DE3904376C2 - Gerät zum Zubereiten von heißen Getränken, wie Kaffee, Tee od. dgl. - Google Patents

Gerät zum Zubereiten von heißen Getränken, wie Kaffee, Tee od. dgl.

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Zubereiten von heißen Getränken, wie Kaffee, Tee od. dgl., mit einem Sockel zur Unterbringung von Schalt- und Steuerelementen sowie einer als Durchlauferhitzer ausgebildeten Heizeinrichtung, deren Wasserrohr mit einem Einlaufrohr in Verbindung steht, wobei dem Einlaufrohr ein Rückschlagventil zugeordnet ist und die einen Enden von Einlaufrohr und Auslaufrohr mit einem Frischwasserbehälter bzw. einem Steigrohr zusammenarbeiten, und der Frischwasserbehälter mit dem Sockel verbindbar ist sowie mit einem das Kaffeemehl od. dgl. aufnehmenden Filter, unter dessen Auslauf ein Auffangbehälter angeordnet ist, der auf einer Warmhalteplatte des Sockels steht.
Derartige Geräte zum Zubereiten von heißen Getränken, wie Kaffee, Tee od. dgl., die auch als Kaffeeautomat oder Teeautomat bezeichnet werden, sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. So befaßt sich die DE 25 36 921 B2 mit einem Flüssigkeitserhitzer für pulsierende, durch Dampfentwicklung bewirkte Strömung. Konkret ist in dieser Druckschrift eine Kaffeemaschine mit einem Sockel zur Unterbringung von Steuerelementen sowie einer als Durchlauferhitzer ausgebildeten Heizeinrichtung bekanntgeworden, deren Wasserrohr mit jeweils einem Ende eines Einlauf- und Auslaufrohres in Verbindung steht. Die anderen Enden von Einlauf- und Auslaufrohr stehen mit dem Frischwasserbehälter bzw. dem Steigrohr in Verbindung. Dem Einlaufrohr ist ein Rückschlagventil zugeordnet.
Bei dieser Ausführungsform der Kaffeemaschine und auch bei anderen Ausführungsformen von Kaffeemaschinen dient das dem Einlaufrohr zugeordnete Rückschlagventil dazu, eine unerwünschte Zurückführung des zwischenzeitlich erhitzten Wassers in dem Frischwasserbehälter zu verhindert, was beispielsweise dann geschehen kann, wenn im Bereich des Durchlauferhitzers bei dessen Betrieb ein zu hoher Druck entsteht. Das Rückschlagventil im Bereich des Einlaufrohres wird in einem solchen Fall in seine Verschließstellung überführt und verhindert dadurch ein Zurückströmen des erhitzten Wassers in dem Frischwasserbehälter.
Auf der anderen Seite ist dieses Rückschlagventil so ausgebildet, daß es bei normalem Betrieb des Gerätes den Zufluß von Frischwasser aus dem Frischwasserbehälter zum Durchlauferhitzer ermöglicht. Von der Funktion her haben sich derartige Rückschlagventile bei den bekannten Kaffeeautomaten bewährt. Jedoch ist bei den bisher bekannten Ausführungsformen dieser Rückschlagventile der zur Erreichung der Funktionstüchtigkeit erforderliche Aufwand beachtlich, denn bisher ist in aller Regel ein solches Rückschlagventil als ein zusätzliches, für sich hergestelltes Element ausgebildet, das in einem besonderen Arbeitsgang in das Einlaufrohr oder in einen vorgeschalteten Bereich desselben eingesetzt werden muß. Es war daher erforderlich, ein solches Ventil mit einem eigenen Ventilkäfig bzw. Ventilgehäuse auszurüsten, in dem eine Ventilkugel unterzubringen ist. Das auf diese Weise hergestellte Rückschlagventil mußte dann noch eingebaut werden.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Sie will einerseits bekannte Vorteile eines Rückschlagventils in vollem Umfange beibehalten, andererseits aber die Fertigung und die Montage des Rückschlagventils verbessern, insbesondere wirtschaftlicher gestalten.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Geräte zum Zubereiten von heißen Getränken, wie Kaffee, Tee od. dgl., der eingangs näher genannten Art weiter zu verbessern, insbesondere derart, daß das bei ihnen benutzte Rückschlagventil wesentlich wirtschaftlicher als bisher sowohl hergestellt als auch montiert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine obere Abschlußwand des Sockelinnenraumes wenigstens einen vertieft liegenden Unterbringungsraum für eine Einlaufdichtung und eine Auslaufdichtung aufweist, und daß im einen, nach beiden Seiten offenen Aufnahmeraum von Einlaufdichtung und Auslaufdichtung von der einen Seite her Rohrstutzen des Frischwasserbehälters abgedichtet einführbar und von der anderen Seiten her die freien Enden von Einlaufrohr und Auslaßrohr einbringbar sind, und daß das freie Ende des Einlaufrohres zugleich als Teilstück des Rückschlagventiles ausgebildet ist. Die erfindungsgemäße Ausführungsform des Gerätes zum Zubereiten von heißen Getränken, wie Kaffee, Tee od. dgl., hat gegenüber dem Bekannten erhebliche Vorteile. Zum einen wird auf ein für sich hergestelltes und nachträglich einzubauendes Rückschlagventil völlig verzichtet. Statt dessen wird der obere Bereich des Einlaufrohres zugleich als Käfig bzw. Gehäuse für eine Ventilkugel benutzt, d. h. die Begrenzungswandungen des Einlaufrohres bilden zugleich die Wandungen eines Ventilkäfigs. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Gerätes zum Zubereiten von heißen Getränken hat ferner den Vorteil, daß man den Sockel mit allen seinen in seinem Innenraum enthaltenen Einrichtungen komplett vormontieren kann. Dies gilt auch für das Anbringen der oberen Enden von Auslaufrohr und Einlaufrohr, die mit innenliegenden Bereichen des Sockels verbunden werden können, und zwar bevor - wie es bisher erforderlich war - der Frischwasserbehälter mit dem Sockel gekuppelt ist. Auf einen so fertig vormontierten Sockel braucht dann der Frischwasserbehälter nur noch aufgesteckt zu werden. Dabei kommen ihm zugeordnete Rohrstutzen mit Aufnahmeräumen von Einlaufdichtung und Auslaufdichtung in Wirkverbindung.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das obere Ende des Einlaufrohres eine Ventilkammer zur Unterbringung einer Ventilkugel auf, und die Ventilkammer hat an ihrer Umfangsfläche eine geschlossene, umlaufende Ventilkammerwand, die an ihrer dem Durchlauferhitzer zugekehrten Seite mindestens in einen Vorsprung übergeht und an ihrer gegenüberliegenden anderen Seite eine eine Öffnung begrenzende Einziehung aufweist.
Der umlaufende Vorsprung an der Innenwand der Ventilkammer ragt so weit in die Ventilkammer hinein, daß auf der einen Seite ein Durchströmen des Frischwassers aus dem Frischwasserbehälter in das Einlaufrohr möglich ist, daß aber auf der anderen Seite ein Durchfallen der Ventilkugel in das Einlaufrohr verhindert wird. Die Wandungen des Vorsprunges sind dabei so gestaltet, daß sie einen guten Wirkkontakt mit der Umfangsfläche der Ventilkugel haben.
Hinsichtlich der Ausgestaltung der oberen, also der dem Frischwasserbehälter zugekehrten Öffnung der Ventilkammer ergeben sich mehrere Möglichkeiten. Nach einem ersten Vorschlag der Erfindung überschreitet der Durchmesser der kreisförmigen Öffnung den der Ventilkugel. Auf diese Weise kann die Ventilkugel zunächst leicht in die Ventilkammer eingebracht werden. Um nach erfolgtem Einbringen ein nachträgliches Herausfallen der Ventilkugel aus der Ventilkammer zu verhindern, wird der Einziehung der Ventilkammer ein Haltering nachgeschaltet. Der Durchmesser der Öffnung des Halteringes ist dabei kleiner als der der Ventilkugel. Als Haltering kann z. B. ein Silikonring eingesetzt werden, der beispielsweise über Rastverbindungen mit der Ventilkammerwand verbunden werden kann.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird jedoch ein anderer Weg beschritten, nämlich der, daß auf einen zusätzlichen Haltering, wie einen Silikonring, ganz verzichtet werden kann. Nach diesem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Öffnung der Einziehung am vorderen Ende des Einlaufrohres durchmessermäßig kleiner als der Durchmesser der Ventilkugel. Um trotz dieser Ausgestaltung ein Einbringen der Ventilkugel in die Ventilkammer zu ermöglichen, werden die Begrenzungswandungen der Öffnung durch Schlitze oder Einschnitte in auseinanderspreizbare Sektoren aufgeteilt. Durch Aufspreizen - was durch Kraftaufwand erfolgt - dieser Sektoren läßt sich dann die Einführungsöffnung zeitweise so vergrößern, daß die Ventilkugel ohne Schwierigkeiten in die Ventilkammer eingebracht werden kann. Nach Aufhören der äußeren Kraft auf die aufgespreizten Sektoren kehren diese in ihre ursprüngliche Lage zurück und verhindern dadurch ein Herausfallen der Ventilkugel aus der Ventilkammer, weil die Öffnung der Ventilkammer durchmessermäßig wieder kleiner wird als der Durchmesser der Ventilkugel.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist die obere Abschlußwand des Sockelinnenraumes einen tiefer gesetzten Mittelteil auf, der den Unterbringungsraum für die Einlaufdichtung und die Auslaufdichtung bildet. Dieser tiefergesetzte Mittelteil wird einerends durch einen Boden verschlossen, in dem sich jedoch Durchbrüche befinden, an die sich in den Sockelinnenraum ragende Stutzen anschließen, deren Bohrungen von den oberen Enden von Einlaufrohr und Auslaufrohr durchgriffen werden.
Es empfiehlt sich, die Durchbrüche des Bodens des tiefer gesetzten Mittelteils zur Bildung von Schultern durchmessermäßig abzustufen und mit diesen Schultern Rücksprünge der oberen Enden von Einlaufrohr und Auslaufrohr zusammenwirken zu lassen. Auf diese Weise wird ohne zusätzliche Mittel eine ein ungewolltes Herausziehen verhindernde Verbindung zwischen dem Einlaufrohr bzw. dem Auslaufrohr und den Begrenzungswandungen der Durchbrüche gebildet.
Zweckmäßig ist es, wenn an der Stirnfläche der Stutzen Teile des oberen Endes von Einlaufrohr bzw. Auslaufrohr mit einer Anlagefläche anliegen. Auf diese Weise wird zugleich das Maß der Einschiebebewegung von Einlaufrohr und Auslaufrohr in den Dichtungen begrenzt, so daß sowohl in der Einlaufdichtung als auch in der Auslaufdichtung der erforderliche Freiraum bestehen bleibt, der erforderlich ist, um die am Frischwasserbehälter befindlichen Rohrstutzen aufnehmen zu können, wenn das Zusammenbringen von Frischwasserbehälter und Sockel durch Aufstecken erfolgt.
Es ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung vorgesehen, den Unterbringungsraum des tiefer gesetzten Mittelteiles der Abschlußwand des Sockelinnenraumes durch Zwischenwände in Kammern für die Einlaufdichtung bzw. die Auslaufdichtung zu unterteilen, wobei im Bereich des Bodens dieser Kammern zugleich Abstützungen für die Stirnflächen der Einlaufdichtung und der Auslaufdichtung vorhanden sind.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht ein erfindungsgemäß ausgebildetes Gerät zum Zubereiten von heißen Getränken, wie Kaffee, Tee od. dgl.,
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab, teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt, den Sockel des Gerätes gemäß der Fig. 1 sowie einen Schnitt durch den unteren Teil des Frischwasserbehälters dieses Gerätes vor seinem Zusammenbringen mit dem Sockel,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Sockel des erfindungsgemäßen Gerätes zum Zubereiten von heißen Getränken entlang der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 im stark vergrößerten Maßstab einen Schnitt durch den oberen Bereich des Sockels sowie durch das Ein­ laufrohr, teilweise weggebrochen,
Fig. 5 in Seitenansicht eine abgewandelte Ausführungsform eines Einlaufrohres für den Sockel nach der Fig. 2 der Zeichnung, wobei einmal das Einlaufrohr in ausgezogenen Linien in seiner ursprünglichen Lage wiedergegeben ist, während in strichpunktierten Linien eine um 90° abgewinkelte Anordnung des unteren Endes des Einlaufrohres wiedergegeben ist,
Fig. 6 teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt, eine zweite Ausführungsform des Einlaufrohres und
Fig. 7 im vergrößerten Maßstab das obere Ende des Ein­ laufrohres gemäß der Fig. 6 der Zeichnung, teilweise weggebrochen.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen nur diejenigen Teile eines Gerätes zum Zubereiten von heißen Getränken, wie Kaffee, Tee od. dgl. dargestellt sind, welche für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So ist ein Großteil der im Sockel befindlichen Schalt- und Steuerein­ richtungen ebenso fortgelassen wie die Innereien des Filters. Im übrigen können alle in den Zeichnungen fehlenden Teile eine an sich bekannte Ausbildung aufweisen und in ebenfalls bekannter Weise in den Teilen des Gerätes, sei es nun im Sockel oder sei es im Filter, untergebracht werden.
Dem Ausführungsbeispiel ist ein Gerät zum Zubereiten von heißen Getränken, wie Kaffee od. dgl. zugrundegelegt, das der Einfachheit halber nachfolgend kurz Kaffeeautomat genannt wird. Dieser Kaffeeautomat ist generell mit 10 bezeichnet. Zu diesem Kaffeeautomaten 10 gehört ein Sockel 11, der im Querschnitt gesehen etwa L-förmig gestaltet ist und daher aus einem senkrechten Sockelteil 12 und einem waagerechten Sockelteil 13 besteht. Der waagerechte Sockelteil 13 ist nach unten hin offen, wobei diese Öffnung durch einen Boden 14 verschlossen wird. Der Boden 14 überdeckt die gesamte an sich offene Unterseite des waagerechten Sockelteiles 13. Für den Zusammenhalt zwischen dem waagerechten Sockelteil 13 und dem Boden 14 können an sich bekannte Verbindungsmit­ tel, wie Schrauben und/oder Rasten und Gegenrasten eingesetzt werden. An der Aufstellfläche des Bodens 14 sind Füße, wie Gummifüße 15, in bekannter Weise angebracht. In den Sockel 11 mündet die Zuleitung 16 ein, deren eines Ende in bekannter Weise einen Stecker trägt, mit dem sie an ein Versorgungsnetz angeschlossen werden kann. Das in das Innere des waagerechten Sockelteiles 13 einmündende Ende der Zuleitung 16 ist in bekannter Weise mit einer Zugenlastungsschelle ausgerüstet. Die abgemanelten Adern der Zuleitung 16 werden dann u. a. zu einem Schalter 17 geführt. Bei diesem Schalter 17 handelt es sich um einen handelsüblichen Ein- und Ausschalter, der gewünschtenfalls auch mit einer Kontroll-Leuchte oder mit einer Zeitschaltuhr gekoppelt werden kann.
Der Sockelinnenraum ist mit 18 bezeichnet. Er ist bei abgenomme­ nem Boden 14 von der Unterseite des waagerechten Sockelteiles 13 her zugänglich. Dies ist für die Montage und gegebenen­ falls für den Austausch der im Sockelinnenraum befindlichen Teile des Kaffeeautomaten 10 von Bedeutung. Zu den im Sockel­ innenraum 18 angeordneten Teilen des Kaffeeautomaten 10 gehört auch ein Einlaufrohr 19 und ein Auslaufrohr 20. Durch das Einlaufrohr 19 wird in bekannter Weise Frischwasser zu einem generell mit 21 bezeichneten Durchlauferhitzer geführt. Das Wasser wird von diesem in bekannter Weise erhitzt und verläßt den Durchlauferhitzer 21 durch das Auslaufrohr 20. Da - wie gesagt - der Durchlauferhitzer 21 eine grundsätz­ lich bekannte Ausbildung aufweist, ist er beispielsweise in der Fig. 2 der Zeichnung nur schematisch dargestellt. Oberhalb des Durchlauferhitzers 21 befindet sich in der Decke des waagerechten Sockelteiles 13 eine nicht näher bezeichnete Öffnung, deren Begrenzungswandungen mit Bereichen eines Isolierringes 22 zusammenwirken. Die Öffnung ist durch eine Warmhalteplatte 23 abgedeckt, die zum Aufstellen eines Auffanggefäßes 45 für das fertige Getränk dient. Auf dem Randbereich der Warmhalteplatte 23 befindet sich eine Dichtung 48, die in der in Fig. 2 dargestellten Weise mit dem Isolier­ ring 22 zusammenwirkt.
In der Fig. 4 der Zeichnung ist in stark vergrößertem Maßstab die Ausbildung des Einlaufrohres 19 wiedergegeben und zugleich gezeigt, wie die beiden Enden dieses Einlaufrohres mit den oberen Bereichen des Sockels 11 bzw. mit dem Durchlaufer­ hitzer 21 verbunden werden können. Daraus ergibt sich, daß am unteren Ende 65 des Einlaufrohres 19 eine Rast 66 angeformt ist, die z. B. mit einer Verbindungsmuffe 67 zusammenwirkt, die den Anschluß zwischen dem Einlaufrohr 19 und dem Wasserrohr 69 des Durchlauferhitzers 21 in der in Fig. 3 dargestellten Weise herstellt. Die umlaufende Rast 66 sorgt dabei für einen guten Sitz der Verbindungsmuffe 67 auf dem unteren Ende 65 des Einlaufrohres 19.
Die obere Abschlußwand 24 des Sockelinnenraumes 18 hat einen tiefer gesetzten Mittelteil 50, der einen Unterbringungs­ raum 25 für die Einlaufdichtung 26 und die Auslaufdichtung 31 aufweist. Nach unten hin ist dieser Mittelteil 50 durch einen Boden 51 verschlossen, in dem sich jedoch Durchbrüche 54 befinden, an die sich in den Sockelinnenraum 18 ragende Stutzen 56 anschließen. Die durchlaufenden Bohrungen des einen Stutzens 56 werden dabei von dem oberen Ende 30 des Einlaufrohres 19 durchgriffen, wie dies die Fig. 4 veranschau­ licht. Die Durchbrüche 54 im Boden 51 sind dabei zur Bildung von Schultern durchmessermäßig abgestuft. Mit diesen Schul­ tern wirken Rücksprünge 55 des oberen Endes des Einlaufrohres 19 zusammen. Aus der Fig. 4 der Zeichnung ist ferner ersicht­ lich, daß sich an die Stirnfläche 64 des Stutzens 56 Teile des oberen Endes des Einlaufrohres 19 anlegen. Die Anlage­ fläche des Einlaufrohres 19 ist dabei mit 63 bezeichnet. Auf diese Weise wird zugleich eine Begrenzung der Einschieb­ bewegung des Einlaufrohres 19 herbeigeführt, derart, daß noch ein oberer Aufnahmeraum 73 für den Rohrstutzen 34 des Frischwasserbehälters 32 bei dessen Kupplung mit dem Sockel 11 verbleibt. Dies bedeutet, daß der in Fig. 4 ersichtliche obere Aufnahmeraum 73 im wesentlichen den Abmessungen des Rohrstutzens 34 des Frischwasserbehälters 32 entspricht. Der Aufnahmeraum 73 ist dabei in der Einlaufdichtung 26 gebildet.
Die Einlaufdichtung 26 sowie die Auslaufdichtung 31 sind im gewählten Ausführungsbeispiel untereinander gleichge­ gestaltet und jeweils als hohlzylinderförmiger Körper aus einem gummielastischen Werkstoff gestaltet. Sie sind jeweils einstückig gehalten. Die untere Stirnfläche sowohl der Einlauf- als auch der Auslaufdichtung 26 bzw. 31 legt sich an eine Abstützung 53 an, die an der Innenseite des Bodens 51 gebil­ det ist. Nachzutragen bleibt noch, daß das untere Ende des Auslaufrohres 20 eine ähnliche Gestalt wie die des Einlauf­ rohres 19 aufweist, und daß auf dieses Ende ebenfalls eine jetzt mit 68 bezeichnete Verbindungsmuffe aufgesetzt ist, die das Ende des Auslaufrohres 20 mit dem Wasserrohr des Durchlauferhitzers 21 verbindet. Im übrigen hat auch die Auslaufdichtung 31 einen - mit 74 bezeichneten - oberen Aufnahmeraum für den Rohrstutzen 35 des Frischwaserbehälters 32.
Das obere Ende 30 des Einlaufrohres 19 weist eine Ventil­ kammer 75 zur Unterbringung einer Ventilkugel 59 auf. Die Ventilkammer 75 hat an ihrer Umfangsfläche eine geschlossene umlaufende Ventilkammerwand 57, die an ihrer dem Durchlauf­ erhitzer 21 zugekehrten Seite in einen umlaufenden Vorsprung 58 übergeht. Dieser umlaufende Vorsprung 58 bildet einen kreisförmigen Durchlauf für das Frischwasser, zugleich aber auch eine Sperre für die Ventilkugel 59, die ihrerseits durchmessermäßig so beschaffen ist, daß sie den durch den Vorsprung 58 begrenzten Auslaß nicht passieren kann. Auf der dem Vorsprung 58 gegenüberliegenden anderen Seite hat die Ventilkammerwand 57 eine eine weitere kreisförmige Öffnung 62 begrenzende Einziehung 61. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 4 der Zeichnungen ist der Durchmesser dieser kreisförmigen Öffnung 62 größer als der der Ventilkugel 59. Auf diese Weise kann die Ventilkugel 59 leicht in die Ventilkammer 75 eingebracht werden. Nach ihrem Einbringen ist der Einziehung 61 der Ventilkammerwand 57 ein Haltering 60, beispielsweise ein Silikonring, nachgeschaltet. Die Öffnung eines solchen Halteringes 60 ist durchmessermäßig kleiner als der Durchmesser der Ventilkugel 59.
Zu dem erfindungsgemäßen Kaffeeautomaten 10 gehört auch der generell mit 32 bezeichnete Frischwasserbehälter, der erstmalig mit einem fertig vormontierten Sockel 11 zusammen­ gefügt werden kann. Um dieses zu erreichen, hat der Frischwas­ serbehälter 32 einen Boden 33, an dem zwei vorstehende Rohr­ stutzen 34 bzw. 35 vorgesehen sind, die jeweils von einer durchlaufenden Bohrung durchsetzt werden. Die Durchgangs­ bohrung des Rohrstutzens 35 ist dabei mit 37 bezeichnet.
Die Einlaufdichtung 26 hat einen oberen Aufnahmeraum 73 für den Rohrstutzen 34. Auch die Auslaufdichtung 31 weist einen jetzt mit 74 bezeichneten oberen Aufnahmeraum für den zweiten Rohrstutzen 35 des Frischwasserbehälters 32 auf. In diese beiden oberen Aufnahmeräume 73 bzw. 74 werden durch einfaches Aufstecken die beiden Rohrstutzen 34 und 35 des Frischwasserbehälters 32 hineingebracht. Gewünschten­ falls kann eine derartige reine Aufsteckverbindung noch ergänzt werden durch eine zusätzliche Schraubverbindung, z. B. um ein unbeabsichtigtes Abziehen des Frischwasserbehäl­ ters 32 vom Sockel 11 zu verhindern. In diesem Falle ist dann der Frischwasserbehälter 32 zusätzlich mittels einer Verbindungsschraube 36 mit dem Sockel 11 des Kaffeeautomaten 10 verbunden. Im Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 2 der Zeichnungen durchdringt diese Befestigungsschraube 36 dabei den Boden 33 des Frischwasserbehälters 32 und wirkt mit ihrem Schaft mit der oberen Abschlußwand 24 des Sockel­ innenraumes 18 zusammen. Der fertig montierte Zustand des Frischwasserbehälters ist in der Fig. 1 der Zeichnung wiederge­ geben, während die Fig. 2 die Lage des Frischwasserbehälters 32 kurz vor seinem Aufstecken auf den Sockel 11 wiedergibt.
In die Durchgangsbohrung 37 des Rohrstutzens 35 mündet in an sich bekannter und daher nicht dargestellter Weise das untere Ende eines Steigrohres ein. Dieses Steigrohr durch­ setzt den Frischwasserbehälter 32, geht dann im Bereich eines Auslegers 38 des Frischwasserbehälters 32 über ein Auslaufknie in einen waagerechten Bereich über, dessen vorde­ res Ende in bekannter Weise in eine Kammer des Auslegers 38 hineinragt. Im Boden des Auslegers 38 befindet sich der Auslaß. Das durch den Durchlauferhitzer 21 in bekannter Weise erhitzte Wasser durchläuft somit das Auslaufrohr 20, sodann die Durchgangsbohrung 37 des Rohrstutzens 35, anschlies­ send das Steigrohr und gelangt schließlich in die Kammer des Auslegers 38. Von dort kann es durch den Auslaß in einen Filter 42 abfließen, der sich unterhalb des Auslasses des Auslegers 38 befindet. Nach oben hin hat der Ausleger 38 eine Kammerabdeckung 39. Der Frischwasserbehälter 32 ist zum Zwecke des Einbringens mit einem abnehmbaren oder aufklapp­ baren Deckel versehen. Im gewählten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Klappdeckel 41, der mittels eines Gelenkes 40 bzw. eines Scharnieres mit der Kammerabdeckung 39 verbunden ist. Um dem Benutzer des Kaffeeautomaten 10 die Möglichkeit zu geben, von außen her zu erkennen, wieviel Frischwasser sich im Frischwasserbehälter 32 befindet, ist dieser in bekannter Weise mit einer Wasserstandsanzeige 47 versehen.
Bei dem Filter 42 handelt es sich um eine grundsätzlich bekannte Ausführungsform. Er nimmt in seinem Inneren eine Filtertüte auf, in welche das Kaffeemehl eingebracht wird. Nach oben hin ist der Filter 42 durch einen abnehmbaren Deckel 44 verschlossen. Dieser Deckel ist so gestaltet und bemessen, daß er wahlweise vom Benutzer auch auf einen Krug 45, beispielsweise auf einen Glaskrug, aufgesetzt werden kann. Zur Erleichterung der Bedienung haben sowohl der Filter 42 als auch der Krug 45 einen Handgriff, von denen der eine mit 43 und der andere mit 46 bezeichnet ist.
Das Ablaufen des fertigen Kaffees aus dem Filter 42 kann entweder durch einen vorzugsweise mittig angeordneten Auslauf erfolgen oder aber durch einen oder mehrere Saugheber.
Der Krug 45 hat eine Füllstandsanzeige und einen Bodenbereich, der in seinen Abmessungen so gestaltet ist, daß er auf die Warmhalteplatte 23 aufgesetzt werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, den fertigen Kaffee über die Warmhalteplatte 23 und die darunter angeordnete Heizung auf der gewünschten Trinktemperatur zu halten. Zu diesem Zweck ist der Durchlauf­ erhitzer in bekannter Weise mit einem Thermostat 71 ausgerüstet, dieser ist in der Fig. 3 lediglich schematisch wiedergegeben, weil es sich um eine handelsübliche Ausführungsform handelt.
Es sei erwähnt, daß der Unterbringungsraum 25 des tiefer gesetzten Mittelteiles 50 der Abschlußwand 24 des Sockelinnen­ raumes 18 im Ausführungsbeispiel durch Zwischenwände 52 in nicht näher bezeichneten Kammern für die Einlaufdichtung 26 bzw. die Auslaufdichtung 31 unterteilt ist. Der Boden 51 weist dabei Abstützungen 53 für die Stirnfläche der Einlauf­ dichtung 26 und der Auslaufdichtung 31 auf.
Während die Fig. 4 der Zeichnungen die Ausführungsform eines Einlaufrohres 19 wiedergibt, bei der ein im wesentlichen glattwandiger Außenmantel vorhanden ist und das Einlaufrohr etwa L-förmig gestaltet ist, ist in der Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Einlaufrohres wiedergegeben. Daraus ergibt sich, daß dieser - vergl. dazu die ausgezogenen Linien - zugleich als geradliniger Körper ausgebildet ist, der in seinem Mittelbereich liegend ein biegsames Teilstück 72 aufweist. Die Biegsamkeit dieses Teilstückes 72 kann durch in der Technik bekannte Maßnahmen erreicht werden. Durch die Verwendung eines solchen biegsamen Teilstückes 72 ist es möglich, das untere Ende 65 des Einlaufrohres im bezug auf dessen oberes Ende 30 in unterschiedliche Lagen zu überführen. Eine der möglichen Lagen ist in der Fig. 5 in strichpunktierten Linien wiedergegeben. Daraus ergibt sich, daß das untere Ende 65 des Einlaufrohres 19 nunmehr im bezug auf sein oberes Ende um 90° gebogen ist. Dies bedeutet, daß das untere Ende 65 des Einlaufrohres 19 mit dessen oberen Ende 30 einen Winkel von 90° einschließt. Daneben lassen sich selbstverständlich auch andere Winkeleinstel­ lungen zwischen den beiden Enden des Einlaufrohres 19 herstel­ len.
Eine weitere abgewandelte Ausführungsform des Einlaufrohres 19 ist in den Fig. 6 und 7 der Zeichnungen wiedergegeben. Die im wesentlichen L-förmige Gestaltung dieses Einlaufrohres 19 ist ähnlich der Ausführungsform nach der Fig. 4 der Zeichnung, jedoch ist die Ausbildung des Rückschlagventils des Einlaufroh­ res geändert worden. Insbesondere ist bei dieser Ausführungs­ form auf die Verwendung eines besonderen Halteringes 60 im Bereich der Einziehung 61 des oberen Endes 30 des Einlauf­ rohres verzichtet. Stattdessen ist die Öffnung 62 der Einzei­ hung 61 am oberen Ende 30 des Einlaufrohres 19 nunmehr durch­ messermäßig kleiner als der Durchmesser der Ventilkugel 59. Um trotz dieser Ausbildung ein Einbringen der Ventilkugel 59 in die Ventilkammer 75 zu gewährleisten, sind die Begren­ zungswandungen der Öffnung 62 durch der Einfachheit halber nicht dargestellte Schlitze oder Einschnitte in auseinander­ spreizbare Sektoren aufgeteilt. Diese aufspreizbaren Sektoren erlauben bei der Einbringung der Ventilkugel 59 in die Ventil­ kammer 75 ein zeitweiliges Aufbiegen, derart, daß die Öffnung 62 beim Einbringen der Ventilkugel 59 in die Ventilkammer kurzzeitig vergrößert werden kann. Nach dem Einbringen der Ventilkugel 59 in die Ventilkammer 75 und nach dem Aufhören der äußeren Kräfte kehren die aufgespreizten Sektoren in ihre ursprüngliche Lage zurück, so daß ihre vorderen Begrenzungs­ kanten eine Einlauföffnung 62 umgeben, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Ventilkugel 59. Auf diese Weise ist ein ungewolltes Herausfallen der Ventilkugel 59 aus der Ventilkammer 75 ausgeschlossen.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere für die Ausbildung des oberen Endes 30 des Einlaßrohres 19, welches als Teilstück eines Rückschlagventils fungiert. Ohne von der Erfindung abzuweichen, die insbesondere darin gesehen wird, auf einen zusätzlichen Ventilkäfig oder ein besonderes Ventilgehäuse zu verzichten, kann man das obere Ende des Einlaufrohres auch anders als in den gewählten Ausführungsbeispielen gestalten. Dies gilt beispielsweise für den Vorsprung 58. Die einzelnen Vorsprünge können unter­ schiedliche Gestalt haben. Diese Vorsprünge müssen allerdings in der Lage sein, ein Herausfallen der Ventilkugel 59 aus der Ventilkammer 75 zu verhindern. Das obere Ende 30 des Einlaß­ rohres 19 mit dem eingearbeiteten Rückschlagventil kann auch mit einer anderen als der dargestellten Einlaufdichtung 26 zusammenwirken.
Bezugszeichenliste
10
- Kaffeeautomat
11
- Sockel (von
10
)
12
- senkrechter Sockelteil (von
11
)
13
- waagerechter Sockelteil (von
11
)
14
- Boden (von
11
)
15
- Fuß (Gummifuß)
16
- Zuleitung
17
- Schalter
18
- Sockelinnenraum
19
- Einlaufrohr (
Fig.
2 und 6)
20
- Auslaufrohr (
Fig.
2 und 6)
21
- Durchlauferhitzer
22
- Isolierring
23
- Warmhalteplatte
24
- obere Abschlußwand (von
18
)
25
- Unterbringungsraum
26
- Einlaufdichtung (in
25
)
30
- oberes Ende (von
19
)
31
- Auslaufdichtung
32
- Frischwasserbehälter
33
- Boden (von
32
)
34
- Rohrstutzen (an
33
)
35
- Rohrstutzen (an
33
)
36
- Verbindungsschraube
37
- Durchgangsbohrung (von
35
)
38
- Ausleger (von
32
)
39
- Kammerabdeckung (an
38
)
40
- Gelenk (Scharnier)
41
- Klappdeckel
42
- Filter
43
- Handgriff (von
42
)
44
- Filter- bzw. Krugdeckel
45
- Krug
46
- Handgriff (von
45
)
47
- Wasserstandsanzeige (von
32
)
48
- Dichtring (zwischen
22
und
23
)
50
- tiefer gesetzter Mittelteil (von
24
)
51
- Boden (von
50
)
52
- Zwischenwand (an
51
)
53
- Abstützung (für
26
)
54
- Durchbruch (in
61
)
55
- Rücksprung
56
- Stutzen
57
- Ventilkammerwand
58
- Vorsprung (an
57
)
59
- Ventilkugel
60
- Haltering
61
- Einziehung (an
57
)
62
- Öffnung
63
- Anlagefläche
64
- Stirnfläche (von
56
)
65
- unteres Ende (von
19
)
66
-
66
- Rast (an
65
)
67
- Verbindungsmuffe
68
- Verbindungsmuffe
69
- Wasserrohr (von
21
)
70
- Heizung (von
21
)
71
- Thermostat
72
- biegsames Teilstück (von
19
)
73
- oberer Aufnahmeraum (von
26
)
74
- oberer Aufnahmeraum (von
31
)
75
- Ventilkammer

Claims (8)

1. Gerät zum Zubereiten von heißen Getränken, wie Kaffee, Tee od. dgl., mit einem Sockel zur Unterbringung von Schalt- und Steuerelementen sowie einer als Durchlauferhitzer ausgebildeten Heizeinrichtung, deren Wasserrohr mit einem Einlaufrohr und einem Auslaufrohr in Verbindung steht, wobei dem Einlaufrohr ein Rückschlagventil zugeordnet ist und die einen Enden von Einlaufrohr und Auslaufrohr mit einem Frischwasserbehälter bzw. einem Steigrohr zusam­ menarbeiten und der Frischwasserbehälter mit dem Sockel verbindbar ist, sowie mit einem das Kaffeemehl od. dgl. aufnehmenden Filter, unter dessen Auslauf ein Auffangbehäl­ ter angeordnet ist, der auf einer Warmhalteplatte des Sockels steht, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Abschlußwand (24) des Sockelinnenraumes (18) wenigstens einen vertieft liegenden Unterbringungsraum für eine Einlaufdichtung (26) und eine Auslaufdichtung (31) aufweist und daß in einen nach beiden Seiten offenen Aufnahmeraum von Einlaufdichtung (26) und Auslaufdichtung (31) von der einen Seite her Rohrstutzen (34 bzw. 35) des Frischwasserbehälters (32) abgedichtet einführbar und von der anderen Seite her die freien Enden von Ein­ laufrohr (19) und Auslaufrohr (20) einbringbar sind und daß das freie Ende des Einlaufrohres (19) zugleich als Teilstück des Rückschlagventils ausgebildet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (30) des Einlaufrohres (19) eine Ventilkammer (75) zur Unterbringung einer Ventilkugel (59) aufweist und daß die Ventilkammer (75) an ihrer Umfangsfläche eine geschlossene, umlaufende Ventilkammerwand (57) hat, die an ihrer dem Durchlauferhitzer (21) zugekehrten Seite mindestens in einen Vorsprung (58) übergeht und an ihrer gegenüberliegenden anderen Seite eine eine Öffnung (62) begrenzende Einziehung (81) aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der kreisförmigen Öffnung (62) den der Ventilkugel (59) überschreitet und daß der Einziehung (61) der Ventilkammerwand (57) ein Haltering (60), wie ein Silikonring, nachgeschaltet ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abschlußwand (24) des Sockelinnenraumes (18) einen tiefer gesetzten Mittelteil (50) aufweist, der den Unter­ bringungsraum (25) für die Einlaufdichtung (26) und die Auslaufdichtung (31) bildet und der durch einen Boden (51) verschlossen ist, in dem sich Durchbrüche (54) befinden, an die sich in den Sockelinnenraum (18) ragende Stutzen (56) anschließen, deren Bohrungen von den oberen Enden von Einlaufrohr (19) und Auslaufrohr (20) durchgriffen werden.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (54) des Bodens (51) zur Bildung von Schultern durchmessermäßig abgestuft sind und daß mit diesen Schul­ tern Rücksprünge (55) der oberen Enden von Einlaufrohr (19) und Auslaufrohr (31) zusammenwirken.
6. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnfläche (64) der Stutzen (56) Teils des oberen Endes von Einlaufrohr (19) bzw. Auslaufrohr (31) mit einer Anlagefläche (63) anliegen.
7. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbringungsraum des tiefer gesetzten Mittelteiles (50) der Abschlußwand (24) des Sockelinnenraumes (18) durch Zwischenwände (52) in Kammern für die Einlaufdichtung (26) bzw. die Auslauf­ dichtung (31) unterteilt ist und daß sein Boden (51) Ab­ stützungen (53) für die Stirnfläche der Einlaufdichtung (26) und der Auslaufdichtung (31) aufweist.
8. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (62) der Einziehung (61) am vorderen Ende des Einlaufrohres (19) durchmessermäßig kleiner ist als der Durchmesser der Ventilkugel (59) und daß die Begrenzungs­ wandungen der Öffnung (62) durch Schlitze oder Einschnitte in auseinanderspreizbare Sektoren unterteilt sind (Fig. 6 und 7).
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