DE102005061804A1 - Höhenverstellbarer Geschirrhalter - Google Patents

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Abstract

Ein höhenverstellbarer Geschirrhalter (4) zum Aufstecken auf einen Korbstachel (3) eines Geschirrkorbs (1) einer Spülmaschine umfasst einen Schaft (5), der im Betrieb in einen Innenraum eines hohlkörperförmigen Geschirrs hineinragt und an dem sich das Geschirr abstützt. Er wird erfindungsgemäß dadurch weitergebildet, dass der Schaft (5) mehrteilig ist und seine Bestandteile (6; 7) gegeneinander verschiebbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Geschirrhalter für eine Geschirrspülmaschine, mit einem Schaft, der zum Abstützen bzw. Halten des Geschirrs in einen Innenraum eines hohlkörperförmigen Geschirrs hinragen kann.
  • Ein derartiger Geschirrhalter ist aus der DE 199 44 883 A1 bekannt. Er umfasst ein Fußelement, einen Mittelstab und ein Kopfteil. Mit dem Fußelement wird der bekannte Geschirrhalter im Geschirrkorb einer Spülmaschine, vorzugsweise auf einem Kreuzungspunkt zweier Gitterstäbe des Geschirrkorbs, befestigt. Er umfasst einen Dorn, auf den der Mittelstab aufgesteckt werden kann. Der Mittelstab weist an seinem dem Fußteil gegenüberliegenden Ende ebenfalls einen Dorn auf, auf den das Kopfteil aufgesteckt werden kann. Der bekannte Geschirrhalter kann an unterschiedlich hohe, hohlkörperförmige Geschirrteile angepasst werden, wie zum Beispiel statt an Weißbiergläser oder Blumenvasen an Säuglingsflaschen, indem der Mittelstab entfernt wird und das Kopfteil direkt auf dem Fußelement befestigt wird. Das Kopfteil weist flexible Halterarme auf, über die das Geschirrteil gestülpt wird und die lediglich punktuell gegen die Innenseite des Geschirrteils federnd angedrückt werden. Durch ihre Flexibilität passen sie sich selbsttätig unterschiedlichen Durchmessern des Geschirrs an. Der bekannte Geschirrhalter ist insofern nachteilig, als er zum einen eine aufwändige Konstruktion für das Fußteil erfordert. Zum anderen ist die Ausgestaltung des Kopfteils recht aufwändig und neigt insbesondere durch Alterung dazu, dass die flexiblen Arme zumindest bei nicht sachgemäßer Behandlung des Geschirrhalters abbrechen. Schließlich ist auch die Anpassung des Geschirrhalters an unterschiedlich große Geschirrteile unpraktisch, weil bei einer Anpassung an kleine Geschirrteile der Mittelstab überflüssig ist und ausgebaut werden muss, wodurch die Gefahr besteht, dass er verloren geht.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Geschirrhalter anzugeben, der einfach zu bedienen ist und sich der Länge von hohlkörperförmigen Geschirr besser anpassen kann.
  • Der erfindungsgemäße Geschirrhalter für eine Geschirrspülmaschine, umfaßt einen Schaft, der zum Abstützen bzw. Halten des Geschirrs in einen Innenraum eines hohlkörperförmigen Geschirrs hinragen kann, wobei der Schaft mehrteilig ist und seine Bestandteile gegeneinander verschiebbar ist zum Anpassen der Länge des Geschirrhalters an die Länge des Innenraumes des hohlkörperförmigen Geschirrs. Aufgrund der Verstellbarkeit der Länge des Geschirrhalters kann der Geschirrhalter optimal und auf einfache Weise vom Benutzer an die Länge des Innenraumes eines hohlkörperförmigen Geschirr angepaßt werden.
  • Vorzugsweise ist der Schaft stufenlos verstellbar. Der Schaft besteht also aus wenigstens zwei Teilen. „verschiebbar" bedeutet, dass der Schaft durch Verschieben wenigstens zweier seiner Bestandteile relativ zueinander längenverstellbar ist. Die Verschiebung ist dabei nicht auf eine reine lineare Bewegung beschränkt, sondern kann auch eine Verdrehung enthalten. Die Erfindung wendet sich also davon ab, den Geschirrhalter zur Anpassung an unterschiedlich hohe Geschirrteile zerlegen zu müssen, wie es der Stand der Technik vorschlägt. Sie verfolgt vielmehr das Prinzip, die Längenanpassung des Geschirrhalters durch eine Relativverschiebung seiner Bestandteile zu erzeugen, so dass alle Bestandteile im Geschirrhalter integriert bleiben und nicht verloren gehen können.
  • Für die Bestandteile des Schafts kommen verschiedene Querschnittsprofile in Frage. Ihnen gemeinsam ist die Anforderung, dass sie eine Führungsfläche aufweisen, entlang deren die beiden Bestandteile gegeneinander verschoben werden können. Die Führungsflächen ermöglichen eine Relativverschiebung lediglich in die beiden gewünschten Richtungen zur Verkürzung bzw. zur Verlängerung des Schafts. Dazu sind Querschnitte geeignet, die sich wenigstens teilweise gegenseitig umgreifen. Nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der Schaft daher wenigstens einen Außenschaft und einen Innenschaft aufweisen, die zwischen einer Auszugsposition und einer Einschubposition gegeneinander teleskopierbar sind. Außenschaft und Innenschaft, die also Beispiele für die oben genannten Bestandteile des Schaftes darstellen, weisen folglich Querschnitte auf, die sich gegenseitig vorzugsweise vollständig umschließen. Zum Beispiel kann ein kreisförmiger Innenschaft in einem ringförmigen Außenschaft verschiebbar sein. Diese Querschnittsgestaltung für Außen- und Innenschaft ermöglicht eine gut geführte Relativverschiebung zueinander. Dabei ist es unerheblich, welcher der beiden Schaftteile als Befestigung am Geschirrkorb dient, also feststeht, und welcher relativ dazu bewegt wird. Selbstverständlich sind nach diesem Prinzip auch andere Querschnitte verwendbar, wie zum Beispiel quadratische oder elliptische.
  • Der Verschiebungsweg der Bestandteile des Schafts ist durch eine Auszugsposition, in der die maximale Länge des Geschirrhalters erreicht ist, und eine Einschubposition begrenzt, in der der Geschirrhalter am kürzesten ist. In der Auszugs- und Einschubposition können konstruktiv einfache Mittel, zum Beispiel Anschläge, angeordnet werden, um den Innenschaft unverlierbar im Außenschaft zu haltern.
  • Grundsätzlich soll die relative Lage von Außenschaft zu Innenschaft zueinander nach einer beliebigen Verstellung eingehalten bleiben. Dazu sind die Bestandteile in einer gewählten Lage relativ zueinander fixierbar auszugestalten. Dies kann grundsätzlich durch Reibschluss oder durch Formschluss geschehen. Eine reibschlüssige Fixierung der Relativlage von Außenschaft und Innenschaft zueinander kann dadurch erzielt werden, dass sie wenigstens abschnittsweise aneinander anliegend eine Reibpaarung bilden. Dazu können der Innendurchmesser des Außenschafts und der Außendurchmesser des Innenschafts derart aufeinander abzustimmen sein, dass Außen- und Innenschaft nur unter einem gewissen Kraftaufwand gegeneinander verschiebbar sind. Eine derartige Fixierung birgt jedoch die Gefahr, dass sie versehentlich verstellt wird. Außerdem kann sie durch Materialalterung, zum Beispiel wenn der Geschirrhalter vollständig aus Kunststoff hergestellt ist, ihre exakte Dimensionierung und damit ihre Funktion einbüßen. Diese Gefahr wird bei einer Fixierung durch Formschluss vermieden. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der Schaft daher Rastmittel zur Einstellung einer Auszugsposition aufweisen. Dadurch ist sichergestellt, dass die einmal gewählte Auszugsposition des Geschirrhalters nicht versehentlich, zum Beispiel durch Kollision mit Geschirrteilen beim Beladen des Geschirrkorbes, wieder verloren geht.
  • Eine besonders einfache vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung derartiger Rastmittel kann darin bestehen, dass entweder der Außen- oder der Innenschaft eine Führungsnut aufweist, in die im Betrieb des Geschirrhalters ein Führungszapfen am Innen- bzw. Außenschaft eingreift. Sie kann einen in Längsrichtung des Schafts verlaufenden Abschnitt umfassen, der den maximalen Verstellweg von Außenschaft und Innenschaft darstellt. Davon können Quernuten quer dazu abzweigen, die Verstellungsstufen definieren. Besonders vorteilhaft ist die Führungsnut am Außenschaft angeordnet, wobei sie die Wandung des Außenschafts durchsetzt. Denn dadurch kann der Bediener die jeweilige Position des Führungszapfens innerhalb der Führungsnut gut erkennen, so dass er die Verstellung und Arretierung des Geschirrhalters in der verstellten Position zielsicher vornehmen kann.
  • Im vorgenannten Ausführungsbeispiel ist eine Verstellung des Geschirrhalters nur in gewissen Raststufen möglich. Eine dazu alternative vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung stellt eine stufenlose Verstellmöglichkeit zur Verfügung, indem der Außen- oder der Innenschaft eine Wendel aufweist, die im Betrieb in eine Gewindenut im Innen- bzw. Außenschaft eingreift. Die Relativverschiebung der beiden Bestandteile des Schafts ist demzufolge durch eine Verdrehung gegeneinander möglich. Durch die Steigung der Wendel ist dabei sicherzustellen, dass sich die Verschiebung nicht durch das Eigengewicht des drehbaren Schaftteils oder durch Erschütterungen ungewollt verstellt. Diese Ausführungsform bietet außerdem eine besonders leicht verständliche und daher einfache Bedienbarkeit.
  • Alternativ zu einer gezielten Verstellung des Geschirrhalters kann seine selbsttätige Einstellung ermöglicht werden. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann dazu eine Feder umfassen, die sich an dem Außenschaft und dem Innenschaft abstützt und sie gegeneinander in der Auszugsposition hält. Die Feder kann dabei so zu bemessen sein, dass das verstellbare Schaftteil durch das Eigengewicht des Geschirrteils so weit herabgedrückt werden kann, bis das Geschirrteil auf der Bodenfläche des Geschirrkorbes aufsteht. Sie ist andererseits jedoch so stark, dass sie das bewegte Schaftteil entgegen dessen Eigengewicht in die Auszugsposition drückt. Eine Einstellung des Geschirrhalters auf die Größe des Geschirrteils erübrigt sich dann vollständig. Damit ist die Bedienung des Geschirrhalters weiter vereinfacht.
  • Vorzugsweise wird der Geschirrhalter mit einem unteren Abschnitt auf einen Korbstachel im Geschirrkorb aufgesteckt. Am gegenüberliegenden oberen Ende kann der Geschirrhalter nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung einen Kopf mit einem Durchmesser aufweisen, der größer als der des Schafts ist und im Betrieb eine im Wesentlichen punktförmige Anlagefläche des Geschirrs am Geschirrhalter erzeugt. Damit ist sichergestellt, dass das Geschirr nicht nur im Geschirrkorb, sondern auch am Geschirrhalter lediglich punktförmig anliegt. Andernfalls, insbesondere bei einem zylindrischen oder konischen Glas, könnte das Geschirr am Schaft des Geschirrhalters entlang einer linearen Anlagefläche anliegen, an der die Reinigung und Trocknung des Geschirrs beeinträchtigt sein könnte. Insbesondere bei gläsernem Geschirr könnten dadurch unschöne, sichtbare Rückstände zurückbleiben. In einer weiteren Ausgestaltung sind am oberen Ende des Innenschafts flexible Haltearme angeordnet zum punktuellen Abstützen im Innenraum des hohlkörperförmigen Geschirrs. Die flexiblen Haltearme, vorzugsweise mehr als drei, verspreizen sich im Innenraum des hohlkörperförmigen Geschirrs und halten somit das Geschirr.
  • Vorzugsweise ist der Geschirrhalter zum Befestigen an einen Geschirrkorb geeignet.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Geschirrhalter mittels einer Steck- oder Schnappverbindung an einem Stab oder Gitterdraht des Geschirrkorbes befestigbar. Der erfindungsgemäße Geschirrhalter kann damit an jeder Stelle des Geschirrkorbes sicher befestigt werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der Kopf eine Kugel- oder Halbkugelform aufweisen. Dadurch wird eine möglichst geringe Anlagefläche des Geschirrs am Geschirrhalter auch dann erzielt, wenn das Geschirr mit seiner Bodenfläche am Geschirrhalter zur Anlage kommt.
  • Gegenstand der vorliegenden Patentanmeldung ist auch eine erfindungsgemäße Verwendung des oben beschriebenen Geschirrhalters in einer Geschirrspülmaschine und eine erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine mit einem oben beschriebenen Geschirrhalter.
  • Das Prinzip der Erfindung wird im Folgenden anhand von Figuren beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine ausschnittsweise Seitenansicht eines Geschirrkorbs mit drei Geschirrhaltern,
  • 2: eine erste Ausführungsform eines erfinderischen Geschirrhalters und
  • 3: eine zweite Ausführungsform des erfinderischen Geschirrhalters.
  • 1 zeigt einen Abschnitt eines Geschirrkorbes 1 einer Geschirrspülmaschine in einer Seitenansicht. Von einer waagrechten Bodenfläche 2 des Geschirrkorbes 1 aus ragen geneigte Korbstacheln 3 auf. Sie dienen dazu, Geschirr, vor allem Tassen und Unterteller, in einer im Wesentlichen aufrechten vertikalen Position zu halten, damit kein Wasser in ihren Vertiefungen stehen bleibt und sie vollständig abtrocknen können. In aller Regel sind mehr Korbstacheln vorhanden als für Teller und Untertassen benötigt werden. Daher wird der frei bleibende Bereich des Geschirrkorbes häufig für Tassen, Becher und Gläser verwendet. Insbesondere für höhere Gläser, wie zum Beispiel Pils- oder Weißbiergläser oder Vasen, bieten die Korbstacheln aufgrund ihrer geringen Länge jedoch nicht ausreichenden Halt, so dass sie während des Spülvorganges umkippen und dabei beschädigt werden können. Um sie dennoch für schlanke, hohe Geschirrteile verwenden zu können, ist in 1 auf einige der Korbstacheln 3 ein Geschirrhalter 4 aufgesetzt. Er umfasst einen zweiteiligen zylindrischen Schaft 5, der sich aus einem Außenschaft 6 und einem Innenschaft 7 zusammensetzt. Der Geschirrhalter 4 weist an einem unteren Ende 13 eine Öffnung 14 auf, mit der er auf den Korbstachel 3 aufgeschoben wird, so dass dieser in den zylindrischen Innenraum des Geschirrhalters 4 hineinragt. Die Öffnung 14 ist zugleich als Führung für den Korbstachel 3 ausgebildet, damit der Geschirrhalter 4 auf dem Korbstachel 3 sicher gehalten ist und nicht wackelt.
  • An seinem oberen Ende weist der Geschirrhalter 4 einen kugelförmigen Kopf 8 auf, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Schaftes 5. Durch diese Dimensionierung des Kopfes 8 wird weitgehend ausgeschlossen, dass sich ein Geschirrteil entlang einer Berührungslinie an dem Geschirrhalter 4 abstützt, an der der Reinigungs- und Trocknungserfolg des Spülvorganges eingeschränkt sein könnte. Vielmehr liegt dadurch nahezu jedes Geschirrteil nur punktuell am Geschirrhalter 4 an, nämlich einerseits am Kopf 8 des Geschirrhalters 4 und andererseits auf der Bodenfläche 2 des Geschirrkorbes 1.
  • Der Außenschaft 6 und der Innenschaft 7 des Geschirrhalters 4 sind teleskopierbar und damit relativ zueinander verschiebbar. Auf diese Weise kann der Geschirrhalter 4 auf Geschirrteile unterschiedlicher Höhe eingestellt werden, so dass er sowohl niedrigeren Geschirrteilen wie Bechern, Gläsern oder Säuglingsflaschen als auch höheren Geschirrteilen wie zum Beispiel Pils- und Weißbiergläsern oder Glasvasen sicheren Halt bieten kann.
  • Die 2 und 3 stellen zwei alternative Ausgestaltungsformen des Geschirrhalters 4 exemplarisch dar. Der Geschirrhalter 4 in 2 bietet eine Arretierungseinrichtung, mit der der Innenschaft 7 relativ zum Außenschaft 6 in drei verschiedenen Positionen festgelegt werden kann. Dazu weist der Außenschaft 6 eine lang gestreckte Führungsnut 9 auf, die eine Wandung des Außenschafts 6 durchsetzt. Sie verläuft im Wesentlichen in Längsrichtung des Außenschafts 6 und damit parallel zu einer Verschiebungsrichtung des Innenschafts 7 relativ zum Außenschaft 6, die durch einen Pfeil A gekennzeichnet ist. Die Führungsnut 9 weist außerdem rechtwinklig zur Richtung A verlaufende kurze Quernuten 10 auf. Am Innenschaft 7 ist ein Arretierungszapfen 11 angeordnet, der in die Führungsnut 9 eingreift und in eine der Quernuten 10 verschoben werden kann. Der Innenschaft 7 ist folglich in vier Positionen innerhalb des Außenschafts 6 arretierbar: Er ist in drei ausgefahrene Stellungen zu bringen, indem der Arretierungszapfen 11 in eine der Quernuten 10 eingerastet wird, und in eine eingefahrene Stellung, indem der Arretierungszapfen 11 an ein unteres Ende 12 der Führungsnut 9 positioniert wird. Eine derartige Verstellung kann der Benutzer leicht durchführen, weil er die Position des Arretierungszapfens 11 innerhalb der Führungsnut 9 bzw. den Quernuten 10 optisch verfolgen kann. Denn die Führungsnut 9 und die Quernuten 10 durchbrechen die Außenwandung des Außenschafts 6 und machen damit den Arretierungszapfen 11 sichtbar. Der Bediener muss also den Geschirrhalter 4 nicht intuitiv bedienen.
  • Der Außenschaft 6 und der Innenschaft 7 sind als hohlzylindrische Körper ausgebildet, damit der Geschirrhalter 4 auch auf unterschiedlich lange Korbstacheln aufgesetzt werden kann. Dadurch wird nämlich sichergestellt, dass der Geschirrhalter 4 auch auf einen langen Korbstachel aufgeschoben werden kann und dennoch in einem eingeschobenen Zustand verwendbar bleibt, also den Korbstachel 3 nur geringfügig verlängert. Im eingeschobenen Zustand des Geschirrhalters 4 ragt dann ein langer Korbstachel bis in den zylindrischen Innenraum des Innenschafts 7 hinein. Damit ist der Einsatz des Geschirrhalters 4 weder auf bestimmte Bereiche innerhalb des Geschirrkorbs 1, nämlich auf Korbstacheln 3 bestimmter Länge beschränkt noch auf bestimmte Auszugspositionen, wenn er auf einen langen Korbstachel 3 aufgesetzt wurde.
  • Der Geschirrhalter 4 gemäß 2 lässt Verstellungen des Innenschafts 7 gegenüber dem Außenschaft 6 in nur vier fixierbaren Positionen zu. 3 dagegen stellt ein Beispiel für einen Geschirrhalter 4 mit stufenloser Verstellmöglichkeit dar. Dazu weist der Innenschaft 7 auf seiner Außenseite eine schneckenförmig gewundene Wendel 15 auf, die mit einer Gewindenut 16 in der Innenfläche des hohlzylindrisch ausgestalteten Außenschafts 6 zusammenwirkt. Eine Verstellung des Innenschafts 7 gegenüber dem Außenschaft 6 entlang der Richtung A kann also dadurch erreicht werden, dass der Innenschaft 7 gegenüber dem Außenschaft 6 verdreht wird. Aufgrund der dargestellten Richtung der Wendel 15 und der Gewindenut 16 lässt sich also der Geschirrhalter 4 verkürzen, wenn der Innenschaft 7 rechtsherum verdreht wird. Über die Steilheit der Wendelung der Wendel 15 und der Gewindenut 16 ist sichergestellt, dass einerseits nicht allzu viele Drehungen erforderlich sind, um eine nennenswerte Längenänderung des Geschirrhalters 4 zu erreichen. Andererseits darf das Gewinde auch nicht so steil gewählt werden, dass sich eine vom Bediener hergestellte Position des Innenschafts 7 relativ zum Außenschaft 6 durch das Eigengewicht des Innenschafts 7, durch dasjenige eines Geschirrteils, das auf dem Geschirrhalter 4 abgestellt wird, oder auch durch Erschütterungen ohne weiteres verstellen lässt.
  • Für eine erfolgreiche Verstellung des Geschirrhalters 4 ist es dabei erforderlich, dass sich der Außenschaft 6 bei einer Verdrehung des Innenschafts 7 nicht mitdreht. Dazu kann die Öffnung 14 so bemessen werden, dass sie einen Klemmsitz des Geschirrhalters 4 auf der Korbstachel 3 erzeugt. Alternativ oder zusätzlich dazu können am unteren Ende 13 des Geschirrhalters 4 Nuten eingefräst sein, in die die Gitterstäbe eingreifen, die die Bodenfläche 2 des Geschirrkorbs 1 bilden und auf denen die Korbstacheln 3 befestigt sind.
  • Da es sich bei den vorhergehenden, detailliert beschriebenen Geschirrhaltern um Ausführungsbeispiele handelt, können sie in üblicher Weise vom Fachmann in einem weiten Umfang modifiziert werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können auch die konkreten Ausgestaltungen der Rastmittel, zum Beispiel als Druckknopf im Zusammenspiel mit Bohrungen oder der Wendel in anderer Form als in der hier beschriebenen erfolgen. Ebenso kann der Kopf in einer anderen Form, etwa als Halbkugel oder als Würfel, ausgestaltet werden, wenn dies aus designerischen Gründen wünschenswert ist. Weiterhin schließt die Verwendung der unbestimmten Artikel „ ein " bzw. „ eine " nicht aus, dass die betreffenden Merkmale auch mehrfach vorhanden sein können.
  • 1
    Geschirrkorb
    2
    Bodenfläche
    3
    Korbstachel
    4
    Geschirrhalter
    5
    Schaft
    6
    Außenschaft
    7
    Innenschaft
    8
    Kopf
    9
    Führungsnut
    10
    Quernut
    11
    Arretierungszapfen
    12
    unteres Ende der Führungsnut 9
    13
    unteres Ende des Geschirrhalters 4
    14
    Öffnung
    15
    Wendel
    16
    Gewindenut

Claims (15)

  1. Geschirrhalter (4) für eine Geschirrspülmaschine, mit einem Schaft (5), der zum Abstützen bzw. Halten des Geschirrs in einen Innenraum eines hohlkörperförmigen Geschirrs hinragen kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (5) mehrteilig ist und seine Bestandteile (6, 7) gegeneinander verschiebbar sind zum Anpassen der Länge des Geschirrhalters (4) an die Länge des Innenraumes des hohlkörperförmigen Geschirrs.
  2. Geschirrhalter (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Schafts (5) stufenlos verstellbar ist.
  3. Geschirrhalter (4) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (5) zumindest einen Außenschaft (6) und einen Innenschaft (7) aufweist, die zwischen einer Auszugsposition und einer Einschubposition gegeneinander teleskopierbar sind.
  4. Geschirrhalter (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (5) Rastmittel (9, 10, 11) zur Einstellung einer Verstellposition aufweist.
  5. Geschirrhalter (4) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Außen- (6) oder der Innenschaft (7) eine Führungsnut (9) aufweist, in die im Betrieb ein Führungszapfen (11) am Innen- (7) bzw. Außenschaft (6) eingreifen kann.
  6. Geschirrhalter (4) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Außen- (6) oder der Innenschaft (7) eine Wendel (15) aufweist, die im Betrieb in eine Gewindenut (16) im Innen- (7) bzw. Außenschaft (6) eingreift.
  7. Geschirrhalter (4) nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Feder, die sich an dem Außenschaft (6) und dem Innenschaft (7) abstützt und sie gegeneinander in der Auszugsposition hält.
  8. Geschirrhalter (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet durch einen Kopf (8) am oberen Ende des Innenschafts (7), der einen Durchmesser aufweist, der größer als der des Außenschafts (6) ist und im Betrieb eine im Wesentlichen punktförmige Anlagefläche im Innenraum des Geschirrs erzeugen kann.
  9. Geschirrhalter (4) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (8) eine Kugel- oder Halbkugelform aufweist
  10. Geschirrhalter (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des Innenschafts (7) flexible Haltearme angeordnet sind zum punktuellen Abstützen im Innenraum des hohlkörperförmigen Geschirrs.
  11. Geschirrhalter (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschirrhalter (4) durch Aufstecken auf einen Korbstachel (3) eines Geschirrkorbes am Geschirrkorb (1) befestigbar ist.
  12. Geschirrhalter (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschirrhalter (4) mittels einer Steckverbindung an einem Stab oder Gitterdraht des Geschirrkorbes (1) befestigbar ist.
  13. Geschirrhalter (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschirrhalter (4) zum Befestigen an einem Geschirrkorb (1) einer Geschirrspülmaschine geeignet ist.
  14. Verwendung eines Geschirrhalters (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 in einer Geschirrspülmaschine.
  15. Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass ein Geschirrhalter (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 vorhanden ist.
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