DE102014208667A1 - Glashalter zum Halten eines Glases und Anordnung - Google Patents

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Jochen Riedinger
Klaus-Martin Forst
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets
    • A47L15/505Inserts, e.g. for holding baby bottles, stemware or cups

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Glashalter (7) zum Halten zumindest eines Glases für eine Spülgutaufnahme (5) einer Geschirrspülmaschine (1), wobei der Glashalter (7) einen Kelchhalter (8) zum Halten eines Kelchs des Glases und einen Stielhalter (9) zum Halten eines Stiels des Glases aufweist, wobei zur Aufnahme von Gläsern unterschiedlicher Größe ein Abstand (A, A‘) zwischen dem Kelchhalter (8) und dem Stielhalter (9) einstellbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Glashalter zum Halten eines Glases, insbesondere eines länglichen Glases. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine Anordnung mit einer Spülgutaufnahme und zumindest einem Glashalter.
  • Gläser können zum Spülen in einem Geschirrkorb einer Geschirrspülmaschine platziert werden. Insbesondere kann es schwierig sein, die Gläser im Geschirrkorb sicher und stabil zu positionieren und auf diese Weise eine Beschädigung der Gläser während des Spülvorgangs, zum Beispiel durch Umfallen oder Anstoßen an ein benachbartes Spülgutteil, sicher zu verhindern. Dieses Problem kann verstärkt bei länglichen Gläsern, wie etwa Weingläser, Sektgläsern oder Weizenbiergläser, auftreten, da diese im Spülbehälter aufgrund ihrer Form ohnehin schwierig zu positionieren sind.
  • Die Druckschrift EP 2 353 488 A1 beschreibt einen derartigen Glashalter für einen Geschirrkorb einer Geschirrspülmaschine. Dieser Glashalter weist einen Kelchhalter auf, der einen Kelch eines zu spülenden Stielglases trägt. Der Kelchhalter ist kegelstumpfförmig ausgebildet und weist drei Rippen auf. Der Kelch liegt auf jeder der Rippen auf.
  • Vor diesem Hintergrund besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen verbesserten Glashalter zum Halten eines Stielglases und eine verbesserte Anordnung mit einer Spülgutaufnahme und zumindest einem Glashalter bereitzustellen.
  • Demgemäß wird ein Glashalter zum Halten zumindest eines Glases für eine Spülgutaufnahme einer Geschirrspülmaschine vorgeschlagen, wobei der Glashalter einen Kelchhalter zum Halten eines Kelchs des Glases und einen Stielhalter zum Halten eines Stiels des Glases aufweist, wobei zur Aufnahme von Gläsern unterschiedlicher Größe ein Abstand zwischen dem Kelchhalter und dem Stielhalter einstellbar ist.
  • Wird ein Glas in den Glashalter eingesetzt, so wird der Kelch beziehungsweise ein Trinkrand des Glases auf den Kelchhalter aufgesetzt. Anschließend oder zuvor kann ein Abstand zwischen dem Kelchhalter und dem Stielhalter auf eine Länge des Stiels eingestellt und der Stiel in oder an dem Stielhalter befestigt werden. Dadurch wird ein stabiler Stand des Glases in dem Glashalter ermöglicht. Des Weiteren ermöglicht der Glashalter einen sicheren Stand eines Glases in einer Spülgutaufnahme einer Geschirrspülmaschine. Dadurch, dass der Abstand zwischen dem Kelchhalter und dem Stielhalter einstellbar ist, kann eine Anpassung des Glashalters an eine Länge eines individuellen Glases ermöglicht werden. Insbesondere kann eine stufenlose Anpassung oder eine Anpassung in Stufen an eine Länge eines individuellen Glases vorgesehen sein.
  • Unter dem Begriff „Glas“ wird insbesondere ein Weinglas, ein Wasserglas, ein Whisky-Tumbler, eine Sektschale, eine Sektflöte, ein Weizenbierglas, ein Pilsglas oder ein beliebiges Trinkglas verstanden. Das Glas weist insbesondere einen Kelch mit einem Trinkrand und einen Fuß auf. Der Fuß kann beispielsweise indirekt über einen Stiel oder direkt an dem Kelch befestigt sein. Beispielsweise kann das Glas einen beliebig geformten Kelch und einen daran anschließenden Stiel aufweisen, zum Beispiel ein Weinglas. Beispielsweise kann das Stielglas einen Kelch aufweisen, der sich zu einem Fuß des Stielglases hin verjüngt, zum Beispiel eine Sektflöte oder ein Weizenbierglas.
  • Unter dem Begriff „Stielhalter“ wird insbesondere der Teil des Glashalters verstanden, der dazu eingerichtet ist, einen Abschnitt des Glases von außen zu halten. Beispielsweise kann der Stielhalter einen Stiel, einen Fuß oder einen Abschnitt des Kelchs halten. Unter dem Begriff „Stiel“ wird bevorzugt allgemein ein vom Trinkrand beabstandeter Abschnitt des Glases verstanden, der von dem Stielhalter gehalten wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind der Kelchhalter und der Stielhalter zueinander linear entlang einer Achse verstellbar.
  • Insbesondere kann die Achse, entlang derer der Stielhalter und der Kelchhalter zueinander verstellbar sind, bei einer Verwendung des Glashalters in einer Spülgutaufnahme in einer Geschirrspülmaschine in Hochrichtung der Geschirrspülmaschine verlaufen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Glashalter durch ein Verbindungselement gekennzeichnet, das den Kelchhalter und den Stielhalter miteinander verbindet, wobei eine Erstreckungsachse des Verbindungselements kollinear zu der Achse verläuft, entlang der der Kelchhalter und der Stielhalter zueinander verstellbar sind.
  • Bevorzugt verläuft das Verbindungselement bei einer Verwendung des Glashalters in Hochrichtung der Geschirrspülmaschine. Bevorzugt ist der Kelchhalter einstückig mit dem Verbindungselement ausgebildet. Dadurch kann eine Stabilität des Glashalters bei einer Verwendung erhöht werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist eine Länge des Verbindungselements einstellbar.
  • Beispielweise kann das Verbindungselement ausziehbar sein. Eine Einstellbarkeit der Länge des Verbindungselements erlaubt ein einfaches und schnelles Anpassen des Abstands zwischen Kelchhalter und Stielhalter an eine Länge eines Glases.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das Verbindungselement zumindest zwei teleskopartig zueinander verstellbare Elemente auf, die zur Festlegung des Abstands gegeneinander arretierbar sind.
  • Durch zumindest zwei teleskopartig zueinander verstellbare Elemente kann beispielsweise ein stufenloses Anpassen an einer Länge eines Glases ermöglicht werden. Indem die zumindest zwei Elemente gegeneinander arretierbar sind, kann die Länge beziehungsweise der Abstand fest eingestellt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Stielhalter von dem Verbindungselement zur Einstellung des Abstands lösbar und wieder an diesem befestigbar. Beispielsweise kann der Stielhalter an beliebigen Punkten oder an vorgegebenen Punkten des Verbindungselements befestigbar sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das Verbindungselement für das Lösen und wieder Befestigen mehrere Aussparungen auf, wobei der Stielhalter dazu eingerichtet ist, in eine jeweilige Aussparung formschlüssig einzugreifen.
  • Insbesondere kann das Verbindungselement sowohl zumindest zwei teleskopartig zueinander verstellbare Elemente als auch mehrere Aussparungen aufweisen. Dies ermöglicht vielfältige Anpassungsmöglichkeiten an eine Länge eines Glases.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Aussparungen linear hintereinander angeordnet. Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das Verbindungselement einen länglichen Schlitz auf, der die mehreren Aussparungen derart miteinander verbindet, dass der Stielhalter von einer Aussparung zur jeweils anderen Aussparung bewegbar ist.
  • Dies hat den Vorteil, dass der Stielhalter an dem Verbindungselement geführt wird, während ein Abstand zwischen dem Kelchhalter und dem Stielhalter eingestellt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist eine jeweilige Aussparung hakenförmig ausgebildet, wobei die Aussparungen entlang des Schlitzes zu einer oder beiden Seiten desselben angeordnet sind.
  • Der Schlitz kann insbesondere eine längliche Aussparung oder Unterbrechung in dem Verbindungselement sein. Bevorzugt verläuft der Schlitz entlang der Erstreckungsachse des Verbindungselements. Die jeweiligen hakenförmigen Aussparungen können auf beiden Seiten des Schlitzes versetzt zueinander angeordnet, um Zwischenabstände zu ermöglichen. Die hakenförmigen Aussparungen zu beiden Seiten könne auch dazu vorgesehen sein ein oberes und unteres Teil des Stielhalters unabhängig voneinander an dem Verbindungselement zu befestigen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Stielhalter zwei Teile auf, die entlang der Erstreckungsachse des Verbindungselements hintereinander angeordnet sind, wobei der zweite Teil relativ zu dem ersten Teil um die Erstreckungsachse des Verbindungselements drehbar ist.
  • Durch eine Drehbewegung können die zwei Teile des Stielhalters auseinander bewegt werden und ein Stiel eines Glases zwischen ihnen angeordnet werden. Anschließend können die beiden Teile geschlossen und insbesondere so angeordnet werden, dass ein Stiel eines Glases zwischen ihnen geklemmt werden kann. Dadurch kann eine Standfestigkeit des Glases in dem Glashalter erhöht werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist ein Abstand zwischen dem zweiten Teil des Stielhalters und dem Kelchhalter unabhängig von dem Abstand zwischen dem ersten Teil des Stielhalters und dem Kelchhaltereinstellbar.
  • Dies erlaubt, dass der Glashalter gleichzeitig auf zwei verschiedene Glaslängen einstellbar ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Kelchhalter einen Kelchträger auf, der einen Trägerabschnitt zum Tragen des Kelchs des Glases und einen Arm aufweist, wobei der Kelchträger mit einem von dem Trägerabschnitt abgewandten Ende des Arms an dem Verbindungselement befestigt ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Kelchhalter zumindest einen weiteren Kelchträger auf, wobei der Kelchträger und der zumindest eine weitere Kelchträger derart um das Verbindungselement herum angeordnet sind, dass der Kelchträger und der zumindest eine weitere Kelchträger gemeinsam eine Auflagefläche des Glashalters bilden.
  • Das Verbindungselement kann mittig zwischen den mehreren Kelchträgern angeordnet sein. Die Erstreckungsachse des Verbindungselements kann sich senkrecht zu der Auflagefläche erstrecken. Insbesondere kann der Kelchhalter mehr als zwei Kelchträger aufweisen. Bevorzugt weist der Kelchhalter zwischen zwei und sechs, noch bevorzugter drei oder vier, Kelchträger auf. Ferner kann der Stielhalter eine zu einer Anzahl der Kelchträger korrespondierende Anzahl von Halteelementen aufweisen.
  • Insbesondere kann der Glashalter eine baumartige Gestalt aufweisen. Bevorzugt sind die mehreren Kelchträger umfangsmäßig gleichmäßig beabstandet um das Verbindungselement herum angeordnet.
  • Des Weiteren wird eine Anordnung mit einer Spülgutaufnahme und zumindest einem Glashalter, wie vorstehend beschrieben, vorgeschlagen, wobei der zumindest eine Glashalter in der Spülgutaufnahme aufnehmbar ist.
  • Die Spülgutaufnahme kann beispielsweise ein Geschirrkorb sein. Insbesondere kann die Spülkorbaufnahme ein unterer Geschirrkorb oder ein oberer Geschirrkorb sein. Es können auch mehrere Glashalter nebeneinander in einer Reihe in der Spülgutaufnahme angeordnet sein.
  • Die Geschirrspülmaschine ist insbesondere eine Haushaltsgeschirrspülmaschine.
  • Weitere mögliche Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale oder Ausführungsformen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der Erfindung hinzufügen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Aspekte der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Im Weiteren wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigelegten Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt schematische perspektivische Ansicht einer Haushaltsgeschirrspülmaschine;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Glashalters;
  • 3 bis 6 zeigen verschiedene Ausführungsformen eines teleskopartigen Verbindungselements;
  • 7 bis 10 zeigen verschiedene Ausführungsformen eines Halteelements;
  • 11 zeigt eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Glashalters; und
  • 12 zeigt eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines in einem Verbindungselement angeordneten Schlitzes.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen worden, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • Die 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Haushaltsgeschirrspülmaschine 1. Die Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 weist einen Spülbehälter 2 auf, der durch eine Tür 3, insbesondere wasserdicht, verschließbar ist. Hierzu kann zwischen der Tür 3 und dem Spülbehälter 2 eine Dichteinrichtung vorgesehen sein. Der Spülbehälter 2 ist vorzugsweise quaderförmig. Der Spülbehälter 2 und die Tür 3 können eine Spülkammer 4 zum Spülen von Spülgut bilden.
  • Die Haushaltsgeschirrspülmaschine 1 weist weiterhin zumindest eine Spülgutaufnahme 5 auf. Insbesondere können mehrere Spülgutaufnahmen 5 vorgesehen sein, wobei jeweils eine der mehreren Spülgutaufnahmen 5 ein Unterkorb, ein Oberkorb oder eine Besteckschublade des Haushaltsgeräts 1 ist. Die mehreren Spülgutaufnahmen 5 sind vorzugsweise übereinander in dem Spülbehälter 2 angeordnet. Jede Spülgutaufnahme 5 ist wahlweise in den Spülbehälter 2 hinein oder aus diesem heraus verlagerbar. Insbesondere ist jeder Spülgutaufnahme 5 eine Führungseinrichtung 6 zugeordnet. Mit Hilfe der Führungseinrichtung 6 ist die jeweilige Spülgutaufnahme 5 in den Spülbehälter 2 hinein oder aus diesem heraus verlagerbar. Jede Spülgutaufnahme 5 ist in einer Einschubrichtung E entlang der Führungseinrichtung 6 in den Spülbehälter 2 hineinschiebbar oder entgegen der Einschubrichtung E aus dem Spülbehälter 2 herausziehbar.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Glashalters 7 zur Verwendung in einer Spülgutaufnahme 5 der Haushaltsgeschirrspülmaschine 1. Der Glashalter 7 weist einen Kelchhalter 8 und einen Stielhalter 9 auf.
  • Der Kelchhalter 8 umfasst vier kreuzförmig angeordnete Kelchträger 10a, 10b, 10c, 10d, die jeweils zum Tragen eines Kelchs eines Glases eingerichtet sind. Da der Kelchhalter 8 bevorzugt identisch ausgebildete Kelchträger 10a, 10b, 10c, 10d aufweist, gelten, soweit nichts Gegenteiliges angegeben ist, die nachstehenden Ausführungen in Bezug auf den Kelchträger 10a für die anderen gezeigten Kelchträger 10b, 10c, 10d entsprechend.
  • Der Kelchträger 10a weist einen Arm 11 und einen Trägerabschnitt 12 auf. Der Arm 11 des Kelchträgers 10a erstreckt sich entlang einer geraden Linie weg von dem Trägerabschnitt 12. An einem von dem Trägerabschnitt 12 abgewandten Ende 14 des Arms 11 ist ein Verbindungselement 15 angeordnet, das die jeweiligen Kelchträger 10a, 10b, 10c, 10d mit dem Stielhalter 9 verbindet. Das Verbindungselement 15 ist in der Mitte des Kelchhalters 8 angeordnet, wodurch der Glashalter 7 eine baumförmige Gestalt hat.
  • Der Trägerabschnitt 12 des Kelchträgers 10a ist pyramidenförmig und weist drei Rippen 16 auf. Die drei Rippen 16 sind miteinander verbunden und bilden eine pyramidenartige Spitze 17. Die Grundfläche der pyramidenartigen Spitze 17 verläuft schräg zu einer Standfläche beziehungsweise Auflagefläche des Kelchhalters 8. Bei einer Verwendung des Glashalters 7 wird ein Kelch des Glases über die pyramidenartige Spitze 17 gestülpt, so dass diese sich dann in einem Kelchinneren befindet. Ein Rand des Kelchs, insbesondere der Trinkrand, liegt dann auf den Rippen 16 auf, während sich ein Rest des Glases – insbesondere schräg – nach oben zu dem Stielhalter 9 erstreckt.
  • Der Stielhalter 9 weist einen oberen Teil 18 und einen unteren Teil 19 auf. Bevorzugt sind der obere Teil 18 und der untere Teil 19 gegeneinander drehbar. Sowohl der obere Teil 18 als auch der untere Teil 19 haben – insbesondere vier kreuzförmig angeordnete – obere Halteelemente 20a, 20b, 20c, 20d beziehungsweise – insbesondere vier kreuzförmig angeordnete – untere Halteelemente 21a, 21b, 21c, 21d. Da der obere Teil 18 bevorzugt identisch ausgebildete obere Halteelement 20a, 20b, 20c, 20d aufweist, gelten, soweit nichts Gegenteiliges angegeben ist, die nachstehenden Ausführungen in Bezug auf das obere Halteelement 20a für die anderen gezeigten Halteelemente entsprechend.
  • Das obere Halteelement 20a ist armförmig ausgebildet und weist an einem von dem Verbindungselement 15 abgewandten Ende einen Halteabschnitt 22a auf. Der Halteabschnitt 22a weist eine bogenförmige Gestalt auf. Bevorzugt ist der Halteabschnitt 22a an eine Form eines Stiels eines zu haltenden Glases angepasst.
  • Genau wie der obere Teil 18 weist auch der untere Teil 19 bevorzugt identisch ausgebildete untere Halteelemente 21a, 21b, 21c, 21d auf. Daher gelten, soweit nichts Gegenteiliges angegeben ist, die nachstehenden Ausführungen in Bezug auf das untere Halteelement 21a für die anderen gezeigten Halteelemente entsprechend.
  • Das untere Halteelement 21a ist ebenfalls armförmig ausgebildet und weist an einem von dem Verbindungselement 15 abgewandten Ende einen Halteabschnitt 23a auf. Der Halteabschnitt 23a weist eine bogenförmige Gestalt auf. Bevorzugt ist auch der Halteabschnitt 23a an die Form des Stiels des zu haltenden Glases angepasst. Verschiedene Ausführungsformen des Halteelements sind in den 7 bis 10 gezeigt.
  • Um einen stabilen Stand des Glases auf dem Glashalter 7 zu gewährleisten, sind das obere Halteelement 22a und das untere Halteelement 23a derart zueinander orientiert, dass der Stiel des Glases zwischen ihnen geklemmt werden kann. Dazu werden der obere Teil 18 und der untere Teil 19 gegeneinander gedreht, so dass eine Öffnung zwischen dem oberen Halteelement 22a und dem unteren Halteelement 23a entsteht. Nachdem das Glas auf den Trägerabschnitt 12 des Kelchträgers 10a gestellt ist, wobei der Stiel in die erwähnte Öffnung gelangt, kann der Stiel des Glases durch eine Zurück-Drehen des oberen Teils 18 und des unteren Teils 19 zwischen dem oberen Halteelement 22a und dem unteren Halteelement 23a geklemmt werden.
  • Zur Aufnahme von Gläsern unterschiedlicher Größe ist bei dem Glashalter 7 ein Abstand A zwischen dem Kelchhalter 8 und dem Stielhalter 9 linear entlang einer Erstreckungsachse B des Verbindungselements 15 einstellbar. Der Abstand A ist dabei über eine Länge L des Verbindungselements 15 auf eine Länge eines Glases einstellbar. Hierzu weist das Verbindungselement 15, gemäß der Ausführungsform nach 2 zwei teleskopartig zueinander verstellbare Elemente 24, 25 auf. Zur Fixierung des Abstands A sind die Elemente 24, 25 zueinander arretierbar.
  • Der Glashalter 7 kann bevorzugt aus Kunststoffspritzgussteilen hergestellt sein. Insbesondere können der Kelchhalter 8, der obere Teil 18 des Stielhalters 9 und der untere Teil 19 des Steilhalters 9 vorzugsweise als jeweils einstückige Kunststoffspritzgussbauteile ausgebildet sein. Auch können der Kelchhalter 8 und zumindest ein Element 24, 25 des Verbindungselements 15 einstückig ausgebildet sein.
  • In den 3 bis 6 sind verschiedene Ausführungsformen dargestellt, die ein teleskopartiges Verbindungselement 15 zeigen.
  • 3 zeigt ein Verbindungselement 15, das drei ineinander angeordnete Elemente 24, 25, 26 aufweist, so dass das Verbindungselement 15 stufenweise oder stufenlos, teleskopartig auf eine gewünschte Länge auseinanderziehbar ist.
  • 4 zeigt ein Verbindungselement 15 mit zwei Elementen 24, 25, die ineinander angeordnet sind. Das Verbindungselement 15 kann auf eine gewünschte Länge ausgezogen werden und anschließend durch Verdrehen der beiden Elemente 24, 25 in dieser Position arretiert werden.
  • 5 zeigt ein Verbindungselement 15 mit zwei ineinander angeordneten Elementen 24, 25. Durch ein Auseinanderziehen kann eine Länge des Verbindungselements 15 eingestellt werden. Durch Einrasten eines an dem zweiten Element 25 angeordneten Arretierelements 28 in ein an dem ersten Element 24 angeordnetes Loch kann die Position der beiden Element 24, 25 arretiert werden. Bevorzugt weist das erste Element 24 eine Reihe von hintereinander angeordneten Löchern 27 auf.
  • 6 zeigt ein Verbindungselement zwei ineinander angeordneten Elementen 24, 25. Auf einer Außenseite des ersten Elements 24 sind mehrere Einrastelemente 29, insbesondere Vertiefungen, angeordnet, an denen das zweite Element 25 arretiert werden kann.
  • In den 7 bis 10 sind verschiedene Ausführungsformen für ein unteres Halteelement 23a und/oder oberes Halteelement 22a dargestellt. Der Einfachheit halber sind lediglich zwei einander gegenüberliegend angeordnete untere Halteelemente 23a und 23c des unteren Teils 19 des Stielhalters 9 dargestellt.
  • 7 zeigt ein Halteelement 23a, das dazu eingerichtet ist, ein Glas mit einem dickeren Kelch, beispielsweise ein Weizenbierglas, zu halten. Das Halteelement 23a weist eine bogenförmige Gestalt, insbesondere kreisbogenförmige Gestalt, auf, wobei ein Durchmesser D des Bogens an einen Durchmesser des Glases angepasst ist.
  • 8 zeigt ein Halteelement 23a, das dazu eingerichtet ist, sowohl dünnstielige Gläser, beispielsweise Weingläser, als auch dickstielige Gläser, beispielsweise Weizenbiergläser, zu halten. Dazu weist das Halteelement 23a eine Form auf, die aus einem Bogen 30 und zwei daran angrenzenden Schenkeln 31 zusammengesetzt ist. Der Bogen 30 hat einen Durchmesser d, welcher an einen Stiel eines dünnstieligen Glases angepasst ist. Die an den Bogen 30 angrenzenden Schenkel 31 bilden ebenfalls einen Bogen mit einem Durchmesser D, der an einen Durchmesser eines dickstieligen Glases angepasst ist.
  • 9 zeigt ein Halteelement 23a, das dazu eingerichtet ist, ein Glas mit einem relativ kurzen Stiel, beispielsweise ein Pilsglas zu halten. Das Halteelement 23a weist eine V-förmige Gestalt mit zwei Schenkeln 31 auf. An dem öffnungsseitigen Ende der V-Form weisen die Schenkel 31 eine reduzierte Höhe h auf – verglichen mit einer Höhe H an einem Anlagepunkt 32 des Halteelements 23a für den Stiel.
  • 10 zeigt ein Halteelement 23a, das dazu eingerichtet ist, lange Küchengeräte, wie beispielsweise Küchenmesser oder Kochlöffel, zu halten. Das Halteelement 23a weist mehrere nebeneinander angeordnete Einkerbungen 33 auf, in die ein Küchengerät, zum Beispiel an seinem Griff, einhängbar ist. Der Abstand A zwischen dem Kelchhalter 8 und dem Stielhalter 9, ist dann so einzustellen, dass das Küchengerät stabil in der Einkerbung 33 hängen kann.
  • 11 zeigt eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Glashalters 7. Bei dem dargestellten Glashalter 7 ist der Stielhalter 9 lösbar an dem Verbindungselement 15 befestigt. Das heißt zur Einstellung des Abstands A kann der Stielhalter 9 von dem Verbindungselement 15 an einer ersten Position P1 gelöst und an einer zweiten Position P2 wieder an diesem befestigt werden. Dies ist in der 11 durch die zwei übereinander angeordneten Stielhalter 9 dargestellt. In der ersten Position P1 liegt zwischen dem Kelchträger 10a und dem Stielhalter 9 der Abstand A und in der zweiten Position P2 liegt zwischen dem Kelchträger 10a und dem Stielhalter der Abstand A‘.
  • Das Verbindungselement 15 weist für das Lösen und wieder Befestigen des Stielhalters 9 mehrere linear – bezogen auf die Achse B – hintereinander angeordnete Aussparungen 36 auf. Um den Stielhalter 9 an dem Verbindungselement 15 zu befestigen, ist der Stielhalter 9 dazu eingerichtet ist, in eine jeweilige Aussparung 36 formschlüssig einzugreifen. Für ein leichteres Anpassen des Abstands A hat das Verbindungselement 15 einen länglichen Schlitz 37, der die mehreren Aussparungen 36, 36‘, 36‘‘, 36‘‘‘ miteinander verbindet. Das heißt der Stielhalter 9 kann von einer Aussparung 36 zur jeweils anderen Aussparung 36‘ in dem Schlitz 37 bewegt werden. Die Aussparungen 36 haben eine hakenförmige Form und können insbesondere auf beiden Seiten des Schlitzes 37 angeordnet sein. Um den Stielhalter 9 von dem Verbindungselement 15 zu lösen, wird er in der hakenförmigen Aussparung 36‘ angehoben und anschließend aus der hakenförmigen Aussparung 36‘ heraus gedreht, bis der Schlitz 37 erreicht ist. In dem Schlitz 37 kann der Stielhalter beispielsweise nach oben zur nächsten Aussparung 36 bewegt werden. Dann wird der Stielhalter 9 in die Aussparung 36 durch Drehen hineinbewegt und anschließen zum Befestigen heruntergedrückt.
  • Die 12 zeigt eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines in einem Verbindungselement 15 angeordneten Schlitzes 37, der mehrere Aussparungen 36, 36‘ beziehungsweise 38, 38‘, 38‘‘ entlang seinen beiden Seiten aufweist. Beispielsweise kann bei der in der 12 gezeigten Ausführungsform des Schlitzes 37 der obere Teil 18 des Stielhalters 9 in der Aussparung 36 auf der einen Seite des Schlitzes 37 und der untere Teil 19 des Stielhalters 9 in der Aussparung 38‘ auf der anderen Seite des Schlitzes 37 befestigt werden. Die Aussparungen 38, 38‘, 38‘‘ können auf gleicher Höhe, also gegenüberliegend, einer entsprechenden Aussparung 36, 36‘ oder versetzt angeordnet sein.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist sie vielfältig modifizierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltsgeschirrspülmaschine
    2
    Spülbehälter
    3
    Tür
    4
    Spülkammer
    5
    Spülgutaufnahme
    6
    Führungseinrichtung
    7
    Glashalter
    8
    Kelchhalter
    9
    Stielhalter
    10a
    Kelchträger
    10b
    Kelchträger
    10c
    Kelchträger
    10d
    Kelchträger
    11
    Arm
    12
    Trägerabschnitt
    14
    Armende
    15
    Verbindungselement
    16
    Rippe
    17
    Spitze
    18
    Oberer Teil
    19
    Unterer Teil
    20a
    Oberes Halteelement
    20b
    Oberes Halteelement
    20c
    Oberes Halteelement
    20d
    Oberes Halteelement
    21a
    Unteres Halteelement
    21b
    Unteres Halteelement
    21c
    Unteres Halteelement
    21d
    Unteres Halteelement
    22a
    Halteabschnitt
    22b
    Halteabschnitt
    22c
    Halteabschnitt
    22d
    Halteabschnitt
    23a
    Halteabschnitt
    23b
    Halteabschnitt
    23c
    Halteabschnitt
    23d
    Halteabschnitt
    24
    Element
    25
    Element
    26
    Element
    27
    Loch
    28
    Arretierelement
    29
    Einrastelemente
    30
    Bogen
    31
    Schenkel
    32
    Anlagepunkt
    33
    Einkerbungen
    36
    Aussparung
    36‘
    Aussparung
    36‘‘
    Aussparung
    36‘‘‘
    Aussparung
    38
    Aussparung
    38‘
    Aussparung
    38‘‘
    Aussparung
    A
    Abstand
    A‘
    Abstand
    B
    Erstreckungsachse
    D
    Durchmesser
    d
    Durchmesser
    E
    Einschubrichtung
    H
    Höhe
    h
    Höhe
    L
    Länge
    P1
    Erste Position
    P2
    Zweite Position
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2353488 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Glashalter (7) zum Halten zumindest eines Glases für eine Spülgutaufnahme (5) einer Geschirrspülmaschine (1), wobei der Glashalter (7) einen Kelchhalter (8) zum Halten eines Kelchs des Glases und einen Stielhalter (9) zum Halten eines Stiels des Glases aufweist, wobei zur Aufnahme von Gläsern unterschiedlicher Größe ein Abstand (A, A‘) zwischen dem Kelchhalter (8) und dem Stielhalter (9) einstellbar ist.
  2. Glashalter (7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kelchhalter (8) und der Stielhalter (9) zueinander linear entlang einer Achse (B) verstellbar sind.
  3. Glashalter (7) nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Verbindungselement (15), das den Kelchhalter (8) und den Stielhalter (9) miteinander verbindet, wobei eine Erstreckungsachse (B) des Verbindungselements (15) kollinear zu der Achse (B) verläuft, entlang welcher der Kelchhalter (8) und der Stielhalter (9) zueinander linear verstellbar sind.
  4. Glashalter (7) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Länge (L) des Verbindungselements (15) einstellbar ist.
  5. Glashalter (7) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (15) zumindest zwei teleskopartig zueinander verstellbare Elemente (24, 25, 26) aufweist, die zur Festlegung des Abstands (A, A‘) gegeneinander arretierbar sind.
  6. Glashalter (7) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stielhalter (9) zur Einstellung des Abstands (A, A‘) von dem Verbindungselement (15) lösbar und wieder an diesem befestigbar ist.
  7. Glashalter (7) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (15) für das Lösen und wieder Befestigen mehrere Aussparungen (36, 38) aufweist, wobei der Stielhalter (9) dazu eingerichtet ist, in eine jeweilige Aussparung (36, 38) formschlüssig einzugreifen.
  8. Glashalter (7) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (36, 38) linear hintereinander angeordnet sind.
  9. Glashalter (7) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (15) einen länglichen Schlitz (37) aufweist, der die mehreren Aussparungen (36, 38) derart miteinander verbindet, dass der Stielhalter (9) von einer Aussparung (36, 38) zur jeweils anderen Aussparung (36, 38) bewegbar ist.
  10. Glashalter (7) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine jeweilige Aussparung (36, 38) hakenförmig ausgebildet ist, wobei die Aussparungen (36, 38) entlang des Schlitzes (37) zu einer oder beiden Seiten desselben angeordnet sind.
  11. Glashalter (7) nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stielhalter (9) zwei Teile (18, 19) aufweist, die entlang der Erstreckungsachse (B) des Verbindungselements (15) hintereinander angeordnet sind, wobei der zweite Teil (19) relativ zu dem ersten Teil (18) um die Erstreckungsachse (B) des Verbindungselements (15) drehbar ist.
  12. Glashalter (7) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand (A, A‘) zwischen dem zweiten Teil (19) des Stielhalters (9) und dem Kelchhalter (8) unabhängig von dem Abstand (A, A‘) zwischen dem ersten Teil (18) des Stielhalters (9) und dem Kelchhalter (8) einstellbar ist.
  13. Glashalter (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kelchhalter (8) einen Kelchträger (10a, 10b, 10c, 10d) aufweist, der einen Trägerabschnitt (12) zum Tragen des Kelchs des Glases und einen Arm (11) aufweist, wobei der Kelchträger (10a, 10b, 10c, 10d) mit einem von dem Trägerabschnitt abgewandten Ende (14) des Arms (11) an dem Verbindungselement (15) befestigt ist.
  14. Glashalter (7) nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kelchhalter (8) zumindest einen weiteren Kelchträger (10a, 10b, 10c, 10d) aufweist, wobei der Kelchträger (10a, 10b, 10c, 10d) und der zumindest eine weitere Kelchträger (10a, 10b, 10c, 10d) derart um das Verbindungselement (15) herum angeordnet sind, dass der Kelchträger (10a, 10b, 10c, 10d) und der zumindest eine weitere Kelchträger (10a, 10b, 10c, 10d) gemeinsam eine Auflagefläche des Glashalters (7) bilden.
  15. Anordnung mit einer Spülgutaufnahme (5) und zumindest einem Glashalter (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei der zumindest eine Glashalter (7) in der Spülgutaufnahme (5) aufnehmbar ist.
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