweder in eine Ablageposition schwenkbar ist, in der sie bezüglich des Geschirrkorbs nach außen von der Seitenwand (1) absteht, oder in eine Ablageposition (A) schwenkbar ist, in der sie nach innen von der Seitenwand (1) absteht.
  9. Geschirrkorb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei vorzugsweise voneinander unabhängig schwenkbare Ablagevorrichtungen (2a, 2b) in einem Abstand zueinander in der Korbwand (1) integriert sind.
  10. Geschirrkorb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Ablagevorrichtung (2a, 2b) eine für Geschirr- oder Besteckteile in bestimmter Art geformte Ablagehilfen (5) aufweist.
  11. Geschirrkorb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Korbwand (1) eine Vorderwand (1), eine Rückwand (1) oder eine Seitenwand (1) des Geschirrkorbs ist.
  12. Geschirrkorb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Korbwand (1) und/oder die schwenkbare Ablagevorrichtung (2a, 2b) des Geschirrkorbs zumindest teilweise aus Kunststoff gefertigt ist.
  13. Geschirrkorb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Ablagevorrichtung (2a, 2b) durch einen Klemm- oder Rastmechanismus in der Ruheposition (R), der Ablageposition (A) und/oder in einer beliebigen anderen Position gehalten werden kann.
  14. Geschirrkorb nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der schwenkbaren Ablagevorrichtung (2a, 2b) Vorsprünge vorgesehen sind, welche die Betätigung der schwenkbaren Ablagevorrichtung (2a, 2b) erleichtern.
  15. Geschirrkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Ablagevorrichtung (2a, 2b) in die Korbwand (1) integriert ist.
  16. Geschirrkorb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine schwenkbare Ablagevorrichtung (2a, 2b) mit der mindestens einen Korbwand (1) des Geschirrkorbs unlösbar verbunden ist.
  17. Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Geschirrkorb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16 vorhanden ist.
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